Wir.EB Wirkungsevaluation in der Erziehungsberatung. Auftaktveranstaltung Wir.EB
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- Hilko Wolf
- vor 6 Jahren
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1 Auftaktveranstaltung Wir.EB
2 Programm 2
3 Projektvorstellung
4 Beweggründe für eine Evaluation 4
5 Forschungsstand zum Thema Wirkungen der Erziehungsberatung 5
6 Forschungsstand zum Thema Wirkungen der Erziehungsberatung 6
7 Baustellen 7
8 Wir.EB: Projektziele 8
9 Rahmen des Vorhabens 9
10 Wir.EB - Kooperationspartner 10
11 Arbeitsgruppe 11
12 Fachbeirat 12
13 Wir.EB Interessenten 13
14 Projektablauf Kontinuierliche Weiterentwicklung der Instrumente und Dokumentationsprozesse im Dialog mit dem Projektteam 14
15 Umsetzung
16 Zentrale Entwicklungsziele 16
17 Internationale Standards der Wirkungsmessung BASICS
18 Abfolge der Erhebungen
19 Internationale Standards der Wirkungsmessung BASICS II
20 Beispiele für Perspektiven anhand der drei zentralen Wirkungsdimensionen Sichtweise Dimension* (* nach Schröder & Kettiger, 2001) Fachkraft Voller Erfolg! Ziele erreicht, z. B. Kommunikation in der Familie verbessert; Erziehungsunsicherheit reduziert effect Ratsuchende Menschen Kritisch: Eingriff in die Privatsphäre oder Gefühl der Bevormundung Positiv: weniger Streit in der Familie impact Kostenträger Ist Beratung so erfolgreich, dass langfristig hohe Kosten durch Fremdunterbringungen vermieden werden? outcome kein unmittelbares Thema in Wir.EB 20
21 Internationale Standards der Wirkungsmessung (weitere)
22 Qualitätsdimensionen überindividuell, zeitlich konstant Strukturqualität Lage, Erreichbarkeit Räumliche und sachliche Ausstattung Angebotsstruktur Leistungsvielfalt Teamzusammensetz. Personalstellen Fallschlüssel (Zusatz-)Qualifikation Fort-/Weiterbildung QM / QE / Standards Kosten Qualität Prozessqualität Einbeziehung und Wertschätzung Beziehungsqualität Vertrauensverhältnis Einfühlungsvermögen zeitl. Rahmen (Häuf., Wartezeit, Dauer) Konkrete Ratschläge/ Unterstützungshilfen Beratungssetting Art der Beendigung einzelfallbezogen 1) 1) 2) 3) 3) Effizienz Kosten/Nutzen- Relation Nutzen Ergebnisqualität Veränderung - Grundbefähigungen - Lebenssituation - Lebensqualität - Problemlagen - Ressourcen Zielerreichung Effektivität Nutzenerreichung 1) Rahmen u. Ablauf der Beratung 2) Was bewirkt die Beratung? 3) Ansatzpunkte für Optimierungen 22
23 Instrumente
24 Wirkungsmessung und ihre Theorien - Historie 24
25 Capability Approach 25
26 Warum Capabilities? 26
27 Capabilities / Verwirklichungschancen Individuelle Fähigkeiten und Potenziale Materielle Ausstattung Gesundheit Bildung Soziale Kompetenzen usw. gelingendes Leben / selbstbestimmte Lebensführung Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Soziale, ökonomische und politische Chancen Sozialer Schutz Ökologische Sicherheit 27
28 Tugenden und Capabilities (Aristoteles/Nussbaum) 28
29 Von der Theorie zum Instrument: 13 Capability-Grunddimensionen/Oberkategorien Dimensionen Junger Mensch: Dimensionen Familie: Dimensionen Eltern: 29
30 Bezüge der Skalen zu den Grundbefähigungen nach Nussbaum 30
31 Instrument und organisatorischer Ablauf
32 Leitlinien Instrumentenentwicklung 32
33 3 Dokumentationsinstrumente
34 Innerhalb des Instruments: vergleichbare Struktur/Aufbau der Fragen
35 Intuitive, einheitliche Skalenform (am Bsp. Elternbogen) Keine Mittelkategorie 35
36 Beispiele: Beraterinstrument Fragen zur Eltern Beispiele online in Form von Kontexthilfen 36
37 Beispiel für optionale Langfassung 37
38 Gegenüberstellung Berater/Eltern/Junger Mensch (Auszug) 38
39 Leitlinien Bogenbearbeitung 39
40 Organisatorische Umsetzung 40
41 Was soll evaluiert werden? Einschlüsse 41
42 Was soll evaluiert werden? Ausschlüsse 42
43 Wann ist ein Fall ein Fall? 43
44 Erhebungslogik Adressatenebene (Eltern und junge Menschen) 44
45 Thesensammlung für die Diskussion (-> Formbarkeit des Ablaufs) 45
46 Aufwand und Nutzen
47 Investitionen 47
48 Nutzen kompakt Überblick und stets aktuelles Wissen Beratungserfolge global und differenziert (z. B. in welchen Bereichen, bei welcher Klientel) aussagekräftiger als reine Zufriedenheitseinschätzungen Lernen durch Vergleich (aggregiert und anonymisiert) Überregionale Vergleiche (z. B. Bund, Land) strukturell ähnliche Beratungsstellen, Klienten mit ähnlichen Bedarfsprofilen, Unterschiedliche Perspektiven Aufzeigen von (basalen) Wirkfaktoren Datengrundlage für den internen Qualitätsdialog Legitimation in der Außendarstellung Instrument/Arbeitshilfe (verfügbar auch nach Ende der Laufzeit) ermöglicht Selbstevaluation 48
49 Nutzen differenziert
50 Lernen durch Vergleich (Bsp.) Fallgruppe 1 Beratungsstelle Alle Fälle Fallgruppe 2 Fallgruppe 3 Fallgruppe 1 Gesamtstichprobe Bund Alle Fälle Fallgruppe 2 Fallgruppe 3 weitere Vergleichsebenen, z. B. Bundesland, Fallgruppe 1 Alle Fälle Fallgruppe 2 Fallgruppe 3
51 Wichtig 51
52 Datenverwendung 52
53 Ausblick
54 Fahrplan 54
55 Ausblick: Fakultative Erweiterung Ergebnisberichte (aufbereitet) Strukturqualität Prozessqualität Erweiterte Wirkfaktorenanalyse Zufriedenheit Online- Auswertung Dokumentationsmodul Sprachversionen Wissenschaftliche Gesamtauswertung Katamnese Skala X
56 Weitere Informationen unter 56
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