Schweizer Landwirtschaft. Taschenstatistik 2008
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- Beate Salzmann
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1 Schweizer Landwirtschaft Taschenstatistik 28 Neuchâtel, 28
2 GLOSSAR Die Begriffe, die im Glossar aufgeführt sind, werden im Text mit einem * gekennzeichnet. Bruttowertschöpfung (BWS) Stellt die Steigerung des Wertes der Güter durch den Produktionsprozess dar. In der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ergibt sich die Bruttowertschöpfung durch Subtraktion (Produktionswert* minus Vorleistungen). Grossvieheinheit (GVE) Die Grossvieheinheit ist eine Einheit, dank der die verschiedenen Nutztiere miteinander verglichen werden können. 1 GVE entspricht dem Futterverzehr und dem Anfall von Mist und Gülle einer 65 kg schweren Kuh. Auf dieser Grundlage werden Umrechnungsfaktoren in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht des Tieres verwendet (z.b. entspricht ein über 1-jähriges Schaf,17 GVE). Jährliche Arbeitseinheit (JAE) Die JAE entspricht der Arbeit einer oder eines Vollzeitangestellten während eines Jahres. Landwirtschaft Strikte Verwendung des Begriffs, d.h. ohne Dienstleistungen im Gartenbau und Kleinstproduzenten. Landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) Verwendbare Fläche für die Pflanzenproduktion ausser Sömmerungsflächen und Wälder. Landwirtschaftlicher Betrieb Alle Arbeitskräfte sowie Betriebs- und Produktionsmittel, die für die Produktion der landwirtschaftlichen Güter verwendet werden. Gemäss der Landwirtschaftszählung des BFS entspricht ein landwirtschaftlicher Betrieb folgenden Mindestnormen: 1 ha LN* oder 3 Aren Spezialkulturen oder 1 Aren in geschütztem Anbau oder 8 Mutterschweine oder 8 Mastschweine oder 3 Stück Geflügel. Produktionswert Darstellung des Werts der produzierten Waren und Dienstleistungen, und zwar zum Verkauf oder Eigengebrauch, als Vorleistung im Betrieb (z.b.: Futtermittel für die Milchproduktion) oder als Produktion von selbsterstellten Anlagen (Anpflanzungen oder Nutztiere). Die Vorratsveränderungen werden ebenfalls berücksichtigt. BEMERKUNGEN Indizes Die Indizes ergeben sich aus der Teilung eines Jahreswertes durch den Wert des Referenzjahres und durch Multiplikation mit 1. Dies erlaubt den Vergleich vollständig verschiedener Grössen, sofern dasselbe Referenzjahr herbeigezogen wird (z.b.: 1 = 1996). Gerundete Zahlen Die Zahlen werden auf- oder abgerundet, wodurch die Summe der Zahlen gegenüber dem Total abweichen kann. Quellen Die Quelle wird nur angegeben, wenn die Daten nicht vom BFS stammen.
3 Inhaltsverzeichnis Die Schweizer Landwirtschaft befindet sich seit mehreren Jahren im Umbruch. Die in der vorliegenden Taschenstatistik enthaltenen Kennzahlen geben eine Übersicht über den Stand und die Entwicklung der einzelnen Bereiche der Schweizer Landwirtschaft. Umfeld Seite 4 Die Entwicklung der Landwirtschaft hängt eng mit den anderen Wirtschaftssektoren, der Politik des Bundes oder dem Konsum zusammen. Strukturen Seite 9 Die Strukturen charakterisieren die Landwirtschaftstypen in der Schweiz. Sie hängen von den Möglichkeiten, die sich aus dem Klima und dem Boden ergeben, und den wirtschaftlichen Sachzwängen ab. Produktion, Ertrag und Einkommen Seite 18 Von der Lebensmittelproduktion zum landwirtschaftlichen Einkommen: Übersicht über einen Wirtschaftszweig im Umbruch. Soziale Aspekte Seite 26 Die besonderen Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft beeinflussen die Lebensbedingungen der Erwerbstätigen in dieser Branche. Auswirkungen auf die Umwelt Seite 29 Mehr als ein Drittel der Gesamtfläche der Schweiz wird landwirtschaftlich genutzt. Die Landwirtschaft ist demnach eine wichtige Einflussgrösse des Menschen auf die Umwelt. Internationale Vergleiche Seite 32 Die Schweizer Landwirtschaft im Vergleich mit den Nachbarländern. Schlüsselindikatoren auf einen Blick Seite 34 1 Schlüsselindikatoren fassen die aktuellen Tendenzen zusammen.
4 Umfeld Bodennutzung 1 Die Gesamtfläche der Schweiz beträgt ha 3,8% 23,9% 13,% Landwirtschaftliche Nutzflächen (LN*) Alpwirtschaftliche Nutzflächen Siedlungsflächen Unproduktive Flächen (Gewässer, unproduktive Vegetation und vegetationslose Flächen) Wald, Gehölze 25,5% 6,8% 1 Flächen zwischen 1992 und 1997 erhoben. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche deckt mehr als einen Drittel der Gesamtfläche der Schweiz ab und prägt somit die Landschaft massgeblich. Im Jahr 26 entsprach die LN* pro Person einem Fünftel der Grösse eines Fussballfeldes. Die konstante Abnahme der LN* pro Person ist eine Folge des Bevölkerungszuwachses. In absoluten Zahlen hat die LN* seit 1985 nur leicht abgenommen (-,3%). Landwirtschatliche Nutzfläche (LN*) pro EinwohnerIn Aren pro EinwohnerIn LN* integrierte Produktion oder konventionelle Landwirtschaft LN* biologische Landwirtschaft
5 Bruttowertschöpfung (BWS*) nach Wirtschaftssektor Zu laufenden Preisen Milliarden Franken Dritter Wirtschaftssektor Zweiter Wirtschaftssektor Erster Wirtschaftssektor Der Anteil der Landwirtschaftsbranche an der BWS* der schweizerischen Wirtschaft sank von 2,4% im Jahr 199 auf,8% im Jahr betrug der Anteil der Landwirtschaft an der BWS* des ersten Wirtschaftssektors 7%. Gemäss Verfassungsartikel, welche 1996 von der Bevölkerung angenommen wurden, leistet die Landwirtschaft einen wesentlichen Beitrag zur sicheren Versorgung der Bevölkerung, Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, Pflege der Kulturlandschaft und dezentralen Besiedelung des Landes. Diese Leistungen werden mit Direktzahlungen abgegolten. Direktzahlungen 1 Milliarden Franken 3, 2,5 2, 1,5 1,, Ökologisch Allgemeine Direktzahlungen, seit 1999 gebunden an den ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN) Allgemein 1 Diese Daten stellen die Zahlungen dar, welche direkt an die Betriebe gingen. Sie berücksichtigen nicht die indirekten Unterstützungsmassnahmen. Zudem sind diese Daten nicht direkt vergleichbar mit den Daten des Bundesamtes für Landwirtschaft, weil sie sich auf das Kalenderjahr und nicht auf das Beitragsjahr beziehen. 27: provisorisch Quelle: Eidgenössische Finanzverwaltung Reform der Agrarpolitik Direktzahlungen: Beiträge auf Erzeugnisse: Gütersubventionen auf tierische Erzeugnisse Gütersubventionen auf pflanzliche Erzeugnisse
6 Beschäftigte nach Wirtschaftssektor, 25 69,2% 4,6%,6% 25,5% Erster Wirtschaftssektor Landwirtschaft Forstwirtschaft, gartenbauliche Dienstleistungen, Fischerei und Fischzucht Übrige Wirtschaftssektoren Zweiter Wirtschaftssektor Dritter Wirtschaftssektor Anzahl Beschäftigte total = zählte der Bereich Landwirtschaft und Ernährung rund 54 Beschäftigte. Die Landwirtschaftsbranche ist ein wichtiger Arbeitgeber. Die Tätigkeiten weiterer Akteure im Bereich Landwirtschaft und Ernährung hängen nur zum Teil von der schweizerischen Landwirtschaft ab, da ein Grossteil der verarbeiteten oder verkauften Nahrungsmittel importiert werden (Seite 7). Beschäftigte im Bereich Landwirtschaft und Ernährung, 25 Landwirtschaft und Fischerei 1 Herstellung von Nahrungsmitteln Grosshandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und Nahrungsmitteln Fachdetailhandel mit Nahrungsmitteln Restaurants, Tea-Rooms, Kantinen 1 Ohne Dienstleistungen im Gartenbau In Tausend Vollzeitäquivalenten
7 Selbstversorgungsgrad Inlandproduktion in % des Verbrauches Kohlehydrate 1986/ Fett Eiweiss % 2% 4% 6% 8% Quelle: Schweizerischer Bauernverband 25 entsprach die Menge der Nahrungsmittel, die von Schweizer Landwirtinnen und Landwirten produziert wurde, ungefähr 6% des inländischen Konsums. Die exportierte Menge hat sich zwischen 1996 und 25 mehr als verdoppelt. Diese starke Zunahme der Exporte musste durch Importe kompensiert werden, welche 25 mengenmässig fast gleich hoch waren wie die Inlandproduktion. Inlandproduktion, Export, Import und Verbrauch kg pro Kopf Vorräteveränderung berücksichtigt. Quelle: Schweizerischer Bauernverband Inlandproduktion Export Import Verbrauch 1
8 Nahrungsmittelverbrauch, 25 Milch und -erzeugnisse (ohne Butter) Getränke Gemüse Obst Getreide Zucker, Sirup, Honig Fleisch Kartoffeln und Stärke Öle und Fette Eier Hülsenfr., Nüsse, Kastanien, Kakao Fische und Schalentiere In der Schweiz produzierte Menge Verbrauch kg pro Kopf Quelle: Schweizerischer Bauernverband Die Schweizerinnen und Schweizer sind häufige Konsumenten von Milch und Milchprodukten. 95% davon stammen aus inländischer Produktion. 25 machten die Lebensmitteleinkäufe rund einen Zehntel der Haushaltsausgaben aus. Haushaltsausgaben, 25 13,7% 18,% 22,1% 6,1% 1,2% 7,7% 16,9% 7,8% 6,4% Gast- und Beherbergungsstätten Alkoholische Getränke und Tabakwaren Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Wohnen und Energie Verkehr Unterhaltung, Erholung und Kultur Versicherungen Steuern und Gebühren Andere Ausgaben
9 Strukturen Anzahl Betriebe und LN* pro Betrieb Index 1 = Betriebe 17, hektaren pro Betrieb 62 8 Betriebe Anzahl Biobetriebe LN* pro Betrieb Anzahl Betriebe total Zahlen von Zwischen 199 und 26 haben jährlich rund 15 Betriebe ihre Aktivität eingestellt, das sind mehr als 4 Betriebe pro Tag. Es sind vor allem die kleineren Betriebe, die aufgegeben wurden. Die Anzahl der Betriebe über 2 ha hat zugenommen. Im Jahr 26 hat erstmals seit 1996 die Anzahl Biobetriebe im Vergleich zum Vorjahr abgenommen. Demgegenüber hat die LN*, welche nach biologischen Richtlinien bewirtschaftet wird, von 25 bis 26 leicht zugenommen (Seite 4). Betriebe nach Grössenklasse In ha LN* < 5 5 <1 1 < % 2% 4% 6% 8% 1%
10 Durchschnittliche Grösse der landwirtschaftlichen Betriebe, 25 nach Bezirken SH BS TG VD NE JU FR SO BE BL ZH AG ZG LU SZ NW OW UR AR SG AI GL GR TI GE VS In ha landwirtschaftlicher Nutzfläche < 1, 1, 14,9 15, 19,9 2, 24,9 > 24,9 CH: 16,7 Quelle: Landwirtschaftliche Betriebszählung Die grösseren Betriebe finden sich häufiger im Nord-Westen der Schweiz (extensive Weiden), währenddessen in der Zentralschweiz Betriebe mit weniger als 2 ha dominieren (Hangflächen). 26 lagen 81% der auf Pflanzenbau spezialisierten Betriebe in der Talregion. Betriebe nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung und Region, 2 Bergregion hügelregion Talregion Pflanzenbau Tierische Produktion Gemischt Anzahl Betriebe (in Tausend) 1
11 Anzahl Beschäftigte In Tausend Frauen Männer Vollzeit Teilzeit Die Anzahl Beschäftigte in der Landwirtschaft nimmt konstant ab. Im Jahr 26 arbeiteten nur 46% der Beschäftigten Vollzeit. 25 gaben 42% der Betriebe an, eine oder mehrere Diversifikationstätigkeit auszuüben. Innerbetriebliche Diversifikation, 25 In % aller Betriebe 1 Direktverkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse Vertragliche Arbeiten (unter Einsatz von Geräten des Betriebes) Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse Freizeitangebote, Übernachtungsmöglichkeiten Erzeugung von erneuerbarer Energie (mit Vermarktung) Handwerk Bearbeitung und Verarbeitung von Holz 1 Mehrere Tätigkeiten pro Betrieb möglich. Sonstige % 5% 1% 15% 2% 25% 11
12 Nutztierbestände der Landwirtschaftsbetriebe In Tausend 1, im Mai Rindvieh davon Kühe Pferde Schafe Ziegen Schweine Hühner Gerundet Nachdem die Anzahl Rinder zwischen 1996 und 24 um mehr als 1% abgenommen hat, steigt sie seit zwei Jahren wieder leicht an. 26 ging die Anzahl Geflügel stark zurück, dies hauptsächlich wegen der Risiken, welche mit der Vogelgrippe verbunden sind. Entwicklung der Nutztierbestände Index 1 = Nutzgeflügel Schweine Schafe und Ziegen Kühe Rindvieh
13 Rindviehhalter nach Herdengrössenklasse Anzahl Rindvieh pro Halter <1 1 <2 2 <3 3 <4 4 < % 2% 4% 6% 8% 1% Zwischen 1996 und 26 hat die durchschnittliche Herdengrösse bei den Rindern von 3 auf 35 Tiere zugenommen. Der Anteil der Tiere, die nach biologischen Richtlinien gehalten werden, blieb seit 24 relativ stabil. Anteil Biotierhaltung 25% 2% Schafe Rindvieh hühner Schweine 15% 1% 5% %
14 Nutzung der LN*, 26 Ohne Alpflächen 1,1% 2,2% 69,9% 15,6% 3,% 2,2% 5,9% Getreide Kartoffeln, Zucker-, Futterrüben Ölsaaten Übrige offene Ackerfläche Grünfläche Dauerkulturen Übrige landwirtschaftliche Nutzfläche Gesamtfläche = 1 65 ha 7% der landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN*) bestehen aus Grünflächen. Die Raps- und Sonnenblumenflächen stiegen seit 1996 an. Die Änderung der Politik zur Förderung der Ölsaaten hatte einen Einbruch in den Jahren 2-21 zur Folge. Raps wird auch als nachwachsender Rohstoff angebaut, zum Beispiel für die Produktion von Bio-Treibstoff. 26 wurden nur 13 ha für diesen Zweck angebaut (Fläche in der untenstehenden Grafik nicht inbegriffen). Nutzfläche für die Speiseölgewinnung 25 2 In Tausend hektaren Soja und Ölkürbisse Sonnenblumen Raps
15 Apfelbaumsorten 1 In Hektaren Obstkulturen ab 2 Aren. Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft Glockenapfel Boskoop Gravenstein Idared Jonagold Maigold Gala Golden Delicious Übrige Sorten 27 bedeckten die Apfelbäume 64% der Obstkultur-Flächen (Gesamtfläche der Obstkulturen: 66 ha). Bei den Reben sind Chasselas und Blauburgunder die am häufigsten angebauten Rebsorten. Die Flächen, auf denen Chasselas angebaut wird, verminderten sich seit 1999 um 21%. Rebflächen und Sorten, 26 9,5% 3,2% 1,9% 6,6% 3,4% 1,7% 28,7% Weisse Rebsorten: 42,8% Riesling x Sylvaner Gutedel (Chasselas) Übrige weisse Sorten Rote Rebsorten: 57,2% Merlot Gamay Blauburgunder (Pinot Noir) Übrige rote Sorten Gesamtfläche = 14 9 ha Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft 15
16 Kantonskennzahlen, 25 Betriebe Beschäftigte LN* Rindvieh Milchkühe Schweine in Tausend in Tausend ha in Tausend in Tausend in Tausend ZH , BE , LU , UR 722 1, SZ , OW 774 1, NW 538 1, GL 451 1, ZG 626 1, FR , SO , BL / BS , SH 675 1, AR 867 2, AI 589 1, SG , GR , AG , TG , TI , VD , VS , NE , GE 457 1, JU , Schweiz ,
17 Kantonskennzahlen, 25 (Fortsetzung) Anteil der Grünfläche an der LN* Anteil der biologisch bewirtschafteten LN* Produktionswert der Landwirtschaft Subventionen 1 1 Daten stammen aus der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung (Seite 22) gegliedert nach Kanton (Regionale Landwirtschaftliche Gesamtrechnung) und bestehen vorwiegend aus den Direktzahlungen. 2 Auf Hundert gerundet in % in % in Franken 2 pro ha in Franken 2 pro ha ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BL / BS SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Schweiz
18 Produktion, Ertrag und Einkommen Tierische Produktion 1 In Tausend Tonnen Fleisch Rindvieh Schweine Schafe Geflügel Kuhmilch (total) Hühnereier Verwendbare Produktion Quelle: Schweizerischer Bauernverband Die Schweinefleischproduktion macht 54% der gesamten Fleischproduktion aus. Die starke Zunahme des Produktionsvolumens beim Geflügelfleisch, die man seit 1985 beobachtete, wurde durch die Risiken im Zusammenhang mit der Vogelgrippe gebremst. Obwohl die Risiken immer noch vorhanden sind, zeigen erste Schätzungen für 27 eine Wiederaufnahme dieses Produktionszweigs (in der unteren Grafik nicht dargestellt). Produktionsvolumen und -wert* des Geflügels In Tausend Tonnen In Millionen Franken Produktionsvolumen Produktionswert (zu laufenden Preisen) 26: provisorisch Quellen: BFS / Schweizerischer Bauernverband 18
19 Produktionsvolumen der Milch und Milchleistung pro Kuh In Tausend Tonnen In kg pro Kuh Produktionsvolumen Milchleistung pro Kuh 26: provisorisch Quellen: BFS / Schweizerischer Bauernverband Aufgrund der Kontingentierung blieb die Milchproduktion während der letzten 2 Jahre stabil. Seit 1985 hat die Milchmenge pro Kuh um durchschnittlich 21% zugenommen, was den Rückgang der Anzahl Milchkühe kompensierte (Seite 12). Im Jahr 26 wurde 36% der Milchproduktion zu Käse verarbeitet. Käseproduktion, 26 7,7% 8,9% Frischkäse Mozzarella Übrige Frischkäse 16,4% 14,6% 3,9% 19,6% 5,% 6,3% 17,5% Gesamtmenge = 173 Tausend Tonnen Weich- und Halbhartkäse Weichkäse Appenzeller Schweizer Raclette Übrige Halbhartkäse Hart- und Extrahartkäse Emmentaler Gruyère AOC Übrige Hart- und Extrahartkäse Quellen: Milchstatistik der Schweiz / Schweizerischer Bauernverband 19
20 Pflanzenproduktion 1 In Tausend Tonnen Getreide Kartoffeln Zuckerrüben Gemüse Obst (inkl. Trauben) * Grünfutter ** Silomais ** 26: provisorisch Quelle: Schweizerischer Bauernverband * Werte 25 **Werte 24 1 Bruttoproduktion minus Verluste auf dem Feld und auf dem Betrieb. Die LN* der Schweiz wird hauptsächlich als Grünland genutzt (Seite 14). Das daraus gewonnene Raufutter dient als Tierfutter und stellt einen wichtigen Posten der Pflanzenproduktion dar. Nach einem starken Anstieg in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts schwankten die Pflanzenerträge seit 199, ohne eine erkennbare Tendenz aufzuweisen. Die Pflanzenerträge hängen hauptsächlich von klimatischen Bedingungen ab (z.b.: starker Rückgang während der Trockenheit im Jahr 23). Erträge einiger Pflanzenkulturen Index 1 = 199 Getreide Zuckerrüben heu aus Naturwiesen Kartoffeln Zahlen von 26 6,2 t/ha 66,4 t/ha 5,2 t/ha 32,4 t/ha Quelle: Schweizerischer Bauernverband 2
21 Produktionsvolumen und -wert* des Getreides In Tausend Tonnen Produktionsvolumen Produktionswert (zu laufenden Preisen) 26: provisorisch In Millionen Franken Seit 1989 hat der Produktionswert des Getreides vorwiegend aufgrund eines Preisrückgangs stark abgenommen. Hingegen hat die zwischen 1989 und 25 durchschnittlich produzierte Getreidemenge nur gering abgenommen. Der Staat setzt den Preis und die Anbaufläche für Zuckerrüben fest. Seit 1999 entwickeln sich das Produktionsvolumen und der Produktionswert gleichgerichtet. Produktionsvolumen und -wert* Zuckerrüben In Tausend Tonnen Produktionsvolumen Produktionswert (zu laufenden Preisen) 26: provisorisch In Millionen Franken 21
22 Landwirtschaftliche Gesamtrechnung, 27 1 Zu laufenden Preisen A Gesamtproduktionswert B C D E F Bruttowertschöpfung Vorleistungen 6 42 Nettowertschöpfung Abschreibungen Nettowertschöpfung Subventionen (Direktzahlungen) Nettobetriebsüberschuss/ a) a) Arbeitnehmerentgelt (1 237) b) Netto Selbständigeneink. 3 8 b) Produktionsabgaben (149) Nettounternehmenseinkommen Gezahlte Zinsen und Pachten Empfangene Zinsen In Millionen Franken 1 Schätzung 2 auch Nettounternehmensgewinn genannt Die vereinfachte Kontenabfolge der landwirtschaftlichen Gesamtrechnung liest sich wie folgt: A) Der gesamte Produktionswert ist der Wert aller Waren und Dienstleistungen, die von der Landwirtschaft produziert werden (Seite 23). B) Die Bruttowertschöpfung (Seite 5) ergibt sich nach Abzug der Vorleistungen, also der Ausgaben für alle Waren und Dienstleistungen, die während des Produktionsprozesses konsumiert werden. C) Die Nettowertschöpfung ergibt sich nach Abzug der Abschreibungen. D) Bei den Aufkommen werden die Subventionen (Direktzahlungen, Seite 5) zur Nettowertschöpfung addiert. E) Der Nettobetriebsüberschuss oder das Selbständigeneinkommen ergibt sich nach Abzug der Produktionsabgaben und des Arbeitnehmerentgelts. F) Das Nettounternehmenseinkommen des landwirtschaftlichen Sektors ergibt sich nach Abzug der Schuld- und Pachtzinsen. Es ermöglicht den Selbständigerwerbenden in der Landwirtschaft unter anderem, die Haushaltsausgaben und Einkommenssteuern zu bezahlen und ihre Altersvorsorge zu finanzieren. Dieser Betrag kann als «Entgelt der selbständigen Arbeit» definiert werden. 22
23 Von der Produktion zum Einkommen der Landwirtschaft, pro Arbeitseinheit In Tausend Franken pro jährliche Arbeitseinheit (JAE*), zu laufenden Preisen (Erklärungen zur Grafik siehe Seite 22) : provisorisch, 27: Schätzung Gesamtproduktionswert Vorleistungen und Abschreibungen Arbeitnehmerentgelt und Nettounternehmenseink. Produktionssubventionen (Direktzahlungen) Seit 1996 hat sich das durchschnittliche Arbeitnehmerentgelt der landwirtschaftlichen Arbeit nur wenig entwickelt, obwohl die Landwirtschaft tief greifende Umbrüche durchlaufen hat (Marktliberalisierung, Rückgang der Anzahl Betriebe und Beschäftigten). Zwischen 1996 und 27 haben die Aufkommen (Gesamtproduktion und Direktzahlungen) zu laufenden Preisen und pro Jahresarbeitseinheit um 26% zugenommen, während die Preise für Vorleistungen und Abschreibungen (Verschleiss der Infrastruktur) um fast 36% angestiegen sind. Die Verbesserung der Arbeitsproduktivität und die Erhöhung der Subventionen wurden durch die Produktionskosten, die sich ständig erhöhten, wieder ausgeglichen. Elemente des Produktionswertes, ,% 21,6% 1 Schätzung 6,1% 4,3% 9,7% 4,% 13,7% 12,4% 4,8% 3,7% 11,9% 4,8% Gesamtwert = 1,3 Milliarden Franken Getreide Futterpflanzen Erzeugnisse des Gemüse- und Gartenbaues Obst und Weintrauben Wein Sonstige pflanzliche Erzeugnisse Rindvieh Schweine Milch Sonstige Tiere und tierische Erzeugnisse Landwirtschaftliche Dienstleistungen Nichtlandwirtschaftliche Nebentätigkeiten (nicht trennbar) 23
24 Gesamteinkommen pro Betrieb In Tausend Franken Ausserlandwirtschaftliches Einkommen Landwirtschaftliches Einkommen Quelle: Agroscope Reckenholz-Tänikon ART (Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten) Das landwirtschaftliche Einkommen dient der Vergütung des im Betrieb investierten Eigenkapitals und der Arbeit der Familienarbeitskräfte. Während der betrachteten Jahre hat das Einkommen stark variiert. 25 lag das Einkommen pro Familienarbeitskraft in der Bergregion 37% tiefer als in der Talregion. Arbeitsverdienst pro Jahresarbeitseinheit (JAE*) je Familienarbeitskraft 1 Nach Regionen In Tausend Franken pro Familien JAE* Talregion Hügelregion Bergregion Die Familienarbeitskraft entspricht den nicht entlöhnten Personen, welche im Betrieb arbeiten. Das sind hauptsächlich die Bewirtschaftenden und ihre Partner und Partnerinnen. Quelle: Agroscope Reckenholz-Tänikon ART (Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten) 24
25 Preisindizes Index 1 = Quellen: BFS / Schweizerischer Bauernverband Landesindex der Konsumentenpreise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Einkaufspreisindex landwirtschaftlicher Produktionsmittel Produzentenpreisindex landwirtschaftlicher Erzeugnisse Der Rückgang der Produktionspreise hat sich nicht direkt auf die Konsumentenpreise der Nahrungsmittel ausgewirkt. Zudem hat sich der Index der Preise für landwirtschaftliche Produktionsmittel, der den Preisen der Waren und Dienstleistungen für die Produktion entspricht, seit 1994 wenig verändert. Die Arbeitsproduktivität hat zugenommen, das heisst, dass der Landwirtschaftssektor mehr Volumen pro Arbeitseinheit produziert als früher. Hingegen ist das Produktionsvolumen pro verwendete Energieeinheit seit 199 leicht zurückgegangen. Arbeitsproduktivität und Energieeffizienz Index 1 = Quellen: BFS / Bundesamt für Energie Produktionsvolumen pro Jahresarbeitseinheit* (zu konstanten Preisen 2) Produktionsvolumen pro Terajoule direkt verwendete Energie (zu konstanten Preisen 2) 1 1 Die Daten für die direkt verwendete Energie wurden aus denjenigen der landwirtschaftlichen Gesamtrechnung geschätzt. Es handelt sich um Elektrizität, Benzin, Diesel und Heizöl, welches in der Landwirtschaft verbraucht wurde. Benzin, Diesel und Heizöl wurden gemäss ihrem Heizwert in TJ umgerechnet. 25
26 Soziale Aspekte Eigentumsverhältnisse der LN*, 25 1,2% 43,1% 55,7% Eigentum Pacht Nutzniessung Mehr als die Hälfte der LN* war 25 im Besitz der Bewirtschaftenden. Die Zunahme der durchschnittlichen Betriebsgrössen und die immer komplexeren Methoden der landwirtschaftlichen Betriebsführung fordern von den Betriebsleitenden immer bessere Ausbildungen. Ab 27 erhalten nur noch diejenigen Betriebe Direktzahlungen, die von Personen mit einer beruflichen Ausbildung geführt werden (Seite 5). Ausbildungsstufe der BewirtschafterInnen, 2 Nach Betriebsgrössenklasse In ha LN* < 5 5 <1 1 <15 15 <2 2 <3 3+ Total Ausschliesslich praktische Erfahrung Abgeschlossene Grundausbildung Weiterführende Ausbildung % 2% 4% 6% 8% 1% 26
27 Anteil der BewirtschafterInnen nach Altersklassen, 25 Nach Betriebsgrössenklasse In ha LN* < 5 5 <1 1 <15 15 <2 2 <3 3+ Total bis 4 Jahre 4 bis 5 Jahre 5 bis 6 Jahre über 6 Jahre % 2% 4% 6% 8% 1% Die kleinen Betriebe werden zum grössten Teil von über 5-jährigen Personen bewirtschaftet. Bei vielen Landwirtschaftsbetrieben ist die Nachfolgeregelung innerhalb der Familie noch üblich und wahrscheinlich. Rund die Hälfte der Nachfolger der jetzt über 5-jährigen Bewirtschaftenden dürften Familienmitglieder sein. Wahrscheinliche Betriebsnachfolge für BewirtschafterInnen über Jahre, 2 Nach Betriebsgrössenklasse In ha LN* < 5 5 <1 1 <15 15 <2 2 <3 Ist die Weiterführung des Betriebes durch ein Familienmitglied wahrscheinlich? wahrscheinlich nicht wahrscheinlich weiss nicht 3+ Total % 2% 4% 6% 8% 1% 27
28 Tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit Arbeitnehmender und Selbständigerwerbender 1 Vollzeitbeschäftigter Alle Wirtschaftsbranchen Land- und Forstwirtschaft Alle Wirtschaftsbranchen Land- und Forstwirtschaft Stunden pro Woche Inbegriffen Selbständigerwerbende und Arbeitnehmende im eigenen Betrieb (AG und GmbH). Die wöchentlichen Arbeitszeiten der Angestellten und Selbständigerwerbenden, die vollzeitlich in der Land- und Forstwirtschaft tätig sind, liegen über dem Durchschnitt der anderen Wirtschaftsbranchen. Trotz der grossen körperlichen Belastungen, welche dieser Beruf mit sich bringt, gehen die Landwirte weniger häufig zum Arzt als die Männer der übrigen Bevölkerung. Anzahl Arztbesuche, 22 In den 12 Monaten vor der Befragung 1% 8% 6% 4% Nie Weiss nicht 1 3 Besuche 4 9 Besuche 1 Besuche und mehr 2% % Landwirte Selbständigerwerbende Arbeitnehmende Vergleichsgruppe Landwirtinnen Männer Vergleichsgruppe Frauen 28
29 Auswirkungen auf die Umwelt Ökologische Ausgleichsflächen Subventionsberechtigte Flächen nach Kategorie In Tausend Hektaren Hochstamm- Feldobstbäume 1 Wenig intensiv genutzte Wiesen Extensiv genutzte Wiesen 2 Übrige Die Anzahl der Hochstamm-Feldobstbäume ist in Flächeneinheiten umgerechnet, ein Baum entspricht einer Are. 2 Diese Kategorie wurde vor 1999 nicht unterschieden. Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft 1993 hat der Bund Direktzahlungen (Seite 5) für die ökologischen Ausgleichsflächen eingeführt. Seit 1999 müssen die Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter den ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN) erbringen, um Direktzahlungen zu erhalten (Sömmerungsbeiträge ausgeschlossen). Ökologische Direktzahlungen, 26 Anteile der Bundesprogramme 48,4% 3,2% 7,2% 7,4% 6,8% Ökologischer Ausgleich Öko-Qualitätsverordnung Extensive Produktion Biologischer Landbau Besonders tierfreundliche Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere Gesamtsumme = 42 Millionen Franken Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft 29
30 Dichte des Nutztierbestandes, 25 nach Bezirken SH BS TG VD NE JU FR SO BE BL ZH AG ZG LU SZ NW OW UR AR SG AI GL GR TI GE VS Grossvieheinheiten pro ha landwirtschaftlicher Nutzfläche <,6,6,99 1, 1,39 1,4 1,79 > 1,79 CH: 1,2 Quelle: Landwirtschaftliche Betriebszählung Die Stickstoffeinträge bestehen zur Hälfte aus Hofdüngern vom Vieh. Der Stickstoff, der in den Boden gelangt, kann vor allem in Regionen mit hoher Viehdichte unter anderem zu Wasserverunreinigungen führen. Stickstoffeintrag auf Landwirtschaftsflächen 1 In Tausend Tonnen Übrige Biologische Fixierung Atmosphärischer Eintrag Hofdünger Mineraldünger 1 Mengen Stickstoff, die in die landwirtschaftlichen Böden gelangen. Berechnung nach Methode OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). 26: provisorisch
31 Treibhausgas-Emissionen der Landwirtschaft In Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalenten 1 Lachgas (N 2 O) Methan (CH 4 ) Kohlendioxid (CO 2 ) Quelle: Bundesamt für Umwelt 1 Emissionen anderer Treibhausgase als CO 2 werden entsprechend ihrem globalen Erwärmungspotenzial umgerechnet. 25 verursachte die Landwirtschaft 11,2% der Treibhausgas-Emissionen in der Schweiz. 79% der gesamten Methan- und 75% der gesamten Lachgas-Emissionen stammten aus der Landwirtschaft, insbesondere vom Vieh und von den Düngern. Gegenden mit landwirtschaftlichen Strukturen sind wichtig für die schweizerische Biodiversität. Seit 199 nehmen die Brutvogelbestände in der Landwirtschaftszone jedoch insgesamt ab. Entwicklung der Brutvogelbestände Index 1 = Alle Arten (169 Arten) Typische Arten der Landwirtschaftszone (38 Arten) Quelle: Schweizerische Vogelwarte Sempach, Swiss Bird Index 31
32 Internationale Vergleiche Bruttowertschöpfung (BWS*) und landwirtschaftliche Arbeitskräfte Ungarn Polen Spanien Niederlande Italien Frankreich EU25 Dänemark Österreich Schweiz Deutschland Ver. Königr. Quelle: Eurostat Anteil der BWS* der Landwirtschaft am Total der BWS* der Wirtschaft, 2 % 1% 2% 3% Anteil der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte an der Gesamtbevölkerung, 2 % 2% 4% 6% 8% 1% 12% 14% 16% Im internationalen Vergleich zählt die Schweiz zu den Ländern, in welchen die Landwirtschaft wirtschaftlich eine geringe Rolle spielt. Seit 1995 nehmen die Agrarsubventionen in den meisten EU-Ländern zu. Die Schweiz gehört zu den Ländern, die ihrer Landwirtschaft eine grosse finanzielle Unterstützung zukommen lassen. Subventionen 1 Anteil am Faktoreinkommen 2 Österreich Schweiz Deutschland Dänemark Ungarn 4 Ver. Königr. Frankreich Polen 4 EU15 Spanien Italien Niederlande % 2% 4% 6% 8% 1 Inbegriffen sind die Gütersubventionen und übrige Subventionen 2 Faktoreinkommen = Bruttowertschöpfung + übrige Subventionen Produktionsabgaben (Seite 22). 3 Provisorisch 4 Fehlende Daten 1995 Quelle: Eurostat 32
33 LN* und Ackerland, 2 Ver. Königr. Dänemark Frankreich Deutschland Niederlande Spanien Österreich Schweiz EU25 Italien Ungarn Polen LN* pro Betrieb in hektaren Anteil des Ackerlands an der LN* % 2% 4% 6% 8% 1% Quelle: Eurostat Die durchschnittliche LN* pro Betrieb der Schweiz ist vergleichbar mit derjenigen der EU25. Im Vergleich zur Fläche pro Betrieb in Westeuropa weist die Schweiz jedoch kleine Strukturen auf. Die speziellen klimatischen und topografischen Bedingungen der Schweiz und die hohe Strassen- und Wohnflächendichte in der Talregion erlauben keinen grossflächigen Ackerbau. In der Schweiz ist der biologisch bewirtschaftete Anteil der LN* hoch. Der hohe Stellenwert der Viehhaltung führt zu einer relativ hohen durchschnittlichen Viehdichte (Seite 3). Biologische Landwirtschaft und Dichte des Nutztierbestandes, 25 Schweiz Österreich Italien Dänemark Deutschland EU25 Ver. Königr. Spanien Niederlande Ungarn Frankreich Polen Quellen: Eurostat / BFS Anteil der biologisch bewirtschafteten LN* % 2% 4% 6% 8% 1% 12% 1 Gemäss den Vorgaben von Eurostat. Dichte des Nutztierbestandes 1,,5 1, 1,5 2, 2,5 3, 3,5 GVE* pro ha LN* 33
34 Schlüsselindikatoren auf einen Blick Tendenzen der letzten 1 Jahre anhand einer Auswahl von 1 Schlüsselindikatoren 1 : Soziale Aspekte Indikator Seite Tendenz Jährlicher Arbeitsverdienst pro Familienarbeitskraft 24 Effektive Wochenarbeitszeit der Vollzeitangestellten 28 Wirtschaft Indikator Seite Tendenz Anzahl Betriebe 9 Anzahl Beschäftigte 11 Bruttowertschöpfung 5 Arbeitsproduktivität 25 Umwelt Indikator Seite Tendenz Bio-Betriebe 9 Ökologische Ausgleichsflächen 29 Stickstoffeintrag 3 Brutvogelbestände in der Landwirtschaftszone 31 1 Ein Schlüsselindikator ermöglicht eine einfache Darstellung der grossen Tendenzen und herausragenden Fakten. Die Schlüsselindikatoren auf dieser Seite wurden aus den Daten der vorliegenden Taschenstatistik ausgewählt. Es wurden nur Daten berücksichtigt, die während der Periode zwischen 1996 und 25 nach einer identischen Methode erhoben wurden. Dies erklärt, warum gewisse Themen (vor allem im sozialen Bereich) nicht als Schlüsselindikator präsentiert werden können. 34
35 Wünschen Sie mehr Informationen? Besuchen Sie unsere Internetseite: Thema: Land- und Forstwirtschaft Oder laden Sie Daten aus unserer Datenbank herunter: Möchten Sie über unsere jüngsten Publikationen informiert werden? Abonnieren Sie unseren Newsletter: Zusätzliche Informationen finden Sie auch unter: (Bundesamt für Landwirtschaft) (Bundesamt für Umwelt) (Schweizerischer Bauernverband) IMPRESSUM Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS), Neuchâtel Diese Broschüre ist als PDF-Datei auf Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich unter: Konzept, Redaktion: Florian Kohler, BFS Layout und Grafik: DIAM, Prepress / Print, BFS Übersetzung: Marianne Saxer, BFS Titelseite: Roland Hirter, Bern und BFS, Neuchâtel Zusätzliche Informationen: Telefon: agrar@bfs.admin.ch Bestellungen BFS: Bestellnummer: Telefon: Fax: order@bfs.admin.ch 28 35
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Schweizer Landwirtschaft. Taschenstatistik 2007
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