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1 Nr 671 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an die Landesregierung (Nr 471 der Beilagen) ressortzuständige Beantwortung durch Herrn Landeshauptmann- Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend Marketingmaßnahmen der Landesregierung Hohes Haus! Zur Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann betreffend Marketingmaßnahmen der Landesregierung vom 14. April 2010 erlaube ich mir, Folgendes zu berichten: Zu Fragen 1, 1.1: Welche Marketingkampagnen wurden von Mitgliedern der Landesregierung beziehungsweise ihren Ressorts im Jahr 2009 durchgeführt und mit welchen Kosten waren diese verbunden (um eine detaillierte Darstellung nach Thema und Marketingmaßnahmen, den jeweiligen Kosten sowie nach Regierungsmitglied wird ersucht)? Beteiligten sich auch andere Einrichtungen an diesen Kampagnen, wenn ja, um welche Einrichtungen handelt es sich und in welcher Höhe beteiligten sich die Einrichtungen an den Kosten? Abteilung 12, Referat 12/01 Stellungnahmen hinsichtlich des Museumsleitplanes und der Museumsförderung: Informationstage für (internationale) KulturjournalistInnen, Bewerbung Museen und Museumsleitplan 850,-- Beitrag (zum Buffet) für die Eröffnung "Langer Gang" in St. Peter im September ,20. Beitrag zur Museumszeitung Sommer/Herbst 2009 (Sonderbeilage der Salzburger Nachrichten Koordination durch Residenzgalerie) 6.300,--. Aus der Museumsförderung, H-Ansatz 1/340905/7770/002 sonstige Museen erfolgten im Jahr 2009 folgende Leistungen: 1

2 Tag der Salzburger Museen/Zeitungsinserate = 5.399,57,-- Tag der Salzburger Museen/Werbespots = 120,--. In Sachen PR, Werbung und Marketing fanden von Seiten des Salzburger Freilichtmuseums für die Saison 2009 nachfolgende Aktivitäten statt: Homepage: laufende Aktualisierung der Inhalte. Prospekte/Veranstaltungskalender: laufender Versand an ca Tourismusbetriebe in Salzburg, Tirol, Oberösterreich, Steiermark und Bayern, Verteilung durch Mitarbeiter von Top 7 (Land Salzburg) und durch Salzburger Kulturinformation (Stadt Salzburg), Prospektauflage in über 100 ärztlichen Ordinationen in der Stadt und im Flachgau. Plakate: Plakatierung für zehn Publikumsveranstaltungen. Vitrinen- und Auslagenbetreuung: Großgmain, Zoo Salzburg, Mönchsberggarage, Bürgerbüro. Direct Mailing: Busunternehmen, Vereine, Schulen, Kindergärten. ing: regelmäßige Informationen an ca Adressen (Tourismusverbände, Beherbergungsbetriebe ua). Sonderführungen für Touristiker: Mitarbeiter Tourismusverbände, Hotel-Rezeptionisten. Kooperationen: SLT, BGLT, TSG, ÖAMTC, Raiffeisen, Salzwelten (BGD), Käsewelt (Schleedorf), Hofbräu Kaltenhausen, KurGmbH Bad Reichenhall, PanoramaTours. Mitgliedschaften: Top 7, Salzburg Convention Bureau. 2

3 Einschaltungen in Salzburger Medien 2009: Antenne Salzburg Bezirksblätter Flachgauer Anzeiger ORF Privatzimmervermieter Salzburg Salzburg-Krone Salzburger Fenster Salzburger Museumszeitung Salzbuger Volkszeitung Salzburger Woche Salzburger Wochenspiegel Colorama-Stadtführer Salzburger Seniorenkalender Drehpunkt Kultur 2009 Kosten: ,26 Landespressebüro/Marketing: Bewerbungen und Schaltungen nach chronologischer Ordnung: Thema Datum Ausgaben in Art Zusatz Euro Kinderverkehrsmalbuch ,-- Inserat der In- ternational Police Association Wirtschaft fördern; Arbeit 21. bis ,60 Printkampagne SN, Krone, SVZ, Österreich Arbeitsplätze bis ,39 Hörfunk Antenne Arbeitsplätze ,-- Print/ Weekend Inserat Arbeitsplätze ,-- Print/ Titelseite SVZ 3

4 Thema Datum Ausgaben in Art Zusatz Euro Tag der Salzburger Museen ,52,-- Print, HF BZ, SW, SN, SVZ, Krone, Österreich, Weekend Antenne Fahrgemeinschaften Salzburg April bis Nov ,-- Print/HF/ TV Alle Tages-, Wochenund Monatszeitungen sowie Antenne und ORF Zu Fragen 2, 2.1, 2.2: Welche Einschaltungen wurden von Mitgliedern der Landesregierung im Jahr 2009 veranlasst (um eine detaillierte Darstellung nach Thema der Einschaltung, Grund für die Einschaltung, Anzahl der Schaltung pro Medium sowie Datum wird ersucht)? Wie hoch sind die Kosten für diese Einschaltungen (um eine detaillierte Darstellung nach Regierungsmitglied wird ersucht)? Beteiligten sich auch andere Einrichtungen an diesen Einschaltungen, wenn ja, um welche Einrichtungen handelt es sich und in welcher Höhe beteiligten sich die Einrichtungen an den Kosten? siehe Fragen 1, 1.1, 4. Zu Frage 3: Welche Kooperationen mit Medien wurden im Jahr 2009 eingegangen (es wird um Aufgliederung nach Kooperation, verantwortlichen Regierungsmitgliedern sowie Kosten ersucht)? Salzburger Freilichtmuseum ging folgende Medienkooperationen für das Jahr 2009 ein: Salzburger Nachrichten, Rosenheimer Zeitungsgruppe, regelmäßige Veranstaltungshinweise in Programmzeitungen und Rundschreiben, PR-Beiträge, Hörfunkkooperationen; Beteiligung an der Salzburger Museumszeitung. Zu Frage 4: In welcher Höhe wurden im Jahr 2009 Druckkostenbeiträge geleistet (um eine detaillierte Darstellung nach Regierungsmitglied wird ersucht)? 4

5 Übersicht der Einschaltungen im Jahr 2009, Kostenübernahme durch die Wirtschaftsabteilung des Landes/Angabe in Nettobeträgen. Es handelt sich dabei um redaktionelle Beiträge und somit um Druckkostenbeiträge zur zielgerichteten, kundenorientierten Information für Salzburger UnternehmerInnen im Hinblick auf Förderprogramme und Beratungsmöglichkeiten sowie in punkto fachkundige Ansprechpartner was als Dienstleistung und als Kundenservice zu sehen ist. Wirtschaftsnachrichten WEST: 30. Jänner 2009, Information bezüglich Konjunkturpaket des Landes und des Bundes, in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (AWS). Wirtschaftsnachrichten WEST: 29. April 2009, Vorstellung des neuen Förderprogramms für Innovation und Forschung. Krone-Sonderbeilage "Salzburg schafft Zukunft": 29. November 2009, Information zum Wirtschafts- und Forschungsstandort Salzburg und speziell zum Förderprogramm für Innovation und Forschung. In Kooperation mit den Partnern ITG-Salzburg, StandortAgentur, Land-Invest, AWS und Salzburg Research. Echo-Forschungssonderhefte: 24. April und 27. November 2009, Information über Wirtschafts- und Forschungsförderprogramme in Kooperation mit den Partnern ITG-Salzburg, Standort- Agentur bzw AWS und Salzburg Research. SN-Beilage Einfach Leben: 7. Oktober 2009, Informationen zum Förderprogramm Betriebliche Gesundheitsförderung in Kooperation mit ITG-Salzburg und StandortAgentur. Top-Anzeiger: 14. April 2009, Information zum Förderprogramm: "Mehr Sicherheit für Kleinstbetriebe/Alarmanlagenförderung". Zu Frage 5: Welche Marketingmaßnahmen sind für das Jahr 2010 geplant (um eine detaillierte Darstellung nach Thema und Marketingmaßnahmen, den jeweiligen Kosten sowie nach Regierungsmitglied wird ersucht)? Abteilung 15: Geplant sind Informationen in Wirtschaftsnachrichten WEST, Echo-Forschungssonderheft, Krone-Sonderbeilage zu Standort Salzburg. 5

6 Ich ersuche das Hohe Haus um Kenntnisnahme dieser Anfragebeantwortung. Salzburg, am 7. Juni 2010 Dr. Haslauer eh 6

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