Zuordnung HzV: Abrechnung über HzV-Vertrag

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1 -Vertrag mit den Ersatzkassen in Berlin Anhang 1 zur Anlage 3: -Ziffernkranz Grundsätze: 1. Der Leistungsumfang von P2 (= Grundpauschale) sowie der entsprechenden Zuschläge und Einzelleistungen bestimmt sich anhand dieses "EBM- Ziffernkranzes", der während der Laufzeit der Honoraranlage bei Anpassungen des EBM regelmäßig von den Vertragspartnern überarbeitet wird Bezüglich des Leistungsumfangs und der Qualifikationsvoraussetzungen der einzelnen n gelten die Regelungen des EBM, Stand entsprechend. Der Hausarzt ist verpflichtet für die eingeschriebenen Versicherten, sofern er über die Qualifikation und Ausstattung verfügt, alle Leistungen des EBM- Ziffernkranz im Rahmen dieses Vertrages zu erbringen. Kann ein Arzt aufgrund fehlender Qualifikation bzw. Ausstattung eine in diesem Ziffernkranz aufgeführte Leistung nicht erbringen, so muss die entsprechende Leistung über einen Zielauftrag bzw. Auftragsüberweisung angefordert werden. Die Leistung, insbesondere solche, die im Rahmen der durch qualifikationsabhängige Zuschläge oder Einzelleistungen zusätzlich vergütet werden, sind grundsätzlich bei -Ärzten anzufordern. Eine Überweisung an Ärzte anderer Fachrichtungen ist in medizinisch begründeten Einzelfällen zulässig. Sofern Leistungen erbracht werden, die in diesem nkranz nicht aufgeführt sind, erfolgt die über die Kassenärztliche Vereinigung. : über -Vertrag Unvorhergesehene Inanspruchnahme I EL gemäß EBM, nicht am selben Tag neben 01101; nicht während der erweiterten Sprechstunde Unvorhergesehene Inanspruchnahme II EL gemäß EBM, nicht am selben Tag neben Inanspruchnahme an Samstagen kein Zielauftrag möglich; nur abrechenbar außerhalb der Sprechstunde Besuch Dringender Besuch I Dringender Besuch II Besuch eines weiteren Kranken Visite auf der Belegstation, je Patient Dringender Besuch in beschützenden Wohnheimen Begleitung eines Kranken durch den behandelnden Arzt beim Transport Prüfung der häuslichen Krankenpflege Erstverordnung von Behandlungsmaßnahmen zur psychiatrischen häuslichen Krankenpflege Palliativversorgung Palliativversorgung Folgeverordnung von Behandlungsmaßnahmen zur psychiatrischen häuslichen Krankenpflege Verwaltungskomplex Telefonische Beratung Konsultationspauschale Verweilen außerhalb der Praxis Praxisklinische Betreuung 2h Praxisklinische Betreuung 4h Praxisklinische Betreuung 6h Ärztlicher Bericht nach Untersuchung Individueller Arztbrief Mehrfertigung (z.b. Kopie) eines Berichtes oder Briefes an den Hausarzt Bescheinigung zur Belastungsgrenze Konsiliarbericht vor Psychotherapie Bescheinigung oder Zeugnis auch Eintragungen im Bonusheft und Bescheinigungen für den Sport- und Schulunterricht, die KITA Erstverordnung der spezialisierten ambulanten Folgeverordnung der spezialisierten ambulante Krankheitsbericht Kurplan, Gutachten, Stellungnahme Kurvorschlag Grundpauschale für Vertragsärzte aus nicht in der Nr aufgeführten Arztgruppen U1 EL U2 EL U3 EL U4 EL U5 EL U6 EL U7 EL U8 EL U9 EL J1 EL J2 Durchführung und Dokumentation (16-17 Jahre) EL U7a EL Krebsfrüherkennungs-Untersuchung bei der Frau EL Krebsfrüherkennungs-Untersuchung beim Mann EL Gesundheitsuntersuchung Untersuchung auf Blut im Stuhl Beratung gemäß 4 der Chroniker-Richtlinie zu Früherkennungsuntersuchungen für nach dem 1. April 1987 geborene Frauen 1/7

2 -Vertrag mit den Ersatzkassen in Berlin Anhang 1 zur Anlage 3: -Ziffernkranz : über -Vertrag Beratung zur Früherkennung des kolorektalen Karzinoms Hautkrebsscreening EL zu für Hautkrebsscreening Die Leistung Hautkrebsscreening ist in der über die EL bzw D abgebildet, auch wenn sie am selben Tag wie die Gesundheitsuntersuchung erbracht wird. Teilnahme an einer multidisziplinären Fallkonferenz im Rahmen des Mammographie-Screening Rezepte, Überweisungen, Befundübermittlung Beratung im Rahmen der Empfängnisregelung Beratung und Untersuchung im Rahmen der Empfängnisregelung Entnahme von Zellmaterial von der Ektozervix und aus der Endozervix im Rahmen der Empfängnisregelung Zytologische Untersuchung (Empfängnisregelung) Scheidensekret-Mikroskopie Blutentnahme für Röteln-Test Infusion Infusion, Dauer min. 60 Minuten Erst-Transfusion Folge-Transfusion Eigenblut-Reinfusion Tuberkulintestung Kleiner operativer Eingriff I und/oder primäre Wundversorgung und/oder Epilation Kleiner operativer Eingriff II und/oder primäre Wundversorgung mittels Naht Kleiner operativer Eingriff III und/oder primäre Wundversorgung bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern Behandlungskomplex einer/von sekundär heilenden Wunde(n) Behandlung Diabetischer Fuß Behandlungskomplex eines oder mehrerer chronisch venöser Ulcera cruris Kompressionstherapie bei der chronisch venösen Insuffizienz, beim postthrombotischen Syndrom, bei oberflächlichen und tiefen Beinvenenthrombosen und/oder bei Lymphödem Magenverweilsonde Legen eines suprapubischen Harnblasenkatheter Wechsel/Entfernung suprapubischer Harnblasenkatheter Legen/Wechsel transurethraler Dauerkatheter Blutentnahme durch Arterienpunktion Intraarterielle Injektion Punktion I Punktion II Lumbalpunktion Entlastungspunktion des Pleuraraums und/oder Pleuradrainage Fixierender Verband Anwendung von Lokalanästhetika 13C-Harnstoff-Atemtest H2-Atemtest Einzelinhalationstherapie mit Vernebler Einzelinhalationstherapie mit speziellem Verneblersystem Wärmetherapie Elektrotherapie Gezielte Elektrostimulation Phototherapie eines Neugeborenen Versichertenpauschale für Versicherte bis zum vollendeten 4. Lebensjahr für Versicherte ab Beginn des 5. bis zum vollendeten 18. Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 19. bis zum vollendeten 54. Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 55. bis zum vollendeten 75. Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 76. Lebensjahres Versichertenpauschale im Vertretungsfall und bei bis Überweisung für Versicherte bis zum vollendeten 4. Lebensjahr bis für Versicherte ab Beginn des 5. bis zum vollendeten 18. bis Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 19. bis zum vollendeten bis Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 55. bis zum vollendeten bis Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 76. Lebensjahres bis Versichertenpauschale bei unvorhergesehener Inanspruchnahme 2/7

3 -Vertrag mit den Ersatzkassen in Berlin Anhang 1 zur Anlage 3: -Ziffernkranz : über -Vertrag A A A A A A A A Zusatzpauschale zu den Gebührenordnungspositionen und für die Wahrnehmung des hausärztlichen Versorgungsauftrags gemäß 73 Abs. 1 SGB V zur GOP für die Behandlung und Betreuung eines Patienten mit mindestens einer lebensverändernden chronischen Erkrankung zur GOP für die intensive Behandlung und Betreuung eines Patienten mit mindestens einer lebensverändernden chronischen Erkrankung Problemorientiertes ärztliches Gespräch im Zusammenhang mit einer lebensverändernden Erkrankung Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment HZV EL Die Leistung "Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment" innerhalb der HZV ist von den Änderungen des neuen EBM nicht betroffen. Die Ersetzung der Ziffer durch die Ziffern und im Ziffernkranz erfolgt lediglich, um zu dokumentieren, dass eine gegenüber der KV weiterhin ausgeschlossen ist. Computergestützte Auswertung eines kontinuierlich aufgezeichneten Langzeit-EKG von mindestens 18 Stunden Dauer Demenztest Aufzeichnung eines Langzeit-EKG von mindestens 18 Stunden Dauer Langzeit-Blutdruckmessung Spirographische Untersuchung Proktoskopie, Rektoskopie Orientierende Audiometrie Entwicklungsneurologische Untersuchung Untersuchung zur Sprachentwicklung neben Früherkennungsuntersuchungen Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment HZV vgl Ziffer Hausärztlich-geriatrischer Betreuungskomplex HZV vgl Ziffer Palliativmedizinische Ersterhebung des Patientenstatus inkl. Behandlungsplan zu der Versichertenpauschale für die palliativmedizinische Betreuung des Patienten in der Arztpraxis zu den Gebührenordnungspositionen oder für die palliativmedizinische Betreuung in der Häuslichkeit zu den Gebührenordnungspositionen 01411, oder für die palliativmedizinische Betreuung in der Häuslichkeit Grundpauschale für Vertragsärzte aus nicht in der Nr aufgeführten Arztgruppen bei Probeneinsendung Hyposensibilisierungsbehandlung zu der Gebührenordnungsposition Chirotherapeutischer Eingriff Chirotherapeutischer Eingriff an der Wirbelsäule Sensomotorische Übungsbehandlung (Einzelbehandlung) Zuzahlungsfreie Massagen/Krankengymnastik Sensomotorische Übungsbehandlung (Gruppenbehandlung) Zuzahlungsfreie Massagen/Krankengymnastik Massagetherapie Zuzahlungsfreie Massagen/Krankengymnastik Intermittierende apparative Kompressionstherapie Unterwassermassage Zuzahlungsfreie Massagen/Krankengymnastik Atemgymnastik (Einzelbehandlung) Zuzahlungsfreie Massagen/Krankengymnastik Atemgymnastik (Gruppenbehandlung) Zuzahlungsfreie Massagen/Krankengymnastik Krankengymnastik (Einzelbehandlung) Zuzahlungsfreie Massagen/Krankengymnastik Krankengymnastik (Gruppenbehandlung) Zuzahlungsfreie Massagen/Krankengymnastik Selektive Phototherapie Photochemotherapie, PUVA Eingangsdiagnostik und Abschlussuntersuchung zur Behandlung mittels Körperakupunktur Durchführung einer Körperakupunktur Hinzuziehung soziotherapeutischer Leistungserbringer Erstverordnung Soziotherapie Folgeverordnung Soziotherapie Operationsvorbereitung für Eingriffe bei Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkindern und Kindern bis zum 12. Lebensjahr Operationsvorbereitung für Eingriffe bei Jugendlichen und Erwachsenen bis zum vollendeten 40. Lebensjahr Operationsvorbereitung für Eingriffe bei Patienten nach Vollendung des 40. Lebensjahres Operationvorbereitung für Eingriffe bei Patienten nach Vollendung des 60. Lebensjahres 3/7

4 -Vertrag mit den Ersatzkassen in Berlin Anhang 1 zur Anlage 3: -Ziffernkranz : über -Vertrag Postoperative Behandlung durch den Hausarzt Wirtschaftliche Erbringung und/oder Veranlassung von Leistungen des Kapitels 32 (in Punkten) für Akutlabor: Glucose Akutlabor: TPZ (Thromboplastinzeit) Akutlabor: D-Dimer Orientierende Untersuchung Mikroskopische Untersuchung des Harns auf morphologische Bestandteile Bestimmung des ph-wertes durch apparative Messung (außer im Harn) Erythrozytenzählung Leukozytenzählung Thrombozytenzählung Hämoglobin Hämatokrit Untersuchung auf Blut im Stuhl in 3 Proben Qualitativer immunologischer Nachweis von Albumin im Stuhl Bestimmung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit Mikroskopische Untersuchung eines Körpermaterials Fetal-Hämoglobin in Erythrozyten Retikulozytenzählung Mikroskopische Untersuchung eines Körpermaterials nach Gram-Färbung Mikroskopische Differenzierung und Beurteilung aller korpuskulären Bestandteile des gefärbten Blutausstriches Quantitative Bestimmung(en) der morphologischen Bestandteile durch Kammerzählung der Zellen im Sammelharn, auch in mehreren Fraktionen innerhalb von 24 Stunden (Addis-Count) Quantitative Bestimmung eines Arzneimittels (z.b. Theophyllin, Antikonvulsiva, Herzglykoside) in einem Körpermaterial mittels trägergebundener (vorportionierter) Reagenzien und apparativer Messung (z.b. Reflexionsmessung), Gesamteiweiß Glukose Bilirubin gesamt Bilirubin direkt Cholesterin gesamt HDL-Cholesterin LDL-Cholesterin Triglyceride Harnsäure Harnstoff Kreatinin (Jaffé-Methode) Kreatinin, enzymatisch Alkalische Phosphatase GOT GPT Gamma-GT Alpha-Amylase Lipase Creatinkinase (CK) LDH GLDH HBDH Cholinesterase Saure Phosphatase Kalium Calcium Natrium Chlorid Eisen Phosphor anorganisch Lithium für die Leistungen nach den Nrn , 32064, oder oder 32067, 32069, 32070, oder 32073, 32074, 32081, und bei Erbringung mittels trägergebundener (vorportionierter) Reagenzien im Labor innerhalb der eigenen Praxis als Einzelbestimmung(en), CK-MB Glykierte Hämoglobine (z.b. HbA1 und/oder HbA1c) Thyrotropin (TSH) Immunglobulin A (Gesamt-IgA) Immunglobulin G (Gesamt-IgG) Immunglobulin M (Gesamt-IgM) Transferrin Elektrophoretische Trennung von Proteinen oder Lipoproteinen im Serum mit quantitativer Auswertung der Fraktionen und graphischer Darstellung Blutungszeit (standardisiert) Rekalzifizierungszeit 4/7

5 -Vertrag mit den Ersatzkassen in Berlin Anhang 1 zur Anlage 3: -Ziffernkranz : über -Vertrag Partielle Thromboplastinzeit (PTT) Thromboplastinzeit (TPZ) aus Plasma Thromboplastinzeit (TPZ) aus Kapillarblut Thrombingerinnungszeit (TZ) Fibrinogenbestimmung Qualitativer Nachweis von Fibrinmonomeren, Fibrin- und/oder Fibrinogen-Spaltprodukten (z.b. D-Dimere) Bestimmung von mindestens 2 der folgenden Parameter: Erythrozytenzahl, Leukozytenzahl (ggf. einschl. orientierender Differenzierung), Thrombozytenzahl, Hämoglobin, Hämatokrit, mechanisierte Retikulozytenzählung, insgesamt Mechanisierte Zählung der Neutrophilen, Eosinophilen, Basophilen, Lymphozyten und Monozyten, insgesamt Vollständiger Blutstatus mittels automatisierter Verfahren zu den Nrn oder bei nachfolgender mikroskopischer Differenzierung und Beurteilung aller korpuskulären Bestandteile des gefärbten Blutausstriches Bestimmung der endogenen Kreatininclearance Bestimmung von mindestens 6 der folgenden Parameter: Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten, Hämoglobin, Hämatokrit, Kalium, Glukose im Blut, Kreatinin, Gamma- GT vor Eingriffen in Narkose oder in rückenmarksnaher Regionalanästhesie (spinal, peridural) CRP Laborpauschale für Untersuchungen im Zusammenhang mit der Gebührenordnungsposition Laborpauschale für Untersuchungen im Zusammenhang mit der Gebührenordnungsposition Laborpauschale für Untersuchungen im Zusammenhang mit der Gebührenordnungsposition Schilddrüsen-Sonographie Abdominelle Sonographie Uro-Genital-Sonographie Sonographie der Säuglingshüften bei Qualifikation, sonst Zielauftragsüberweisung an qualifizierten -Arzt Sonographie offene Fontanelle beim Neugeborenen, Säugling oder Kleinkind Sonographie weiterer Organe oder Organteile Differentialdiagnostische Klärung psychosomatischer Krankheitszustände Verbale Intervention bei psychosomatischen Krankheitszuständen Übende Verfahren, Einzelbehandlung Übende Verfahren, Gruppenbehandlung Übende Verfahren bei Kindern und Jugendlichen, Gruppenbehandlung bei Qualifikation, sonst Zielauftragsüberweisung an qualifizierten -Arzt Hypnose Aufsuchen eines Patienten durch beauftragten Praxis- neu ab Mitarbeiter Aufsuchen eines weiteren Patienten nach Nr neu ab zur Nr neu ab zur Nr neu ab Versandmaterial, Transport, Ergebnisübermittlung (Labor, Zytologie, Zyto- und Molekulargenetik) Versandmaterial, Transport von Röntgenaufnahmen und Filmfolien Versandmaterial, Transport von Langzeit-EKG- Datenträgern Transport von Briefen bis 20 g oder Telefax Transport von Briefen bis 50 g (Kompaktbrief) Transport von Briefen bis 500 g (Großbrief) Transport von Briefen 1000 g (Maxibrief) Abfassung in freier Form Kopie, EDV-technische Abschrift Ausgegebene Testbriefchen (Blut im Stuhl) Ausgegebene Testbriefchen (Albumin im Stuhl) Bezug der Testsubstanz für 13C-Harnstoff-Atemtest Wegepauschale für Besuche in einem Bereich jenseits des Radius von 10 km als erster Besuch nach ambulanter Durchführung von operativen Leistungen oder im organisierten Notfalldienst bei Tage EL 5/7

6 -Vertrag mit den Ersatzkassen in Berlin Anhang 1 zur Anlage 3: -Ziffernkranz : über -Vertrag Wegepauschale für Besuche in einem Bereich jenseits EL des Radius von 10 km als erster Besuch nach ambulanter Durchführung von operativen Leistungen oder im organisierten Notdienst bei Nacht für Besuche im Kernbereich bis zu 2 km EL Radius bei Tage für Besuche im Randbereich bei mehr als 2 EL km bis 5 km Radius bei Tage für Besuche im Randbereich bei mehr als 5 EL km Radius bei Tage für Besuche im Kernbereich bis zu 2 km EL Radius bei Nacht für Besuche im Randbereich bei mehr als 2 EL km bis 5 km Radius bei Nacht für Besuche im Randbereich bei mehr als 5 EL km Radius bei Nacht Aufsuchen eines Kranken durch beauftragten Praxis- Bestandteil Z4; gültig bis Mitarbeiter Aufsuchen eines weiteren Kranken nach Nr Bestandteil Z4; gültig bis Kostenpauschale einschl. Wegekosten für angeordnete gültig bis Hilfeleistungen Kostenpauschale einschl. Wegekosten für angeordnete Hilfeleistungen gültig bis für Telefonate im Zusammenhang mit stationärer Behandlung Leistungsinhalt entsprechend der gesamtvertraglichen Regelung mit der KV *Die von der STIKO empfohlenen Impfungen sind Gegenstand des Ziffernkranzes, sofern sie im Bereich der KV Berlin zur vertragsärztlichen Versorgung zählen. Davon unberührt bleiben Reiseimpfungen und Impfungen, die im Rahmen des gesetzlichen Arbeitsschutzes in die Zuständigkeit des Arbeitgebers fallen Impfung mit einer Impfkomponente - Diphterie Impfung mit einer Impfkomponente - FSME vgl Ziffer Impfung mit einer Impfkomponente - Haemophilus vgl Ziffer influenzae Typ b Impfung mit einer Impfkomponente - Hepatitis A vgl Ziffer Impfung mit einer Impfkomponente - Hepatitis B vgl Ziffer Impfung mit einer Impfkomponente - Humane vgl Ziffer Papillomviren ( HPV) Impfung mit einer Impfkomponente - Influenza vgl Ziffer Impfung mit einer Impfkomponente - Masern vgl Ziffer Impfung mit einer Impfkomponente - Meningokokken vgl Ziffer Impfung mit einer Impfkomponente - Pertussis vgl Ziffer Impfung mit einer Impfkomponente - Pneumokokken vgl Ziffer Kinder Impfung mit einer Impfkomponente - Pneumokokken vgl Ziffer Erwachsene Impfung mit einer Impfkomponente - Poliomyelitis vgl Ziffer Impfung mit einer Impfkomponente - Röteln vgl Ziffer Impfung mit einer Impfkomponente - Tetanus vgl Ziffer Impfung mit einer Impfkomponente - Varizellen vgl Ziffer Rotaviren vgl Ziffer andere Einzelimpfung vgl Ziffer Impfung mit 2 Impfkomponenten - Diphterie, Tetanus vgl Ziffer Impfung mit 2 Impfkomponenten - Hepatitis A und vgl Ziffer Hepatitis B Impfung mit 2 Impfkomponenten - Haemophilus vgl Ziffer influenzae Typ b, Hepatitis B andere 2- fach- Impfung vgl Ziffer Impfung mit 3 Impfkomponenten - Diphterie, Pertussis, vgl Ziffer Tetanus Impfung mit 3 Impfkomponenten - Masern, Mumps, vgl Ziffer Röteln Impfung mit 3 Impfkomponenten - Diphterie, Tetanus, vgl Ziffer Poliomyelitis andere 3 - fach - Impfung vgl Ziffer Impfung mit 4 Impfkomponenten - Diphterie, Pertussis, vgl Ziffer Tetanus, Poliomyelitis Impfung mit 4 Impfkomponenten - Masern, Mumps, vgl Ziffer Röteln, Varizellen andere 4 - fach- Impfung vgl Ziffer Impfung mit 5 Impfkomponenten - Diphterie, Pertussis, vgl Ziffer Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b, Poliomyelitis andere 5 - fach- Impfung vgl Ziffer Impfung mit 6 Impfkomponenten - Diphterie, Pertussis, vgl Ziffer Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b, Poliomyelitis, Hepatitis B andere 6 - fach- Impfung vgl Ziffer Sachkosten auf Schein gemäß Ziffer 7 der Allgemeinen Eine Direktabrechnung der Sachkosten mit der Krankenkasse ist Bestimmungen des EBM ausgeschlossen. Information, Beratung und Einschreibung eines Versicherten Steuerungspauschale - hausarztzentrierte Versorgung ohne Heimbesuch EL 6/7

7 -Vertrag mit den Ersatzkassen in Berlin Anhang 1 zur Anlage 3: -Ziffernkranz : über -Vertrag ohne ohne ohne für die hausärztliche Betreuung palliativ zu betreuender Patienten für Besuch eines Palliativpatienten für Besuche bei mehr als 10 km EL 7/7

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