Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung
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1 Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung 3. Sitzung Jugendliche/Erwachsene als (potentielle) Teilnehmer
2 Themen der heutigen Sitzung Fallbeispiel: Vom Lernanlass zur Bildungsteilnahme Differenz Adressat Teilnehmer Ansätze und Perspektiven der Adressatenund Teilnehmerforschung (Passungs-)Verhältnis von Angebot und Nachfrage Sommersemester 2007
3 Jugend/Erwachsenenheit: sechs Zugänge biologisch entwicklungspsychologisch sozialgeschichtlich juristisch lebenslauf- und zeittheoretisch Lebensalter philosophischanthropologisch Entwicklungsaufgaben wirtschaftliche Selbständigkeit Mündigkeitsstufen Versprechens- und Bindungsfähigkeit Sicherheit der Lebensplanung
4 Von der Volksbildung zum lebenslangen Lernen Volksbildung Altersunspezifisch Erwachsenenbildung/ Jugendbildung Altersspezifisch Lebenslanges Lernen altersübergreifend
5
6 Überführung eines Lernanlasses in konkrete Weiterbildungsteilnahme Vom Anlass zur Teilnahme Vom bekundeten Bildungsinteresse zum faktischen Bildungsverhalten Vom Adressaten zum Teilnehmer Von der Nachfrage zum Angebot
7 Ungleichzeitige Passungen zwischen Bildungsinteressen Bildungsbereitschaft Bildungsverhalten Motivation Kanalisierung aktive Suche/ Beratung Teilnahme
8 Schritte auf dem Weg zur Bildungsteilnahme Lernanlass Motive Information Beratung Angebot Lernverhalten
9 Einflussfaktoren der Weiterbildungsfrage
10 Bildungsbiographie Copingstrategien Soziales Milieu inhaltliche Verwendungssituationen Bildungsangebot attraktive Faktoren positiv optimistisch eb-aktiv verwertbar bekannt averse Faktoren traumatisch pessimistisch eb-distant unklare Verwertung unbekannt
11 Typen des Weiterbildungsverhaltens aktive Weiterbildungsteilnehmer (10%) gelegentliche Weiterbildungsteilnehmer (25%) Nichtteilnehmer mit positiver Einschätzung der Weiterbildung (50%) Desinteressierte und Ablehnende (15%)
12 Teilnehmer der EB/AJB sind nicht einfach da, sondern werden (zunächst) simuliert: Potentielle Teilnehmer (Adressaten) sind Konstruktionen/Konstrukte der Angebotsplanung Dreischritt von: Adressatenkonstruktion Teilnehmererfahrung Adressatendifferenzierung
13
14 Aktive Lebensgestaltung im Alter Mit dem Älterwerden verändern sich die Alltagssituationen um uns herum. Diese Veränderungen zu entdecken, zu reflektieren und kreativ damit umzugehen wollen wir ausprobieren. Dabei wird es sowohl um Partnerbeziehungen als auch um Beziehungen mit anderen Generationen gehen; wir wollen unsere eigene Kompetenz nutzen, Isolation überwinden und aktive Handlungsmöglichkeiten erleben. Sommersemester 2007
15
16 1. Adressatenforschung Adressatenforschung, Zielgruppenforschung Milieuforschung 2. Teilnehmerforschung sozialstatistische Datenerhebung (wer) Motivationsforschung (warum) Drop-out-forschung (warum gehen sie weg) Interaktionsforschung (wie verhalten sie sich) 3. Biographieforschung
17 Quelle Bild: Das Wolfgang Schulenberg-Institut für Bildungsforschung und Erwachsenenbildung (ibe) Wolfgang Schulenberg Soziale Faktoren der Bildungsbereitschaft Erwachsener : eine empirische Untersuchung. Stuttgart 1978 Sommersemester 2007
18 Index für Bildungsbereitschaft nach sozialstatistischen Merkmalen Index für Bildungsbereitschaft gering mittel hoch (0-15 P.) (16-24 P.) (25-45 P.) abs. % % % Befragte insg Geschlecht Männer Frauen Alter bis 24J J J über64j Konfession Katholisch Evangelisch übrige Befragte
19 Index für Bildungsbereitschaft nach sozialstatistischen Merkmalen Schulbildung Vsch. o. Abschl. Vsch. m. Abschl. Mittl. Schulb. Abitur Berufstätigkeit Selbst./Freie B. Gehob. Angest. übrige Angest. HöhereBeamte übrigebeamte Facharbeiter Un-, angel. Arb. Rentner Hausfrauen Übrige Befragte abs Index für Bildungsbereitschaft gering (0-15 P.) % mittel (16-24 P.) % hoch (25-45 P.) %
20 Index für Bildungsbereitschaft nach sozialstatistischen Merkmalen Sommersemester 2007 Wohnortgrösse Unter u. mehr abs Index für Bildungsbereitschaft gering (0-15 P.) % mittel (16-24 P.) % hoch (25-45 P.) %
21 Befunde zur Teilnehmerforschung (statistisch) Die Weiterbildungsteilnahme korreliert positiv mit dem schulischen/beruflichen Abschluss Die Partizipationsquoten von Männern und Frauen gleichen sich an Einkommensschwache Personen, ältere Menschen sowie Migranten sind deutlich unterrepräsentiert Es gibt erhebliche regionale Angebots- und Teilnahmedifferenzen
22 (Passungs-)Verhältnis von Angebot und Nachfrage Nachfrageorientierung: Subsidiarität, Marktprinzip Manifeste Nachfrage latente Nachfrage potentieller Bedarf Angebotsorientierung: Öffentliche Verantwortung, investive Institutionalisierung von EB/AJB
23 Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung 3. Sitzung Jugendliche/Erwachsene als (potentielle) Teilnehmer
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Themen der heutigen Sitzung. Begriffliche Klärungen. Ergebnisse erwachsenenpädagogischer Biographieforschung
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