Querschnittsbereich Qualitätssicherung und Zielgruppenorientierung

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1 Querschnittsbereich Qualitätssicherung und Zielgruppenorientierung Workshop: Qualität und Qualitätsmanagement im PuG Verbundvorhaben Andrea Broens Jasmin Overberg

2 Agenda 11:00 13:00»Qualität und Qualitätsmanagement im PuG Verbundvorhaben«1. Ziele des Workshops 2. Entwicklung von Qualitätsstandards 3. Begriffliche Klärungen 4. Bedeutung von Qualitätsstandards in berufsbegleitenden Studiengängen 5. Gruppenarbeit: Qualitätsmerkmale Pflege und Gesundheit 6. Qualitätsstandards im PuG Verbund 7. Qualität: vom Input zum Output 8. Erfolgreiche Umsetzung von qualitätsfördernden Maßnahmen: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine 9. Arbeitsauftrag: Reise in das Jahr Fazit und Ausblick 11. Literatur Folie 2

3 Ziele des Workshops Ein gemeinsames Qualitätsverständnis für weiterbildende Studiengänge im PuG Verbundvorhaben Festlegung der nächsten Arbeitsschritte für Qualitätsmanagement in den Teilprojekten Bedarfsermittlung für Hilfestellung und Beratung durch den Querschnittsbereich Folie 3

4 AP 4.1: Entwicklung von Qualitätsstandards Folie 4

5 Begriffliche Klärungen Qualitätssicherung Prüfen und Evaluieren Qualitätsmanagement: ( ) Präventiver Ansatz ( ), der mithilfe optional gestalteter und umgesetzter Prozesse der Erreichung festgelegter Ziele und gleichzeitig einem Kontinuierlichen Verbesserungsprozess dient. Erreichung festgelegter Ziele: Qualitätsstandards in PuG Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (z.b. Evaluation und daraus abgeleitete Handlungsmaßnahmen) Qualitätsmanagement als übergeordneter Begriff für alle qualitätsbezogenen Aktivitäten DGQ 2015: Folie 5

6 Begriffliche Klärungen Qualitätsentwicklung: Zielorientiertes Verfahren innerhalb eines Entwicklungsprozesses Qualitätssteigerung Verfolgung bzw. Erfüllung von festgelegten Zielen Qualitätskultur: gemeinsam[e] Verantwortung aller für die Qualität (DGQ 2015: 15) Gemeinsames Qualitätsverständnis und Qualitätsengagement Werte und Selbstverpflichtung Verfahren, Standards und Verantwortung idealtypisch: Bestandteil der täglichen Arbeit aller beteiligten Akteure DGQ 2015: Folie 6

7 Bedeutung von Qualitätsstandards in berufsbegleitenden Studiengängen Qualitätsmanagement als aktive Organisationsentwicklung: gemeinsames Verständnis aller Beteiligten von Qualität eine Qualitätsdiskussion auf allen betroffenen Ebenen Ziel ist die prozessorientierte und nachhaltige Weiterentwicklung gemäß den Anforderungen entsprechender Qualitätsstandards Folie 7

8 Gruppenarbeit Betrachten Sie sich bitte einmal als Kundin/Kunde eines weiterbildenden Studiengangs im Pflege- und Gesundheitsbereich. Was zeichnet Ihrer Meinung nach qualitativ hochwertige Weiterbildungsangebote mit Pflege- und Gesundheitsbezug aus? Sammeln Sie so viele Qualitätsmerkmale für die genannten Dimensionen wie möglich und beschreiben Sie diese kurz. Folie 8

9 Ergebnisse Gruppenarbeit Gruppe A Qualitätsstandard Lehr-Lern-Interaktion Strukturell: Was MUSS gegeben sein? Pflegespezifische Elemente in jedem Punkt Skills Lab (Wichtigkeit unterscheidet sich je nach Studiengang und Praxisanteil) C3LLO Individuelle Präsenzzeiten Unterstützung bei Entwicklung einer eigenen Profession Lehrende: Balance zwischen Theorie & Praxis Pflege lebt von Praxis! Folie 9

10 Ergebnisse Gruppenarbeit Gruppe A Qualitätsstandard Lehr-Lern-Interaktion Wissenschaft: Forschungsbasiert und aktuell Zusammenbringen von Kliniken und Hochschulen Spannungsfelder vermeiden Zielgruppenorientiert arbeiten Folie 10

11 Ergebnisse Gruppenarbeit Gruppe A Individuum: Zielgruppenorientierung: Abholen in der Praxis Reflexion hoch ansetzen Rollen: Lernende/Lehrende Enge Begleitung aufgrund nichtwissenschaftlicher Sozialisation Studienabbrüche vermeiden Qualitätsstandard Lehr-Lern-Interaktion Folie 11

12 Ergebnisse Gruppenarbeit Gruppe B Qualitätsstandard Lehrmaterialien Lebenslanges Lernen ist nur möglich, wenn die Studierenden die gleichen Zugänge haben wie normale Studierende! Urheberrechte sind nicht zu unterschätzen (auch für Lehrende) Starker Praxisbezug wichtig Didaktisches Gelingen abhängig von jeweiligen Zielen des Moduls Folie 12

13 Qualitätsstandards im PuG Verbund (1) Folie 13

14 Qualitätsstandards im PuG Verbund (2) Folie 14

15 Qualitätsstandards im PuG Verbund (3) Folie 15

16 Qualitätsstandards im PuG Verbund Folie 16

17 Qualitätsstandards im PuG-Verbund Die Formulierung exzellenter Qualitätsstandards kann entweder die Beschreibung eines erreichten Zustandes meinen oder als zu erreichendes Ziel formuliert sein Frage: Wie können wir dieses Ziel für die Studiengänge im PuG Verbund erreichen? Welche Qualitätsdimensionen sind zu welchem Zeitpunkt besonders wichtig? Folie 17

18 Qualität: vom Input zum Output Qualitäts-INPUT (Ressourcen): _ Beratung _ Service _ Infrastruktur _ Räumliche und sachliche Ausstattung Qualitäts-OUTPUT (Wirkungen): _ Outcome _ Lernergebnisse _ Kompetenzen _ Gute Berufsaussichten _ erfolgreiches Handeln _ Anwendung und Umsetzung von Wissen in der Praxis Folie 18

19 Qualität: vom Input zum Output Quality in a service or product is not what you put into it. It s what the customer gets out of it. (Darstellung in Anlehnung an Knispel 2008: 27) (Drucker, zit. nach Latchem 2014) Folie 19

20 Erfolgreiche Umsetzung von qualitätsfördernden Maßnahmen Erfolgsfaktoren - Verbindlichkeit - Zeit - Relevanz - Motivation - Interaktion & Partizipation - Klarheit - Offenheit und Stolpersteine Folie 20

21 Grundsatz der Motivation [es] braucht motivierte Akteurinnen und Akteure (DGQ 2015: 26): Hochschulleitung (z.b. wissenschaftliche Weiterbildung im Leitbild der Hochschule) QM-Beauftragte (Beratung, Qualitätsstandards, Evaluation usw.) Beteiligte Statusgruppen (Studiengangskoordinatoren, wissenschaftliche Leitung, Lehrende usw.) Folie 21

22 Grundsatz der Interaktion und Partizipation Information und Kommunikation Offenheit und Transparenz Partizipative Beteiligung der unterschiedlichen Organisationseinheiten (Teilprojekte) Anregungen und Verbesserungsvorschläge (DGQ 2015: 28 ff.) Kommunikation Folie 22

23 Grundsatz der Klarheit Ordnungssystem Klare Voraussetzungen Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität (DGQ 2015: 32f.) Folie 23

24 Grundsatz der Offenheit Offenheit gegenüber Neuem: Notwendigkeit einer neuen (strategischen) Ausrichtung Erkennen von Veränderungsbedarf (z.b. aufgrund von Evaluationsergebnissen) Studierende geben Impulse für Weiterentwicklungen (Pilotmodule) Netzwerkarbeit und Stakeholder-Interessen (z.b. Ergebnisse der Zielgruppenanalyse) Erfolgsfördernde Aspekte: Kreativität und Vielfalt Würdigung verschiedener Zielsetzungen Angemessene Qualitätsstandards Unterstützung von Optimierungsprozessen (DGQ 2015: 37f.) Folie 24

25 Grundsatz der Verbindlichkeit Qualitätsstandards, die für das PuG-Verbundvorhaben auf allen Ebenen Verbindlichkeit haben Kontinuierliche Transparenz bzgl. der Verbindlichkeit und der Mitbestimmungsmöglichkeiten Verbindlichkeit der Qualitätsstandards: Mindeststandards sind verpflichtend Exzellenzstandards als Empfehlung Qualitätsbewusstsein für alle im Verbund Beteiligten Akteure Verbindliches Nachschlagewerk / Toolbox zur Umsetzung der Indikatoren Folie 25

26 Grundsatz der Zeit Projektstrukturplan: Verlaufsplanung mit kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Zielen Meilenstein 20 = Kick-off Meeting, Verbundpartner auf Mindeststandards verständigt (Einigung auf Grundstruktur der Qualitätsstandards) Meilenstein 24 = Instrument zur Evaluation der Pilotmodule liegt vor Meilenstein 21 = Qualitätsstandards für gesundheits- und pflegewissenschaftliche Studienangebote implementiert (Januar 2018) Voraussetzungen für Qualitätssicherung (Entwurf Qualitätsstandards und Tools zur Evaluation liegen vor) und umfassendes Qualitätsmanagement (Implementierung von Qualitätsstandards) sind geschaffen Nachhaltige Implementierung und Umsetzung braucht Zeit Folie 26

27 Grundsatz der Relevanz Ziele und Gründe Ziel und Zielverfolgung Strategie Verantwortung und Zuständigkeiten Verbindlichkeit Relevanz Erforderliche Ressourcen Bedeutung der Umsetzung für den Verbund für die Hochschule Klarer Auftrag Identifikation mit der Organisation Hochschule (DGQ 2015: S. 31 f.) Folie 27

28 Erreichen der Qualitätsstandards Folie 28

29 Arbeitsauftrag: Identifizieren Sie förderliche bzw. hinderliche Faktoren bei der Beeinflussung/Erreichung der folgenden Qualitätsstandards und ihrer Indikatoren. Diskussion der Ergebnisse: Welche Faktoren können durch mich/uns verändert werden? Wie? Welche Faktoren können nicht durch mich/uns verändert werden? Welche Strategie kann hier dennoch weiterhelfen? Folie 29

30 Fazit Qualitätsstandards kein starres Instrument zur Kontrolle, sondern Hilfestellung zur kontinuierlichen Verbesserung Ziel: qualitativ hochwertige und marktfähige Studienangebote Beratungsbedarf durch den QM-Querschnitt? Wobei und wie? Ausblick: Um ein weitere Qualitätsdimension geht es nach der Pause Diversitymanagement als Qualitätsmerkmal im PuG-Verbund Folie 30

31 Literatur _ Bischoff, F.; Mörth, A.; Pellert, A. 2015: Qualitätsmanagement bedeutet aktive Organisationsentwicklung. In: Mörth, A.; Pellert, A. (Hg.) 2015: Handreichung Qualitätsmanagement in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Qualitätsmanagementsysteme, Kompetenzorientierung und Evaluation. _ Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) 2015: Qualitätsmanagement für Hochschulen. Das Praxishandbuch. München, Hanser Verlag _ Knispel, Karl L. 2008: Qualitätsmanagement im Bildungswesen. Ansätze, Konzepte und Methoden für Anbieter von E-learning- und Blended Learning- Qualifizierungen. Münster, Waxmann Folie 31

32 Backup: Diskussion Evaluation _ (Lehrveranstaltungs-)Evaluation als zentrale Säule der internen Qualitätssicherung /-entwicklung: _ Formativ / summativ Prospektiv / retrospektiv Quantitativ / qualitativ Diskussion: Beurteilen Sie den Ansatz der Evaluation von Lehrveranstaltungen hinsichtlich der Frage, inwieweit er dauerhaft Lernprozesse in den Hochschulen anzustoßen kann. Folie 32

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