Strategien zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie am Beispiel von Galeria Kaufhof

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1 Strategien zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie am Beispiel von Galeria Kaufhof Kongress: Fachkräfte Frauen - Kompetenzen Historisches Rathaus zu Köln, Andrea Ferger-Heiter Filial-Geschäftsführerin Köln-Nippes Demografie-Beauftragte der

2 1 137 Filialen in Deutschland und Belgien: 105 Galeria Kaufhof und Kaufhof 15 Galeria Inno 13 Sportarena / 4 Wanderzeit Umsatz im Jahr 2012: 3,1 Mrd. (netto) Mitarbeiter rd. 1,5 Mio. qm Verkaufsfläche über 2 Mio. Kunden täglich

3 Vielfalt der Filialen 2 Berlin-Alex Leipzig Hamburg-Mö Köln-Nippes

4 Vielfalt der Mitarbeiter 3 Struktur 2012: Alter 46 Jahre Durchschnitt 40 % Mitarbeiter 50plus Geschlecht 74 % Frauen 30 % Frauen in Führungspositionen (Ebene 1 bis 3) Herkunft Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus 98 verschiedenen Nationen, rd. 10 % mit Zuwanderungsgeschichte Schwerbehindertenquote 7,9 % (Pflichtquote 5,0) Basis: Galeria Kaufhof Deutschland

5 Familienfreundliche Personalpolitik 4 Inhalte der GBV zur familienfreundlichen Personalpolitik von 2008 Jobsharing Beschäftigungssicherung nach Elternzeit Betrieblicher Elternurlaub Fort- und Weiterbildung während des betrieblichen Elternurlaubs Freistellung zur Betreuung pflegedürftiger Angehöriger Teilzeit für Führungskräfte Leitende Angestellte bzw. Führungsebene 3 Teilzeit für Projektleiter Teilzeit für Filial-Personal- und Organisationsleiter regionale Versetzbarkeit

6 Situation Filiale Köln-Nippes 5 Mitarbeiter (Aufgabenbereiche / Struktur): Geschäftsführer, Abteilungsleiter Verkauf, Assistent, Erstverkäufer, Verkäufer, Auszubildende, Dekorateurin, Mitarbeiter der Betriebsabteilung, Mitarbeiter des Verwaltungsbüros Insgesamt 52 MA, davon: 79% (41) Frauen und 11 Männer davon: 48% VZ, 34% TZ, 11% (6) Azubis, 7% (3) Mutterschutz Ladenöffnung: MO FR bis h und SA bis h, insgesamt 59 Stunden/Woche 4 Verkaufsetagen, 7 Kassen Arbeitszeitregelung: Komplett flexible Verträge, d.h. VZ pro Monat 163 Stunden (plus/minus 50 Std. pro Monat), Planung in Absprache mit den Mitarbeitern, Fixierung am 20. des Vormonats!

7 Beispiel 1 aus der Filialpraxis 6 Jobsharing - Rückkehr einer Erstkraft aus der Elternzeit (nach 2 Jahren); pendelt aus Wuppertal ab Juli 2013: Teilzeit als Erstkraft mit 110 Std./Monat - Rückkehr einer zweiten Erstkraft aus der Elternzeit (nach 2 Jahren); aus Filialübernahme; pendelt aus Erkrath ab Januar 2014: Teilzeit als Erstkraft mit 100 Std./Monat

8 Beispiel 2 und 3 aus der Filialpraxis 7 Besuch der Mutter im Iran zu Betreuungszwecken - TZ-Mitarbeiterin aus dem Iran lebt mit ihrer Familie in Köln, aber ihre Mutter wohnt weiterhin (allein) im Iran und ihre drei Töchter (Deutschland, England, Canada) teilen sich die Betreuung - Sie bekommt dafür 6-7 Wochen am Stück zur Verfügung gestellt durch Abbau von zuvor geleisteter Mehrarbeit und Urlaub (seit 4 Jahren) Regelung fester Arbeitszeit zur Pflege der Eltern - TZ-Mitarbeiterin teilte sich die Pflege ihrer Eltern mit ihrer Schwester; Vereinbarung fester Tage zur besseren Planbarkeit

9 Beispiel 4 aus der Filialpraxis 8 Regelung des freien Tages zugunsten der Gesundheit - VZ-Mitarbeiterin (alleinstehend, finanziell auf den Verdienst angewiesen) mit Renteneintritt im Januar 2014, hat sehr große Bein-/Knieprobleme, arbeitet oft unter Schmerzen -> wann immer möglich, ist ihr freier Tag der Mittwoch

10 Beispiel 5 aus der Filialpraxis 9 Einstellung einer jungen Mutter als Azubine - Schülerin in der 10. Klasse (Gymnasium) überraschend schwanger geworden, gute Noten Ende der 10. Klasse, hohe Fehlzeiten durch Schwangerschaft und Geburt in der 11. Klasse, daher Wiederholung der Klasse 11, eher schlechte Noten, ähnlich in Klasse 12 -> Bewerbung um Ausbildungsplatz

11 Beispiel 6 aus der Filialpraxis 10 Einstellung einer jungen Frau aus Afghanistan als Azubine - junge Frau lehrstellensuchend (23 Jahre), mit 15 Jahren mit ihrer Familie aus Afghanistan gekommen, Hauptschule (Deutsch gelernt), Realschulabschluss mit Qualifikation, Berufskolleg mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife abgeschlossen, gejobbt, Ausbildung zur Steuerfachgehilfin abgebrochen -> Bewerbung

12 Beispiel 7 aus der Filialpraxis 11 Praktikum einer schwer behinderten jungen Frau im Rollstuhl - Schülerin am Berufskolleg, wäre ohne ein Praktikum ausgeschult worden

13 Fazit 12 Die Rahmenbedingungen werden bei Galeria Kaufhof wie in jedem Großunternehmen - zentral geschaffen (Unternehmensleitung und Gesamtbetríebsrat), aber die Ausgestaltung derer obliegt den einzelnen Einheiten. Daher besteht ein relativ großer Gestaltungsspielraum, den wir in K-Nippes und auch die anderen Kollegen bundesweit nutzen (können), um viele individuelle Lösungen anzubieten.

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