Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung"

Transkript

1 Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung 3. Sitzung Jugendliche/Erwachsene als (potentielle) Teilnehmer

2 Themen der heutigen Sitzung Fallbeispiel: Vom Lernanlass zur Bildungsteilnahme Differenz Adressat Teilnehmer Ansätze und Perspektiven der Adressatenund Teilnehmerforschung (Passungs-)Verhältnis von Angebot und Nachfrage Sommersemester 2007

3 Jugend/Erwachsenenheit: sechs Zugänge biologisch entwicklungspsychologisch sozialgeschichtlich juristisch lebenslauf- und zeittheoretisch Lebensalter philosophischanthropologisch Entwicklungsaufgaben wirtschaftliche Selbständigkeit Mündigkeitsstufen Versprechens- und Bindungsfähigkeit Sicherheit der Lebensplanung

4 Von der Volksbildung zum lebenslangen Lernen Volksbildung Altersunspezifisch Erwachsenenbildung/ Jugendbildung Altersspezifisch Lebenslanges Lernen altersübergreifend

5

6 Überführung eines Lernanlasses in konkrete Weiterbildungsteilnahme Vom Anlass zur Teilnahme Vom bekundeten Bildungsinteresse zum faktischen Bildungsverhalten Vom Adressaten zum Teilnehmer Von der Nachfrage zum Angebot

7 Ungleichzeitige Passungen zwischen Bildungsinteressen Bildungsbereitschaft Bildungsverhalten Motivation Kanalisierung aktive Suche/ Beratung Teilnahme

8 Schritte auf dem Weg zur Bildungsteilnahme Lernanlass Motive Information Beratung Angebot Lernverhalten

9 Einflussfaktoren der Weiterbildungsfrage

10 Bildungsbiographie Copingstrategien Soziales Milieu inhaltliche Verwendungssituationen Bildungsangebot attraktive Faktoren positiv optimistisch eb-aktiv verwertbar bekannt averse Faktoren traumatisch pessimistisch eb-distant unklare Verwertung unbekannt

11 Typen des Weiterbildungsverhaltens aktive Weiterbildungsteilnehmer (10%) gelegentliche Weiterbildungsteilnehmer (25%) Nichtteilnehmer mit positiver Einschätzung der Weiterbildung (50%) Desinteressierte und Ablehnende (15%)

12 Teilnehmer der EB/AJB sind nicht einfach da, sondern werden (zunächst) simuliert: Potentielle Teilnehmer (Adressaten) sind Konstruktionen/Konstrukte der Angebotsplanung Dreischritt von: Adressatenkonstruktion Teilnehmererfahrung Adressatendifferenzierung

13

14 Aktive Lebensgestaltung im Alter Mit dem Älterwerden verändern sich die Alltagssituationen um uns herum. Diese Veränderungen zu entdecken, zu reflektieren und kreativ damit umzugehen wollen wir ausprobieren. Dabei wird es sowohl um Partnerbeziehungen als auch um Beziehungen mit anderen Generationen gehen; wir wollen unsere eigene Kompetenz nutzen, Isolation überwinden und aktive Handlungsmöglichkeiten erleben. Sommersemester 2007

15

16 1. Adressatenforschung Adressatenforschung, Zielgruppenforschung Milieuforschung 2. Teilnehmerforschung sozialstatistische Datenerhebung (wer) Motivationsforschung (warum) Drop-out-forschung (warum gehen sie weg) Interaktionsforschung (wie verhalten sie sich) 3. Biographieforschung

17 Quelle Bild: Das Wolfgang Schulenberg-Institut für Bildungsforschung und Erwachsenenbildung (ibe) Wolfgang Schulenberg Soziale Faktoren der Bildungsbereitschaft Erwachsener : eine empirische Untersuchung. Stuttgart 1978 Sommersemester 2007

18 Index für Bildungsbereitschaft nach sozialstatistischen Merkmalen Index für Bildungsbereitschaft gering mittel hoch (0-15 P.) (16-24 P.) (25-45 P.) abs. % % % Befragte insg Geschlecht Männer Frauen Alter bis 24J J J über64j Konfession Katholisch Evangelisch übrige Befragte

19 Index für Bildungsbereitschaft nach sozialstatistischen Merkmalen Schulbildung Vsch. o. Abschl. Vsch. m. Abschl. Mittl. Schulb. Abitur Berufstätigkeit Selbst./Freie B. Gehob. Angest. übrige Angest. HöhereBeamte übrigebeamte Facharbeiter Un-, angel. Arb. Rentner Hausfrauen Übrige Befragte abs Index für Bildungsbereitschaft gering (0-15 P.) % mittel (16-24 P.) % hoch (25-45 P.) %

20 Index für Bildungsbereitschaft nach sozialstatistischen Merkmalen Sommersemester 2007 Wohnortgrösse Unter u. mehr abs Index für Bildungsbereitschaft gering (0-15 P.) % mittel (16-24 P.) % hoch (25-45 P.) %

21 Befunde zur Teilnehmerforschung (statistisch) Die Weiterbildungsteilnahme korreliert positiv mit dem schulischen/beruflichen Abschluss Die Partizipationsquoten von Männern und Frauen gleichen sich an Einkommensschwache Personen, ältere Menschen sowie Migranten sind deutlich unterrepräsentiert Es gibt erhebliche regionale Angebots- und Teilnahmedifferenzen

22 (Passungs-)Verhältnis von Angebot und Nachfrage Nachfrageorientierung: Subsidiarität, Marktprinzip Manifeste Nachfrage latente Nachfrage potentieller Bedarf Angebotsorientierung: Öffentliche Verantwortung, investive Institutionalisierung von EB/AJB

23 Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung 3. Sitzung Jugendliche/Erwachsene als (potentielle) Teilnehmer

24

Themen der heutigen Sitzung. Begriffliche Klärungen. Ergebnisse erwachsenenpädagogischer Biographieforschung

Themen der heutigen Sitzung. Begriffliche Klärungen. Ergebnisse erwachsenenpädagogischer Biographieforschung Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung Themen der heutigen Sitzung Einstieg Historischer Exkurs Institutionalisierungsformen, Forschungsfelder, Wissenschaftspolitik

Mehr

Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung

Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung 10. Sitzung 25.06.2007 Statistik der Erwachsenenbildung/außerschulischen Jugendbildung Finanzierungsquellen und

Mehr

Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung

Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung 6. Sitzung 21.05.2007 Recht auf/ Recht der Jugend- und Erwachsenenbildung Sommersemester 2007 Sommersemester 2005

Mehr

Inhalt. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17

Inhalt. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17 Inhalt Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17 Teil A Theorie 1 Einleitung... 21 1.1 Problemstellung und Abgrenzung des Themas... 21 1.2 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit... 23 2 Terminologische Grundlegung...

Mehr

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017]

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] 1 Anlage 2.28 Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] Legende: Typ = Veranstaltungstyp (V = Vorlesung; S = Seminar; Pro = Projekt; PS =

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts

Inhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts Inhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts... 1 1.1 Wie entwickelte sich die Schriftsprache von der

Mehr

Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung. 5. Sitzung Institutionalisierungsformen

Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung. 5. Sitzung Institutionalisierungsformen Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung 5. Sitzung 14.05.2007 Institutionalisierungsformen Themen der heutigen Sitzung Kontexte der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Mehr

Wenn Kinder Jugendliche werden

Wenn Kinder Jugendliche werden Manuela Ullrich 2 Tn- o Wenn Kinder Jugendliche werden Die Bedeutung der Familienkommunikation im Übergang zum Jugendalter Juventa Verlag Weinheim und München 1999 Inhalt /. Betrachtungen zum Prozeß der

Mehr

Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Lebenslanges Lernen (AMB Nr.

Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Lebenslanges Lernen (AMB Nr. Amtliches Mitteilungsblatt Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Lebenslanges

Mehr

CiLL - Competencies in Later Life: Erste Ergebnisse aus den Assessments

CiLL - Competencies in Later Life: Erste Ergebnisse aus den Assessments CiLL - Competencies in Later Life: Erste Ergebnisse aus den Assessments Kompetenzen von Erwachsenen: Ergebnisse von Assessment-Studien DIE-Forum, Bonn 3. Dezember 2013 Bernhard Schmidt-Hertha Kompetenzen

Mehr

Der Credit Manager - das Berufsbild 2018 vs empirische Analysen -

Der Credit Manager - das Berufsbild 2018 vs empirische Analysen - Der Credit Manager - das Berufsbild 2018 vs. 2025 - empirische Analysen - Prof. Dr. Andreas Del Re Künzelsau, 10.10.2018 Agenda 1. Hintergründe und Perspektiven der Studien 2. Gehaltsstudie 2018 im deutschen

Mehr

Lehrbuch der Erwachsenenbildung

Lehrbuch der Erwachsenenbildung Werner Lenz Lehrbuch der Erwachsenenbildung & Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Mainz Inhalt Einleitung 11 1. Leben in der Industriegesellschaft 13 1.1 Leid und Zufriedenheit 13 1.2 Konsum contra

Mehr

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung

Mehr

Bivariate Analyseverfahren

Bivariate Analyseverfahren Bivariate Analyseverfahren Bivariate Verfahren beschäftigen sich mit dem Zusammenhang zwischen zwei Variablen Beispiel: Konservatismus/Alter Zusammenhangsmaße beschreiben die Stärke eines Zusammenhangs

Mehr

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung (LLLMB) AG Erwachsenenbildung/ AG Medienpädagogik Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung Weiterbildung Univ.-Prof. Dr. Heide von Felden

Mehr

Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13

Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage............................ 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis.................... 13 1 Einleitung: Zur Relevanz der Medienpädagogik in mediatisierten Gesellschaften...................

Mehr

Biographiearbeit. Mit Menschen arbeiten und deren Wert schätzen können. Hartmut Vöhringer

Biographiearbeit. Mit Menschen arbeiten und deren Wert schätzen können. Hartmut Vöhringer Biographiearbeit Mit Menschen arbeiten und deren Wert schätzen können. Hartmut Vöhringer Übersicht Biographie Biographie - Arbeit Pflege als Therapie Ersatz von Medikamenten Partner Würde Kommunikation

Mehr

Modulbeauftragte der Bachelorstudiengänge im Fach Erziehungswissenschaft

Modulbeauftragte der Bachelorstudiengänge im Fach Erziehungswissenschaft Modulbeauftragte der Bachelorstudiengänge im Fach Erziehungswissenschaft Ein-Fach- Bachelor EW B1 Einführung in das Studium der Erziehungswissenschaft Brüggen Grundlagenstudium EW B2 Lehren und Lernen

Mehr

Danksagung Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung Forschungsthema Struktur Notation...

Danksagung Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung Forschungsthema Struktur Notation... Inhaltsverzeichnis Danksagung... 1 Inhaltsverzeichnis... 3 Erster Teil... 11 1. Einleitung... 11 1.1 Forschungsthema... 11 1.2 Struktur... 13 1.3 Notation... 14 Zweiter Teil Lernen und Musizieren im Kindes-,

Mehr

Kultur der Selbständigkeit an der Universität t Bielefeld

Kultur der Selbständigkeit an der Universität t Bielefeld Kultur der Selbständigkeit an der Universität t Bielefeld Ergebnisse der Untersuchung Februar 2006 Diplom-Volkswirtin Ute Niermann Privatdozent Dr. Stefan Niermann Aufgabenstellung und Ziel Klarheit über

Mehr

Sigrid Jüttemann. Die gegenwärtige Bedeutung des Zweiten Bildungswegs. Hintergrund seiner Geschichte

Sigrid Jüttemann. Die gegenwärtige Bedeutung des Zweiten Bildungswegs. Hintergrund seiner Geschichte Sigrid Jüttemann Die gegenwärtige Bedeutung des Zweiten Bildungswegs vor dem Hintergrund seiner Geschichte Deutscher Studien Verlag Weinheim 1991 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 22 2 Vorausgehende Gesamtbetrachtungen

Mehr

Lebenslanges Lernen und Bildung im Alter

Lebenslanges Lernen und Bildung im Alter Bernhard Leipold Lebenslanges Lernen und Bildung im Alter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Verlag W. Kohlhammer Inhalt Geleitwort 9 Vorwort 15 1 Rahmenbedingungen lebenslangen Lernens 17 1.1 Einführung

Mehr

Lebenslanges Lernen. und Bildung im Alter

Lebenslanges Lernen. und Bildung im Alter Bernhard Leipold Lebenslanges Lernen und Bildung im Alter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Verlag W. Kohlhammer Inhalt Geleitwort Vorwort 1 Rahmenbedingungen lebenslangen Lernens 1.1 Einführung 1.2

Mehr

Teilhabechancen durch Bildung im Alter erhöhen - Bildung bis ins hohe Alter? Dr. Jens Friebe. Dezember 2015

Teilhabechancen durch Bildung im Alter erhöhen - Bildung bis ins hohe Alter? Dr. Jens Friebe. Dezember 2015 Teilhabechancen durch Bildung im Alter erhöhen - Bildung bis ins hohe Alter? Dr. Jens Friebe Dezember 2015 ÜBERSICHT 1. Warum wird die Bildung auch im höheren Alter immer wichtiger? 2. Welche Bildungsangebote

Mehr

Jens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN?

Jens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN? Jens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN? Agenda 1. Fallbeispiel: Samuel Koch 2. Definition Resilienz 3. Risiko- und Schutzfaktoren 4. Rahmenmodell Resilienz (nach Kumpfer) 5. Resilienzförderung

Mehr

Bildungsferne in der Weiterbildung Theoretisch-pädagogische Einsichten und Möglichkeiten für die Praxis

Bildungsferne in der Weiterbildung Theoretisch-pädagogische Einsichten und Möglichkeiten für die Praxis Bildungsferne in der Weiterbildung Theoretisch-pädagogische Einsichten und Möglichkeiten für die Praxis Mark Kleemann-Göhring Fachtag Bildungsberatung 26. April 2013 im Stadttheater in Freiburg Potenziale

Mehr

Daniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen. Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Daniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen. Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Daniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen Medienpädagogik Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 9 Vorwort 11 1 Einleitung:

Mehr

DIE RENTNER VON MORGEN: 5 TYPEN Studie des Sinus-Instituts im Auftrag der Initiative 7 Jahre länger

DIE RENTNER VON MORGEN: 5 TYPEN Studie des Sinus-Instituts im Auftrag der Initiative 7 Jahre länger DIE RENTNER VON MORGEN: 5 TYPEN Studie des Sinus-Instituts im Auftrag der Initiative 7 Jahre länger DIE ALTERSSTRATEGEN DIE ABENTEURER DIE ENGAGIERTEN DIE BESORGTEN DIE RELAXTEN DIE ALTERSSTRATEGEN Wir

Mehr

Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland von Menschen mit Migrationshintergrund

Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland von Menschen mit Migrationshintergrund Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland von Menschen mit Migrationshintergrund SOFI-Expertenworkshop Göttingen, 12.06.2012 Halit Öztürk Professur für Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung interkultureller

Mehr

Geisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren.

Geisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren. Geisteswissenschaft Sandra Päplow Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren Diplomarbeit Universität Bremen Fachbereich 11: Human-und Gesundheitswissenschaften

Mehr

Weiterbildung: Schlüsselbegriffe und Hauptprobleme. Übersicht

Weiterbildung: Schlüsselbegriffe und Hauptprobleme. Übersicht Übersicht Das Problem der Definition Bereiche der Weiterbildung Pluralität und Marktcharakter Zuständigkeiten Rechtliche Grundlagen Finanzierung Institutionen Teilnahme an Weiterbildung Personal 23.10.2002

Mehr

Modulbeauftragte in den fachwissenschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengängen:

Modulbeauftragte in den fachwissenschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengängen: Modulbeauftragte in den fachwissenschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengängen: Modulbeauftragte im Bachelor of Arts Erziehungswissenschaft Neu ab WS 15/16 Stand:Nov. 2015 EW B1 Einführung in das Studium

Mehr

ERMUTIGUNG UND STÄRKUNG

ERMUTIGUNG UND STÄRKUNG ERMUTIGUNG UND STÄRKUNG VON MENSCHEN MIT ERFAHRUNGEN VON SCHWÄCHE Ein narrativ-autobiographischer Ansatz in der Erwachsenenbildung Margherita Toma ZWEI SCHWACHE ZIELGRUPPEN Migrantinnen und Migranten oder

Mehr

Prof. Dr. Ursula Sauer-Schiffer Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsgruppe Erwachsenenbildung/ Weiterbildung/ Außerschulische Jugendbildung

Prof. Dr. Ursula Sauer-Schiffer Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsgruppe Erwachsenenbildung/ Weiterbildung/ Außerschulische Jugendbildung Prof. Dr. Ursula Sauer-Schiffer Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsgruppe Erwachsenenbildung/ Weiterbildung/ Außerschulische Jugendbildung Praktikumsleitfaden: Anforderungen an den Praktikumsbericht

Mehr

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind. Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter

Mehr

Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen

Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung von Ulrike Dapp. Auflage Kohlhammer 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN

Mehr

Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs

Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Repräsentative Befragung zum Thema Beziehung und Treue in der Schweiz: Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs Zürich, Juni 1. Fast

Mehr

Arne Stiksrud. Jugend im Generationen-Kontext

Arne Stiksrud. Jugend im Generationen-Kontext Arne Stiksrud Jugend im Generationen-Kontext Für Dr. Jutta Margraf-Stiksrud - vitae notas mihi fecis vias - Arne Stiksrud Jugend im Generationen-Kontext Sozial- und entwicklungspsychologische Perspektiven

Mehr

Zentralabitur 2020 Evangelische Religionslehre

Zentralabitur 2020 Evangelische Religionslehre Zentralabitur 2020 Evangelische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Seite 1 Tabelle 1: Rodung des Hambacher Forstes Ein Teil des Hambacher Forstes soll zur Gewinnung von Braunkohle gerodet werden. Sind Sie für oder gegen diese Rodung? Geschlecht Alter Schulbildung des

Mehr

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat

Mehr

Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie

Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie 4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft

Mehr

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung

Mehr

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne

Mehr

Persönliche Ziele junger Erwachsener

Persönliche Ziele junger Erwachsener Oliver Lüdtke Persönliche Ziele junger Erwachsener Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 9 2 Das Zielkonzept: Eine theoretische Einbettung 13 2.1 Zielgerichtetes Verhalten: Ziele,

Mehr

Religionsunterricht wozu?

Religionsunterricht wozu? Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft

Mehr

Zentralabitur 2020 Evangelische Religionslehre

Zentralabitur 2020 Evangelische Religionslehre Zentralabitur 2020 Evangelische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Weiterbildungskollegs Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen Aufgaben

Mehr

Jürgen Aring. Erosion sozialer / regionaler Milieus: Auswirkungen auf Lebenslagen und Partizipation in Ost & West und Stadt & Land

Jürgen Aring. Erosion sozialer / regionaler Milieus: Auswirkungen auf Lebenslagen und Partizipation in Ost & West und Stadt & Land Jürgen Aring Erosion sozialer / regionaler Milieus: Auswirkungen auf Lebenslagen und Partizipation in Ost & West und Stadt & Land Loccum, 20.9.2018 Chart 1 Überblick 1. Demokratiedistanz als Kontext 2.

Mehr

Lernumwelten Basismodul A

Lernumwelten Basismodul A Wintersemester 2014/15 (Stand: 26. September 2014) Lernumwelten Basismodul A Veranstaltung Name der Name des Dozenten Modul Zeit Ort Vorlesung Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele

Mehr

Modulhandbuch. für den berufsbegleitenden Masterstudiengang. Erwachsenenbildung

Modulhandbuch. für den berufsbegleitenden Masterstudiengang. Erwachsenenbildung Modulhandbuch für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Erwachsenenbildung Stand 12.02.2013 Einführung: Kurzbeschreibung des Studiengangs Das akkreditierte weiterbildende Masterstudium Erwachsenenbildung

Mehr

Bindungstheorien Aufbau von Bindungen. FTS 2017 Prof. Dr. Kerstin Dietzel

Bindungstheorien Aufbau von Bindungen. FTS 2017 Prof. Dr. Kerstin Dietzel Bindungstheorien Aufbau von Bindungen FTS 2017 Prof. Dr. Kerstin Dietzel Gliederung 1. Aufbau des Bindungssystems 2. Phasen der Mutter-Kind-Beziehung 3. Bindung und Exploration 4. Fremde Situation 5. Bindung

Mehr

Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung. 7. Sitzung Erwachsenenbildung als Beruf II

Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung. 7. Sitzung Erwachsenenbildung als Beruf II Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung 7. Sitzung 11.06.2007 Erwachsenenbildung als Beruf II hemen der letzten und der heutigen Sitzung Strukturmerkmale

Mehr

Master Erziehungswissenschaft. Innovation und Management im Bildungswesen

Master Erziehungswissenschaft. Innovation und Management im Bildungswesen Master Erziehungswissenschaft Innovation und Management im Bildungswesen Inhalte 05.07.13 Inhalte des Masterprogramms Inhalte 05.07.13 Verbindung von Erziehungswissenschaft und Management/Organisation

Mehr

ilri Bibliothek Wissenschaft, Bd. 1 Angela Anding Bildung im Alter Bildungsinteressen und -aktivitäten älterer Menschen

ilri Bibliothek Wissenschaft, Bd. 1 Angela Anding Bildung im Alter Bildungsinteressen und -aktivitäten älterer Menschen ilri Bibliothek Wissenschaft, Bd. 1 Angela Anding Bildung im Alter Bildungsinteressen und -aktivitäten älterer Menschen Beitrag zu einer Bildungstheorie des Alters VERLAG ILLE & RIEMER LEIPZIG - WEISSENFELS

Mehr

Merkmale psychologischer Verträge zwischen Beschäftigten und Organisationen

Merkmale psychologischer Verträge zwischen Beschäftigten und Organisationen Merkmale psychologischer Verträge zwischen Beschäftigten und Organisationen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer.

Mehr

Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz

Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz Dr. Roman Soucek Dr. Nina Pauls Ablauf des Workshops Einstieg ins Thema Zeit zum Testen Fragen und Diskussion Interpretation und Einsatz

Mehr

Zentralabitur 2021 Evangelische Religionslehre

Zentralabitur 2021 Evangelische Religionslehre Zentralabitur 2021 Evangelische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen 1 an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral

Mehr

Ulrich Schmidt-Denter. Soziale Entwicklung. Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens. 2. Auflage

Ulrich Schmidt-Denter. Soziale Entwicklung. Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens. 2. Auflage Ulrich Schmidt-Denter Soziale Entwicklung Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens 2. Auflage PsychologieVerlagsUnion Vorwort XI Teil I Was ist soziale Entwicklung? 1 1. Einleitung

Mehr

Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik

Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Agenda Inhaltliche Teilgebiete Aufgabenstellung Auszüge Prüfungsanforderungen LPO

Mehr

Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte

Mehr

Politische Erwachsenenbildung Ein Handbuch zu Grundlagen und Praxisfeldern

Politische Erwachsenenbildung Ein Handbuch zu Grundlagen und Praxisfeldern Politische Erwachsenenbildung Ein Handbuch zu Grundlagen und Praxisfeldern Bundeszentrale für politische Bildung Vorwort 9 Wolfgang Beer/Will Cremer/Peter Massing: Einleitung 11 PETER MASSING 1. Theoretische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort und Danksagung Einleitung Einführung in die Themenstellung Inhaltliche Schwerpunkte 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort und Danksagung Einleitung Einführung in die Themenstellung Inhaltliche Schwerpunkte 17 Vorwort und Danksagung 11 1. Einleitung 13 1.1 Einführung in die Themenstellung 13 1.2 Inhaltliche Schwerpunkte 17 2. Phänomenologie des Alters 21 2.1 Strukturwandel des Alters. Gesellschaftliche und kulturelle

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) ein Anlass, die Wahl Ihres Stromlieferanten zu überdenken und zu einem reinen zu wechseln? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule

Mehr

Persönlicher Umgang mit Wandel!

Persönlicher Umgang mit Wandel! Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph

Mehr

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs. Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Thomas Kleinhenz. Die Nichtwähler. Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland. Westdeutscher Verlag

Thomas Kleinhenz. Die Nichtwähler. Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland. Westdeutscher Verlag Thomas Kleinhenz Die Nichtwähler Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGS VERZEICHNIS 11 TABELLENVERZEICHNIS 12 TEIL I: THEORETISCHER TEIL

Mehr

Geragogik. Elisabeth Bubolz-Lutz Eva Gösken Cornelia Kricheldorff Renate Schramek. Verlag W. Kohlhammer. Bildung und lernen im Prozess des Alterns

Geragogik. Elisabeth Bubolz-Lutz Eva Gösken Cornelia Kricheldorff Renate Schramek. Verlag W. Kohlhammer. Bildung und lernen im Prozess des Alterns Elisabeth Bubolz-Lutz Eva Gösken Cornelia Kricheldorff Renate Schramek Geragogik Bildung und lernen im Prozess des Alterns Das lehrbuch Verlag W. Kohlhammer Einleitung... 9 1 Geragogik - begriffliche Klärungen...

Mehr

Wie denken die Deutschen über die Stammzellforschung?

Wie denken die Deutschen über die Stammzellforschung? Wie denken die Deutschen über die Stammzellforschung? Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS-Infratest im Auftrag des B L Bundesverband Lebensrecht e. V. Januar 2007 Methodisches B L Bundesverband

Mehr

EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13

EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 Inhalt EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 1 AUßERSCHULISCHE LERNORTE AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN 13 1.1 EUROPÄISCHE UND DEUTSCHE AUSGANGLAGE

Mehr

Grundlagen der Unterrichtsgestaltung

Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche

Mehr

Gerechtigkeit in Partnerschaften

Gerechtigkeit in Partnerschaften Gerechtigkeit in Partnerschaften Distributive Gerechtigkeit Gliederung Grundlagen der Equity-Theorie Merkmale intimer Beziehungen Matching-Hypothese Messmethoden und probleme Empirische Überprüfung Aufteilung

Mehr

Zentralabitur 2018 Evangelische Religionslehre

Zentralabitur 2018 Evangelische Religionslehre Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2018 Evangelische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Christiane Hof Kurseinheit 1: Lebenslanges Lernen Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften Redaktionelle Überarbeitung und Mitarbeit Renate Schramek

Mehr

Adressaten-, Teilnehmer- und Zielgruppenforschung in der Erwachsenenbildung

Adressaten-, Teilnehmer- und Zielgruppenforschung in der Erwachsenenbildung Adressaten-, Teilnehmer- und Zielgruppenforschung in der Erwachsenenbildung Aiga von Hippel, Rudolf Tippelt und Johanna Gebrande Zusammenfassung Die Adressaten-, Teilnehmer- und Zielgruppenforschung als

Mehr

Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen

Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung

Mehr

Inhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18

Inhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18 Inhalt Inhalt 2 Vorbemerkungen zur Sprache 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12 1. Einleitung 17 1.1 Ziele der Arbeit 18 1.2 Aufbau der Arbeit 20 2. Forschungsstand 23 3. Grundlagen

Mehr

Traumfach oder Albtraum?

Traumfach oder Albtraum? Christoph Heine-Jürgen Egeln-Christian Kerst Elisabeth Müller -Sang-Min Park Ingenieur- und Naturwissenschaften: Traumfach oder Albtraum? Eine empirische Analyse der Studienfachwahl Nomos Inhalt 1 Anlass,

Mehr

Zentralabitur 2017 Evangelische Religionslehre

Zentralabitur 2017 Evangelische Religionslehre Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Evangelische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen

Mehr

SOFI. Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung. Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck. SOFI Göttingen

SOFI. Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung. Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck. SOFI Göttingen Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck Göttingen () an der Universität Göttingen Abb. E2-1: Abgeschlossene Ausbildungsverträge, Ausbildungsstellenangebot und

Mehr

Integration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung

Integration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung Integration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung 1 Anlass und Ziele der Befragung Ausgangssituation Fachkräftemangel

Mehr

INFOGRAFIKEN WIRKEN NACHHALTIG!

INFOGRAFIKEN WIRKEN NACHHALTIG! INFOGRAFIKEN 1 INFOGRAFIKEN WIRKEN NACHHALTIG! werden stark beachtet wirken kompetent multiplizieren die Wirkung aktivieren machen Werbung attraktiv 73% beachten sie immer/häufig 94% sprechen der Infografik

Mehr

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung (LLLMB) AG Erwachsenenbildung/ AG Medienpädagogik Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung Weiterbildung Univ.-Prof. Dr. Heide von Felden

Mehr

Master of Arts Erziehungswissenschaft / Studienstruktur 2011 [Einschreibung ab WiSe 2013/14]

Master of Arts Erziehungswissenschaft / Studienstruktur 2011 [Einschreibung ab WiSe 2013/14] Planungshilfe für den Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich) Studienmodell 2011 Fachliche Basis 25-ME1: Allgemeine Grundlagen E1: (Wissenschafts)theoretische und historische Grundlagen

Mehr

ProfilPASS-Beratertag. Bundesweiter Erfahrungsaustausch der ProfilPASS-Beratenden

ProfilPASS-Beratertag. Bundesweiter Erfahrungsaustausch der ProfilPASS-Beratenden ProfilPASS-Beratertag Bundesweiter Erfahrungsaustausch der ProfilPASS-Beratenden Stuttgart, 16. November 2017 1 Agenda 16. November 2017 10:30 Ankommen 11:00 Grußwort Dagmar Mikasch-Köthner Direktorin

Mehr

Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften

Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften Ein empirisches Forschungsprojekt für demographiefeste Personalarbeit in altersdiversen Belegschaften Juristische

Mehr

Potenziale entdecken Stärken fördern Ressourcen stärken bei Lernschwierigkeiten

Potenziale entdecken Stärken fördern Ressourcen stärken bei Lernschwierigkeiten Potenziale entdecken Stärken fördern Ressourcen stärken bei Lernschwierigkeiten Potenziale entdecken Stärken fördern erfordert einen Wechsel der Sichtweise weg von der Problem-, hin zur Lösungsorientierung.

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Europa

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Europa Melanie Kupsch Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Europa Auswirkungen beruflicher und familiärer Stressoren und Ressourcen in Doppelverdienerhaushalten mit jungen Kindern auf die Konfliktübertragung

Mehr

Bernhard Schmidt. Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer

Bernhard Schmidt. Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer Bernhard Schmidt Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer Bernhard Schmidt Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer Bildungsverhalten. Bildungsinteressen. Bildungsmotive

Mehr

Die neue Studien- und Prüfungsordnung im Masterstudiengang Erziehungswissenschaften

Die neue Studien- und Prüfungsordnung im Masterstudiengang Erziehungswissenschaften Die neue Studien- und Prüfungsordnung im Masterstudiengang Erziehungswissenschaften Informationen für Studierende des Masterstudiengangs Erziehungswissenschaften, die bis einschließlich Sommersemester

Mehr

S t u d i e n o r d n u n g. für das Zusatzstudium Andragogik. der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31. März 2008

S t u d i e n o r d n u n g. für das Zusatzstudium Andragogik. der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31. März 2008 S t u d i e n o r d n u n g für das Zusatzstudium Andragogik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.unibamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-21.pdf)

Mehr

Kundenorientierte Internationalität in MBA-Programmen

Kundenorientierte Internationalität in MBA-Programmen Monika Dammer-Henselmann Kundenorientierte Internationalität in MBA-Programmen Ergebnisse von Latent-Class-Conjoint-Analysen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 XI Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen

Mehr

Persönliche Ziele junger Erwachsener

Persönliche Ziele junger Erwachsener Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 53 Persönliche Ziele junger Erwachsener Bearbeitet von Oliver Lüdtke 1. Auflage 2006. Buch. ca. 298 S. Paperback ISBN 978 3 8309 1610 9 schnell und

Mehr

Altern und psychische Beeinträchtigung Nürnberg, 31.Oktober 2015 Konzept: Tobias Müller, nervenstark

Altern und psychische Beeinträchtigung Nürnberg, 31.Oktober 2015 Konzept: Tobias Müller, nervenstark Altern und psychische Beeinträchtigung Nürnberg, 31.Oktober 2015 Konzept: Tobias Müller, nervenstark Alter - Altsein Keine zuverlässige und allgemeingültige wissenschaftliche Definition von Alter, Altern

Mehr

Christian Vogel. Gründungsförderung für. Migrantinnen und Migranten

Christian Vogel. Gründungsförderung für. Migrantinnen und Migranten Christian Vogel Gründungsförderung für Migrantinnen und Migranten Determinanten einer zielgruppenadäquaten, kompetenzorientierten Gründungsberatung und -Weiterbildung Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis

Mehr