GRUNDLAGEN UND GRUNDPROBLEME DER DIDAKTIK. Tamara Schmitte, B. Sc. Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Sommersemester 2018

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1 GRUNDLAGEN UND GRUNDPROBLEME DER DIDAKTIK Tamara Schmitte, B. Sc. Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Sommersemester 2018

2 DOZENTIN Tamara Schmitte B. Sc. Wirtschaftspädagogik Raum LC 138a Tel.: 0203/ Sprechzeiten nach Vereinbarung 2

3 ORGANISATORISCHES Vorlesung Turnus: Sommersemester donnerstags, 10:00-12:00 Uhr 1. Block: LC Block: LE 104 entfällt am: 10. Mai (Christi Himmelfahrt) Prüfung Klausur (60 min) 7 Fragen zur Wahl, 5 zu beantworten 2. Block 3

4 EINSTIEG Was verstehen Sie unter Pädagogik? Was verstehen Sie unter Didaktik? Welche Probleme können auftreten? Warum sind Sie hier? Warum geht Ihnen der Berufswunsch Lehrer/in unter die Haut? - Warum nicht? Welche Bedeutung hat die Veranstaltung im (Verantwortungs-) Bereich der Ihrer Lehre? Was wäre für Sie eine Belohnung (im Kontext der Veranstaltung)? 4

5 ZIELE DER VERANSTALTUNG Nach erfolgreichem Beenden der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, zentrale Fragestellungen, Gegenstandsbereiche und Begriffe der Didaktik zu beschreiben; didaktische Theorien und Modelle in ihren Kernaussagen darzustellen; Lerneinheiten vor dem Hintergrund didaktischer Modelle zu bewerten und zur Vorbereitung eigener Lehrveranstaltungen anzuwenden sowie auf Basis curricularer Prinzipien Lehrziele auszuwählen, zu formulieren und zu legitimieren; sich einen Überblick über moderne Lehr-/Lernformen zu erarbeiten und auf Basis der Anwendung didaktischen Theoriewissens didaktische Entscheidungen treffen; die grundsätzliche Notwendigkeit einer professionellen didaktischen Wissensbasis für die berufliche Tätigkeit zu begründen und die Bedeutung der Didaktik für das berufliche Tätigkeitsfeld professionellen Lehrens zu reflektieren und kritisch zu evaluieren. 5

6 GLIEDERUNG 1 Grundlagen der Didaktik 2 Didaktische Modelle 3 Curriculum und Didaktische Prinzipien 4 Lehrziele und ihre Taxonomierung 5 Neurodidaktik 6

7 GLIEDERUNG 1 Grundlagen der Didaktik 2 Didaktische Modelle 3 Curriculum und Didaktische Prinzipien 4 Lehrziele und ihre Taxonomierung 5 Neurodidaktik 7

8 DIDAKTIK eine weite Definition: Didaktik ist die Theorie und Praxis des (organisierten) Lehrens und Lernens. 8

9 DIDAKTIK V. HENTIG (1969) KLAFKI (1971) FLECHSIG/HALLER (1975) Didaktik als... Wissenschaft über relevante Größen im Unterricht Entwurf einer konkreten praxis-anleitenden Bildungstheorie Offenes System (offen für Veränderungen, die sich selber noch hervorbringen ) Didaktik als... Wissenschaft vom Lehren und Lernen in allen Formen auf allen Stufen Theorie des Unterrichts Theorie der Bildungsinhalte und des Lehrplans Theorie optimalen Lehrens und Lernens Didaktik/D. Handeln als... Organisation von Lernprozessen Gestaltung der institutionellen, ökonomischen, personellen und konzeptionellen Rahmenbedingungen Gestaltung von Lehrplan-, Schul- und Unterrichtskonzepten Gestaltung von Lehr-/ Lernsituationen 9

10 GEGENSTANDSBESTIMMUNG Die Didaktik kümmert sich um die Frage WER WAS VON WEM WANN MIT WEM WO WIE WOMIT UND WOZU lernen soll. JANK/MEYER (2014):

11 ALLGEMEINE DIDAKTIK Wissenschaft und Praxis von Lehren und Lernen umfasst alle Entscheidungen, Begründungen, Voraussetzungen von Unterricht richtet sich auf organisierte Lehr-Lern-Prozesse Didaktik i. e. S. Methodik Zieldimension (Inhalte, Ziele) Wegdimension (Methoden, Medien) Didaktik i. w. S. 11

12 DIE DIDAKTIK ALS GRAFISCHE DARSTELLUNG Inhalte Didaktische Prinzipien Unterrichtsgegenstände Adressatenbedingungen (Methodik) Unterrichtsthema 12

13 DIDAKTIK - METHODIK Didaktik ist die nach bestimmten Prinzipien durchgeführte und auf allgemeine Intentionen bezogene Transformation von Inhalten zu Unterrichtsgegenständen. Methodik ist die auf eine bestimmte Lerngruppe ausgerichtete Aufarbeitung der transformierten Inhalte. 13

14 STRUKTURMERKMALE DES UNTERRICHTS Inhalt Intention Entscheidungen Methode/ Medium Evaluation nach KAISER/KAISER (2001):

15 GLIEDERUNG 1 Grundlagen der Didaktik 2 Didaktische Modelle 3 Curriculum und Didaktische Prinzipien 4 Lehrziele und ihre Taxonomierung 5 Neurodidaktik 15

16 DIDAKTISCHE MODELLE Ein didaktisches Modell ist ein erziehungswissenschaftliches Theoriegebäude zur Analyse und Gestaltung didaktischen Handelns in schulischen und nichtschulischen Zusammenhängen. Es stellt den Anspruch, theoretisch umfassend und praktisch folgenreich die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen des Lehrens und Lernens aufzuklären. HERWIG BLANKERTZ (1975):

17 Grundlagen und Grundprobleme der Didaktik 17

18 GLIEDERUNG 1 Grundlagen der Didaktik 2 Didaktische Modelle Bildungstheoretische Didaktik Lehr-Lerntheoretische Didaktik Planungskonzept von POSCH/SCHNEIDER/MANN 3 Curriculum und Didaktische Prinzipien 4 Lehrziele und ihre Taxonomierung 5 Neurodidaktik 18

19 BILDUNGSTHEORETISCHE DIDAKTIK Klassische Bildungstheorien Bildung als Befähigung zu vernünftiger Selbstbestimmung (u. a. KANT, HUMBOLDT) setzt Emanzipation von Fremdbestimmung voraus befähigt zu Autonomie durch Freiheit eigenen Denkens und eigener moralischer Entscheidungen à Mündigkeit, Vernunft, Selbsttätigkeit Modelle bildungstheoretischer Didaktik Ausgangsthese Bildung und Erziehung haben die Aufgabe, dem unmündigen Menschen zur Mündigkeit zu verhelfen 19

20 WOLFGANG KLAFKI *1927 in Ostpreußen; 2016 in Marburg Vater der Bildungstheoretischen Didaktik 1946 bis 1948 Volksschullehrerstudium (1. Staatsexamen), 1948 bis 1952 Tätigkeit als Volksschullehrer (2. Staatsexamen) Zweitstudium im Hauptfach Pädagogik, Nebenfächer: Philosophie und Germanistik 1958 bildungstheoretisch fundierte Didaktische Analyse als wegweisendes Konzept Unterrichtsvorbereitung 1963 bis 1992 Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Marburg 68er-Bewegung: Veränderung vom geisteswissenschaftlichen Pädagogen zum kritisch-konstruktiven Erziehungswissenschaftler gilt weltweit als Repräsentant deutscher Erziehungswissenschaft 20

21 CHARAKTERISTIKA KLASSISCHER BILDUNGSTHEORIEN NACH KLAFKI Bildung zielt auf die Befähigung zu vernünftiger Selbstbestimmung und wird im Rahmen der historisch-gesellschaftlichkulturellen Gegebenheiten erworben. Bildung kann jede/jeder nur für sich selbst erwerben, der Bildungsprozess erfolgt aber in einer Gemeinschaft. 21

22 DIDAKTISCHE ANALYSE Frage nach der Relevanz des Unterrichtsinhalts Welche Bedeutung hat der betreffende Inhalt bereits im geistigen Leben der Lernenden welche Bedeutung sollte er aus pädagogischen Gesichtspunkten darin haben? Worin liegt die Bedeutung des Themas für die Zukunft der Lernenden? Welches ist die Struktur des (durch die Fragen 1 und 2 in die spez. pädagogische Sicht gerückten) Inhaltes? Welchen allgemeinen Sachverhalt, welches allgemeine Problem erschließt der betreffende Inhalt? Welches sind die besonderen Fälle, Phänomene, Situationen in oder an denen die Struktur des jeweiligen Inhaltes den Lernenden interessant, fragwürdig, zugänglich, begreiflich, anschaulich werden kann? Gegenwartsbedeutung Zukunftsbedeutung Struktur des Inhalts Exemplarische Bedeutung Zugänglichkeit 22

23 DIDAKTISCHE ANALYSE Inhaltsstruktur als Verknüpfung der Frage nach der Gegenwartsbedeutung mit der Zukunftsbedeutung 3.) Bedeutung für die Zukunft der Lernenden Gegenwartsbedeutung 1.) Aktuelle Bedeutung im Leben der Lernenden 2.) Pädagogisch gewünschte Bedeutung im Leben der Lernenden Inhaltsstruktur nach JANK/MEYER (2014):

24 KRITIK Modell Bildungstheoretischer Didaktik politisch-gesellschaftskritisch: Modell ist konservativ, orientiert am Bürgertum/Mittelschicht und deren Ideologie, politisch affirmativ wissenschaftlich: Modell kaum empirisch untermauert, bildungsphilosophisches Stratosphärendenken (HEIMANN) zu abstrakt für konkrete Lernzielformulierung unterrichtspraktisch: praxisfernes Modell vernachlässigt Methodik, unzulängliche Interpretation der Wechselbeziehungen zwischen Zielen, Inhalten und Methoden Weiterentwicklung à Kritisch-konstruktive Didaktik 24

25 KRITISCH-KONSTRUKTIVE DIDAKTIK Kritisch grundlegende (didaktische) Zielstellungen des Unterrichts, die Klafkis aufklärerischem, humanistischen Menschenbild entsprechen, aber in der Gesellschaft keineswegs erreicht sind Selbstbestimmungsfähigkeit Mitbestimmungsfähigkeit Solidaritätsfähigkeit Konstruktiv (nicht: konstruktivistisch!) Entwurf einer konkreten Utopie: Vorgriff der Theorie, Modellentwürfe für mögliche Praxis, begründete Konzepte für veränderte Praxis, für eine humanere und demokratischere Schule; Didaktik als Bereitstellung von Möglichkeiten solcher Lehr-Lernprozesse 25

26 Grundlagen und Grundprobleme der Didaktik PERSPEKTIVENSCHEMA ZUR UNTERRICHTSPLANUNG KLAFKI (1985) à siehe JANK/MEYER (2014):

27 KRITIK II Modell Kritisch-Konstruktiver Didaktik Verwendungsmöglichkeit als offener Entwurf (+), aber kein normatives Kriteriensystem noch immer: unterrichtsmethodisches Defizit Ø Verbindung zwischen den Bildungszielen Selbstbestimmungsfähigkeit, Mitbestimmungsfähigkeit und Solidaritätsfähigkeit zu abstrakt Ø Umsetzung in der Unterrichtspraxis zu abstrakt Ergänzung der Erweisbarkeit und Überprüfbarkeit grenzt nur kritisch von behavioristischen Lernvorstellungen ab, ermöglicht aber keine Überprüfung von Lernfortschritten 27

28 LITERATUR Blankertz, Herwig (1975): Theorien und Modelle der Didaktik, 7. Aufl. Weinheim, München: Juventa. Jank, Werner/Meyer, Hilbert (2014): Didaktische Modelle, 11. Aufl. Berlin: Cornelsen. Kaiser, Arnim/Kaiser, Ruth (2001): Studienbuch Pädagogik: Grundund Prüfungswissen, 10. Aufl. Berlin: Cornelson Scriptor. Klafki, Wolfgang (2007): Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik: Zeitgemäße Allgemeinbildung und kritischkonstruktive Didaktik, 6. Aufl. Weinheim, Basel: Beltz. Kron, Friedrich W. (2008): Grundwissen Didaktik: mit 18 Tabellen, 5. Aufl. München: Reinhardt. 28

29 GLIEDERUNG 1 Grundlagen der Didaktik 2 Didaktische Modelle Bildungstheoretische Didaktik Lehr-Lerntheoretische Didaktik Planungskonzept von POSCH/SCHNEIDER/MANN 3 Curriculum und Didaktische Prinzipien 4 Lehrziele und ihre Taxonomierung 5 Neurodidaktik 29

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