aim-qualifizierung: Fachkräfte nach 7 Abs. 2 KiTaG aim-zertifikatslehrgang
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- Falko Kohl
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1 Lehrgangs-Nr.: _NQ aim-qualifizierung: Fachkräfte nach 7 Abs. 2 KiTaG aim-zertifikatslehrgang Lehrgangsziel Mit der am 08. Mai 2013 in Kraft getretenen Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes 7 Abs. 2 des Landes Baden-Württembergs können nun Fachkräfte der Ziffer 10 nach einer 25-tägigen Qualifizierung oder nach einem einjährigen betreuten Berufspraktikum als pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen arbeiten. Die Nachqualifizierung sichert die Anschlussfähigkeit an das Berufsfeld der Kindertagesbetreuung. Die Nachqualifizierung ist berufsbegleitend innerhalb von zwei Jahren zu absolvieren. Die aim bietet Ihnen diese Nachqualifizierung in Lehrgangsform an. Ein Themenkatalog, der den Vorgaben des KiTaG des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württembergs, in Abstimmung mit dem KVJS entspricht, legt hierbei fest, welche inhaltlichen Aspekte in 20 Tagen verbindlich vermittelt werden sollen. Die aim hat bei der inhaltlichen Ausarbeitung des Themenkataloges die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse einer modernen Frühpädagogik und die Vorgaben des Orientierungsplans berücksichtigt. Der Lehrgang umfasst 20 Qualifizierungstage, in denen die verbindlich festgelegten Themen vermittelt werden. Die thematische Ausrichtung der restlichen fünf Tage liegt im Ermessen des Trägers oder der Fachkraft und ist kein Bestandteil des Lehrgangs. Zur Gestaltung dieser Tage steht Ihnen unser offenes Seminarprogramm zur Verfügung; wir freuen uns auf eine Anmeldung. Methoden Wichtige Bestandteile der qualitativen Umsetzung der Qualifizierungsmaßnahme sind die Übertragung der theoretischen Inhalte in die Einrichtung und die aktive Erarbeitung der Lehrgangsinhalte. Die DozentInnen werden für die Umsetzung der Inhalte verschiedene Methoden nutzen: Theorievortrag, Gruppenarbeit und Praxistransferaufgaben Teilnehmerkreis Der aim-zertifikatslehrgang richtet sich an Fachkräfte der Ziffer 10 des 7 Abs. 2 KiTaG. Ob Sie zu dem Personenkreis mit den entsprechenden beruflichen Qualifikationen gemäß 7 Abs. 2 Ziffer 10 gehören, ist vor Ihrer Anmeldung zum Lehrgang vorab von Ihnen zu prüfen. Nähere Informationen zur Anerkennung als pädagogische Fachkraft erhalten Sie unter: Bitte wenden
2 Dozenten aim-dozententeam Kosten Gesamtgebühr 500 pro TeilnehmerIn Beginn / Dauer Start: Dienstag, / Ende: Dienstag, Die Seminarzeiten sind immer dienstags von 08:30 bis 16:00 Uhr 20 Seminartage (160 UE) Kursort Heilbronn Anmeldung Internet: teilnehmerservice@aim-akademie.org Fax: Telefon: Anschrift Bildungscampus 7, Heilbronn
3 Detaillierte Lehrgangsinhalte Thema Inhalte Kompetenzerwerb Allgemeine Grundlagen für die Arbeit als Fachkraft in der Kita Die Rolle der pädagogischen Fachkraft in der Kita Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung: Einführung in den Orientierungsplan und die Bildungs- und Entwicklungsfelder des Landes Baden-Württemberg Rechtliche Grundlagen, Aufsichtspflicht und Schutzauftrag Persönlichkeitsentwicklung als Voraussetzung für professionelle Arbeit mit Kindern Eigene Erfahrungen nutzen Aufgaben und Rolle einer pädagogischen Fachkraft kennen und umsetzen Kennzeichen eines Team Teamkompetenzen nutzen Grundgedanke des Orientierungsplans Grundannahmen vom neuen Bild vom Kind Handlungsorientierung am neuen Bild vom Kind Handlungsorientierung am Orientierungsplan und den einzelnen Bildungs- und Entwicklungsfeldern Einführung in die rechtlichen Grundlagen Arbeitsrechtliche Vorschriften Informationen zur rechtssicheren Erfüllung der Aufsichtspflicht und zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung Die Fachkraft setzt sich mit ihrer persönlichen Haltung und Motivation auseinander. Sie reflektiert Bildungsauftrag und -verständnis der Kita und setzt diesen um. Sie entwickelt ein Rollenbewusstsein. Die Fachkraft erfährt die Bedingungen und Einflussfaktoren für eine gelingende Arbeit im Team. Sie reflektiert ihr eigenes Verhalten im Team. Sie erarbeitet Herangehensweisen zur Stärkung und Nutzen der Teamkompetenzen. Die Fachkraft erhält einen Einblick in den mehrperspektivischen Ansatz das Kind im Mittelpunkt von Erziehung, Bildung und Betreuung - des Orientierungsplans. Sie setzt sich mit dem Grundgedanken des Orientierungsplans und den einzelnen Bildungsund Entwicklungsfeldern auseinander. Sie stellt das Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen und Stärken in den Mittelpunkt. Sie richtet ihr Handeln am neuen Bild vom Kind aus. Sie reflektiert ihre eigene Haltung hinsichtlich der Grundannahmen, Bildungsfelder und der Interaktion mit dem Kind. Die Fachkraft kennt die wesentlichen rechtlichen Grundlagen und arbeitsrechtlichen Vorschriften, die sich mit der Tätigkeit als Fachkraft ergeben bzw. verbunden sind. Sie reflektiert diese und berücksichtigt sie in ihrem pädagogischen Handeln. Sie weiß um die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sowohl zur rechtssicheren Erfüllung der Aufsichtspflicht als auch in der Vorgehensweise bei der Meldung nach dem 8a SGB VIII.
4 Thema Inhalte Kompetenzerwerb Pädagogische Grundlagen für die Arbeit als Fachkraft in der Kita Modelle der Entwicklungspsychologie Die Fachkraft erhält Einblick in die verschiedenen Modelle der Entwicklungspsychologie. Einblick in die Entwicklungsphasen des Kindes und pädagogische Sie erkennt die Bedürfnisse, Motivationen und Entwicklungsphasen jedes einzelnen Kindes und Entwicklungspsychologie Konsequenzen berücksichtigt diese in ihrem Handeln. Entwicklungsstand und seine Faktoren und Bedürfnisse Sie stärkt die kindliche Individualität. Bindungstheorie Resilienz Einführung in die Bindungstheorie und die daraus resultierenden Handlungsanforderungen Bedeutung von Bindung für das einzelne Kind Gestaltungsmöglichkeiten einer Fachkraft-Kind- Beziehung und ihre Einflussfaktoren Erkenntnisse der Resilienzforschung Zentrale Kennzeichen resilienter Verhaltensweisen Faktoren, welche für die Herausbildung und Förderung von kindlicher Resilienz eine Rolle spielen Merkmale einer konstruktiven Kommunikation zwischen Eltern und Kind Förderung der kindlichen Selbstwirksamkeit Effektive Bewältigungsformen und wie sie gefördert werden können Die Fachkraft setzt sich mit der Bindungstheorie auseinander und reflektiert auf Grundlage dieser ihre Beziehung zum Kind. Sie ist sich der Bedeutung von Bindung bewusst. Sie gestaltet, entsprechend der Bedürfnisse des Kindes, eine einfühlsame Fachkraft-Kind- Beziehung. Die Fachkraft kennt die Bedeutung des familiären Umfelds für die Förderung von Resilienz. Sie entwickelt Ideen, wie sie in der Interaktion mit dem Kind dessen Persönlichkeit stärken und seine Widerstandsfähigkeit fördern kann. Sie weiß, wie sie das Kind in der direkten Bewältigung einer schwierigen Situation begleiten muss.
5 Die Eingewöhnung erfolgreich gestalten Beziehungsvolle Pflege Beobachtung und Dokumentation Projektarbeit in der Kita Inklusive Pädagogik Fachliche Grundlagen von Eingewöhnungsmodellen Einbeziehung aller betroffenen bei der Eingewöhnung Angemessene Nähe und Distanz schaffen Eingewöhnung als Entwicklungsaufgabe für Kinder und Eltern Wickeln als Bildungszeit Altersangemessene Gestaltung der Sanitäreinrichtung Das kindliche Bedürfnis nach Geborgenheit, Zärtlichkeit und Körperwärme Grundlagen des Infektionsschutzgesetzes Anforderung und Mitwirkungspflicht Grundlagen und Ziele der Bildungsdokumentation Das Portfolio als Arbeitsmittel der pädagogischen Fachkraft Auswertung und Evaluation Umsetzung von Förderungsmöglichkeiten Die Themen des Kindes entdecken Definition Projekt Umsetzung in der Kita Die Rolle der Fachkraft Merkmale, Ausprägungen, Möglichkeiten und Grenzen inklusiver Arbeit Rechtliche Grundlagen/Gleichstellungsgesetz Pädagogische und strukturelle Handlungsanforderungen Die Fachkraft vertieft ihr Wissen über die Bindungstheorie und Eingewöhnungstheorien. Sie lernt Eingewöhnungsmodelle kennen. Sie reflektiert ihre Beziehung zu ihren Bezugskindern. Sie setzt sich mit dem neuen Wissen auseinander und überprüft die Umsetzung in ihrem Alltag. Die Fachkraft erlangt Wissen über die beziehungsvolle Pflege. Sie setzt sich mit der Gestaltung der Wickelsituation auseinander. Sie vertieft ihr Wissen bzgl. der kindlichen Bedürfnissen und setzt sich mit dem neuen Wissen auseinander und überprüft die Umsetzung auf ihren Alltag. Die Fachkraft kennt die Grundlagen des Infektionsschutzgesetzes und gewährleistet die Umsetzung dieser in der Einrichtung. Sie wird dem Anspruch an die gesundheitlichen Anforderungen und Pflichten gerecht. Die Fachkraft kennt die Vorteile, Inhalte, Nutzen und Grenzen der Bildungsdokumentation und wendet diese praxisrelevant an. Sie kennt das Portfolio als Möglichkeit der Bildungsdokumentation in Anwendung und Umsetzung. Sie sichert und evaluiert die Ergebnisse und leitet davon Förderungsmöglichkeiten ab. Die Fachkraft kennt die Rolle des Kindes bei der Themenfindung. Sie weiß, was ein Projekt auszeichnet und kennt den Unterschied zwischen Projekt und Angebot. Sie kennt ihre Rolle bei der Umsetzung von Projekten. Sie ist in der Lage Projekt in der Kita umzusetzen. Die pädagogische Fachkraft nimmt Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Kinder wahr. Sie kennt rechtliche Grundlagen sowie das Gleichstellungsgesetz. Sie gestaltet optimale Entwicklungschancen für alle Kinder unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse.
6 Thema Inhalte Kompetenzerwerb Gemeinsame Bildungsverantwortung zum Wohle des Kindes Die Fachkraft weiß über die Bedeutung von Übergangssituationen für eine gelingende Bedeutung von Übergangssituationen für das Kind Bildungsbiografie des Kindes. Übergänge gestalten Übergänge zum Wohl der Kinder gestalten Sie gestaltet aktiv Übergänge von der Krippe in die Kita oder in die Grundschule zum Wohle Planung und Gestaltung von Kooperationen des Kindes mit. Die Fachkraft ermöglicht und pflegt Kooperationen zu verschiedenen Institutionen. Ressourcenorientierte Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Ressourcen und Fähigkeiten der Eltern im Alltag einsetzen Nutzen und Grenzen partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Eltern Techniken der Gesprächsführung (aktives Zuhören, Ich- Botschaften, Spiegeln) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Elterngesprächen Schwierige Gesprächssituationen (Umgang mit Erwartungen, Konflikten, Grenzverletzungen) Die Fachkraft erfährt Wissen über ressourcenorientierte Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Sie verfügt über Wissen bzgl. Nutzen und Grenzen der verschiedenen Formen der Erziehungsund Bildungspartnerschaft. Sie beachtet die Voraussetzungen und Kriterien für eine erfolgreiche Partnerschaft. Die Fachkraft vertieft Grundlagenwissen über Kommunikation. Sie lernt verschiedene Gesprächstechniken kennen. Sie setzt sich mit dem neuen Wissen auseinander und überprüft die Umsetzung auf die Gestaltung ihrer Gesprächssituationen mit Eltern. Sie reflektiert ihr eigenes Gesprächsverhalten in Konfliktsituationen.
7 Lehrgangs-Veranstaltungsnr.: _NQ aim-qualifizierung: Fachkräfte nach 7 Abs. 2 (Ziffer 10) KiTaG Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich Terminänderungen ergeben können. Den tagesaktuellen Zeitplan finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Kurstermine bei der jeweiligen Ausschreibung Datum Thema DozentIn Di., Die Rolle der pädagogischen Fachkraft Petra Weber-Schön Di., Die Rolle der pädagogischen Fachkraft Petra Weber-Schön Di., Di., Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung: Bildungs- und Entwicklungsfelder im Orientierungsplan - Einführung in den Orientierungsplan und die Bildungs- und Entwicklungsfelder des Landes Baden-Württemberg Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung: Bildungs- und Entwicklungsfelder im Orientierungsplan - Einführung in den Orientierungsplan und die Bildungs- und Entwicklungsfelder des Landes Baden-Württemberg Silvia Egenberger Silvia Egenberger Di., Rechtliche Grundlagen, Aufsichtspflicht und Schutzauftrag Hartmut Gerstein Di., Einblick in die Entwicklungspsychologie Andrea Herkle Di., Einblick in die Entwicklungspsychologie Andrea Herkle Di., Bindungstheorie Andrea Herkle Di., Bindungstheorie Andrea Herkle Di., Resilienz Rebecca Hertlein Di., Die Eingewöhnung erfolgreich gestalten Dr. Jutta Hinke-Ruhnau Di., Beziehungsvolle Pflege Brigitte Vogt Di., Beobachtung und Dokumentation Jutta Marquardt Di., Beobachtung und Dokumentation Jutta Marquardt Di., Projektarbeit in der Kita Petra Jurcyzk Di., Inklusive Pädagogik Christian Uebele Di., Inklusive Pädagogik Christian Uebele Di., Übergänge gestalten Silvia Egenberger Di., Ressourcenorientierte Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Mario Rosentreter Di., Ressourcenorientierte Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Mario Rosentreter
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