Daimler. 2. Welches ist der größte Schritt, den unser Unternehmen im nächsten Jahr in Richtung Umwelt- und Klimaschutz geht?

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1 Daimler 1. Wie viel Euro haben Sie in den vergangenen 5 Jahren in den Klimaschutz investiert? Für die Entwicklung umweltfreundlicher Nutzfahrzeuge und Pkw wurden in den letzten 5 Jahren ( ) rund 6,3 Mrd. Euro aufgewandt, davon etwa 2,3 Mrd. für den Klimaschutz. Das sind insbesondere alternative Antriebe, Brennstoffzellen und effektivere Verbrennungsmotoren. In neue Anlagen für eine umweltfreundliche Produktion haben wir in den letzten 5 Jahren rund 340 Mio. Euro investiert (Anteil Klimaschutz etwa 100 Mio. Euro). Die zum Betrieb der Umweltschutzanlagen und das notwendige Umweltmanagement notwendigen laufenden Aufwendungen beliefen sich im gleichen Zeitraum auf rund 2,16 Mrd. Euro (Anteil Klimaschutz etwa 600 Mio. Euro). Der Anteil der Kosten für den Klimaschutz (zum Beispiel Energiesparmaßnahmen, Wärmedämmung etc.) wird erst seit 2007 getrennt erfasst, der Anteil in den Vorjahren ist entsprechend abgeschätzt. Die Angaben für 2008 sind Abschätzungen auf Basis der bislang vorliegenden Daten. 2. Welches ist der größte Schritt, den unser Unternehmen im nächsten Jahr in Richtung Umwelt- und Klimaschutz geht? Wir arbeiten mit großer Intensität und großem Aufwand an der weiteren Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und der CO 2 -Emissionen unserer Produkte. Unsere Aktivitäten dazu sind in den Initiativen Road to the Future bei den Pkw und Shaping Future Transportation bei den Nutzfahrzeugen gebündelt. Wegweisend wird im Pkw-Bereich die Markteinführung des weltweit ersten Hybrid-Pkw mit Lithium-Ionen-Batterie, dem S 400 BlueHYBRID im Sommer 2009 sein. Der Kraftstoffverbrauch von 7,9l Ottokraftstoff ist die Spitzenposition im Wettbewerbsvergleich. Weitere Hybridfahrzeuge werden folgen. Der neue 4 Zylinderdiesel OM651 wird weitere erhebliche Verbrauchseinsparungen ermöglichen. Der bereits vorgestellte C250 CDI BlueEFFICIENCY Prime Edition mit einem Verbrauch von 5,2l Diesel zeigt die Potentiale dieses Aggregats auf. Die Einführung eines besonders verbrauchsgünstigen C250 mit 4,9l Verbrauch in 2009 ist ebenfalls geplant. Ende 2009 wird auch ein neuer 4 Zylinder Ottomotor mit Direkteinspritzung (2. Generation) folgen, der alleine aggregateseitig Einsparungen im Bereich von 10% ermöglichen wird. Die 2009 neu eingeführte E-Klasse wird nicht nur durch die neuen Aggregate sondern auch durch ein zur Basisausstattung gehörendes BlueEFFICIENCY Packet deutliche Verbrauchsreduktionen aufweisen. Die Verbrauchsreduktionen werden im Vergleich zum Vorgängermodell bis zu 23% betragen, zum Verkaufsstart werden auch drei Fahrzeuge mit CO 2 -Emissionen von weniger als 140g/km angeboten. Wir haben bislang den durchschnittlichen CO 2 -Ausstoß unseren Flottenverbrauch von 1995 bis 2007 um über 21% reduziert und damit eine

2 Reduktionsrate die 50% über dem Branchendurchschnitt liegt. Mit den o.g. Produktinnovationen werden wir auch unsere Positionierung im Wettbewerbsvergleich weiter verbessern. 3. Wann wird unser Unternehmen der Öffentlichkeit aufschlussreiche Zahlen und konkrete Ziele für alle klimaschädlichen Emissionen in den einzelnen Sparten vorlegen, wie es das Carbon Disclosure Projekt verlangt? Um dem Carbon Disclosure Project einen möglichst umfassenden Überblick über unsere Anstrengungen zur CO 2 -Reduktion zu geben, haben wir auch vertrauliche wettbewerbsrelevante Informationen weitergegeben. Vor diesem Hintergrund haben wir die Antworten nicht zur Veröffentlichung freigegeben. Daten und Ziele der GHG-Emissionen des Gesamtkonzerns (d.h. aller Standorte weltweit und Flottenverbrauchsangaben) finden sich im Internet und sind damit öffentlich zugänglich: Absolute Kennzahlen Ökologie: Spezifische Kennzahlen Ökologie: 4. Wie viel CO2 (in Prozent und Tonnen) wird unser Unternehmen 2008 im Vergleich zum Vorjahr einsparen und welche konkreten Maßnahmen werden Sie dazu ergreifen? Wir haben in unseren Werken Programme zur Reduktion der direkten und indirekten CO 2 -Emissionen aufgelegt. Dies führte allein im Jahr 2007 im Vergleich zu 2006 zu einem Rückgang der absoluten CO 2 -Emissionen eine Reduktion von 3 % trotz Produktionssteigerung. Spezifisch, d.h. pro hergestelltem Fahrzeug, haben wir im Geschäftsfeld Mercedes-Benz Cars die CO 2 -Emissionen um 7 % reduziert. Mit den aufgesetzten Maßnahmen sind wir zuversichtlich auch in 2008 eine vergleichbare Emissionsreduktion von ca Tonnen zu erreichen die Daten für das laufende Jahr liegen bis Mitte Februar 2009 vor. 5. Hat unser Unternehmen eine Zertifizierung nach EMAS (Eco-Management and Audit Scheme)? Wenn ja: Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Wenn nein: Warum nicht? Die Zertifizierung aller Standorte weltweit nach ISO sowie die zusätzliche Validierung nach der EU-Umweltauditverordnung EMAS für die deutschen Standorte sind wichtige Elemente des Umweltmanagementsystems des Konzerns. Die Wirksamkeit des Systems wird regelmäßig durch externe Audits überprüft. Weltweit arbeiten heute mehr als 96 Prozent der Konzernbeschäftigten in Werken mit zertifizierten Umweltmanagementsystemen.

3 Wir haben mit der Zertifizierung unserer Umweltmanagementsysteme nach EMAS bereits 1995 begonnen und waren damit Vorreiter in der Automobilindustrie. 6. Wie garantieren Sie, dass bei Ihren Lieferanten und in Ihren ausländischen Produktionsstätten Ihre Umweltstandards eingehalten werden? Für alle unsere Werke weltweit gelten vergleichbare Umweltstandards, die wir im Rahmen von regelmäßigen internen Audits überprüfen. Grundlage sind die konzernweit gültigen Umweltleitlinien. Wir unterziehen all unsere Produktionsstandorte regelmäßig einer systematischen Umweltrisikoanalyse. Eventuelle Handlungsbedarfe werden im Rahmen von Zielvereinbarungen zwischen Vorstand und Werkleitung adressiert und verankert. Wir haben in unseren Liefervorschriften Umweltstandards, z.b. hinsichtlich des Verwendungsverbotes bestimmter Materialien eingeführt und adressieren im Rahmen unserer Lieferantenbewertung (nach VDA 6.3) auch die Umweltaspekte in der Produktion beim Lieferanten. Unsere Zulieferer erfüllen die ISO-Norm oder können einen vergleichbaren Standard vorweisen. Die Einhaltung der produktspezifischen Liefervorschriften wird im Rahmen der Bauteilbemusterung überprüft. 7. Planen Sie den An- und Verkauf von Emissionszertifikaten? Ein Zu- oder Verkauf an CO 2 -Emissionszertifikaten ist derzeit nicht geplant. Deutliche Änderungen in den Produktionszahlen und somit der Anlagenauslastung in der Produktion sowie Änderungen bei den Rahmenbedingungen und der Marktentwicklung im CO 2 -Emissionshandel könnten jedoch eine Anpassung der Handelsstrategie erforderlich machen. Wegen der guten Energieeffizienz unserer Anlage erwarten wir, dass die emissionshandelspflichtigen Anlagen der Daimler AG ihre Abgabepflicht an CO 2 -Emissionszertifikaten in der 2. Emissionshandelsperiode ( ) mit den staatlich zugeteilten CO 2 -Emissionszertifikaten erfüllen können. Damit ist in der 2. Handelsperiode voraussichtlich kein Zukauf erforderlich. Wir rechnen sogar mit einem leichten Überschuss an Zertifikaten.

4 8. Welche Controlling-Instrumente hat unser Unternehmen, um Kosteneinsparungspotenziale durch Umweltschutzmaßnahmen im Unternehmen sicherzustellen? Im Rahmen unserer Investitionsrechnungen werden auch umweltseitige Kosten (Ressourcenverbräuche, Zertifikatskosten etc.) integriert berücksichtigt; im Rahmen von Szenarien werden darüber hinaus auch Sensitivitätsanalysen bzgl. deren möglicher Kostenentwicklung durchgeführt. 9. Plant unser Unternehmen Anreize für Vorstände (z. B. von Bonuszahlungen), wenn sie vorher festgelegte Ziele beim Klimaschutz erreichen? Die Jahresbonussystematik für die Vorstandsmitglieder sieht neben der Erreichung vorgegebener operativer Ergebnisziele und einer Anknüpfung an die absolute Aktienrendite im Wettbewerbsvergleich auch eine individuelle Zielvereinbarung vor, die mit einem Zu- oder Abschlag auf den Jahresbonus wirkt. Diese Zielvereinbarungen enthalten unter anderem Vorgaben zur Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität, der Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs von Verbrennungsmotoren sowie die Entwicklung alternativer Antriebe und deren sukzessivem Einsatz in den Serienfahrzeugen. 10. Wie fördern/motivieren Sie Ihre Mitarbeiter, zum Erreichen Ihrer unternehmensinternen Klimaschutzziele beizutragen? Zur Förderung des Umweltbewusstseins im Unternehmen und zur Motivation der Mitarbeiter haben wir seit 10 Jahren den vom Vorstand verliehenen Daimler Umweltpreis ausgeschrieben. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielen Energieeinsparprojekte eine ganz zentrale Rolle. So ist auch das Siegerprojekt im produktionsbezogenen Umweltschutz des Jahres 2007 ein Energieeinsparvorhaben. Darüber hinaus haben wir auch auf Werksebene Energieeinsparprojekte gestartet, bei denen nicht nur technische Maßnahmen im Fokus sind. Gerade auch die Mitarbeiter sind aufgefordert, sich mit entsprechenden Ideen und Vorschlägen einzubringen. Sowohl im Rahmen von Mitarbeiter- als auch Führungskräfteinformationsveranstaltungen des Führungskreises hat die strategische Ausrichtung und Zielsetzung des Unternehmens zu Energie- und Verbrauchsreduktion einen hohen Stellenwert. Dies wird durch unsere Positionierung zu Green Technology Leadership auch mit Nachdruck unterstrichen.

5 11. Welche Maßnahmen werden getroffen, um den Kraftstoffverbrauch und damit den CO2-Ausstoß für die gesamte Modellpalette zu verringern? Ziel unserer langfristig angelegten Strategie ist die konsequente Weiterentwicklung sparsamer und umweltverträglicher Automobile ohne Verzicht auf Sicherheit und Komfort. Bei den Antrieben verfolgen wir dabei einen ganzheitlichen Ansatz, um über den gesamten Wertschöpfungsprozess hinweg Ressourcen zu schonen und den Schadstoffausstoß zu minimieren. Die Roadmap für nachhaltige Mobilität umfasst drei Handlungsschwerpunkte: Optimierung unserer Fahrzeuge mit modernsten Verbrennungsmotoren Weitere Effizienzsteigerung durch Hybridisierung Emissionsfreies Fahren mit Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeugen Die Initiativen zur Umsetzung der Roadmap sind für die Pkw in der Road to the Future und für die Nutzfahrzeuge unter dem Motto Shaping Future Transportation gebündelt. Optimierung unserer Fahrzeuge mit modernsten Verbrennungsmotoren Weitere Verbrauchs- und Gewichtsoptimierung sind die zentralen Themen bei der Verbesserung der Verbrennungsmotoren. Einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion von Kraftstoffverbrauch und CO 2 leistet die strahlgeführte Direkteinspritzung für Ottomotoren oder die neue Generation der Vierzylinder-Dieselmotoren. Erdgasfahrzeuge wie der B 170 NGT oder der E 200 NGT haben ihr Potenzial ebenfalls bereits unter Beweis gestellt. Mit dem DIESOTTO ist es Mercedes-Benz gelungen, die jeweils besten Eigenschaften des Otto- und des Dieselmotors in einem völlig neuen Motorenkonzept zu verbinden: einen geringen Kraftstoffverbrauch und somit verringerte CO 2 -Emissionen mit einem niedrigen Ausstoß an Stickoxiden (NO X ). Die wesentlichen Elemente des DIESOTTO-Konzepts führt Mercedes-Benz jetzt sukzessive in den einzelnen Baureihen ein. Weitere Einsparungen erreichen wir mit unseren BlueEFFICIENCY-Modellen, die wir seit 2008 in verschiedenen Baureihen einführen. BlueEFFICIENCY beinhaltet verschiedene Maßnahmenpakete vom aerodynamischen Feinschliff bis hin zum Energiemanagement, die je nach Modell eine Verbrauchseinsparung gegenüber dem Basismodell von bis zu 12 Prozent ermöglichen. Weitere Effizienzsteigerung durch Hybridisierung Ab 2009 werden wir sukzessive verschiedene Hybridmodelle, BlueHYBRIDs bei den Ottomotoren und BlueTEC HYBRIDs bei den Dieselmotoren, auf den Markt bringen: Die Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor ermöglicht eine Reduktion des Kraftstoffverbrauchs um bis zu 30 Prozent. Im Sommer 2009 Sommer 2009 bringt Mercedes-Benz das erste Hybridfahrzeug mit Lithium-Ionen Batterie, den S 400 BlueHYBRID, auf den Markt. Emissionsfreies Fahren mit Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeugen Ein weiterer integraler Bestandteil unserer Strategie für nachhaltige Mobilität ist der Elektroantrieb mit Batterie und Brennstoffzellenfahrzeuge. 100

6 smart fortwo ed (electric drive) sind bereits in London im täglichen Betrieb im Einsatz, weitere Fahrzeuge werden in verschiedenen Projekten in Berlin und Italien (Pisa, Mailand, Rom) folgen. Als erstes Serienfahrzeug mit lokal emissionsfreiem Brennstoffzellenantrieb bringt Mercedes-Benz im Sommer 2010 die B-Klasse F-Cell als Kleinserie auf den Markt. Die Aktivitäten im Nutzfahrzeugbereich sind der Daimler 2008 CleanDrive Technology Broschüre zusammengestellt. 12. Wie hoch ist der durchschnittliche CO2-Ausstoß a) aller angebotenen Fahrzeuge? b) aller verkauften Fahrzeuge? Seit dem Jahr 1990 konnte Daimler den Flottenverbrauch der neu zugelassenen Pkw und Kombi in Deutschland um 32 Prozent reduzieren. Im Jahr 2007 wurde der Flottenverbrauch im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozent auf 7,0 Liter pro 100 Kilometer gesenkt. Die CO 2 -Emissionen gingen im Flottenschnitt auf 174 Gramm pro Kilometer zurück. In Europa konnte Daimler die CO 2 -Emissionen der Flotte seit 1995 um 21 Prozent senken der Gesamtflottendurchschnitt in Europa lag 2007 bei 181 Gramm CO 2 pro Kilometer (Mercedes-Benz Cars inklusive Transporter) und damit deutlich über dem ACEA Durchschnitt von 14%. Kraftstoffverbrauchsangaben und CO 2 -Emissionen unserer Pkw-Modelle finden Sie im Internet unter: Der Kohlenstoff-Anteil von Erdgas ist gering, es ist ein relativ klimafreundlicher Kraftstoff. Haben Sie Erdgas-Fahrzeuge im Angebot? Seit Mitte 2004 ist der Mercedes-Benz E 200 NGT auf dem Markt, seit Sommer 2008 ist der B 170 NGT BlueEFFICIENCY erhältlich. Ebenfalls seit 2008 ist der neue Mercedes-Benz Sprinter NGT mit bivalentem Erdgasantrieb am Markt erhältlich. Der Mercedes-Benz Citaro CNG wird als Solo- wie auch als Gelenkbus mit Erdgasmotor gebaut; weltweit sind bereits mehr als Fahrzeuge im Einsatz. Der Mercedes-Benz Econic NGT ist im Kommunal-, Sammel- und Verteilerverkehr mit rund 700 Exemplaren in Europa unterwegs. Mehr als Erdgasfahrzeuge auf der Basis der MT45 Walk-in-Lieferfahrzeuge hat die Freightliner Custom Chassis Corporation (FCCC) seit dem Jahr 2000 ausgeliefert, 2008 kam die Bestellung von mehr als 300 weiteren Einheiten hinzu.

7 14. Gibt es im Unternehmen ein Programm, das die Mitarbeiter von Autohäusern gezielt schult, umweltfreundliche Autos zu verkaufen? Bereits seit vielen Jahren organisiert die Mercedes-Benz Vertriebsorganisation Seminare, um die Mitarbeiter für den Umweltschutz zu sensibilisieren denn nur entsprechend geschultes Personal kann die umweltpolitischen Ziele der Daimler AG unterstützen und umsetzen. Die Schulungen setzen sich mit den umweltspezifischen Belangen der Betriebe auseinander. Doch behandeln sie ebenso Inhalte, die den Umweltschutz in größeren Zusammenhängen darstellen. Weiterhin erhalten die Mitarbeiter in unserem Unternehmen im Rahmen der regelmäßigen Produktschulungen auch Informationen zu umweltbezogenen Fahrzeugthemen und zu den umweltfreundlichen Modelle, die wir bereits im Markt haben beziehungsweise auf den Markt bringen werden.

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