Warum reden wir nicht darüber? Systematisches Feedback als Motor der Unterrichtsentwicklung für Schulqualität

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1 Warum reden wir nicht darüber? Systematisches Feedback als Motor der Unterrichtsentwicklung für Schulqualität Realschule (Referenzschule) in Kooperation mit Luisenschule, Bielefeld Realschule Löhne-Mitte Realschule Steinhagen Detmold,

2 Wir alle brauchen jemanden, der uns Feedback liefert. Nur so können wir uns verbessern. Leider gibt es eine Gruppe von Menschen, die fast nie ein systematisches Feedback erhält, um ihren Beruf immer besser auszuüben und gerade diese Menschen haben eine der wichtigsten Aufgaben auf der ganzen Welt. Die Rede ist von Lehrern Bill Gates 2

3 Mögliche Gründe????? 3

4 Ablauf des Workshops 1. Warum Unterrichtsfeedback in Schule? 2. Ebenen von Unterrichtsfeedback 3. Drei Arten von Unterrichtsfeedback (einschließlich Fragen zur Implementierung und zu Feedback- Instrumenten) 3.1 Lehrer- (Schüler) - Feedback 3.2 Schüler (Lehrer) Feedback 3.3 Kollegenfeedback (Kollegiale Hospitation) 4. Der Arbeitsprozess in unserer Arbeitsgruppe (Zeiten, Abläufe, Aufgaben..) 5. Thematischer Ausblick zur Weiterarbeit 6. Fragen???? 4

5 Hattie John Hattie (*1950), Professor an der Universität Melbourne mit dem Forschungsschwerpunkt empirische Bildungswissenschaft. Wichtige Veröffentlichungen: Visible Learning (2009), Visible Learning for Teachers (2012) und Visible Learning and the Science of how we Learn (2014). Hatties Vorgehen: Er bündelt Meta-Analysen, also die Zusammenfassungen thematisch einschlägiger Studien zu Großstudien, noch einmal zu einer Meta- Meta-Analyse. Vorteil: Die statistisch sehr hohe Aussagekraft dieser Mega-Analyse. 5

6 Konsequenz: Evidenzbasierte Aussagen 6

7 Effektgrößen nach Hattie (Auswahl) reciprocal teaching (0.88) Schüler als Lehrer teacher clarity (0.75) Klarheit der Lehrkraft feedback (0.74) - Rückmeldungen an Schüler/Lehrer problem-solving teaching (0.61) problemlösendes Lernen/Lehren cooperative learning (0.57) kooperatives Lernen peer tutoring (0.55) Schüler als Lerncoaches classroom management (0.52) - Klassenführung 7

8 8

9 Arten von Unterrichtsfeedback Unterrichtsfeedback Schülerfeedback Lehrerfeedback Kollegenfeedback Nach John Hattie, Visible Learning 9

10 Ebenen von Feedback Aufgabe Prozess Selbstregulation Selbst Nach John Hattie, Visible Learning 10

11 Lehrerfeedback Aufgabe Prozess Selbstregulation Instrumente: u.a. Tests, Klassenarbeiten, VERA 8 etc. Instrument: z.b. Schülersprechtag Instrument: z.b. Schülersprechtag 11

12 SCHÜLERSPRECHTAG Begründung (1) Veränderteres Verständnis von Unterricht Individuelle Förderung als rechtliche Grundlage 1 SchG NRW Förderung beinhaltet GRUNDSÄTZLICH Diagnose, Beratung, Planung und Standardisierung Unterricht beinhaltet diese Elemente Lern- und Förderempfehlungen Lern- und Förderempfehlungen verbindlich 50 SchG - Beratungsgespräch statt bloßes Abheften eines Papiers

13 SCHÜLERSPRECHTAG Begründung (2) Zeitressourcen als Problem Statt Schwellenpädagogik (Schwellengespräche) Zeitressourcen in der KERNarbeitszeit (fehlende Bereitstellung von Ressourcen für die Förderempfehlung) Zeitlich und organisatorisch für das Kollegium leistbar Probleme von Förderempfehlungen Appellcharakter (du musst, du solltest.) - Schüler/Eltern werden nicht in den Prozess einbezogen (Selbstreflexion)

14 Vorbereitungsbogen SCHÜLERSPRECHTAG SCHÜLERSPRECHTAG - Vorbereitung Fach 1:... Meine letzte Zeugnisnote: Uhrzeit:... Meine Noten in den Arbeiten bzw. Tests im letzten Halbjahr: Mein festgelegtes Ziel vom letzten Schülersprechtag? Welche Schritte sind insgesamt vereinbart worden, um dieses Ziel zu erreichen? Folgende Schritte habe ich eingehalten: Ich habe die vereinbarten Schritte nicht eingehalten! Warum nicht (Begründung)? Ich habe mein festgelegtes Ziel nicht erreicht! Warum nicht (Begründung)? Ich habe Teilbereiche meines Ziels erreicht, nämlich Wo liegen meine Schwächen? Was könnte ich gegen meine Schwachstellen tun? Welche Hilfe wünsche ich mir ich dafür? 14

15 SCHÜLERSPRECHTAG - Protokoll PROTOKOLL SCHÜLERSPRECHTAG Name und Klasse des Schülers: Fach und Note Fachlehrer: Siehe auch: - Letztes Gespräch mit dem Schüler / der Schülerin am... - Letztes Gespräch mit den Eltern am... - Kommentare unter Klassenarbeiten/Tests/Mappen/Heften/Schulplaner Folgendes (schriftlich, mündlich, im Verhalten, ) hat es im letzten Halbjahr gegeben: Folgendes ZIEL soll im Laufe des nächsten Schuljahres erreicht werden: Diese Schritte helfen mir, das Ziel zu erreichen: Nächster Gesprächstermin zur gemeinsamen Überprüfung, ob obiges Ziel erreicht wurde: 15

16 Lehrerfeedback: Prozess im Rahmen unseres Netzwerkes - Schwerpunkt der Arbeit im Schuljahr 2016/17 - Alle beteiligte Schulen führen Schülersprechtage durch. - Austausch über bisherige Erfahrungen - Austausch bzw. gemeinsame Arbeit an den Vorbereitungsund Protokollbögen - Überlegungen zur zeitlichen Implementation im Schuljahr - Überlegungen zur Sicherung der Verbindlichkeiten und Nachhaltigkeit in der jeweiligen Schule (Beispiele) - Weitere Überlegungen: Auswertung von Daten (Klassenarbeiten, Tests, Zeugnisnoten) 16

17 Unterschied Bewertung/ Beurteilung = Zuordnung bzw. Selektion Feedback = Entwicklung 17

18 Grundlegender Unterschied bei unterrichtsbezogenem Feedback 1. Lernerfolg (Ebene der Aufgabe) 2. Unterrichtsprozess (Ebene des Prozesses und der Selbstregulation) 18

19 Schülerfeedback Aufgabe (Lernerfolg) Prozess Selbstregulation Instrument Fragen Ende der Stunde, Klassenarbeiten, VERA 8 etc. Instrument: Fragen Ende der Stunde Fragebögen (EMU, FeedbackSchule), Instrument: Fragen Ende der Stunde Fragebögen (EMU, FeedbackSchule), 19

20 Feedback durch Rückmeldungen zum Lernerfolg z.b. - am Ende der Stunde - durch Tests und Klassenarbeiten - Lernstandsergebnisse 20

21 Feedback durch Rückmeldungen zum Unterricht 1. Schülerbefragung (Wie fandet ihr die Stunde; habt ihr alles verstanden?) Varianten: Ampelfarben; opinion line 2. Feedback z.b. Koordinatensystem oder Feedback z.b. Zielscheibe oder Feedback z.b. Balkendiagramm 3. Fragebögen (möglichst wissenschaftlich überprüft) 21

22 22

23 Nachhaltigkeit schaffen: Ablauf und Kontrolle Ablauf des Schülerfeedbacks während eines Schuljahres 1. Jede Kollegin/ jeder Kollege sucht sich eine oder zwei Klassen oder Lerngruppen aus, in denen er die Selbstevaluation durchführen möchte. 2. Es finden ZWEI Befragungen in einer Klasse in jedem Schuljahr statt. Eine erste im ersten Halbjahr, die eine Art Bestandsaufnahme darstellt. Eine zweite im zweiten Halbjahr, in dem überprüft wird, inwieweit sich Änderungen zu den geplanten Baustellen ergeben haben. 3. Nach Durchführung und Auswertung der ersten Befragung bespricht man mit der Klasse das Ergebnis und legt Arbeitsschwerpunkte für sich fest, die dann bei einer zweiten Befragung besonders auf eine Veränderung hin beachtet werden. Grundlage für die Selbstevaluation ist der mit gesendete Fragebogen nach Helmke bzw. die App der FeedbackSchule. Natürlich kann auch das sog. SEFU-Verfahren genutzt werden Um das Prozedere übersichtlich und steuerbar zu machen, trägt jeder die Klasse, das Datum der Befragung und die Form des Fragebogens ein, wenn er von Helmkes abweichen sollte.. Beispiel (in Absprache mit Sebastian) 1 Halbjahr 2. Halbjahr Blombach Block 8a-Ge; EMU/ 9d-BW; EMU 8a Ge, EMU / 9d BW, EMU Bodi 23

24 Schülerfeedback: Prozess im Rahmen unseres Netzwerkes - Schwerpunkt der Arbeit im Schuljahr 2017/18 - Vorstellung der unterschiedlichen Instrumente zum Schülerfeedback - Austausch über bisherige Erfahrungen Problem/ Lösungsansätze - Erprobung der Instrumente; vor allem EMU und FeedbackSchule - Überlegungen zur Sicherung der Verbindlichkeiten und Nachhaltigkeit in der jeweiligen Schule (Beispiele) - Weitere Überlegungen: Schülerfeedback im Fachunterricht 24

25 Kollegenfeedback: Prozess im Rahmen unseres Netzwerkes - Dieser Schwerpunkt ist für 2018/2019 geplant - Basierend auf den bisherigen Erfahrungen der Realschule und der gängigen Literatur - Schwerpunkt: Implementation und Sicherung der Nachhaltigkeit 25

26 Kollegenfeedback Aufgabe Prozess Selbstregulation Instrument Kollegiale Hospitation Instrument: Kollegiale Hospitation Instrument: Kollegiale Hospitation 26

27 1. Mögliche Formen bei KH: Ablauf A: Unterricht/ Unterrichtssequenz gemeinsam planen jeder führt sie im Beisein des Tandempartners durch Ablauf B: Benennung und Beobachtung eines Unterrichtsaspekts Vorschlag: Ablauf B - Unterrichtsaspekt (deutlich geringerer Zeitaufwand) 2. Zeitaspekt Mischung aus Freistunden und Freiblockungen; Beratung durch DL möglich; Schwerpunkte der Durchführungen in möglichst vertretungsarmen Zeiten (Praktika, Klassenfahrten, Entlassung 10er etc.); Zeiten können von Tandems selbst gewählt werden; - für Hospitation durch Freiblockungen weitgehend VR-Stunden nutzen - Fachteamsitzungen für Vorbereitung nutzen - Kollegiale Hospitation = Fortbildung (auch für FB wird vertreten) 3. Dokumentation für QA: keine Verschriftlichung durch Tandems notwendig; Dokumentation erfolgt durch Nachweis der Durchführungen (bitte JEDE KH bei Trixi anmelden wird im Vertretungsplan notiert); verwendetet Beobachtungsbögen; Protokolle der Bilanzgespräche Wichtig: in KH erfolgt keine Bewertung in irgendeiner Form und Weitergabe der Arbeitsergebnisse an Dritte, Fehler dürfen gemacht werden 27

28 Themen für die Weiterarbeit 1. Kollegiale Hospitation 2. Die drei Perspektiven von Feedback 3. Entwicklung einer schulischen Fehlerkultur 4. Feedback im Fachunterricht 28

29 Geben Sie jetzt ein Feedback! 1. Installieren Sie auf Ihrem mobilen Gerät die kostenlose FeedbackSchule-App. Diese finden sie in den App Stores von Apple, Google und Microsoft. 2. Geben Sie den Buchstaben-Code in die App ein und beantworten Sie bitte die Fragen. Alternative: 1. Scannen Sie den QR-Code und Sie haben einen direkten Zugriff auf unseren Fragebogen. 29

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