Grundsätze: 1. Pauschale. Wohnheimen Begleitung eines Kranken durch den. HZV Pauschale
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- Hermann Berger
- vor 5 Jahren
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1 GWQ-HzV-Vertrag: Anhang 1 zur Anlage 3 - Leistungsbeschreibung gemäß EBM-Ziffernkranz Grundsätze: Der Leistungsumfang der n sowie der entsprechenden Einzelleistungen bestimmt sich anhand dieses "EBM- Ziffernkranzes", der während der Laufzeit der Honoraranlage bei Anpassungen des EBM regelmäßig von den Vertragspartnern überarbeitet wird. Bezüglich des Leistungsumfangs und der Qualifikationsvoraussetzungen der einzelnen EBM-Ziffern gelten die Regelungen des EBM, Stand , bzw. die Vorgaben der Anlage 3 entsprechend. Der HAUSARZT ist verpflichtet, für die eingeschriebenen Versicherten, sofern er über die Qualifikation und Ausstattung verfügt, alle Leistungen des EBM-Ziffernkranzes im Rahmen dieses Vertrages zu erbringen. Kann ein Arzt aufgrund fehlender Qualifikation bzw. Ausstattung eine in diesem Ziffernkranz aufgeführte Leistung nicht erbringen, so soll die erforderliche Leistungserbringung über einen Zielauftrag bzw. Auftragsüberweisung an einen anderen HAUSARZT bzw. bei Laborleistungen durch Beauftragung eines Labors erfolgen. Die Beauftragung von Laborleistungen durch den HAUSARZT erfolgt auf seine Kosten. Die Kosten der in dem EBM-Ziffernkranz mit dem Zusatz gekennzeichneten Laborleistungen sind durch die HzV-Vergütung gemäß Anlage 3 abgegolten Sofern Leistungen erbracht werden, die in diesem EBM-Ziffernkranz nicht aufgeführt sind, erfolgt die über die Kassenärztliche Vereinigung. Dabei darf nur die jeweils erbrachte Leistung abgerechnet werden. Die besondere Kennzeichnung einer der hier aufgeführten EBM-Ziffern mit Buchstaben durch die KV berechtigt hingegen nicht zu einer dieser Leistung über die jeweilige KV. Die Vertragspartner übernehmen für den bundeseinheitlichen GWQ-HzV-Vertrag den in der Region BaWü abgestimmten Ziffernkranz für alle anderen Regionen. Dieser wird in den einzelnen Regionen jeweils nur bzgl. der regionalen s- und Symbolziffern überarbeitet GWQ HzV-Ziffernkranz 2016, Stand Achtung: Bitte beachten Sie, dass Sie stets die aktuelle Version dieses Ziffernkranzes verwenden, welche unter heruntergeladen werden muss! EBM-Ziffer Unvorhergesehene Inanspruchnahme I : EL gemäß EBM, nicht am selben Tag neben 01101; nicht während der erweiterten Sprechstunde Unvorhergesehene Inanspruchnahme II EL gemäß EBM, nicht am selben Tag neben Inanspruchnahme an Samstagen kein Zielauftrag möglich; nur abrechenbar außerhalb der Sprechstunde Besuch Dringender Besuch I Dringender Besuch II Besuch eines weiteren Kranken Visite auf der Belegstation, je Patient Dringender Besuch in beschützenden Wohnheimen Begleitung eines Kranken durch den behandelnden Arzt beim Transport Prüfung der häuslichen Krankenpflege Erstverordnung von Behandlungsmaßnahmen zur psychiatrischen häuslichen Krankenpflege Folgeverordnung von Behandlungsmaßnahmen zur psychiatrischen häuslichen Krankenpflege Erstverordnung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Folgeverordnung zur Fortführung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Verwaltungskomplex Telefonische Beratung Konsultationspauschale Seite 1 von 13 Stand:
2 01440 Verweilen außerhalb der Praxis : Ärztlicher Bericht nach Untersuchung Individueller Arztbrief Mehrfertigung (z.b. Kopie) eines Berichtes oder Briefes an den Hausarzt Bescheinigung zur Belastungsgrenze Verordnung von medizinischer Rehabilitation EL Konsiliarbericht vor Psychotherapie Bescheinigung oder Zeugnis auch Eintragungen im Bonusheft und Bescheinigungen für den Sport- und Schulunterricht, die KITA Krankheitsbericht Kurplan, Gutachten, Stellungnahme Kurvorschlag Grundpauschale für Vertragsärzte aus nicht in der Nr aufgeführten Arztgruppen Zuschlag für die Beratung im Rahmen des Neugeborenen-Hörscreenings Neugeborenen-Hörscreening Kontroll-AABR Erweitertes Neugeborenen-Screening gemäß der Kinder- Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses Laboruntersuchungen im Rahmen des Neugeborenen- Screenings U U U U U U U U U9 ohne EBM- U10 Ziffer J Besuch wegen U1 - U U7a Krebsfrüherkennungs-Untersuchung bei der Frau + Zuschlag Krebsfrüherkennungs-Untersuchung beim Mann + Zuschlag Gesundheitsuntersuchung + Zuschlag Untersuchung auf Blut im Stuhl Beratung gemäß 4 der Chroniker-Richtlinie Beratung zur Früherkennung des kolorektalen Karzinoms Hautkrebsscreening + Zuschlag Zuschlag zu für Hautkrebsscreening + Zuschlag Teilnahme an einer multidisziplinären Fallkonferenz im Rahmen des Mammographie- Screening Rezepte, Überweisungen, Befundübermittlung Beratung im Rahmen der Empfängnisregelung Beratung und Untersuchung im Rahmen der Empfängnisregelung Seite 2 von 13 Stand:
3 01825 Entnahme von Zellmaterial von der Ektozervix : und aus der Endozervix im Rahmen der Empfängnisregelung Zytologische Untersuchung (Empfängnisregelung) Scheidensekret- Mikroskopie Blutentnahme für Röteln-Test Infusion Infusion, Dauer mind. 60 Minuten Erst-Transfusion Folge-Transfusion Eigenblut-Reinfusion Tuberkulintestung Kleiner operativer Eingriff I und/oder primäre EL Wundversorgung und/oder Epilation Kleiner operativer Eingriff II und/oder primäre EL Wundversorgung mittels Naht Kleiner operativer Eingriff III und/oder primäre EL Wundversorgung bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern Behandlungskomplex einer/von sekundär heilenden Wunde(n) Behandlung Diabetischer Fuß Behandlungskomplex eines oder mehrerer chronisch venöser Ulcera cruris Kompressionstherapie bei der chronisch venösen Insuffizienz, beim postthrombotischen Syndrom, bei oberflächlichen und tiefen Beinvenenthrombosen und/oder bei Lymphödem Magenverweilsonde Legen eines suprapubischen Harnblasenkatheter Wechsel/Entfernung suprapubischer Harnblasenkatheter Legen/Wechsel transurethraler Dauerkatheter Blutentnahme durch Arterienpunktion Intraarterielle Injektion Punktion I Punktion II Entlastungspunktion des Pleuraraums und/oder Pleuradrainage Fixierender Verband Anwendung von Lokalanästhetika C-Harnstoff-Atemtest H2-Atemtest Einzelinhalationstherapie mit Vernebler Einzelinhalationstherapie mit speziellem Verneblersystem Wärmetherapie Elektrotherapie Gezielte Elektrostimulation Phototherapie eines Neugeborenen Versichertenpauschale für Versicherte bis zum 4. Lebensjahr für Versicherte ab Beginn des 5. bis zum 18. Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 19. bis zum 54. Lebensjahres Seite 3 von 13 Stand:
4 03004 für Versicherte ab Beginn des 55. bis zum : 75. Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 76. Lebensjahres Versichertenpauschale im Vertretungsfall und gültig bis zum bei Überweisung für Versicherte bis zum 4. gültig bis zum Lebensjahr für Versicherte ab Beginn des 5. bis zum gültig bis zum Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 19. bis zum gültig bis zum Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 55. bis zum gültig bis zum Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 76. gültig bis zum Lebensjahres Versichertenpauschale bei unvorhergesehener Inanspruchnahme Zusatzpauschale zu den Gebührenordnungspositionen und für die Wahrnehmung des hausärztlichen Versorgungsauftrags gemäß 73 Abs. 1 SGB V Zuschlag zur GOP für die Behandlung und Betreuung eines Patienten mit mindestens einer lebensverändernden chronischen Erkrankung Zuschlag zur GOP für die intensive Behandlung und Betreuung eines Patienten mit mindestens einer lebensverändernden chronischen Erkrankung Problemorientiertes ärztliches Gespräch im Zusammenhang mit einer lebensverändernden Erkrankung Demenztest Belastungs-EKG EL Aufzeichnung eines Langzeit-EKG von mindestens 18 Stunden Dauer Langzeit-Blutdruckmessung Spirographische Untersuchung Proktoskopie, Rektoskopie Orientierende Audiometrie Entwicklungsneurologische Untersuchung Untersuchung zur Sprachentwicklung Zuschlag neben Früherkennungsuntersuchungen Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment EL Die Leistung "Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment" innerhalb der ist von den Änderungen des neuen EBM nicht betroffen. Die Ersetzung der Ziffer durch die Ziffern und im Ziffernkranz erfolgt lediglich, um zu dokumentieren, dass eine gegenüber der KV weiterhin ausgeschlossen ist Hausärztlich-geriatrischer Betreuungskomplex Palliativmedizinische Ersterhebung des Patientenstatus inkl. Behandlungsplan EL vgl Ziffer Seite 4 von 13 Stand:
5 03371 Zuschlag zu der Versichertenpauschale : für die palliativmedizinische Betreuung des Patienten in der Arztpraxis Zuschlag zu den Gebührenordnungspositionen oder für die palliativmedizinische Betreuung in der Häuslichkeit Zuschlag zu den Gebührenordnungspositionen 01411, oder für die palliativmedizinische Betreuung in der Häuslichkeit Versichertenpauschale für Versicherte bis zum 4. Lebensjahr für Versicherte ab Beginn des 5. bis zum 18. Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 19. bis zum 54. Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 55. bis zum 75. Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 76. Lebensjahres Versichertenpauschale im Vertretungsfall und gültig bis zum bei Überweisung für Versicherte bis zum 4. gültig bis zum Lebensjahr für Versicherte ab Beginn des 5. bis zum gültig bis zum Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 19. bis zum gültig bis zum Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 55. bis zum gültig bis zum Lebensjahres für Versicherte ab Beginn des 76. gültig bis zum Lebensjahres Versichertenpauschale bei unvorhergesehener Inanspruchnahme Zusatzpauschale zu den Gebührenordnungspositionen und für die Wahrnehmung des hausärztlichen Versorgungsauftrags gemäß 73 Abs. 1 SGB V Zuschlag zur GOP für die Behandlung und Betreuung eines Patienten mit mindestens einer lebensverändernden chronischen Erkarankung Zuschlag zur GOP für die intensive Behandlung und Betreuung eines Patienten mit mindestens einer lebensverändernden chronischen Erkarankung Problemorientiertes ärztliches Gespräch im Zusammenhang mit einer lebensverändernden Erkrankung Computergestützte Auswertung eines kontinuierlich aufgezeichneten Langzeit-EKG von mindestens 18 Stunden Dauer Funktionelle Einzel-Entwicklungstherapie Funktionelle Gruppen-Entwicklungstherapie Belastungs-EKG Seite 5 von 13 Stand:
6 04322 Aufzeichnung eines Langzeit-EKG von : mindestens 18 Stunden Dauer Langzeit-Blutdruckmessung Spirographische Untersuchung Proktoskopie, Rektoskopie Orientierende audiometrische Untersuchung Untersuchung zur funktionellen Entwicklung Entwicklungsneurologische Untersuchung Vollständiger Entwicklungsstatus Untersuchung zur Sprachentwicklung Zuschlag neben Früherkennungsuntersuchungen Sozialpädiatrisch orientierte eingehende Beratung, Erörterung und/oder Abklärung Palliativmedizinische Ersterhebung des Patientenstatus inkl. Behandlungsplan Zuschlag zu der Versichertenpauschale für die palliativmedizinische Betreuung des Patienten in der Arztpraxis Zuschlag zu den Gebührenordnungspositionen oder für die palliativmedizinische Betreuung in der Häuslichkeit Zuschlag zu den Gebührenordnungspositionen 01411, oder für die palliativmedizinische Betreuung in der Häuslichkeit Schweißtest beim Pneumologen BGA beim Kinderpneumologen Grundpauschale für Vertragsärzte aus nicht in der Nr aufgeführten Arztgruppen bei Probeneinsendung Hyposensibilisierungsbehandlung Zuschlag zu der Gebührenordnungsposition Chirotherapeutischer Eingriff Chirotherapeutischer Eingriff an der Wirbelsäule Sensomotorische Übungsbehandlung (Einzelbehandlung) Sensomotorische Übungsbehandlung (Gruppenbehandlung) Massagetherapie Intermittierende apparative Kompressionstherapie Unterwassermassage Atemgymnastik (Einzelbehandlung) Atemgymnastik (Gruppenbehandlung) Krankengymnastik (Einzelbehandlung) Krankengymnastik (Gruppenbehandlung) Selektive Phototherapie Zuschlag Photochemotherapie, PUVA Eingangsdiagnostik und Abschlussuntersuchung zur Behandlung mittels Körperakupunktur Durchführung einer Körperakupunktur Hinzuziehung soziotherapeutischer Leistungserbringer Erstverordnung Soziotherapie Folgeverordnung Soziotherapie Seite 6 von 13 Stand:
7 31010 Operationsvorbereitung bei Neugeborenen, : Säuglingen, Kleinkindern und Kindern bis zum 12. Lebensjahr Operationsvorbereitung für Eingriffe bei Jugendlichen und Erwachsenen bis zum 40. Lebensjahr Operationsvorbereitung bei Eingriffen bei Patienten nach Vollendung des 40. Lj Operationvorbereitung bei Patienten nach Vollendung des 60. Lebensjahres Postoperative Behandlung durch den Hausarzt Wirtschaftliche Erbringung und/oder Veranlassung von Leistungen des Kapitels 32 (in Punkten) für Akutlabor:Glucose Akutlabor:TPZ (Thromboplastinzeit) Akutlabor:D-Dimer Orientierende Untersuchung Mikroskopische Untersuchung des Harns auf morphologische Bestandteile Bestimmung des ph-wertes durch apparative Messung (außer im Harn) Erythrozytenzählung Leukozytenzählung Thrombozytenzählung Hämoglobin Hämatokrit Untersuchung auf Blut im Stuhl in 3 Proben Qualitativer immunologischer Nachweis von Albumin im Stuhl Bestimmung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit Mikroskopische Untersuchung eines Körpermaterials Fetal-Hämoglobin in Erythrozyten Retikulozytenzählung Mikroskopische Untersuchung eines Körpermaterials nach Gram-Färbung Mikroskopische Differenzierung und Beurteilung aller korpuskulären Bestandteile des gefärbten Blutausstriches Quantitative Bestimmung(en) der morphologischen Bestandteile durch Kammerzählung der Zellen im Sammelharn, auch in mehreren Fraktionen innerhalb von 24 Stunden (Addis-Count) Quantitative Bestimmung eines Arzneimittels (z.b. Theophyllin, Antikonvulsiva, Herzglykoside) in einem Körpermaterial mittels trägergebundener (vorportionierter) Reagenzien und apparativer Messung (z.b. Reflexionsmessung), Gesamteiweiß Glukose Bilirubin gesamt Bilirubin direkt Cholesterin gesamt HDL-Cholesterin LDL-Cholesterin Triglyceride Harnsäure Harnstoff Kreatinin (Jaffe -Methode) Kreatinin, enzymatisch Seite 7 von 13 Stand:
8 32068 Alkalische Phosphatase : GOT GPT Gamma-GT Alpha-Amylase Lipase Creatinkinase (CK) LDH GLDH HBDH Cholinesterase Saure Phosphatase Kalium Calcium Natrium Chlorid Eisen Phosphor anorganisch Lithium Zuschlag für die Leistungen nach den Nrn , , oder oder , , , oder , , , und bei Erbringung mittels trägergebundener (vorportionierter) Reagenzien im Labor innerhalb der eigenen Praxis als Einzelbestimmung(en) CK-MB Thyrotropin (TSH) Immunglobulin A (Gesamt-IgA) Immunglobulin G (Gesamt-IgG) Immunglobulin M (Gesamt-IgM) Transferrin Elektrophoretische Trennung von Proteinen oder Lipoproteinen im Serum mit quantitativer Auswertung der Fraktionen und graphischer Darstellung Blutungszeit (standardisiert) Rekalzifizierungszeit Partielle Thromboplastinzeit (PTT) Thromboplastinzeit (TPZ) aus Plasma Thromboplastinzeit (TPZ) aus Kapillarblut Thrombingerinnungszeit (TZ) Fibrinogenbestimmung Qualitativer Nachweis von Fibrinmonomeren, Fibrin- und/oder Fibrinogen-Spaltprodukten (z.b. D-Dimere) Bestimmung von mindestens 2 der folgenden Parameter: Erythrozytenzahl, Leukozytenzahl (ggf. einschl. orientierender Differenzierung), Thrombozytenzahl, Hämoglobin, Hämatokrit, mechanisierte Retikulozytenzählung, insgesamt Mechanisierte Zählung der Neutrophilen, Eosinophilen, Basophilen, Lymphozyten und Monozyten, insgesamt Vollständiger Blutstatus mittels automatisierter Verfahren Zuschlag zu den Nrn oder bei nachfolgender mikroskopischer Differenzierung und Beurteilung aller korpuskulären Bestandteile des gefärbten Blutausstriches Seite 8 von 13 Stand:
9 32124 Bestimmung der endogenen : Kreatininclearance Bestimmung von mindestens 6 der folgenden Parameter: Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten, Hämoglobin, Hämatokrit, Kalium, Glukose im Blut, Kreatinin, Gamma- GT vor Eingriffen in Narkose oder in rückenmarksnaher Regionalanästhesie (spinal, peridural) C-reaktives Protein Orientierende Untersuchung auf Eiweiß, Glukose, Erythrozyten, Leukozyten und Nitrit im Urin Quantitative Bestimmung von Glukose Quantitative Bestimmung von Cholesterin gesamt Schilddrüsen - Sonographie EL Abdominelle Sonographie EL Uro-Genital-Sonographie Sonographie der Säuglingshüften bei Qualifikation, sonst Zielauftragsüberweisung an qualifizierten -Arzt Sonographie offene Fontanelle beim Neugeborenen, Säugling oder Kleinkind bei Qualifikation, sonst Zielauftragsüberweisung an qualifizierten -Arzt Sonographie weiterer Organe oder Organteile ist mit der EL nach Ziffer und 3043 abgegeolten und kann nicht gesondert als EL abgerechnet werden Differentialdiagnostische Klärung psychosomatischer Krankheitszustände Verbale Intervention bei psychosomatischen Krankheitszuständen EL EL Übende Verfahren, Einzelbehandlung Übende Verfahren, Gruppenbehandlung Übende Verfahren bei Kindern und Jugendlichen, Gruppenbehandlung Hypnose Aufsuchen eines Patienten durch beauftragten neu ab Praxis-Mitarbeiter Aufsuchen eines weiteren Patienten nach Nr. neu ab Versandmaterial, Transport, Ergebnisübermittlung (Labor, Zytologie, Zytound Molekulargenetik) Versandmaterial, Transport von Röntgenaufnahmen und Filmfolien Versandmaterial, Transport von Langzeit-EKG- Datenträgern Transport von Briefen bis 20 g oder Telefax Transport von Briefen bis 50 g (Kompaktbrief) Transport von Briefen bis 500 g (Großbrief) Transport von Briefen 1000 g (Maxibrief) Abfassung in freier Form Kopie, EDV-technische Abschrift Ausgegebene Testbriefchen (Blut im Stuhl) Ausgegebenes Testbriefchen (Albumin im Stuhl) Bezug der Testsubstanz für 13C-Harnstoff- Atemtest Seite 9 von 13 Stand:
10 40156 Bezug von Mifepriston für medikamentöse : Abruptio Kostenpauschale für interventionelle endoskopische Untersuchungen Wegepauschale für Besuche in einem Bereich jenseits des Radius von 10 km als erster Besuch nach ambulanter Durchführung von operativen Leistungen oder im organisierten Notfalldienst, bei Tage dito bei Nacht für Besuche im Kernbereich bis zu 2 km Radius bei Tage für Besuche im Randbereich bei mehr als 2 km bis 5 km Radius bei Tage für Besuche im Randbereich bei mehr als 5 km Radius bei Tage für Besuche im Kernbereich bis zu 2 km Radius bei Nacht für Besuche im Randbereich bei mehr als 2 km bis 5 km Radius bei Nacht für Besuche im Randbereich bei mehr als 5 km Radius bei Nacht Aufsuchen eines Kranken durch beauftragten Praxis- Mitarbeiter Aufsuchen eines weiteren Kranken nach Nr Kostenpauschale einschl. Wegekosten für angeordnete Hilfeleistungen Kostenpauschale einschl. Wegekosten für angeordnete Hilfeleistungen für Telefonate im Zusammenhang mit stationärer Behandlung 89100A 89100B 89100R Diphterie (Standardimpfung) - Säuglige, Kinder, Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre, erste Dosen eines Diphterie (Standardimpfung) - Säuglinge, Kinder, Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre, letzte Dosis eines Diphterie (Standardimpfung) - Säuglinge, Kinder, Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre, Auffrischimpfung 89101A Diphtherie (Sonstige Indikationen) - erste Dosis eines 89101B Diphtherie (Sonstige Indikation) - letzte Dosis eines 89101R Diphtherie(Sonstige Indikationen) A Frühsommermeningo-Enzephalitis, erste Dosen eines 89102B Frühsommermeningo-Enzephalitis - letzte Dosis eines 89102R Frühsommermeningo-Enzephalitis A Haemophilus Influenza Typ b (Standardimpfung) Säuglinge und Kleinkinder - erste Dosen 89103B Haemophilus Influenzae Typ b Säuglinge und Kleinkinder - letzte Dosis gültig bis gültig bis Leistungsinhalt entsprechend der gesamtvertraglichen Regelung mit der KV Leistungsinhalt entsprechend der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Schutzimpfungen; Separate Dokumentation notwendig vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A Seite 10 von 13 Stand:
11 89104A Haemophilus Influenzae Typ b - Sonstige : vgl Ziffer 89100A Indikationen - erste Dosen eines 89104B Haemophilus Influenzae Typ b - Sonstige Indikationen - letzte Dosis eines vgl Ziffer 89100A 89105A Hepatitis A - erste Dosen eines vgl Ziffer 89100A 89105B Hepatitis A - letzte Dosis eines vgl Ziffer 89100A 89105R Hepatitis A - vgl Ziffer 89100A 89106A Hepatitis B (Standardimpfung) bis vgl Ziffer 89100A einschließlich 17 Jahre, erste Dosen eines 89106B Hepatitis B (Standardimpfung) bis vgl Ziffer 89100A einschließlich 17 Jahre, letzte Dosis eines 89107A Hepatitis B - sonstige Indikationen - erste vgl Ziffer 89100A Dosen eines 89107B Hepatitis B - Sonstige Indikationen - letzte vgl Ziffer 89100A Dosis eines 89107R Hepatitis B - Sonstige Indikationen - vgl Ziffer 89100A 89108A Hepatitis B - Dialysepatienten - erste Dosen vgl Ziffer 89100A eines 89108B Hepatitis B - Dialysepatienten - letzte Dosis eines vgl Ziffer 89100A 89108R Hepatitis B - Dialysepatienten - vgl Ziffer 89100A 89110A H P V - erste Dosen eines vgl Ziffer 89100A 89110B H P V - letzte Dosis eines vgl Ziffer 89100A Influenza (Standardimpfung) - Personen über vgl Ziffer 89100A 60 Jahre Influenza - Sonstige Indikationen vgl Ziffer 89100A 89112N Influenza nasal sonstige Indikationen, außer vgl Ziffer 89100A schweres Asthma: Kinder und Jugendliche (24 Monate bis 17 Jahre) Masern - erste Dosen eines vgl Ziffer 89100A Meningokokken (Standardimpfung) - Kinder im vgl Ziffer 89100A 2. Lebensjahr 89115A Meningokokken - erste Dosen eines vgl Ziffer 89100A 89115B Meningokokken - letzte Dosis eines vgl Ziffer 89100A 89115R Meningokokken - vgl Ziffer 89100A 89116A Pertussis (Standardimpfung) bis einschließlich vgl Ziffer 89100A 17 Jahre- erste Dosen eines 89116B 89116R 89117A 89117B 89118A 89118B Pertussis (Standardimpfung) bis einschließlich 17 Jahre- letzte Dosis eines Pertussis (Standardimpfung) bis einschließlich 17 Jahre- Pertussis - Sonstige Indikationen - erste Dosen eines Pertussis - Sonstige Indikationen - letzte Dosis eines Pneumokokken (Standardimpfung)-Kinder bis 24 Monate, erste Dosen Pneumokokken (Standardimpfung)-Kinder bis 24 Monate, letzte Dosis eines vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A Pneumokokken (Standardimpfung) - Personen über 60 Jahre, erste Dosen eines vgl Ziffer 89100A Seite 11 von 13 Stand:
12 89120 Pneumokokken - Personen mit erhöhter : vgl Ziffer 89100A gesundheitlicher Gefährdung, erste Dosen 89120R Pneumokokken - Personen mit erhöhter vgl Ziffer 89100A gesundheitlicher Gefährdung A Poliomyelitis (Standardimpfung) - bis vgl Ziffer 89100A einschließlich 17 Jahre - erste Dosen 89121B Poliomyelitis (Standardimpfung) - bis vgl Ziffer 89100A einschließlich 17 Jahre -letzte Dosis 89121R Poliomyelitis (Standardimpfung) - vgl Ziffer 89100A 89122A Poliomyelitis -Sonstige Indikationen - erste vgl Ziffer 89100A Dosen eines 89122B Poliomyelitis -Sonstige Indikationen - letzte vgl Ziffer 89100A Dosis eines 89122R Poliomyelitis -Sonstige Indikationen - vgl Ziffer 89100A Röteln - Schutzimpfung vgl Ziffer 89100A 89124A Tetanus - Schutzimpfung - erste Dosen eines vgl Ziffer 89100A 89124B Tetanus - Schutzimpfung - letzte Dosis eines vgl Ziffer 89100A 89124R Tetanus - vgl Ziffer 89100A 89125A Varizellen (Standardimpfung) - bis vgl Ziffer 89100A einschließlich 17 Jahre - erste Dosen 89125B Varizellen (Standardimpfung) - bis vgl Ziffer 89100A einschließlich 17 Jahre - letzte Dosis 89126A Varizellen (Sonstige Indikationen) - erste vgl Ziffer 89100A Dosen eines 89126B Varizellen (Sonstige Indikationen) - letzte vgl Ziffer 89100A Dosis eines 89127A Rotavirus (RV) erste Dosen eines vgl Ziffer 89100A 89127B Rotavirus (RV) letzte Dosis eines vgl Ziffer 89100A 89200A Diphtherie und Tetanus - Zweifachimpfung - vgl Ziffer 89100A erste Dosen 89200B Diphtherie und Tetanus - Zweifachimpfung - vgl Ziffer 89100A letzte Dosis 89201A Diphtherie, Tetanus (Td) - erste Dosen eines vgl Ziffer 89100A Impfzykus 89201B Diphtherie, Tetanus (Td) - letzte Dosis eines vgl Ziffer 89100A Impfzykus 89201R Diphtherie, Tetanus (Td) - Auffrischimpfung vgl Ziffer 89100A 89202A Hepatitis A und Hepatitis B - erste Dosen eines vgl Ziffer 89100A 89202B Hepatitis A und Hepatitis B - letzte Dosen vgl Ziffer 89100A eines 89203A Haemophilus influenzae-b, Hepatitis B - erste vgl Ziffer 89100A Dosen 89203B Haemophilus influenzae-b, Hepatitis B - letzte vgl Ziffer 89100A Dosen 89300A Diphtherie, Pertussis, Tetanus, erste Dosen vgl Ziffer 89100A 89300B Diphtherie, Pertussis, Tetanus, letzte Dosis vgl Ziffer 89100A Masern, Mumps, Röteln, für Erwachsene bei entspr. bestehender Indikation 89301A Masern, Mumps, Röteln, erste Dosen - Dreifachimpfung 89301B Masern, Mumps, Röteln, letzte Dosis - Dreifachimpfung Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis - Dreifachimpfung vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A vgl Ziffer 89100A Seite 12 von 13 Stand:
13 89302R Diphtherie, Tetanus, Polyomyelitis - : vgl Ziffer 89100A Auffrischimpfung Diphtherie, Pertussis, Tetanus - vgl Ziffer 89100A Dreifachimpfung 89303R Diphtherie, Tetanus, Pertussis - vgl Ziffer 89100A Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Polyomyelitis - vgl Ziffer 89100A Vierfachimpfung 89400R Diphtherie,Pertussis,Tetanus,Poliomyelitis,Auff vgl Ziffer 89100A rischungsimpfung -Vierfachimpfung A Masern, Mumps, Röteln, Varizellen - erste vgl Ziffer 89100A Dosen, Vierfachimpfung 89401B Masern, Mumps, Röteln, Varizellen - letzte vgl Ziffer 89100A Dosis, Vierfachimpfung 89500A Diphtherie,Pertussis,Tetanus,Poliomyelitis,Hae vgl Ziffer 89100A mophilus influenzae-b, erste Dosen - Fünffachimpfung B Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis, vgl Ziffer 89100A Haemophilus influenzae-b, letzte Dosis eines -Fünffachimpfung A Diphtherie,Pertussis,Tetanus,Poliomyelitis,Hae vgl Ziffer 89100A mophilus influenzae-b,hepatitis B,erste Dosen- Sechsfachimpfung B Diphtherie,Pertussis,Tetanus,Poliomyelitis,Hae vgl Ziffer 89100A mophilus influenzae-b,hepatitis B,letzte Dosis- Sechsfachimpfung Homöopathie, Erstanamnese Leistungsinhalt entsprechend der gesamtvertraglichen Regelung mit der KV Homöopathie, Erstanamnese Kind vgl Ziffer Homöopathie, Folgeanamnese vgl Ziffer Sachkosten auf Schein gemäß Ziffer 7 der Allgemeinen Bestimmungen des EBM Eine Direktabrechnung der Sachkosten mit der jeweiligen BKK ist ausgeschlossen Umweltmedizinische Beratung, Umweltmed. Beratung, Abschlussberatung Umweltmed. Beratung, Bericht an den Hausarzt HIPST Überprüfung Impfstatus EL 1 x jedes 2. Jahr Seite 13 von 13 Stand:
Anhang 2 zu Anlage 3a EBM-Ziffernkranz
Anhang 2 zu Anlage 3a nkranz 01100 Unvorhergesehene Inanspruchnahme I 01101 Unvorhergesehene Inanspruchnahme II 01102 Inanspruchnahme an Samstagen 01410 Besuch 01411 Dringender Besuch I 01412 Dringender
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