Fachliche und methodische Herausforderungen in der Berufsorientierung
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- Jonas Brinkerhoff
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1 Suhl, 14. Mai 2018 Fachliche und methodische Herausforderungen in der Berufsorientierung Carolin Kunert Arbeitsbereich 4.1 Grundsatzfragen, Angebote für die Praxis, Berufsorientierung Wissenschaftliche Mitarbeiterin Programmstelle Berufsorientierung Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Thüringer Berufsbildungskonferenz
2 Agenda 1) Einführung: Praxisnahe Berufsorientierung 2) Einflussfaktoren auf die Berufsorientierung und Berufswahl 3) Situation am Ausbildungsmarkt 4) Gestaltung von Berufsorientierungsmaßnahmen 5) Allgemeine Schlussfolgerungen Carolin Kunert, BIBB 4.1/BOP Folie 2
3 Einführung: Praxisnahe Berufsorientierung Folie 3
4 Berufsorientierung Berufsorientierung ist ein lebenslanger Prozess der Annäherung und Abstimmung zwischen den Interessen und Kompetenzen des Individuums und den Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt. (Deeken/Butz 2010, S. 42) Berufsorientierung durch Förderung der Berufswahlkompetenz im Sinne des Thüringer BOM: Kompetenz einer Person, Berufsbiographien zu entwerfen, zu planen und zu gestalten. Carolin Kunert, BIBB 4.1/BOP Folie 4
5 Klassische Säulen der praxisnahen Berufsorientierung Potenzialanalyse Werkstatttage oder BFE Schülerbetriebs -praktikum Übergang Im Berufsorientierungsprogramm: 2 Tage Potenzialanalyse in Klasse 7 oder 8, 2 Wochen Werkstatttage in Klasse 8 Angebot: mindestens 5 Berufsfelder aus 2 Blöcken Block I: Produktion/Handwerk/Technik Block II: Dienstleistungen/Wirtschaft/Soziales Carolin Kunert, BIBB 4.1/BOP Folie 5
6 Praxisnahe Berufsorientierung in Thüringen PA Betriebsbesuche Berufsfelderkundung Berufsfelderprobung Betriebspraktikum Beratung, Begleitung, Reflexion und ind. Förderung durch Lehrkräfte, Bereb, Übergangskoordinatoren Dokumentation im Berufswahlpass 1 Tag Potenzialanalyse und Feedbackgespräch 1 Woche Berufsfelderkundung: über mehrere Stunden zusammenhängend 1 Woche Berufsfelderprobung: über mehrere Tage zusammenhängend Carolin Kunert, BIBB 4.1/BOP Folie 6
7 Einflussfaktoren auf Berufsorientierung und Berufswahl Folie 7
8 Berufsorientierung als dynamischer Prozess Sozialer und regionaler Kontext Angebote der Berufsorientierung Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Carolin Kunert, BIBB 4.1/BOP Folie 8
9 Komplexität von Einflussfaktoren Rollenbilder Medien Unterricht, Schule Familiale Kommunikation, Berufs- und Bildungshintergrund Ergänzende BO-Angebote Praktika etc. (Regionales) Stellenangebot Berufsberatung (...) Berufswahlprozess PA WT ( ) Punktuelle Intervention des BOP Quelle: Vortrag Sommer/Ratschinski/Eckhardt am im BIBB: Abschlusspräsentation der Ergebnisse aus der programmbegleitenden Evaluation des BOP Folie 9
10 Zielebenen von Berufsorientierung Interesse an dualer Ausbildung Öffnung des Berufswahlspektrums Interesse wecken an Berufswahl Berufswahlkompetenz Erkenntnisse über und Reflexion von Eigene Stärken / Interessen Anforderungen / Aufgaben aus der Arbeitswelt Schulische Motivation Durch Einsicht in Relevanz schulischer Inhalte Freude am Lernen Übergänge in Ausbildung häufiger schneller passender weniger Abgänge ohne Abschluss weniger Abbrüche Quelle: Vortrag Jörn Sommer (INTERVAL GmbH) am bei der BOP-Jahrestagung in Berlin: Zentrale Ergebnisse der Evaluation Folie 10
11 Praxisnahe Berufsorientierung und Bildungsketten: Warum? Erwiesene Relevanz von Praxisbezügen & Betriebsnähe für die BO Bedeutung von kontinuierlicher und langfristig ausgerichteter Arbeit und didaktischer Verzahnung Selbsterprobung kombiniert mit Gelegenheiten zur Reflexion Außerschulischer Lernort, neue Aufgaben und Bezugspersonen Kontinuierliche Steigerung der Intensität praxisnaher Erfahrungen Vom geschützten Setting zum betrieblichen Ernstfall Interesse und Spaß an einer dualen Ausbildung wecken, Fachkräfte sichern Carolin Kunert, BIBB 4.1/BOP Folie 11
12 Situation am Ausbildungsmarkt Folie 12
13 Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt: Zunehmende Passungsprobleme Die aktuelle Ausbildungsmarktsituation ist durch zwei scheinbar widersprüchliche Entwicklungen gekennzeichnet. Auf der einen Seite haben Betriebe zunehmend Schwierigkeiten, ihre angebotenen Ausbildungsstellen zu besetzen. Auf der anderen Seite gibt es immer noch zu viele junge Menschen, denen der Einstieg in die Ausbildung nicht unmittelbar gelingt. Passungsprobleme am Ausbildungsstellenmarkt stellen somit eine der zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre dar erfolglose Ausbildungsplatznachfrage Berufsbildungsbericht 2013, S. 24. die Passungsprobleme zwischen Bewerberinnen und Bewerbern und Unternehmen regional und berufsspezifisch verringern... Allianz für Aus- und Weiterbildung, 2014, Kernpunkte Quellen: Bundesagentur für Arbeit (BA), Ausbildungsmarktstatistik zum 30. September (Sonderauswertung zur Vorbereitung des Berufsbildungsberichts); Berechnungen und Darstellung des BIBB-Arbeitsbereichs 1.1 Folie 13
14 Regionale Disparitäten (2017) Versorgungsprobleme : Anteil der erfolglosen Ausbildungsplatznachfrage an der Gesamtnachfrage Besetzungsprobleme : Anteil der unbesetzten Ausbildungsplatzangebote am betrieblichen Gesamtangebot Quote in %: unter 5% 5% u. 10% 10% u. 15% 15% u. 20% über 20% Zahl der Regionen: Quote in %: unter 5% 5% u. 10% 10% u. 15% 15% u. 20% über 20% Zahl der Regionen: Quelle: BIBB-Erhebung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge zum 30. September, Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit; Berechnungen und Darstellung des BIBB-Arbeitsbereichs 1.1 Folie 14
15 Berufliche Disparitäten (2017) Anteil erfolgloser Ausbildungsplatznachfrager (in %) 5,0 3,9 6,1 Fachverkäufer/-in im Lebensmittel-Hwk Klempner/-in Fleischer/-in Anteil unbesetzter Ausbildungsplätze (in %) 36,6 35,0 33,9 Vorrangig Besetzungsprobleme 4,7 7,6 5,3 Fachmann/-frau für Systemgastronomie Restaurantfachmann/-frau Gebäudereiniger/-in 24,7 33,7 33,5 8,8 Gerüstbauer/-in 24,6 6,5 Beton- und Stahlbetonbauer/-in 24,2 5,5 Hörakustiker/-in 23,4 8,1 Bäcker/-in 22,4 22,4 Veranstaltungskaufmann/-frau 3,8 25,4 Chemielaborant/-in 1,4 26,9 Biologielaborant/-in 0,4 28,7 29,3 29,8 Fotograf/-in Mediengestalter/-in Digital und Print IT-system-Elektroniker/-in 5,1 3,0 7,2 Vorrangig Versorgungsprobleme 6,3 6,6 8,4 31,9 Sport- und Fitnesskaufmann/-frau Tierpfleger/-in Mediengestalter/-in Bild und Ton Gestalter/-in für visuelles Marketing 10,0 2,0 0,7 5,0 Quellen BIBB-Erhebung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge zum 30. September, Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit; Berechnungen und Darstellung des BIBB-Arbeitsbereichs 1.1 Folie 15
16 Zwei Berufe mit ähnlichen Tätigkeiten aber vollkommen unterschiedlichen Marktlagen Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk Kaufmann/-frau im Einzelhandel Erweiterte Angebots-Nachfrage- Relation (ANR) Ø 134,3 Ø 87,1 Ø Anteil unbesetzter Plätze 26,0% 7,6% Quelle: Granato, Mona; Matthes, Stephanie; Schnitzler, Annalisa; Ulrich, Joachim Gerd; Weiß, Ursula (2016): Warum nicht Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk anstelle von Kaufmann/-frau im Einzelhandel? BIBB REPORT, 1/2016 Ø Anteil erfolglos Suchender 5,7% 19,6% Hinweis: Alle Werte beziehen sich auf das Berichtsjahr 2014 Folie 16
17 "Zustimmungsgrad" in der Familie Die Bedeutung der Anderen bei der eigenen Berufswahl Hier: Eltern und Freunde Schüler 1: Wenn du irgendwas machst, was deinen Eltern nicht gefällt, dann hast du automatisch keine Lust mehr drauf. Egal, ob du das machen willst oder nicht. Schüler 2: Ist so. Schülerin 3: Ja. Quelle: Ulrich Weiß (2017): Abschied vom Interesse? Anerkennungstheoretische Analysen des weiteren Schulbesuchs an der ersten Schwelle. Vortrag auf der Jahrestagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik in der DGfE. Stuttgart, 26. September Altenpfleger/-in Bäcker/-in Friseur/-in Lehrer/-in Erzieher/-in Arzt/Ärztin Kaufmann/-frau im Einzelhandel KFZ-Mechatroniker/-in "Zustimmungsgrad" der Freunde Quelle rechts: BIBB-Schülerbefragung NRW 2015 (vgl. Matthes 2018); ; Berechnungen und Darstellung des BIBB-Arbeitsbereichs 1.1 Folie 17
18 Veränderungen in der schulischen Vorbildung der Jugendlichen Absolventen allgemeinbildender Schulen An dualer Berufsausbildung Interessierte Hauptschulabschluss allgemeine Hochschulreife Hauptschulabschluss studienberechtigt Quellen: Links: Statistisches Bundesamt (2017): Bildung und Kultur. Allgemeinbildende Schulen. Schuljahr 2016/2017. Wiesbaden. Rechts: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Erhebung zum 30. September; Bundesagentur für Arbeit (BA), Ausbildungsmarktstatistik zum 30. September (Sonderauswertung zur Vorbereitung des Berufsbildungsberichts); Berechnungen des BIBB-Arbeitsbereichs 1.1 Folie 18
19 Gestaltung von Berufsorientierungsmaßnahmen Folie 19
20 Standardisierung und Strukturen Potenzialanalyse Werkstatttage Schülerbetriebs -praktikum Übergang Eigene Stärken erkennen Schlüsselkompetenzen ermitteln Interesse an beruflicher Perspektive wecken Berufswünsche erproben Neue berufe kennenlernen Bisherige Vorstellungen überprüfen Berufswünsche im Betrieb erproben Alternativen kennenlernen und ausprobieren Gezielt auf bestätigte Berufsziele hin bewerben Alternativpläne verfolgen Die Struktur des BOP hat sich bewährt: Sie gibt dem Berufswahlprozess eine Struktur bezogen auf die Aktivitäten und Entscheidungen der Schülerinnen und Schüler, Bezogen auf die Unterstützungsleistungen der Schulen und externer Partner. Das Programm fördert die frühzeitige Auseinandersetzung von Schüler/-innen und Schulen mit beruflichen Perspektiven/Berufsorientierung Die BOP-Angebote sind Anlässe für die Lehrkräfte, sich verstärkt mit dem Thema zu befassen, über das Lehrbuchwissen hinaus. Je länger die Schulen am BOP teilnehmen, desto tiefer geht der Auseinandersetzungsprozess im Kollegium. Quelle: Vortrag Sommer/Ratschinski/Eckhardt am im BIBB: Abschlusspräsentation der Ergebnisse aus der programmbegleitenden Evaluation des BOP Folie 20
21 Zufriedenheit Potenzialanalyse und Werkstatttage Angaben in % Wieviel Spaß an der Potenzialanalyse gehabt? 4,5 25,7 46,8 14,9 8,0 Wieviel Spaß an den Werkstatttagen gehabt? 3,1 14,7 43,4 26,7 12,1 Quelle: Schülerinnen und Schüler (quantitatives Panel, 2015, nur IG, n = 1.058) keinen wenig eher viel sehr viel k.a. Die Interventionen des BOP beeinflussen die Berufswahlkompetenz grundsätzlich positiv. Jungen mit Perspektive Ausbildung profitieren besonders deutlich Bildungsferne Jugendliche empfinden das Programm subjektiv besonders hilfreich, profitieren deswegen aber nicht automatisch mehr Carolin Kunert, BIBB 4.1/BOP Folie 21
22 Idealtypischer Verlauf einer BOP-Teilnahme Andreas (C-4007) ist 18 Jahre alt und hat nach dem Erreichen des Hauptschulabschlusses (nach Klasse 10) eine duale Ausbildung als Tischler begonnen. Diese gefällt ihm sehr gut, weil der Betrieb Spaß macht und das Klima gut ist. Zuvor hatte er zehn Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz als Tischler verschickt und dabei acht Zusagen erhalten. Seine Entscheidung für diesen Betrieb erklärt Andreas wie folgt: Weil ich da schon Ferienjob und Praktikum gemacht habe. Ich kannte den Betrieb daher gut. Dies ist sein Wunschausbildungsberuf: Der Beruf Tischler gefällt mir. Ich arbeite gerne und viel mit Holz. Den Beruf hat er in den Werkstatttagen für sich entdeckt: Wir waren in der [Name des Trägers, der die Werkstatttage durchführte] und da gab es einen Kurs mit Holz und da habe ich mich angemeldet. Danach habe ich ein Praktikum gemacht und jetzt mache ich die Ausbildung. An die Werkstatttage und insbesondere an den Bereich Holz kann er sich noch sehr gut erinnern: Man konnte mal schön da reinschnuppern, was man da so macht. Wir haben da ein Mensch Ärgere Dich Nicht-Spiel aus Holz gebaut und einen Playboy-Hasen aus Holz gebaut und ein Handyhalter und die haben uns gezeigt, wie man mit den Werkzeugen umgeht. Was ist was und wofür benutzt man das. Also das war sehr informativ für mich. Nach den Werkstatttagen hat er fünf Praktika als Tischler gemacht und weil ihm die Werkstatttage so sehr bei der Berufswahl geholfen haben, bezeichnet er sie zudem als Schlüsselmoment für seine Berufswahlentscheidung. Jungen mit Perspektive Ausbildung profitieren am meisten vom BOP, ebenso Jugendliche, bei denen sich das Angebot mit den Interessen deckt Quelle: Qualitative Befragung von Schülerinnen und Schüler im Rahmen der BOP Evaluation 2016, Darstellung Philipp Struck: Dritter Sonderbericht. Folie 22
23 Genderspezifische Bewertungen Angaben in % Ich konnte genau die Berufsfelder ausprobieren, die mich stark interessierten Schülerinnen Schüler 13,6 9,9 28,7 24,0 31,8 35,5 19,5 22,0 6,5 8,7 Durch diese Angebote interessiere ich mich jetzt auch für Berufe, die vorher nicht auf meiner Wunschliste standen Schülerinnen Schüler 29,3 22,5 32,8 31,3 20,3 25,6 12,8 14,2 4,8 6,4 Wie hilfreich waren die Werkstatttage auf dem Weg zu einem passenden Beruf Schülerinnen 18,4 30,3 32,4 14,6 4,2 Schüler 11,8 26,3 34,3 21,5 6,2 Quelle: Schülerinnen und Schüler (2015, nur IG, n = 1.056) trifft... nicht zu kaum zu eher zu genau zu k.a. Quelle: Befragung von Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Evaluation des BOP (2015, nur Interventionsgruppe) Folie 23
24 Relevanz individueller Passung Teilnahme am BOP ja / nein nicht immer schon hinreichend notwendige Voraussetzung 4,9 Ebene des Individuums (z.b. Familie,...) 95,1 Passung des Angebots, abhängig von Individuelle Situation z.b. schulische Perspektiven, Geschlecht, Neigungen, (...) Gestaltung Umsetzung z.b. Anforderungsniveau, Anleitung der Auswahl von Berufsfeldern, (...) statistisch signifikante oder qualitative bestätigte Zusammenhänge Intendierte Wirkungen, z.b. Berufswahlkompetenz Schulische Motivation Öffnung Berufswahlspektrum (...) Quelle: Vortrag Jörn Sommer (INTERVAL GmbH) am bei der BOP-Jahrestagung in Berlin: Zentrale Ergebnisse der Evaluation Folie 24
25 Passgenauigkeit von Aufgaben Mittlere Erhöhung von Adaptabilität, Identität und Resilienz zwischen der 7. und 8. Klasse 0,3 differenziert nach der individuellen Passgenauigkeit von Aufgabenstellungen 0,2 Die Schwierigkeit der Aufgaben war für mich genau passend (nicht zu leicht und nicht zu schwer) 0,132 0,153 0,1 0-0,1-0,2 0,083 0,128-0,106-0,050 Trifft nicht zu (n=22-25) 0,018-0,059 trifft kaum zu (n= ) 0,055 0,062-0,006 trifft eher zu (n= ) 0,120 trifft genau zu (n= ) Quelle: -0,3 Schülerinnen und Schüler ( , nur IG) Quelle: Befragung von Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Evaluation des BOP (2014 und 2015, nur Interventionsgruppe) Folie 25
26 Hohe Relevanz von Gesprächen und Reflexion Potenzialanalyse 90% führen individuelle Feedbackgespräche Real oft nicht mehr als Minuten pro Person Nicht flächendeckend üblich: Reflexion nach Übungen Sinn und Zweck von PA und Übungen oft nicht transparent Einbettung der Ergebnisse in Schule gering (max. 26%) Werkstatttage Beobachtung und Bewertung findet systematisch statt 82% arbeiten mit Selbst- und Fremdbewertungsbögen und führen Rückmeldegespräche nach jedem BF (Gruppe) Ca. 40% individuelle Gespräche nach Abschluss der WT Nachbereitung mit Lehrkräften/Vereinbarung nachfolgender Schritte deutlich seltener als bei PA Carolin Kunert, BIBB 4.1/BOP Folie 26
27 Qualität von Feedback Zitat einer Schülerin auf die Frage, ob sie sich so eingeschätzt habe, wie die Anleiterin in der Potenzialanalyse Nee, (...) weil, als wir das mit der Brücke gemacht haben, und da war das ja alles durcheinander und ich habe das bisschen versucht, das so zu regeln, so dass wir doch was schaffen und dann meinte am Ende die die Frau da, ja, dass ich keine Idee von den Anderen zulasse. Das fand ich, das stimmt gar nicht. Quelle: Qualitative Befragung von Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Evaluation des BOP 2014 Vortrag Sommer Jahrestagung 2014 Eigenes Erleben ist fast wichtiger als die pädagogischen Schlussfolgerungen des Anleitungspersonals: Gegenüberstellung Selbst- und Fremdeinschätzung und Zeit, um eigenes Erleben mit anderen Sichtweisen abzugleichen Carolin Kunert, BIBB 4.1/BOP Folie 27
28 Hohe Relevanz von Gesprächen, hier: Eltern Mittlere Erhöhung der Identität zwischen 7. und 9. Klasse differenziert nach Einbindung: 0,4 Ich habe meinen Eltern ausführlich von meinen Erfahrungen (im BOP) berichtet 0,3 0,311 0,2 0,227 0,1 0,106 0,148 0 trifft nicht zu (n=41) trifft kaum zu (n=155) trifft eher zu (n=294) trifft genau zu (n=156) -0,1 Quelle: Befragung Schülerinnen und Schüler , nur IG Quelle: Befragung von Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Evaluation des BOP (2014 und 2015, nur Interventionsgruppe) Folie 28
29 Eltern sind nach wie vor wichtiger Einflussfaktor, direkt oder indirekt unterschätzen den eigenen Einfluss sind stark an einem hohen Bildungsabschluss interessiert haben oft wenig Wissen über Berufsalternativen haben keine Qualifikation für eine Beratung ihrer Kinder bieten soziale und emotionale Unterstützung können negative Erfahrungen abfedern und Kinder stärken Carolin Kunert, BIBB 4.1/BOP Folie 29
30 Zentrale Schlussfolgerungen Folie 30
31 Zentrale Schlussfolgerungen (1) 1. Berufsorientierung erfolgt in einem Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen und regionalen Voraussetzungen, sozialem Kontext, institutioneller Gestaltung und individueller Entwicklung der Jugendlichen. Die Einflussfaktoren auf die Berufswahl sind komplex. 2. Der Förderung der Wertschätzung von Ausbildungsberufen, insbesondere auch von bislang typischen Hauptschülerberufen kommt eine Schlüsselfunktion für die Verringerung der Passungsprobleme zu. 3. Entwicklungen in Richtung Flächendeckung und Standardisierung führen dazu, dass berufliche Orientierung inzwischen Schülerinnen und Schüler aller Schulformen zugute kommt. Gleichzeitig entfalten individualisierte Angebote erwiesenermaßen größere Wirksamkeit. Daraus ergeben sich zwei wichtige Herausforderungen: a. Die Individualisierung von Standardmaßnahmen, z.b. über Variieren der Aufgabenstellungen und Vielfalt im Angebot, Anspruchsvollere Aufgaben auch aus fortgeschrittenen Ausbildungsjahren, individuelle Begleitung/Förderung etc. b. Die Anpassung des Angebots auf eine inzwischen erweiterte Zielgruppe, z.b. Breiteres Berufespektrum, Übergänge in Ausbildung nach dem Abitur thematisieren, verschiedene Bildungswege einbeziehen, nicht ausschließlich auf duale Ausbildung fokussieren, etc. 4. Informationen über Berufe, Alternativen, Aufstiegsmöglichkeiten, Rahmenbedingungen u.ä. sind nach wie vor unerlässlich. Carolin Kunert, BIBB 4.1/BOP Folie 31
32 Zentrale Schlussfolgerungen (2) 4. Wenn Schülerinnen und Schüler sich in der Berufsorientierung unterstützt und motiviert fühlen, wirkt sich das vielfacher Hinsicht positiv auf die Berufswahl(-kompetenz) aus. Aufgaben müssen Erfolgserlebnisse ermöglichen. 5. Besondere Bedeutung haben kommunikative Prozesse im Rahmen der Berufsorientierung: a. Transparenz im Hinblick auf Ziele, Kompetenzen und Ergebnissen b. Berufsbezüge herstellen c. Selbsteinschätzungen im Spiegel von Fremdbewertungen sowie die eigenen Schlüsse in Mittelpunkt der Reflexionsgespräche stellen; Vorschlag: selbst-erarbeitetes Ergebnis d. Auswahl der Berufsfelder stärker pädagogisch begleiten e. Ziele setzen, die klar, spezifisch und erreichbar sind (-> Aufmerksamkeit und Engagement) f. Den Einfluss des sozialen Umfelds thematisieren. g. Anregung/Hilfestellung für motivierende familiäre Kommunikation zum Thema liefern 6. Angebote müssen im Hinblick auf Gender überdacht werden: Erfahrungsmöglichkeiten zu beruflichen Handlungssituationen in der Potenzialanalyse schaffen und individuell beraten 7. Die Vor- und Nachbereitung in Schule ist zentral und muss gefördert werden: z.b. Heranführung an das Thema im Unterricht, Kurzschulungen für Lehrkräfte, Lehrkräfte als Gastbeobachtende (Bedenken: Unterschiede zwischen den Schulformen) 8. Viel hängt an der Person, die eine Maßnahme durchführt: in Qualifizierung investieren! Fokus: Kommunikation und Reflexion. Carolin Kunert, BIBB 4.1/BOP Folie 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Carolin Kunert Telefon-Nr.: 0049/(0)228/
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