Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, soziale Teilhabe Der Weg des Kantons Bern mit der Subjektfinanzierung
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- Curt Heini Holtzer
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1 Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, soziale Teilhabe Der Weg des Kantons Bern mit der Subjektfinanzierung Rolf Birchler, SOCIALBERN Symposium «Anders normal normal anders» der Martin Stiftung 20. April 2018, Zürich
2 Neuausrichtung der Berner Behindertenpolitik (2011) Wichtige Zielsetzungen Stärkung der Eigenverantwortung, der Selbstbestimmung, der sozialen Teilhabe und der Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wesentlicher Eckpunkt: Anpassung des Versorgungssystems Es sollen Menschen mit Behinderungen jene Betreuung und Pflege erhalten, die sie persönlich benötigen. (d.h.: Nicht nur jene Menschen mit einer Behinderung, die heute in einer Institution wohnen/arbeiten) Menschen mit Behinderungen sollen selbst wählen können, - mit welcher Unterstützung sie arbeiten - und ob sie im eigenen Zuhause oder in einer Institution leben möchten. Mehr Selbstbestimmung, mehr Freiheit, aber auch mehr Eigenverantwortung für die Menschen mit Behinderung bei der Wahl von Betreuung und Pflege. 2
3 Wie kam es zur Neuausrichtung der Berner Behindertenpolitik? BehiG (2002) UN-BRK (2014) Behindertenpolitik Kt. Bern - Gesundheit - Mobilität/Bauwesen - Zugang zur Verwaltung - Barrierenfreie Kommunikation - Bildung - Wohnen / Arbeit -. Nationale Entwicklungen: NFA (2008), Assistenzbeitrag des Bundes Kantonale politische Entwicklungen: Politische Vorstösse (ab 2007) «Berner Modell» Behindertenpolitik ist ein Querschnittsaufgabe Das «Berner Modell» mit der Subjektfinanzierung ist ein wesentlicher TEIL der Berner Behindertenpolitik 3
4 Von der Objekt- zur Subjektfinanzierung: Das «Berner Modell» Grundlegender, zukunftsweisender Systemwechsel zur Umsetzung der strategischen Versorgungsziele im Bereich «Erwachsene Menschen mit Behinderungen» im Rahmen der Berner Behindertenpolitik. Mit dem «Berner Modell» erfolgt der Wechsel von der Objekt- zur Subjektfinanzierung zur Gewährleistung des individuellen behinderungsbedingten Bedarfs. 4
5 Von der Objekt- zur Subjektfinanzierung im Kt. Bern Ein langer Weg Ab 2007: Diverse Motionen im Grossen Rat (= Kantonsrat) 2010: Start Pilotprojekt «Assistenzbudget im Kanton Bern (ABBE)»: Erste Erfahrungen mit der Subjektfinanzierung 2011: Verabschiedung Behindertenkonzept Kanton Bern : Testphase mit 700 Abklärungen : Pilotprojekte zur Simulation der Subjektfinanzierung (Schattensystem) involviert: 24 Institutionen 346 Menschen mit Behinderung in Institutionen 22 Menschen mit Behinderung privatwohnend : Schrittweise Umsetzung 2024: System vollständig umgestellt 5
6 Konsequenzen der Neuausrichtung der Behindertenpolitik Kt. Bern: Grundlegende Systemumstellung durch das «Berner Modell» Subjekt- statt Objektfinanzierung Finanzierung von Pflege- und Betreuungsleistungen auf Basis des individuellen Unterstützungsbedarfs der Menschen mit Behinderung, unabhängig vom Wohn- / Arbeitsort. Individ. unabh. Bedarfsabklärung Neues Finanzierungsmodell Veränderung Nachfrage/Angebot Selbstbestimmung der persönlichen Wohn- und Arbeitsform (Institution oder private Assistenten) Bedarfsgerechte Zuteilung der finanziellen Mittel Gleiche Preise für Pflege und Bereuungsleistungen in verschiedenen Institutionen 6
7 Von der Objekt- zur Subjektfinanzierung: Heute Der Kanton bezahlt im Rahmen der Objektfinanzierung der Institution auf Basis des Leistungsvertrags einen subsidiären Beitrag an die Leistungserbringung. Kanton Institutionelle Leistungserbringer Wohnheim Werkstätte Tagesstätte 7
8 Von der Objekt- zur Subjektfinanzierung: und in Zukunft (Grundprinzip) Auf Basis der Kostengutsprache des Kantons wählt der Mensch mit Behinderung seine/n Leistungserbringer aus und schliesst mit diesem/n Leistungsverträge ab. Institutionelle Leistungserbringer Wohnheim Werkstätte Tagesstätte Kanton Mensch mit Behinderung Assistenz Betreuung / Unterstützung zu Hause / am Arbeitsplatz Betreuung durch Angehörige Mischformen 8
9 Individuelle unabhängige Bedarfsabklärung (1/2) Was? Wie? Ermittlung des individuellen Bedarfs an Pflege und Betreuung nach dem neu geschaffenen standardisierten Abklärungsverfahren «VIBEL» (Verfahren zur individuellen Bedarfsabklärung und Leistungsbemessung) Berücksichtigt werden alle Lebensbereiche: Alltägliche Lebensverrichtung Wohnen Freizeitgestaltung Arbeit (inkl. Tagesstruktur, Aus- und Weiterbildung) Kindererziehung Persönliche Überwachung am Tag/Unterstützung in der Nacht Ermittlung durch unabhängige Abklärungsstelle IndiBe ( 9
10 Individuelle unabhängige Bedarfsabklärung (2/2) Vorgehen Selbsteinschätzung und ev. Zweiteinschätzung Persönliches Abklärungsgespräch mit der Abklärungsstelle Ergänzende Informationen z.b. Informationen und Unterlagen von Bezugspersonen, Institutionen, Ärzten oder IV Resultat: Abklärungsbericht Anschliessend: Verfügung und Kostengutsprache für den individuellen behinderungsbedingten Aufwand durch den Kanton Bern 10
11 Neues Finanzierungsmodell (Beispiel Bereich Wohnen) heute Berner Modell Institution Institution Assistenz Finanzierer Strukturaufwand > Kanton Kantonsbeitrag pro Aufenthaltstag individueller behinderungsbedingter Aufwand (VIBEL) individueller behinderungsbedingter Aufwand (VIBEL) > Kanton subisidiär zu den Sozialversicherungen (Assistenzbeitrag, HE, EL, KV, Spitex, UV, MV) Kostenbeteiligung Mensch mit Behinderung (EL-Obergrenze CHF 135) allgemeine Lebenshaltungskosten (nur für Bereich Wohnen) allgemeine Lebenshaltungskosten > Lohn > IV-Rente (Lohnersatz) > Ergänzungsleistungen 11
12 Veränderung von Nachfrage / Angebot Institutionelle Leistungserbringer Wohnheim Werkstätte Tagesstätte Assistenz Betreuung / Unterstützung zu Hause / am Arbeitsplatz Betreuung durch Angehörige Mischformen Bisherige Anbieter Neue Anbieter Neue Angebotsformen Neue Zusammenarbeitsformen Neue Angebote (Neue) Bedürfnisse Zusätzliche Informationsbedürfnisse 12
13 und Informationsbedürfnisse: Informationsplattform für Menschen mit Behinderung 13
14 Umsetzung des «Berner Modells»: Allgemeine Herausforderungen (1/2) Konkrete Umsetzung: Der Teufel steckt im Detail Komplexität: z.b. faire Abklärung/Kostengutsprache; finanzielle Vergleichbarkeit des behinderungsbedingten Mehraufwands für verschiedene Behinderungen Detailkorrektheit vs. umsetzbare pragmatische Lösungen Was soll / muss (einheitlich) geregelt werden? Umgang mit Subsidiarität / Zusammenspiel mit Partnern und deren Systeme (IV / IVSE / KESB / Sozialdienste ) Regulierungsdichte im Spannungsfeld von Wahlfreiheit, unternehmerischer Freiheit und Versorgungssicherheit Wie erfolgt die Steuerung des Marktes? Wahlfreiheit der Menschen mit Behinderung Unternehmerische Freiheiten der Institutionen Sicherstellung Versorgungssicherheit durch Kanton: Versorgungsplanung / -steuerung Sicherstellung der Qualität der verschiedenen Anbieter (Aufsicht) Institutionen, Assistenzdienstleister, neue Anbieter 14
15 Umsetzung des «Berner Modells»: Allgemeine Herausforderungen (2/2) Wahlfreiheit vs. Verantwortung Wahlfreiheit bedingt auch Übernahme von Verantwortung in komplexen System Machbarkeit? Sensibilität bezüglich Überforderung von gewissen Menschen mit Behinderung / Angehörigen Was löst das Modell aus? Massenweise Wechsel von den Institutionen in ein Assistenzmodell? (Zu) schnelle Veränderung / Auflösung bestehender Strukturen? Wer ist beitragsberechtigt? Massive Zunahme von Menschen, die Anspruch auf behinderungsbedingten Mehraufwand in Anspruch nehmen? Finanzielle Auswirkungen? Finanzierbarkeit des Systems Vorgabe des Kantons: Kostenneutrale Umsetzung Zusätzliche Kosten aufgrund neuer Systemanforderungen 15
16 Umsetzung des «Berner Modells»: Strategische Herausforderungen für die Institutionen (1/2) Das Berner Modell birgt viele Risiken, aber auch Chancen! Strategische Fragen Positionierung / Spezialisierung auf bestimmte Zielgruppen Flexibilisierung der Angebote, neue Angebote Überlebenschance für meine Institution? Kritische Grösse? Fusionen / Kooperationen / Outsourcing Planungsunsicherheiten Marktveränderungen? Vorgaben des Kantons? 16
17 Umsetzung des «Berner Modells»: Strategische Herausforderungen für die Institutionen (2/2) Finanzielle Auswirkungen Finanzielle Sicherheiten aus bisherigen Leistungsverträgen fallen weg Wegfall «historisch bedingter» Ungerechtigkeiten in den Leistungspreisen zwischen verschiedenen Institutionen Neu Kostensteuerung über Normkosten der Betreuung «Optimierter Mitteleinsatz» des Kantons Massive finanzielle Konsequenzen «freier Plätze» Spardruck des Kantons Weitere Sparübungen durch den Kanton? Werden demographische Veränderungen vom Kanton im Budget berücksichtigt? 17
18 Fazit Unglaublich spannendes Projekt Grundidee/Vision wird von allen Seiten mitgetragen Politik / Verwaltung / Menschen mit Behinderungen / Institutionen Unterschiedliche Bedürfnisse, unterschiedliche Betroffenheit von den Auswirkungen (Chancen / Risiken) Zahlreiche Herausforderungen in der Umsetzung, immer wieder neue Fragestellungen im Projekt: Systemkompatibilität (Subsidiarität) Komplexität (exakte vs. pragmatische Lösungen) Sicherstellung Finanzierbarkeit und korrekter Mitteleinsatz / Vorgabe Kostenneutralität Hohe Anforderungen an Projektmanagement und Kommunikation des Kantons. Mehrjährige Projektphase vor Systemumstellung ist wesentlich. Realisierung nur gemeinsam mit den Beteiligten möglich! 18
19 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19
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