Themenpaket 2: Schokolade Produktion und Transport im Laufe der Zeit

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1 Themenpaket 2: Schokolade Produktion und Transport im Laufe der Zeit Dieses Themenpaket blickt auf die Produktion und den Transport von Kakao und Schokolade. Es verfolgt deren Wege von den ursprünglichen Anbau- und Kulturgebieten auf den europäischen Kontinent bis zu den Konsumenten. Dabei spielen Aspekte wie die verschiedenen Akteure des Produktionsprozesses, der Weg und Transport von Kakao bis zur Produktion von Schokolade, Veränderungen der Schokoladeproduktion im Laufe der Zeit, wie auch Wertschöpfungsketten und die Bedeutung der Werbung eine wichtige Rolle. Das Themenpaket bietet eine Serie von vier verschiedenen Lernstationen, die je eigene Schwerpunkte dieser Prozesse und Abläufe fokussieren. Stationen im Verkehrshaus (Eintritt Swiss Chocolate Adventure mit separatem Ticket!) Schuldienst 1/14

2 Wichtige Information Beachten Sie bitte unbedingt auch die allgemeinen Informationen zum Swiss Chocolate Adventure mit allen relevanten Informationen (Ablauf, Dauer, Reservation, Kosten, etc.) zur Ausstellung: /schuldienst/unterrichtsmaterial Didaktischer Kommentar Vorbemerkungen Schüler/-innen sollen sich möglichst selbstständig mit der Ausstellung und ihrer Thematik auseinandersetzen. Da es sich beim Swiss Chocolate Adventure um eine zeitlich begrenze Fahrt durch die Ausstellung handelt (siehe allgemeine Informationen), muss eine Unterrichtsumsetzung darauf reagieren und entsprechende Chancen nutzen. Diese aussergewöhnlichen Rahmenbedingungen haben direkte Konsequenzen auf eine Nutzung für den Unterricht. Phasen im Plenum - vor und nach dem Ausstellungsbesuch - müssen zwangsläufig an einem anderen Ort im VHS durchgeführt werden. Der eigentliche Ausstellungsbesuch mit den Auftragsstellungen muss vorgängig entsprechend klar und deutlich vorbereitet und organisiert werden. Eine Aufteilung der Klasse in Dreierteams bietet sich für den eigentlichen Ausstellungsbesuch und mögliche Aufträge speziell an, da der geführte Parcours immer zu dritt organisiert ist. Das Themenpaket 2 Schokolade Produktion und Transport im Laufe der Zeit richtet sich an die Zielstufen Mittelstufe und SEK I. Themenpaket 2: Überblick über die 4 Lernstationen Lernstation Themenanbindung 1 Kakao vom Baum zum Schokoladeproduzenten Globalisierung 2 Schokolade die Produktion Industrialisierung Globalisierung 3 Schokolade und die Wertschöpfungskette Globalisierung 4 Das süsse Glück Schokolade und die Werbung Industrialisierung Zeitalter der Weltkriege Globalisierung Bezug zum Lehrplan 21 Natur, Mensch, Gesellschaft (1./2. Zyklus) 6.3 Die Schülerinnen und Schüler können die Produktion und den Weg von Gütern beschreiben. 6.5 Die Schülerinnen und Schüler können Rahmenbedingungen von Konsum wahrnehmen sowie über die Verwendung von Gütern nachdenken. Schuldienst education@verkehrshaus.ch 2/14

3 Räume, Zeiten, Gesellschaften (3.Zyklus) 2.4 Die Schülerinnen und Schüler können Mobilität und Transport untersuchen. 5.2 Die Schülerinnen und Schüler können aufzeigen, wie Menschen in der Schweiz durch wirtschaftliche Veränderungen geprägt werden und wie sie die Veränderungen gestalten. 6.3 Die Schülerinnen und Schüler können ausgewählte Phänomene der Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren und deren Relevanz für heute erklären. Anknüpfungspunkte für den Unterricht / Durchführung, Vor- und Nachbereitung Vorbereitung des Besuchs Beim Themenpaket 2 handelt es sich um eine offene Lernumgebung mit 4 Lernstationen zum Thema Schokolade Produktion und Transport im Laufe der Zeit. Die Lehrperson gestaltet den gemeinsamen, vorbereitenden Unterricht (im Schulzimmer) im Hinblick auf ihre ausgewählten Schwerpunkte. Anschliessend folgt die eigentliche Vorbereitungsphase mithilfe der Lernstationen des Themenpakets. Damit wird die Klasse auf den eigentlichen Ausstellungsbesuch vorbereitet. Die Klasse wird in Dreiergruppen aufgeteilt. Alle 4 Lernstationen bestehen aus einem Set von unterschiedlichen Quellen und Darstellungen zum Themenschwerpunkt, die mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen erschlossen und bearbeitet werden. Alle Gruppen bearbeiten Lernstation 4, während die Lernstationen 1-3 auf die Klasse verteilt werden. Ziel ist es, dass die einzelnen Dreiergruppen über die Bearbeitung ihrer Stationen zu Expertinnen und Experten eines Themenaspekts werden. Über die Form der Auswertung der Gruppenarbeiten entscheidet die Lehrperson je nach Zielsetzung. Durchführung des Besuchs Die entsprechenden Dreiergruppen gehen als Expertinnen und Experten ihres Themenschwerpunktes in die eigentliche Ausstellung Swiss Chocolate Adventure. Den Themenaspekt Schokolade und die Werbung haben alle Gruppen bearbeitet. Der eigentliche Ausstellungsbesuch wird in drei Hauptphasen unterschieden: 1. Auftragserteilung im VHS: Vor dem eigentlichen Ausstellungsbesuch erhalten alle Dreiergruppen je ein Bild aus der Ausstellung mit folgendem Auftrag. Auftrag: Sucht in der Ausstellung nach dieser Figur. Welche Informationen erhaltet ihr von dieser Person? Welche Zusammenhänge gibt es zu eurem Themenschwerpunkt, den ihr im Unterricht vorbereitet habt? 2. Eigentliche Ausstellung Swiss Chocolate Adventure: Allgemeine Informationen zur Ausstellung beachten (Ablauf, Dauer, Reservation, etc.) 3. Nachbereitung des Ausstellungsbesuches im VHS: Auswertung des Auftrags im Plenum 3.1 Auswertung Auftrag Teil 1 Die einzelnen 3er-Teams halten ihre Ergebnisse zum Auftrag schriftlich fest. Schuldienst education@verkehrshaus.ch 3/14

4 3.2 Auswertung Auftrag Teil 2 Für eine anschliessende Präsentation der Ergebnisse erhalten alle Gruppen ein AB mit Textauszügen aus der Ausstellung. Der Auftrag an jede Gruppe ist es, die passenden Texte zu ihrer Figur zu bestimmen. Im Anschluss präsentieren alle Gruppen ihre Figur mit den zugehörigen Textausschnitten und zeigen die Verbindungen zu ihrem Themenschwerpunkt auf. Variante Die Lehrperson legt verschiedene Bildplakate auf dem Boden aus. Alle 3er-Teams müssen sich für 1 Plakat entscheiden, dass zu ihrer Lernstation und zu ihrem Bild/Text am besten passt. Der Reihe nach erläutern und begründen nun alle 3er-Teams die Wahl der Bildplakate. 3.3 Weiterführender Auftrag zum Themenschwerpunkt Schokolade und die Werbung Alle Dreiergruppen erhalten folgenden Auftrag, der im VHS gelöst werden muss. Auftrag: Schokoladewerbung und Verkehr 1. Sucht im VHS in der Halle Schienenverkehr nach einem Verkehrsmittel, das eine Schokoladewerbung trägt. 2. Um welches Verkehrsmittel handelt es sich? Welche Informationen findet ihr dazu? Welche Werbung findet ihr? 3. Überlegt euch, was man sich von dieser Werbung versprochen hat. Formuliert mindestens zwei Vermutungen. Schokoladewerbung heute 4. Sucht im Shop des VHS nach Schokoladewerbung. Wie wird heute für Schokolade geworben? Beschreibt es an einem konkreten Beispiel und sucht nach möglichen Begründungen. 5. Entwerft eine eigene Werbung für ein Schokoladeprodukt. Begründet, warum ihr euch für die se Werbung entschieden habt. Über die Form der Auswertung der Gruppenarbeiten entscheidet die Lehrperson je nach Zielsetzung. Nachbereitung Ein Zeitenstrahl als Gesamtergebnis Aus den Bilder-Sets der einzelnen 3er-Teams wird im anschliessenden Unterricht gemeinsam ein Zeitenstrahl aufgebaut. Je nach Zielen und Möglichkeiten könnte dieser im Schulzimmer oder Korridor als Gesamtergebnis aufgehängt werden. Das könnte mit einem Auftrag kombiniert werden, dass sich die Lernenden auf mögliche aktuelle Bezüge zum Thema in den Medien achten und entsprechende Dokumentationen wie Zeitungsartikel, Fotos aus Zeitschriften oder Internet mitbringen und passend aufhängen. Schuldienst education@verkehrshaus.ch 4/14

5 Lösungen THEMENPAKET 2: SCHOKOLADE PRODUKTION UND TRANS- PORT IM LAUFE DER ZEIT L.1 Kakao vom Baum zum Schokoladeproduzenten 1. Individuelle Schülerlösungen 2. und 3. Bild 1 D9 Ernte der Kakaofrüchte in Ghana Bild 2 D3 Ghana: Ernte wird von den Kakaobauern zu den lokalen Sammellagern gebracht Bild 3 D7 Ghana: Kakaoverwalter prüfen die Qualität Bild 4 D4 Ghana: Kakaoverwalter organisieren Transport der Kakaosäcke zum nächst gelegenen Hafen Bild 5 D6 Ghana: Kakao-Säcke werden auf grosse Container-Frachtschiffe verladen Bild 6 D2 Ghana-Amsterdam: Container-Frachtschiffe transportieren die Kakao-Ladung von Ghana nach Amsterdam Bild 7 D8 Amsterdam: Kakao wird bis zum Verkauf in grossen Hallen eingelagert. Bild 8 D5 Amsterdam Schweiz: In Container-Zügen gelangt der Kakao von Amsterdam direkt in die Schokoladefabrik. Schuldienst education@verkehrshaus.ch 5/14

6 THEMENPAKET 2: SCHOKOLADE PRODUKTION UND TRANS- PORT IM LAUFE DER ZEIT L.2 Schokolade die Produktion D2 Rös- ten (C ) D3 Conchieren (J) D4 Walzen (I) D5 Mischen und Kneten (H) 3. a) Q1 um 1900 Q2 um 1920 Q b) Q1 C Q2 B Q3 A 3. c) Hinweise auf mögliche Aspekte Gemeinsamkeiten: In allen 3 Bildern wird ein Saal in einer Fabrik gezeigt, in dem Schokolademasse hergestellt wird. In allen 3 Bildern werden Maschinen eingesetzt. Schuldienst education@verkehrshaus.ch 6/14

7 Unterschiede Q1 zeigt die Situation einer Fabrik, die zwar bereits maschinellen Antrieb einsetzt, aber noch keine Conchiermaschinen installiert hat. Die technische Entwicklung der Schokoladeherstellung macht Ende des 19. Jahrhunderts die entscheidenden Schritte in Richtung Produktionsverbesserungen, Innovationen. Basis für die Herstellung von Schokolade im Fabrikbetrieb ist die erste Phase der Industrialisierung D7: Erste technische Revolution ca, Q2 zeigt die nachfolgende Phase in der Entwicklung der Fabrikarbeit die Produktion der Schokolademasse erfolgt mit mehr Maschinen, auch von Conchiermaschinen, und mit elektrischem Antrieb. Durch die Conchiermaschinen gelingt eine höhere Qualität der Essschokolade dank des feineren Schmelzes und des angenehmeren Aromas. Damit haben wir hier bereits die 2. Phase der Industrialisierung mit der Elektrifizierung D7: Zweite technische Revolution ca Zwischen Q2 und Q3 liegt ein grosser Sprung: nun werden noch mehr Maschinen eingesetzt und diese werden elektronisch gesteuert. Die Automatisierung vieler Arbeitsprozesse ist ein wichtiges Element der 3. Phase der Industrialisierung D7: Dritte technische Revolution seit d) D6 passt am besten zu Q1: es handelt sich um ein Rezept aus einer Schokoladen- Herstellungsvorschrift aus Deutschland aus dem Jahr Schuldienst 7/14

8 THEMENPAKET 2: SCHOKOLADE PRODUKTION UND TRANS- PORT IM LAUFE DER ZEIT L.3 Schokolade und die Wertschöpfungskette 1.a 1.b Das ganze Leben hängt in Ghana in den 1950er Jahren vom Kakao ab, alle Aktivitäten bedingen das Geld aus dem Kakaoanbau Eine komplette Abhängigkeit vom Kakao will damit ausgedrückt werden. Umgekehrt: ohne Kakao, kein Leben. Vor allem im letzten Satz wird dies explizit geäussert. Alle Möglichkeiten eines einzelnen Menschen hängen vom Kakao ab. Wenn also z.b. die Ernte schlecht ausfällt, droht sofort Gefahr von Einschränkungen bis zur Verarmung. Keine Ausweichmöglichkeiten Wenn sich jemand dazwischen schaltet, hat er sehr schnell eine Machtposition und kann über die Abhängigkeit der Unterstellten verfügen. U.ä. 2.a Begriff wurde angewendet, um die Abläufe der Beschaffung und Produktion innerhalb von Unternehmen zu beschreiben. Mittlerweile wird die Bezeichnung auch verwendet, um die gesamte Produktionskette vom Anbau oder Abbau eines Rohstoffes, die Weiterverarbeitung, den Handel und die Kundinnen und Kunden bis hin zur Entsorgung zu erfassen. 2.b Sollte ursprünglich Hinweise darauf geben, wo die Effizienz gesteigert werden kann, um so Ansätze zur Senkung von Kosten zu identifizieren. Es können jedoch auch weitere Aspekte einbezogen werden, darunter die Frage, wie die Machtverteilung zwischen den einzelnen Beteiligten der Wertschöpfungskette aussieht sowie welche politischen und arbeitsrechtlichen Regelungen von Bedeutung sind 3. Sie beginnt bei den Bauern, die die Bäume anpflanzen, die Früchte ernten und die ersten Schritte der Weiterverarbeitung noch auf der Farm durchführen. Anschliessend werden die Kakaobohnen zu Vorprodukten für die Schokoladenherstellung verarbeitet, um dann im nächsten Schritt mit weiteren Rohstoffen zu Schokolade vermischt zu werden. Es folgt der Weg in die Supermärkte und von dort zu den Konsumentinnen und Konsumenten. Bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass eine Vielzahl von Faktoren bestimmt, wo Kakao in welcher Qualität geerntet und wie dieser verarbeitet wird, welche Mischungen der verarbeiteten Produkte notwendig sind, um einen bestimmten Geschmack zu erzielen und wie letztendlich die Vermarktung aussieht. Über die Einkommen der Bauern schliesslich entscheidet nicht alleine der Preis des Kakaos, sondern weitere Kriterien wie etwa ihre Kosten beim Anbau, die Effizienz des Zwischenhandels und die Höhe der Steuern spielen eine große Rolle. Beteiligt an der Wertschöpfungskette sind Millionen von Kleinbauern, die nur wenige Hektar Land bebauen und an der Armutsgrenze leben, ebenso wie multinationale Konzerne, die die Kakaobohnen verarbeiten sowie Einzelhändler mit tausenden Filialen. Hinzu kommen die Lieferanten der für den Anbau und die Schokoladenherstellung benötigten Produkte. Damit ist die Kette wesentlich komplexer, als es auf den ersten Blick aussieht. Schuldienst 8/14

9 4. Produktion Von 1960/61 bis 2010/11 ist die Produktion insgesamt kontinuierlich gestiegen Von 2010/11 bis 2011/12 ist die Produktion rückläufig Verarbeitung Die Verarbeitungsmenge ist kontinuierlich gestiegen Von 1980/81 bis 2000/01 ist die Verarbeitungsmenge um fast das Doppelte angestiegen, d.h. massiv grössere Mengen Kakao wurden verarbeitet. 5. z.b. Dargestellt wird der Kostenanteil des Rohkakaos an einer Tafel Vollmilchschokolade Es wird von einer Vollmilchschokoladetafel von 100 g zum Preis von 0,79 Euro ausgegangen Ein Bauer in Ghana erhält 4.4 Cent pro Tafel (5.6% Anteil am Preis der Tafel) Ein Bauer in der Elfenbeinküste erhält 3.15 Cent pro Tafel (4% Anteil am Preis der Tafel) Der Anteil, den die Bauern an einer Tafel Vollmilchschokolade über die Produktion und den Verkauf von Rohkakao gewinnen ist tiefer als 10%. U.a. 6. a) und b) D8 A Export D9 D6 B Inlandmarkt D10 D7 C Schokolade-Pro-Kopf-Verbrauch in der Schweiz D11 Schuldienst education@verkehrshaus.ch 9/14

10 THEMENPAKET 2: SCHOKOLADE PRODUKTION UND TRANS- PORT IM LAUFE DER ZEIT L.4 Das süsse Glück Schokolade und die Werbung 1. zunehmende Konkurrenz im internationalen Schokolademarkt grösser werdende Distanz zwischen Produzent und Konsument Neue Kunden mussten mit den Produkten zunächst vertraut gemacht werden die sich entwickelnde Konsumgesellschaft benötigte für die Positionierung der Waren im Markt neue Wege der Vermittlung. 2. Bilder Q1 D1 Q3 D1 Q4 D1 Q5 D3 Q6 D3 Q7 D1 3. a) Im Zeitungsausschnitt aus dem Jahr 1904 wird der stetig wachsende Erfolg der Schweizer Schokoladeindustrie gelobt und mit Zahlen belegt. Es wird betont, dass besonders der französische und der deutsche Markt als Konkurrenz überwunden worden sei und die gegenwärtige Lage Hoffnung auf eine günstige Weiterentwicklung stifte. b) Der Erfolg der Schweizer Schokoladeindustrie kann nicht zuletzt auch mit der erfolgreichen Werbung in Verbindung gebracht werden deshalb passen Q1, Q3 und Q4, die sehr frühe Formen von Werbung zeigen, aber auch Q7, das zwar aus dem Jahr 1908 stammt, aber die Bedeutung von Werbung für die einzelnen Schokoladeproduzenten sehr trefflich illustrieren kann. 4. Gib dem Bild einen passenden Titel. Was ist dargestellt? Wie ist es dargestellt? Von wem stammt das Bild? Q3 Firma Lindt&Sprüngli Q7 Firma Tobler Wann ist das Bild entstanden? 1890er-Jahre Um 1940 An wen richtet sich das Bild? Primär an Frauen und Kinder - Schokolade wird zu diesem Zeitpunkt vor allem von der weiblichen Seite konsumiert und geschätzt. An Soldaten und Wehrmänner in der Schweiz, bzw. an die Frauen, die den Soldaten Esspakete schicken und aufgefordert werden, diese Schokolade mit einzupacken. Schuldienst education@verkehrshaus.ch 10/14

11 Was will das Bild erreichen? Wie könnte ein Bild mit dem gleichen Zweck heute aussehen? Es wirbt vor allem bei Frauen, Müttern und Kindern für Schokolade und will, dass mehr davon verkauft wird. Das Bild will dazu anregen, dass die Frauen, die den Soldaten, die im Wehrdienst sind, Tobler-o-Rum- Schokolade kaufen und mitschicken. Schuldienst 11/14

12 Lösungen Auftrag nach dem Ausstellungsbesuch 1. Texte zu Bildern Texte A-H Bild 1 Kakaoverwalter aus Ghana Text D Text F Bild 2 Einkäufer einer Schokoladefabrik Text C Text G Bild 3 Schokolademeisterin Text A Text E Bild 4 Chocolatier Text B Text H 2. Schokolade und Verkehr Informationen zum Tram Vevey-Montreux-Chillon Foto: Verkehrshaus der Schweiz Schuldienst education@verkehrshaus.ch 12/14

13 Geschichte des Vevey-Montreux-Chillon-Trams Das dicht besiedelte Gebiet am obern Genfersee zwischen Vevey und Villeneuve mit den unzähligen Hotels und schönen Quais hatte alles, nur noch keine Strassenbahn. Doch das sollte sich bald ändern. Bereits 1880 machte man sich Gedanken mit welchem System eine künftige Strassenbahn zu betreiben wäre. Dabei stand ein Betrieb mit Dampf- oder Drucklufttriebwagen im Vordergrund. Man entschied sich dann für die günstigere Druckluftvariante. Noch bevor die Konzession für die Strassenbahn Vevey- Montreux-Chillon beantragt war (eine Verlängerung bis Villeneuve war einer zweiten Etappe vorbehalten) machte die Konstruktion von Elektromotoren grosse Fortschritte und man wählte diese neue Technik. Die Fahrleitung war zweipolig und bestand aus einem aufgehängten, unten geschlitzten Kupferrohr in dem ein Kontaktschlitten über eine Leine mit Stromkabel vom Tramwagen mitgezogen wurde. Die Schienen wurden nicht als Rückleiter benutzt. Die ersten Motorwagen hatten sogar ein begehbares Dach mit Bänken. Die 1888 eröffnete Strassenbahn Vevey-Montreux-Chillon VMC, war das erste elektrische Tram der Schweiz. Das Tram wurde immer sehr gut frequentiert, doch auch hier brachte der Strassenverkehr die Bahn in Bedrängnis. Als es dann darum ging das ausschliesslich zweiachsige Rollmaterial von 1913 zu ersetzen, entschloss sich das Unternehmen auf Trolleybus umzustellen. Informationen zum Tram und Strecke Betriebsaufnahme Strecke: Vevey - Chillon (durch VMC) Chillon - Villeneuve (durch CBV) Fusion VMC / CBV Betriebseinstellung Strecke: Territet - Villeneuve Territet - Clarens-Dépôt Vevey - Clarens-Dépôt Streckenabbruch anschliessend Ersatzbetrieb Trolleybus Streckenlänge 13,0 km Strassenstrecken 13,0 km Spurweite 1000 mm Kleinster Kurvenradius 25 m Grösste Neigung 50 0/00 Anzahl Weichen 53 Anzahl Stationen und Haltestellen 62 Tiefste Station (Villeneuve) 377 m.ü.m. Höchste Station (Veytaux) 404 m.ü.m. Depot / Werkstätte Clarens Anzahl Tunnel ---- Anzahl Brücken (über 2 m Länge) ---- (eigene) Betriebsart Elektrisch Elektrischer Betrieb ab Eröffnung Stromsystem Gleichstrom Schuldienst education@verkehrshaus.ch 13/14

14 Spannung 600 V Personalbestand 108 Beförderte Personen Beförderte Personen Anzahl Kurspaare alle 8 Minuten Kupplungssystem Bremssystem Stromabnehmer Fahrzeugbreite Anstrich Personenfahrzeuge Höchstgeschwindigkeit +GF+ elektr. Bremse / Handbremse Lyra 2,00 m blau / weiss 40 km/h Aus: Schuldienst education@verkehrshaus.ch 14/14

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