LUDWIK-FLECK-KOLLOQUIUM UNSICHTBARE BEGLEITUNG: AN- UND AUSSICHTEN DER PERSPEKTIVE
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1 LUDWIK-FLECK-KOLLOQUIUM UNSICHTBARE BEGLEITUNG: AN- UND AUSSICHTEN DER PERSPEKTIVE Mittwoch, 7. Dezember 2016, 14:15 20:00 Uhr Ludwik Fleck Zentrum am Collegium Helveticum Schmelzbergstrasse 25, 8006 Zürich COLLEGIUM H E LV E T I C U M LUDWIK FLECK ZENTRUM
2 Unsichtbare Begleitung: An- und Aussichten der Perspektive Teil I: Standortgebundenheit. Zum epistemischen Perspektivismus Dass alles eine Frage der Perspektive sei, scheint selbst kaum mehr eine Frage der Perspektive zu sein. Die Vorschussplausibilität dieser Position verdeckt jedoch die Differenzen innerhalb des Perspektivismus. Vergleichen wir dazu die folgenden drei Fälle: (i) Stellen wir uns jemanden vor, der vor einem Haus steht und es betrachtet. Seine Perspektive ist insofern standortgebunden, als eine andere Stellung zum Gebäude auch eine andere Perspektive freilegt, um jene erste zugleich zu verlieren. (ii) Nehmen wir zum Vergleich einen anderen Fall, in dem jemand in der Galerie vor einem Gemälde steht. Unterstellen wir einmal, dieser Jemand sei ein Kunstmakler und möchte den Wert des Werkes abschätzen. Nehmen wir des Weiteren an, neben ihm stünde ein einfacher Kunstliebhaber, der sich an der Schönheit des Bildes erfreut. Und gehen wir nun davon aus, dass sich ein dritter Betrachter zu den beiden anderen gesellt, der ein Chemiker ist, um den Farbzusammensetzungen des Bildes auf den Grund zu gehen. (iii) Und ziehen wir noch ein weiteres, ganz anderes Szenario hinzu, ein moralisch signifikantes. Jemand bringt absichtlich fünf Menschen um, weil er davon begründet ausgeht, dass nur so eine grosse Menge anderer Menschen gerettet werden kann. Offenbar stellt sich hier ein existentielles Dilemma. Die Fälle (i) bis (iii) sind von ganz unterschiedlicher Beschaffenheit, obgleich in allen dreien von Perspektiven gesprochen werden könnte. Bei (i) handelt es sich um eine simple epistemische Anordnung. Ohne Perspektive ist hier eine Wahrnehmung gar nicht zu haben im Wissen, dass es andere gibt. Über eine Perspektive auf einen Gegenstand zu verfügen, redet jedoch keinesfalls einem Relativismus das Wort, da das Perspektivische gerade nichts mit Unsicherheit, sondern Wirklichkeitsnähe zu tun hat. Im Fall (ii) liegen die Dinge etwas anders, denn hier wird nicht die Stellung zum Gegenstand verändert, sondern ein anderer Bezug zu ihm eingenommen, wobei die unterschiedlichen Perspektiven miteinander kompatibel sind. Dies ist im Fall (iii) etwas anders. Wie man das skizzierte Dilemma betrachtet, ist zwar eine Frage der moralischen Blickrich-
3 tung, aber denjenigen, der die fünf Menschen zugunsten der anderen tötet, als Mörder oder als Held zu betrachten, schliesst sich wechselseitig aus. Im Anschluss an Fälle wie den geschilderten mag über die Potenzen und Grenzen des Perspektivismus nachgedacht werden. Wie steht es um die Wählbarkeit im Kontrast zur Unhintergehbarkeit der Perspektive, und wie um das Verhältnis der Perspektiven zueinander zwischen Vereinbarkeit, Oszillation und gegenseitigem Ausschluss? Ist das Perspektivische nur eine Bestimmung unserer Relation zum Gegenstand oder gar eine dessen hervorragenden Eigenschaften, so und anders betrachtet werden zu können? Ist der Perspektivismus überhaupt eine konsistente bzw. sinnvolle Position? Dem Lob des Perspektivismus wird sich zugleich die Klage über ihn beimischen: wie stehen beide Perspektiven auf den Perspektivismus zueinander? Könnte man nicht zuletzt gar der Perspektivlosigkeit etwas abgewinnen?
4 Programm Unsichtbare Begleitung: An- und Aussichten der Perspektive Teil I: Standortgebundenheit. Zum epistemischen Perspektivismus Mittwoch, 7. Dezember :15 14:30 Einführung: Perspektive und Perspektivismus PD Dr. Hartmut von Sass, Collegium Helveticum, Zürich 14:30 15:45 Realität und Metaphorik der Perspektive Prof. Dr. Niko Strobach, Universität Münster 15:45 17:00 Perspektivismus und (neuer) Realismus Dr. David Lauer, FU Berlin Kaffeepause 17:30 18:45 Relativ fester Grund. Zur epistemologischen Doppelfunktion von Ludwik Flecks Denkkollektiv Lisa Heller, Universität Bielefeld 18:45 20:00 Nietzsches Perspektivismus Prof. Dr. Markus Wild, Universität Basel
5 Abstracts Niko Strobach Realität und Metaphorik der Perspektive Das Wort «Perspektive» und ähnliche Wörter anderer Sprachen weisen seit langem ein grosses Potential dazu auf, in philosophisch bedeutsamen Kontexten metaphorisch verwendet zu werden. Unabhängig von einer bestimmten Theorie der Metapher lohnt es sich zu fragen: Warum ist das so? Welche Strukturelemente hat eine Situation, in der ein blickendes Wesen eine Perspektive hat? Welche lehrreichen Binsenwahrheiten lassen sich über Perspektiven festhalten? Dabei wird sich zunächst herausstellen: Eine Perspektive ist immer eine Perspektive auf etwas. Mehr noch: Die Rede von mehreren Perspektiven auf etwas setzt dasselbe Objekt für mehrere Subjekte voraus und die Rede von perspektivischer Verzerrung sogar dessen erkennbare objektive Beschaffenheit. Ernsthafte Rede von Perspektiven ist Realismus. In einem zweiten Schritt soll an Beispielen untersucht werden, inwiefern sich daraus Bedingungen dafür ergeben, wann der metaphorische Gebrauch des Wortes «Perspektive» gelingt. David Lauer Perspektivismus und (neuer) Realismus Unter dem Schlagwort neuer Realismus hat sich in den letzten Jahren eine philosophische Bewegung formiert, die den Anspruch vertritt, nach einem langen Zeitalter des Perspektivismus (ob idealistischer, hermeneutischer, pragmatistischer, konstruktivistischer oder dekonstruktivistischer Provenienz), der realistischen Grundintuition wieder zu ihrem Recht zu verhelfen, dass die Frage, was wirklich ist, unabhängig von unseren jeweiligen epistemischen Standorten zu beantworten ist. Die häufig dem Wirken Immanuel Kants angelastete babylonische Gefangenschaft der Ontologie am Hof der Epistemologie oder (nach dem linguistic turn ) der Sprachphilosophie soll beendet werden. Im Zentrum meines Vortrags steht die Frage, ob die Opposition zwischen «Standortgebundenheit» (Perspektivismus) und «Realismus», auf dem diese Position beruht, einen echten Gegensatz darstellt.
6 Lisa Heller Relativ fester Grund. Zur epistemologischen Doppelfunktion von Ludwik Flecks Denkkollektiv Ludwik Flecks epistemologische Überlegungen bauen wesentlich auf einer Reihe von Konzeptionen auf, die die Gebundenheit wissenschaftlicher Prozesse und Ergebnisse hervorheben. Historische und soziale Gegebenheit formen eine weder volatile noch determinative, sondern eine bedingt einschränkende Grundlage für wissenschaftliche Praxis und Theorie. Die Konzeption des Denkkollektivs lässt aber eine weitere Interpretation zu: Geltung bedarf eines Rahmens, wie Sehen eines Fokus bedarf diesen ermöglicht das Denkkollektiv erst. Wie diese Doppelfunktion zwischen Einschränkung und Ermöglichung aussehen kann, werde ich anhand von Konzeption und Terminologie Ludwik Flecks untersuchen. Ziel ist es, exemplarisch zu zeigen, dass die Beschränkung universaler Gültigkeit der Perspektive überhaupt erst einen relativ festen Grund bieten kann das ist vielleicht wenig, aber mehr als nichts. Markus Wild Nietzsches Perspektivismus Nietzsche gilt als Erfinder des Perspektivismus. Seine Perspektivismusthese (PT) wird als epistemische These verstanden: Wissensansprüche sind an Perspektiven gebunden, die durch kontingente Interessen der Wissenssubjekte generiert werden. Die Relativierung der Wissensansprüche auf kontingente Interessen kann als Ausdruck eines generellen Skeptizismus oder eines Anti-Essentialismus verstanden werden. Offenbar erzeugt PT ein Paradox: Nietzsches Wissensansprüche sind selbst Ausdruck einer Perspektive, insbesondere PT. Dem Paradox kann man entkommen, indem man entweder PT einschränkt und leugnet, dass PT (und andere Thesen Nietzsches) in den Skopus von PT fallen, oder indem man PT (und andere Thesen Nietzsches) einfach als Ausdruck von Nietzsches Ansichten betrachtet, ohne Anspruch auf Wahrheit. Die erste Lösung erscheint zu ad-doc, die zweite zu ad-hominem. In meinem Vortrag möchte ich bestreiten, dass PT eine epistemische These ist. Zuerst lege ich exegetische und logische Evidenzen gegen die Deutung von PT als epistemische These vor. PT ist vielmehr eine These über die Verfasstheit biologischer (und psychologischer) Prozesse: In Jenseits von Gut und Böse schreibt Nietzsche: «Man gestehe sich doch so viel ein: es bestünde gar kein Leben, wenn nicht auf dem Grunde perspektivischer Schätzungen und Scheinbarkeiten.» (JGB 34, KSA 5, 53)
7 Unsichtbare Begleitung An- und Aussichten der Perspektive Es folgen: 22. März 2017, 14:15 20:00 Uhr Teil II: So und anders verstehen. Hermeneutischer Perspektivismus Johanna Breidenbach, Zürich Dr. Andreas Mauz, Zürich Prof. Dr. Jakob Tanner, Zürich Prof. Dr. David Weberman, Budapest 24. Mai 2017, 14:15 20:00 Uhr Teil III: Moralische Dilemmata. Perspektivismus aus ethischer Sicht Prof. Dr. Christine Abbt, Luzern Prof. Dr. Anton Leist, Zürich Prof. Dr. Dieter Thomä, St. Gallen Prof. Dr. Veronique Zanetti, Bielefeld
8 Ort Ludwik Fleck Zentrum am Collegium Helveticum Schmelzbergstr. 25, 8006 Zürich STW: Ludwik Fleck Zentrum am Collegium Helveticum, Schmelzbergstr. 25, 8006 Zürich Kontakt PD Dr. Hartmut von Sass: LUDWIK FLECK ZENTRUM AM COLLEGIUM HELVETICUM LABORATORIUM FÜR TRANSDISZIPLINARITÄT IN GEMEINSAMER TRÄGERSCHAFT VON UZH, ETHZ UND ZHDK Schmelzbergstrasse Zürich
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