mint.online Qualitätsentwicklung in berufsbegleitenden Studiengängen Erfahrungen aus dem MINT-Online Projekt Prof. Dr.
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1 mint.online Qualitätsentwicklung in berufsbegleitenden Studiengängen Erfahrungen aus dem MINT-Online Projekt Prof. Dr. Heinke Röbken Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer: Projektträger: Gliederung 1. Informationen zum Projekt MINT-Online 2. Was heißt Qualität in der wissenschaftlichen Weiterbildung? 3. Methodisches Vorgehen 4. Darstellung der Qualitätsdimensionen 5. Indikatoren und ausgewählte Beispiele 6. Von den Standards zu einem QM-System I. Leitbild II. Prozesslandschaft III. Information & Kommunikation IV. Weiterentwicklung und Nachhaltigkeit 7. Fazit 2 1
2 Projekthintergrund: Verbundpartner Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FernUniversität in Hagen Universität Kassel Universität Stuttgart Next Energy ForWind Fraunhofer-Gesellschaft für ihre Fraunhofer-Institute (IWES, IFAM, UMSICHT und Academy) 3 1. Informationen zum Projekt MINT-Online Projekthintergrund: Angebote Masterstudiengänge Master Online Akustik (Universität Stuttgart) Online M.Sc. Wind Energy Systems (Universität Kassel, Fraunhofer IWES) Master Renewable Energy (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) Weiterbildende Zertifikatsprogramme: Elektromobilitaẗ (Fraunhofer IFAM) Advanced Wind Energy (ForWind, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) DEES - Dezentrale elektrische Energiespeicher (Next Energy) Ausbau bestehender Programme: infernum (FernUniversität in Hagen, Fraunhofer UMSICHT) Master Online Bauphysik (Universität Stuttgart) 4 1. Informationen zum Projekt MINT-Online 2
3 Projekthintergrund: Zielgruppen Die Konzepte der zu entwickelnden Studienangebote wenden sich an heterogene Zielgruppen: Führungsnachwuchs- und Fachkräfte, die berufsbegleitend studieren möchten Fachkräfte mit Familienpflichten BachelorabsolventInnen internationale Studieninteressenten Anrechnungsverfahren ermöglichen die maximale Durchlässigkeit der Studienangebote Informationen zum Projekt MINT-Online Querschnittsbereiche 6 1. Informationen zum Projekt MINT-Online 3
4 Ziele des Querschnittsbereiches Qualitätsmanagement Entwicklung und Implementierung einheitlicher Qualitätsstandards im Verbund Beratung bei der Umsetzung der Standards Entwicklung und Durchführung von Schulungen Entwicklung eines Qualitätssiegels für weiterbildende Studiengänge Netzwerkaktivitäten WORK IN PROGRESS 7 1. Informationen zum Projekt MINT-Online Qualität ist ein mehrdimensionaler Begriff Exzellenz KVP Kundenorientierung Kundenorientierung Organisatorisches Lernen Empowerment Leitungsverantwortung Standardisierung & Strukturierung Indikatoren Fehlervermeidung 8 2. Was heißt Qualität in der wissenschaftlichen Weiterbildung? 4
5 Qualität nach Donabedian (1980) Struktur Prozess Ergebnis Qualifikation des Lehrpersonals Technische Ausstattung der Lernumgebung Zugangsmöglichkeiten zur Bibliothek und zu anderen Hochschulinstitutionen Einsatz von Lehrmethoden Vielfalt der Prüfungsformen Beratungs- und Betreuungsqualität Programmqualität Lernzuwachs in Bezug auf Fachwissen Methodenwissen Sozialkompetenz Schlüsselkompetenzen (Vgl. Donabedian 1980) 9 2. Was heißt Qualität in der wissenschaftlichen Weiterbildung? Methodisches Vorgehen Durchführung einer internationalen Vergleichsanalyse von Qualitätsdimensionen in der online-gestützten Hochschullehre Auswahl der Vergleichsländer: USA Vereinigtes Königreich Australien Kanada Neuseeland Auswertung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede über eine Kategorienanalyse Methodisches Vorgehen 5
6 Vergleichsanalyse + Anrechnung von Vorleistung; + Gender & Diversity Methodisches Vorgehen Was heißt Qualität in der wissenschaftlichen Weiterbildung im Projekt MINT-Online? Darstellung der Qualitätsdimensionen 6
7 Qualitätsdimensionen im Überblick Kontinuierlicher Lernprozess Analyse Bewertu ng Konsequenzen Programmebene Organisationsebene 1. Lernergebnisse 2. Lehr-Lern-Interaktion 3. Bildungstechnologien 4. Lehrmaterialien 5. Prüfungen und Beurteilungen 1. Leitungs- und Verantwortungsstrukturen 2. Gestaltung von Zu- und Übergängen 3. Beratung und Service 4. Anforderung an die Lehrenden 5. Evaluation Diversity & Kommunikationsmanagement Darstellung der Qualitätsdimensionen 2 Beispiele auf Programmebene Indikatoren zu den Lehrmaterialien kompakte Lehrmaterialien konzipiert von FachexpertInnen (online, offline, print). Einbindung von Fallbeispielen und Projektarbeiten regelmäßige Überprüfung hinsichtlich Aktualität, Praxisnähe und Forschungsbezug didaktische Aufbereitung auf Basis einer Handreichung (Übungsaufgaben, Glossar, weiterführende Fragen) Indikatoren und ausgewählte Beispiel 7
8 2 Beispiele auf Programmebene Indikatoren zum Einsatz von Bildungstechnologien Das LMS (Lernmanagementsystem) bildet das didaktische Konzept in geeigneter Weise ab ist nutzerfreundlich, handhabbar und bietet die Möglichkeit unterschiedliche Medien einzubinden bietet den Schutz persönlicher Daten entspricht der technischen Aktualität und Inhalte können auf unterschiedlichen Endgeräten dargestellt werden Indikatoren und ausgewählte Beispiel 2 Beispiele auf Organisationsebene Indikatoren für den Bereich Lehrende Die Lehrenden sind fachlich und methodisch qualifiziert gestalten ihre Lehre lernendenzentriert können durch ihre aktuellen (Forschungs-) Projekte aktive Teilnahme am wissenschaftlichen Diskurs nachweisen und in Lehrveranstaltungen integrieren werden durch verbindliche, standardisierte Handreichungen unterstützt Indikatoren und ausgewählte Beispiel 8
9 2 Beispiele auf Organisationsebene Indikatoren für den Bereich Evaluation regelmäßige qualitative/quantitative Evaluation der Qualitätsstandards Studierende und Lehrende kennen die aktuellen Evaluationsprozesse sowie Ergebnisse und werden zur aktiven Teilnahme motiviert Ableitung konkreter Maßnahmen aus den Evaluationsergebnissen Evaluationsergebnisse werden bei der Programmverbesserung berücksichtigt Indikatoren und ausgewählte Beispiel Teilweise standardisierte Modulevaluation im Verbund 1. Die Lernziele dieses Moduls wurden klar kommuniziert. 2. Die Prüfungsform entsprechen den Lernzielen. 3. Das Feedback für meine erbrachten Leistungen waren nützlich für den Lernprozess. 4. Der Einsatz der Bildungstechnologien förderten meinen Lernprozess. 5. Die durchgeführten Aktivitäten in diesem Modul förderten das Erreichen der Lernziele. 6. Die Lehrmaterialien waren nützlich für meinen Lernprozess. 7. Ich war zufrieden mit den Unterstützungsleistungen der DozentInnen. 8. Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit der Qualität dieses Moduls Indikatoren und ausgewählte Beispiel 9
10 19 5. Indikatoren und ausgewählte Beispiel Erfolgsbeispiele für jeden Indikator Beispiel Prüfungen & Beurteilungen Indikator Best Practice Beispiel Indikatoren und ausgewählte Beispiel 10
11 Checkliste Beispiel Prüfungen & Beurteilungen Indikatoren und ausgewählte Beispiel Das Punktesystem Im Rahmen der Qualitätsstandards soll ein zusätzliches Tool zur Eigenbewertung und zur Ermittlung des aktuellen Stands in den Teilprojekten sowie der Verbesserungspotentiale eingeführt werden: Ein Punktesystem. Pro Indikator wird die Punktzahl 1, 2 oder 3 vergeben: Punkte Bedeutung 3 Unabdingbar: ist für die Qualität eines jeden Studiengangs erforderlich (Mindeststandard) 2 Sehr wichtig: im Sinne eines Exzellenzstandards 1 Wichtig: im Sinne eines Exzellenzstandards Indikatoren und ausgewählte Beispiel 11
12 Von den Standards zu einem QM-System Merkmale von QM-Systemen Merkmale der Organisation Hochschule Kundenorientierung Strukturierter Problemlösungsprozess Integration in bestehende Arbeitsabläufe kontinuierlicher Verbesserungsprozess Empowerment diffuse Ziele enger Klientenbezug lose Kopplung Expertenorganisation problematische Technologien Von den Standards zu einem QM-System Anforderungen an ein akkreditierungsfähiges QM- System (Bsp. ACQUIN) 1. klare Ziele/ Leitbild 2. Qualitätssicherungsprozesse 3. Information & Kommunikation 4. Weiterentwicklung & Nachhaltigkeit Von den Standards zu einem QM-System 12
13 I. Leitbild MINT-Online MINT-online unterstützt die Entwicklung und das Management von berufsbegleitenden Studiengängen in den MINT-Fächern. Über die internet-gestützten Angebote sollen neben nicht-traditionellen Zielgruppen auch internationale Studieninteressenten angesprochen werden. Die Weiterbildungsprogramme sind zugleich grundlagen-, anwendungs-und projektorientiert und interdisziplinär ausgerichtet. Sie sind vollständig modularisiert und an den praxisorientierten Bedürfnissen der Zielgruppen ausgerichtet. Im Verbundprojekt werden erwachsenengemäße Instruktionsdesigns mit Selbstlern-, Online- und Präsenzphasen entwickelt und mit Hilfe moderner Bildungstechnologien implementiert. Über die Förderung der Anrechnung formell und informell erworbener Kompetenzen soll zudem eine maximale Durch-lässigkeit der Studienangebote gewährleistet werden. Die einzelnen Studienprogramme sind in kundenorientierte Management-und Supportstrukturen eingebettet, die an internationalen Qualitätsstandards ausgerichtet sind Von den Standards zu einem QM-System II. Vereinfachte Prozessübersicht in MINT-Online Von den Standards zu einem QM-System 13
14 III. Information & Kommunikation alle Prozesse, Berichte, Dokumente etc. werden über unser Intranet publiziert Kommunikation und Partizipation wird zudem über regelmäßige Verbundtreffen, Webinare und persönlichen Austausch zwischen Querschnittsbereich und Teilprojekt sichergestellt Von den Standards zu einem QM-System IV. Weiterentwicklung & Nachhaltigkeit Angebotsebene Diskussion der Evaluationsergebnisse zwischen QS und TP gemeinsame Bedarfsplanung für erforderliche Anpassungen gemeinsames Follow-up Gespräch über Wirksamkeit der Maßnahme Projektebene regelmäßige Überprüfung der Prozesslandschaft Bedarfsplanungen für geplante Veränderungen systematische Weiterentwicklung des QM-Systems in Planung: Ein Qualitätssiegel für weiterbildende Studiengänge Von den Standards zu einem QM-System 14
15 Fazit Qualität in der wissenschaftlichen Weiterbildung ist ein vielschichtiger Begriff ein systematisches Management muss daher auch an mehreren Dimensionen ansetzen. Es gibt vielfältige QM-Ansätze, aber keine in sich geschlossene Theorie. Ein pragmatischer Umgang mit den vermeintlichen Erfolgsinstrumenten aus der Wirtschaft scheint ratsam (auch für Legitimationszwecke). Wichtigstes Ziel: Interne Lernprozesse anstoßen. Das erfordert gute Kommunikation mit allen Beteiligten. Auch dafür eignen sich rhetorisch aufgepeppte QM-Ansätze, die eine motivationale Wirkung entfalten können. Vorsicht ist geboten bei zu viel Quantifizierung: Es besteht die Gefahr, sich auf leicht quantifizierbare, aber möglicherweise wenig relevante Qualitätsdimensionen zu versteifen Fazit Kontakt Prof. Dr. Heinke Röbken www: Tel: +49 (0) Fax: +49 (0)
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