Vorwort zur 4. Auflage

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1 Vorwort zur 4. Auflage Fast 20 Jahre ist es her, dass ich meine ersten Erfahrungen mit Entspannungsangeboten als Familienpädagogin im Mutter-Kind-Kurhaus machen durfte. Nicht nur die intensive Beschäftigung mit verschiedenen Entspannungsmethoden, sondern insbesondere die Kinder selbst haben mich gelehrt, worauf es bei Entspannungsangeboten ankommt: Nicht die Methode macht den Unterschied. Ausschlaggebend ist vielmehr, dass das jeweilige Kind die Übung, die Geschichte oder das Berührspiel als wohltuend und sinnhaft erlebt. Was Kindern gut tut können Kinder nur selbst entscheiden. Wir als erwachsene Begleiter sind gefragt, ihnen kindgerechte Angebote zu machen, die ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben berücksichtigen. Dazu müssen wir ihre Ideen aufgreifen, ihre Signale beobachten, ihr Feedback ernst nehmen und ihnen Wertschätzung entgegen bringen. Das heißt auch, sich an manchen Stellen zu verabschieden von den klassischen Formen der Entspannung, wie sie für Erwachsene entwickelt worden sind. Jeder auch jeder Erwachsene empfindet Ruhemomente unterschiedlich. Dies ist zum einen unserer biologisch bedingten Einzigartigkeit geschuldet, aber zum anderen auch den Erfahrungen, die wir im Laufe des Lebens mit Stille und Berührung gemacht haben. Seit Erscheinen der Erstauflage im Jahr 2003 haben die zahlreichen Erfahrungsberichte pädagogisch-therapeutischer Fachkräfte im Rahmen von Fortbildungen den Bedarf an kindgerechten Entspannungsformen immer wieder bestätigt. Kindern fällt es häufig schwer zur Ruhe zu kommen und sich selbst zu regulieren. Je mehr Unruhe und Lärm die Gruppenatmosphäre bestimmen, umso weniger ist konzentriertes Spielen und Lernen möglich. Das bedeutet Stress für Kinder UND Erwachsene. Fazit: Das Thema Entspannung ist aktuell wie nie! Die Forschung zur Wirkung von Entspannung im Kindesalter ist allerdings nach wie vor dürftig. Die vorliegenden Studien sprechen dafür, dass Entspannung sich positiv auf die Entstehung von Neuronen, den Umgang mit Stress, das Selbstwertgefühl und eine optimistische Grundeinstellung, sowie die Emotions- und Verhaltensregulation auswirkt. Erkenntnisse zum Thema Entspannung und zur kindlichen Entwicklung im Allgemeinen sind Grundlage für die in diesem Buch skizzierte Vorgehensweise. Ich freue mich, dass die praktischen Inhalte und methodischen Hinweise bereits in die Arbeit von vielen Kindergärten, Schulen und therapeutischen Einrichtungen sowie in die Aus- und Weiterbildung pädagogischtherapeutischer Berufe Eingang gefunden haben. Auch Eltern erzählen, dass ihre Kinder sich den Igel Pieksi, das Trostpflaster oder den Dreckspatz immer wieder als Einschlaf- und Ruheritual wünschen. 7

2 Den Kindern, deren Einfälle und Rückmeldungen sich in diesem Buch wiederfinden, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Ich würde mich freuen, wenn auch Sie die Ideen Ihrer Kinder wie einen Faden aufnehmen und kreativ weiter spinnen würden. So gesehen sind die Praxis-Beispiele auch als Anregung für eigene Entspannungsgeschichten zu verstehen. In diesem Sinne viel Freude mit diesem Buch! Sonja Quante im Februar

3 1. Einführung Es scheint, dass die Klagen über unkonzentrierte und unruhige Kinder zunehmen. Viele Kinder zeigen durch ihr Verhalten, dass sie mit den Anforderungen, die heutzutage an sie gestellt werden, überfordert sind. Wahrnehmungsschwierigkeiten machen es manchen zusätzlich schwer, die Flut von Reizen zu verarbeiten, die in unserer Medien- und Konsumgesellschaft auf sie einströmen. So sind Eltern und Fachkräfte auf der Suche nach praktischen Anregungen, die Kindern zu mehr Ruhe und Konzentration verhelfen können. Entspannungsübungen sollten aber nicht erst dann eingesetzt werden, wenn ein Problem auftaucht. Eine ausgewogene Balance von Bewegung und Entspannung, von Aktivität und Ruhe, von Leistung und Erholung ist einer der wichtigsten Garanten für Wohlbefinden und Gesundheit. Dauerhafte Untätigkeit macht genauso krank wie ein ständiges Unter Strom stehen. Entspannungsübungen dienen der Gestaltung und Intensivierung der Ruhemomente, die im Alltag von Kindern häufig zu kurz kommen. Dieses Handbuch richtet sich an all diejenigen, die ohne viel Aufwand und ohne umfangreiche Vorkenntnisse kindgemäße Entspannungsformen in den beruflichen oder familiären Alltag integrieren wollen. Doch nicht jede Methode ist für jedes Kind, jedes Alter und jede Situation geeignet. Deshalb sind in diesem Buch methodenübergreifend verschiedenste Formen von Entspannungsspielen und -geschichten zusammengestellt. Die übersichtliche Darstellung soll den schnellen Zugriff auf ein passendes Spiel, eine Übung oder eine Entspannungsgeschichte in Abhängigkeit von den Zielen, den Interessen der Kinder und den äußeren Bedingungen ermöglichen. Alle Anregungen in diesem Buch haben Erlebnischarakter. Sie orientieren sich an den ganzheitlichen Bedürfnissen von Kindern. Die Freude an den Entspannungsangeboten ist Voraussetzung dafür, dass Kinder lernen, sich zu entspannen. So finden sich hier nur Spiele, Übungen und Geschichten, die von Kindern das Prädikat Hmm, tut gut, schön, macht Spaß, oder ähnliches bekommen haben. 1.1 Aufbau des Handbuches In Kapitel 2 sind die Grundlagen der Entspannung mit Kindern dargestellt. Dort geht es um das Warum, Wozu, Womit und Wann des Einsatzes von Entspannungsübungen. 9

4 Einführung Kapitel 3 befasst sich mit praktischen Hinweisen zur Durchführung und geht auf die Besonderheiten von Entspannungsangeboten für Eltern und Kinder ein. Der folgende Praxisteil (Kapitel 4) ist entsprechend verschiedener methodischer Formen gegliedert. Dazu gehören: Spiele zum Wechsel von An- und Entspannung Atemspiele Sinnesspiele zur Entspannung und Konzentration Entspannungsspiele mit Sandsäckchen und Pappdeckeln Kindgemäße Massagen Igelballmassagen mit Pieksi Massagespiele ohne Gerät Fantasiereisen Thematische Entspannungsgeschichten Der Praxisteil endet mit einigen ganzheitlichen Stundenbildern zu bestimmten Themen (z. B. Im Schneckentempo ). Dieses Kapitel ist für Sie interessant, wenn Sie eine oder mehrere Stunden zum Thema Entspannung gestalten möchten, so z. B. in einem Kurs für Kinder (und Eltern). Jedes Praxisbeispiel ist in gleicher Weise aufgebaut: Oben auf der Seite finden Sie einen grau unterlegten Kasten, der Ihnen einen Überblick über die Ziele und die zugrunde liegenden Methoden gibt. Ziele Entspannung Aufmerksamkeit und Konzentration Körperwahrnehmung Sensibilisierung der Sinne Positives Selbstkonzept Soziale Kompetenz Methoden Bewegte Entspannung Wechsel von An- und Entspannung Berührung Konzentration auf den Körper Fokussierung der Wahrnehmung Vorstellungsbilder Die mit gekennzeichneten Ziele und Methoden bilden den Schwerpunkt der jeweiligen Übung. Sie werden in Kapitel (S. 22f.) und (S. 32) genauer erläutert. Suchen Sie eine Übung zu einem bestimmten Schwerpunkt, schauen Sie einfach im Suchwortregister (S. 282ff.) nach. 10

5 Jedes Beispiel beinhaltet neben einem Foto zur Veranschaulichung Angaben zum Alter der Kinder, zur Gruppengröße, zum Zeitaufwand, zu organisatorischen Voraussetzungen und zu denkbaren Einsatzbereichen. Die Zeiten beziehen sich bei Partnerübungen immer auf die einmalige Durchführung. Die Angaben sollen als Orientierung dienen. Im spezifischen Fall können sich durchaus Abweichungen ergeben. Alle Spiele, Massagen und Geschichten, die sich auch gut für Eltern und Kinder zur Umsetzung in der Familie eignen, sind in der detaillierten Inhaltsübersicht am Anfang jedes Praxiskapitels durch ein entsprechendes Symbol gekennzeichnet ( ). Im Anhang des Buches finden Sie ein nach folgenden Gesichtspunkten gegliedertes Suchwortregister (S. 282ff.): Ziele Methoden Alphabet Einführung Jedes Praxisbeispiel im Suchwortregister enthält zusätzlich Informationen über das Alter und die Organisationsform (Einzel-, Partner- bzw. Gruppenübung). Um alle Leserinnen und Leser gleichermaßen anzusprechen und den Textfluss nicht zu stören, habe ich mich entschieden, die weibliche und männliche Form kapitelweise im Wechsel zu gebrauchen. Mit die Anleiterin und der Anleiter werden alle Berufsgruppen und Privatpersonen bezeichnet, die mit Kindern Entspannungsübungen durchführen. 11

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