Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: _1
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- Marielies Fleischer
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1 Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: _1 aim-bildungskonzept: Pädagogische Ganztagesbetreuung für Kinder im Grundschulalter aim-zertifikatslehrgang für pädagogische Fach- und Führungskräfte Nicht nur Krippen und Kitas, sondern auch Ganztagesbetreuungseinrichtungen haben sich als Erfahrungsraum für Kinder in verschiedensten Lebenslagen etabliert. Die gemachten Erfahrungen zwischen dem sechsten und zwölften Lebensjahr prägen das spätere Sozial- und Bindungsverhalten der Kinder. Im Spannungsfeld von Individualität und Zugehörigkeitsgefühlen, von Anpassung und Abgrenzung, von Sich Ausprobieren und Verantwortungsbewusstsein, erleben die Kinder Grundmuster unserer Gesellschaft, die für ihr Bestehen im Erwachsenenalter von großer Bedeutung sind. Die in diesem Spannungsfeld gemachten Erfahrungen mit Gleichaltrigen, Freunden, Eltern und Erwachsenen beeinflussen das Selbstbild des Kindes und die Entwicklung seiner Autonomie, seiner Geschlechterrolle und seiner eigenen moralischen Vorstellungen sowie seiner verlässlichen sozialen Beziehungen. Außerschulische Ganztagesbetreuung ist somit weit mehr als nur Hausaufgabenbetreuung: Ganztageseinrichtungen ermöglichen den Kindern somit ihr Recht auf eine freie Gestaltung ihrer Freizeit nach der Schule. Der Bildungsauftrag außerschulischer Ganztageseinrichtungen führt zu verschiedenen Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte: Als pädagogische Fachkraft vermitteln Sie den Kindern Zuwendung, Anerkennung und ein positives Selbstwertgefühl. Diese ganzheitliche Identitätsentwicklung gelingt wenn die pädagogische Fachkraft sich als Begleiterin im Hintergrund versteht und sich bei Bedarf in das Geschehen einschaltet. Zur erfolgreichen Umsetzung der verschiedenen Anforderungen erhalten die Teilnehmerinnen nicht nur praxisnahe Anleitungen für eine qualitativ hochwertige Begleitung von Kindern im Grundschulalter, sondern auch für die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Die aim-akademie unterstützt pädagogische Fachkräfte dabei eine der wichtigsten Aufgaben in der Ganztagesbetreuung - die Gestaltung der Selbstbildungszeit des Kindes - noch gezielter und den kindlichen Interessen und Bedürfnissen entsprechender auszuüben. LEHRGANGSZIEL Das Bildungskonzept vermittelt fundiertes Wissen, um den pädagogischen Auftrag in der Ganztagesbetreuung praxisorientiert und kindszentriert umzusetzen. Die pädagogischen Fachkräfte erwerben sowohl eine professionellere Haltung, die den altersgemäßen Ausdrucks- und Beziehungsformen der Kinder Stand hält als auch weitere Qualifikationen zur begleitenden Unterstützung des Entwicklungsprozesses von Kindern. Das Bildungskonzept richtet sich an pädagogische Fach- und Führungskräfte, die im Rahmen der Ganztagesbetreuung mit Kindern mit Alter von 6-12 Jahren arbeiten. Teilnahmevoraussetzung ist der Praxistransfers in einer Einrichtung. Während des Lehrgangs sollen die Teilnehmerinnen die erarbeiteten Lehrgangsinhalte in ihr eigenes einrichtungsspezifisches Konzept einbinden, um dieses am Ende reflektiert zu präsentieren. 1
2 TEILNEHMERKREIS Pädagogische Fach- und Führungskräfte in der (außerschulischen) Ganztagesbetreuung REFERENTEN aim-dozententeam START Samstag, 17. Oktober 2015 DAUER ORT KOSTEN 16 Lehrgangstage (128 UE) Die Seminarzeiten sind samstags von 8:30 bis 16:00 Uhr. Den TeilnehmerInnen entstehen keine Kosten. Diese werden aus Zuwendungen getragen, die uns die Dieter Schwarz Stiftung gemeinnützige GmbH zur Verfügung stellt. ANSPRECHPARTNERINNEN Sandra Mrosk, Tel.: Martina Susset-Ackermann, Tel.: ANMELDUNG Internet: Fax: Telefon: Anschrift: 5, Wichtige Info: Da die Inhalte aufeinander aufbauen, ist eine Teilnahme an einzelnen Modulen nicht möglich. Um eine qualitätsvolle Seminararbeit zu ermöglichen, ist eine individuelle Anpassung des morgendlichen Seminarbeginns oder des Seminarendes nicht möglich. Wir bitten Sie dies zu beachten und gegebenenfalls eine rechtzeitige Klärung mit dem Träger vorzunehmen, falls dies eine Vertretungsregelung erfordert. Bitte wenden. 2
3 Detaillierte Lehrgangsinhalte Thema Inhalt Kompetenzen Bildungsauftrag und Rollendefinition (24 UE) Bildungsauftrag von Ganztagesbetreuungseinrichtungen Auseinandersetzung mit den verschiedenen Aufgaben und kennt den Bildungsauftrag von Ganztagesbetreuungseinrichtungen Rahmenbedingungen setzt sich mit den verschiedenen Aufgaben, Rahmenbedingungen und ihrer Anforderungsprofil der pädagogischen Fachkraft persönlichen Haltung und Motivation, auseinander Perspektivwechsel : das neue Bild vom Kind Die Rolle der pädagogischen Fachkraft in beachtet das Anforderungsprofil Ausrichtung des eigenen Handelns am Bild vom Kind der Ganztagesbetreuung lässt sich auf weitere Betrachtungsweisen ein: Sie bezieht das Bild vom Kind, Reflektierter Umgang mit verschiedenen Erwartungshaltungen (24 UE) dass dem Bildungsverständnis in Deutschland zugrunde liegt, in ihrem Handeln (Eltern, Lehrer und KollegInnen) ein und erreicht dadurch eine professionelle pädagogische Haltung Persönlichkeitsentwicklung als Voraussetzung zur erfolgreichen setzt sich mit den verschiedenen Perspektiven und spezifischen Bedingungen, die Bewältigung des Arbeitsauftrags sie in der Berufsausübung berücksichtigen muss, und ihrer Rolle auseinander Eigene Ressourcen erkennen und definieren nutzt eigene Erfahrungen und Ressourcen auf dem Weg zum professionellen Methoden zum Selbstmanagement handeln und reflektiert diese Arbeitsorganisation (24 UE) Arbeit im Team Kennzeichen eines Teams Teambildungsprozesse Chancen und Risiken von Heterogenität Nutzung von Teamkompetenzen kennt die Merkmale und Kennzeichen eines Teams erkennt die Chancen und Risiken eines heterogenen Teams nutzt die unterschiedlichen Fähigkeiten, Kompetenzen und Erfahrungen der KollegInnen für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Team bringt die eigenen Fähigkeiten, Stärken und Ressourcen in das Team ein 1
4 Teaminterne Kommunikation Teambesprechungen zeiteffektiv durchführen Bedeutung eines regelmäßigen und strukturierten Austauschs Verschiedene Formen interner Kommunikation weiß um die Wichtigkeit eines strukturierten und regelmäßigen Austausches im Team wendet verschiedene Regeln und Methoden zur lösungsorientierten und zeiteffektiven Kommunikation an dokumentiert die Ergebnisse und Abläufe Anforderungen an einen Personaleinsatzplan Gestaltung des pädagogischen Auftrags (72 UE) Anforderungen an einen Dienstplan Begriffsklärung z.b. Mehrarbeit und Überstunden Gesetzliche und arbeitsrechtliche Grundlagen Berechnung von Verfügungs- und Betreuungszeit kennt die Bedingungen und Anforderungen di bei der Erstellung eines Dienstplan berücksichtigt werden müssen definiert die verschiedenen Begrifflichkeiten berücksichtigt bei der Dienstplanerstellung die grundlegenden gesetzlichen und arbeitsrechtlichen Vorschriften beachtet bei der Dienstplangestaltung die Verfügungs- und Betreuungszeit Entwicklungsverläufe und Interessenbildung (16 UE) Den pädagogischen Alltag gestalten (24 UE) Wahrnehmung; Einordnung und Wechselwirkungen von altersund geschlechtsspezifischen und gruppendynamischen Entwicklungsverläufen von Kindern Interessen der Kinder Themengebiete, die die Kinder beschäftigen Gestaltung von Alltagssituationen Einführung und Pflege von Ritualen Selbstständigkeit des Kindes 2 erfährt, welche Entwicklungsschritte Kinder im Grundschulalter durchlaufen kennt überblickartig die altersspezifischen Verhaltensweisen und Entwicklungsphasen von Kindern hat vertieftes Wissen über die Interessen der Kinder setzt sich mit den altersspezifischen Themen, die Kinder bewegen, auseinander klärt ihren Auftrag und reflektiert ihr eigenes verhalten und ihre Beziehung zu den Kindern Weiß um die Bedeutung und Funktion einer zeitlichen Strukturierung Setzt Fixpunkte zur Orientierung Gestaltet den tages- oder Wochenablauf rhythmisch Führt Rituale ein Berücksichtigt die Selbstständigkeit von Kindern bei der Gestaltung des Alltags
5 Umgang mit Lernhemmungen 1 Zum Umgang mit Rechenschwäche Umgang mit Lernhemmungen 2: Wenn Lesen und Schreiben schwer fallen Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Projekte und ihre Möglichkeiten Themenorientierung an kindlichen Interessen Praktische Umsetzungsmöglichkeiten Angenehme Lern- und Arbeitsumgebung Wechselwirkung von Bildungszeit des Kindes, Bildungsauftrag, Bildungsanspruch Familienergänzender Auftrag Organisation und Unterstützung der Hausaufgabenbetreuung Theoretische Grundlagen zur Entwicklung von Rechenschwäche Erkennen von Rechenschwäche Unterschiedliches Lernverhalten Anregungen zur Unterstützung theoretische Grundlagen zur Entwicklung des Lese- und Schreibverständnisses Erkennen einer Lese- und Rechtschreibschwäche Unterschiedliches Lernverhalten Anregungen zum Umgang mit lese- und schreibschwachen Kindern Aufzeigen der Bildungspartner, mit denen die Institution zusammenarbeitet 3 weiß um die Struktur, sowie um Chancen und Herausforderungen von Projekten richtet das Projekt an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder aus setzt Projekte zielorientiert und gemeinsam mit den Kindern um bettet das Projekt in den Sozialraum ein Die Fachkraft erkennt an, dass Hausaufgaben Bestandteil des pädagogischen Alltags sind sorgt für eine angemessene Arbeits- und Lernatmosphäre achtet die Bildungszeit des Kindes bei gleichzeitiger Erfüllung des Bildungsanspruchs entwickelt Methoden und Strategien zur Organisation und Unterstützung der Hausaufgaben setzt sich mit den verschiedenen Perspektiven und Erwartungshaltungen auseinander und stimmt diese aufeinander ab verfügt über Wissen über die Entwicklung der mathematischen (Vorläufer-)Kompetenz erkennt die Anzeichen/Merkmale einer Rechenschwäche wendet bewusst (im Team) verschiedene Herangehensweisen zur begleitenden Unterstützung an hat wesentliche Kenntnisse über die Entwicklung des Lese- und Schreibverständnisses nimmt die Merkmale einer Lese- und Schreibschwäche wahr akzeptiert unterschiedliches Lernverhalten der Kinder und berücksichtigt dieses bei der Unterstützung
6 (16 UE) Grundsätzliche Anforderung an eine Zusammenarbeit Nutzen und Grenzen einer gelungenen Zusammenarbeit Aufbau von (weiteren) Netzwerkstrukturen Formen der Erziehungspartnerschaft Möglichkeiten der Einbeziehung der Eltern Methoden und neue Formen der Elternarbeit Lösungsorientierte Grundhaltungen Grundbedürfnisse von Eltern Definition von Verantwortlichkeiten im Spannungsfeld der Trias Gestaltung von Anlassgesprächen Planung und Durchführung von Elterngesprächen Gestaltung von Tür- und Angelgesprächen Umgang mit Störungen in der Kommunikation verfügt über Wissen über die Bildungspartner mit denen die Institution zusammenarbeitet nimmt die Vorteile einer gelungenen Zusammenarbeit mit den Bildungspartnern wahr reflektiert ihre aktuelle Situation und ihre Aufgaben innerhalb der Zusammenarbeit weiß um die Einbettung der pädagogischen Arbeit im Sozial-und Kulturraum für Bildungs-und Lerngelegenheiten der Kinder kennt verschiedene Familienmodelle und Formen der Erziehungspartnerschaft setzt verschiedene Methoden der Zusammenarbeit im Alltag um akzeptiert Unterschiede in Erziehungs- und Bildungsmethoden reflektiert ihre Haltung und Kommunikation mit den Eltern kennt die Bedeutung von Elterngesprächen wendet Methoden zur Gestaltung von Anlassgesprächen an plant Elterngespräche und führt diese gestaltet Tür-und Angelgespräche Konzeptionsvorstellung Präsentation der Inhalte und Vorstellung der einrichtungsspezifischen Konzeption nutzt Anregungen, Ideen und Impulse und prüft diese auf ihre Umsetzbarkeit kann Feedback geben und entgegennehmen kann ihr eigene einrichtungsspezifische Konzeption reflektiert darstellen und begründen 4
7 Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: _1 aim-bildungskonzept: Ganztagesbetreuung für Kinder im Grundschulalter für pädagogische Fach- und Führungskräfte Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich in Ausnahmefällen Terminänderungen ergeben können. Den tagesaktuellen Zeitplan finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Kurstermine bei der jeweiligen Ausschreibung. Der Unterricht erfolgt jeweils samstags von 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr Unterrichtstage Thema Dozenten Ort Bildungsauftrag und Rollendefinition (24 UE) Sa Die Rolle der pädagogischen Fachkraft in der Ganztagesbetreuung Manuel Flanderka Sa Bildungsauftrag Manuel Flanderka Sa Bildungsauftrag Manuel Flanderka Arbeitsorganisation (24 UE) Sa Arbeit im Team Daniela Stutz Sa Teaminterne Kommunikation Daniela Stutz Sa Anforderungen an einen Personaleinsatzplan Silvia Egenberger Gestaltung des pädagogischen Auftrags (72 UE) Sa Entwicklungsverläufe und Interessenbildung Manuel Flanderka Sa Entwicklungsverläufe und Interessenbildung Manuel Flanderka Sa Den pädagogischen Alltag gestalten Petra Jurczyk Sa Den pädagogischen Alltag gestalten Petra Jurczyk Sa Den pädagogischen Alltag gestalten Petra Jurczyk Sa Umgang mit Lernhemmungen 1: Zum Umgang mit Rechenschwäche Jeanette Boetius 1
8 Sa Umgang mit Lernhemmungen 2: Wenn Lesen und Schreiben schwerfallen Birgit Helbing Sa Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Daniela Stutz Sa Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Daniela Stutz Sa Konzeptionsvorstellung Manuel Flanderka 2
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