Vorlesung: Geschichte der Berufserziehung Manfred Eckert. Was Sie lernen sollten
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- Guido Brandt
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1 Vorlesung: Geschichte der Berufserziehung Manfred Eckert Zusammenfassung Was Sie lernen sollten
2 Funktionen von Schule Qualifizierung Selektion/Allokation Soziale und politische Integration Zusammengefasst: die Sozialisationsfunktion der Schule Über welche Mechanismen erfolgt soziale Selektion? Leistungsselektion? Sozio-kulturelle Selektion (sozialer Habitus, kulturelles Kapital? Ökonomisches Kapital?
3 Merkmale von Schule Lernprozesse aus dem Alltagsleben in eine besondere Institution verlegen: Besonderer Ort Besondere Zeit Besonderer Lehrer Lehrplan und Methodik Individualisierung (möglich)...
4 Genese von Schule Funktionale Interpretation der Entstehung von Schule: Die Sozialisationslücke Der politische Kampf um die Definitionsmacht, was eine Sozialisationslücke ist
5 Die Entstehung der Berufsschule Der Vorläufer: die Fortbildungsschule. Ihre Inhalte: allgemeinbildende und berufliche Die Lehrer: Volksschullehrer (und Lehrer für berufliche Inhalte) Die Berufsschule: der Beruf im Zentrum der Schule. Die Differenzierung der Berufsschule anhand der Differenzierung der Berufe Beruf und Individualisierung (Berufsbildungstheorie und die Bedeutung der Berufswahl) Die Lehrer: fachliche und pädagogische Qualifikation/akademisches Studium
6 Die Lernorte Der Lernort Schule Der Lernort Arbeitsplatz (Alltagswelt) Frage: welche Vorteile/welche Nachteile hat es, wenn Lernprozesse in Schule/in der Alltagswelt ablaufen. Welche Chancen liegen in schulischen oder in alltagsweltlichen Lernformen? (siehe 3. Vorlesung).
7 Die Lebensfremdheit der Schule Was versteht man darunter? Was entwickelt sich hier in Schule? Welche Bedeutung hat die Eigenwelt der Schule (der heimliche Leherplan), welche Funktionen kann sie wahrnehmen? Liegen in dieser Eigenwelt der Schule i.s.v. Autonomie - auch Chancen?
8 Verschulung/Entschulung Was versteht man darunter? Verschulung: Lernprozesse in eine Schule verlegen Lernprozesse schultypisch machen Lernprozesse (des Alltagslebens) systematisch anleiten Entschulung: Lernprozesse aus einer Schule wieder in die Alltagswelt verlegen Lernprozesse in einer Schule wieder in Strukturen organisieren, die dem Lernen im Alltag entsprechen (z.b. Projektunterricht, Fallstudie, handlungsorientiert lernen)
9 Schulen und Gewerbeförderung Warum und wie ist Gewerbeförderung (modern: Wirtschaftsförderung) durch Schulen möglich? Moderne Beispiele: Berufsschulen als Kompetenzzentren Förderung der regionalen Entwicklung: Programm Lernende Region Entwicklungsländer: Förderung des Bildungssystems (kleine kritische Frage: ist Gewerbeförderung nur etwas Ökonomisches oder auch etwas Politisches?)
10 Das Eingreifen des Staates in die Bildung Soll der Staat Bildungsabschlüsse normieren? (Beispiele: Abitur, Berufsausbildung, Staatsexamen) oder Sollen Bildungsgänge und -abschlüsse ohne Staatseinfluss zwischen den Beteiligten frei aushandelbar sein? Was könnte passieren, wenn sich der Staat aus der Bildungsfinanzierung zurückzieht?
11 Was versteht man unter einem Schul system? Funktionen und Strukturen des Systems Horizontale und vertikale Differenzierung Zertifikate, Zertifikatwerte, Zugangsberechtigungen Hierarchieebenen des Systems und soziale Reproduktion Gymnasiierung und Akademisierung cooling-out (oder warming-up) Funktion von Schultypen
12 Bildungstheorie Worin liegt die pädagogisch-praktische Bedeutung von Bildungstheorie? Konzepte: Bildung als Entwicklung der Persönlichkeit Bildung als Zweck an sich (W.v.Humboldt) was ist damit gemeint? Bildung als Vermittlung nützlichen Wissens und nützlicher Kenntnisse (Philanthropismus/Utilitarismus) unter welchen Bedingungen kann hier von Bildung die Rede sein?
13 Berufsbildungstheorie (Kerscheinsteiner oder Spranger) Wie ist Bildung durch den Beruf vorstellbar/begründbar? Was wird dabei unter Beruf verstanden? Kerschensteiner: Beruf/Individualisierung/Soziale Integration/Selbsttätigkeit des Lernens Spranger: Geisteswissenschaftliche Pädagogik. Der Grundgedanke: das Verstehen (Hermeneutik). Bildung und Erfahrung: Die volkstümliche Bildung und das Kunde-Prinzip. Berufsbildung und Allgemeinbildung
14 Bildungstheorie: Aktualisierungen Was sind zeitgemäße Bildungsziele für die heutige Gesellschaft? Was sind die Besonderheiten der heutigen Gesellschaft? Welche Entwicklungstrends stehen bevor? Wie kann Bildung auf die individuelle Bewältigung der daraus resultierenden Anforderungen vorbereiten?
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