Inhaltsverzeichnis. A Körperliche Kindesmisshandlung

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1 XV 1 Einleitung Die Rolle der Ärzte im Kinderschutz Epidemiologie und Gesellschaft Gewalt gegen Kinder in der Geschichte und die Rolle der Medizin im Kinderschutz Entwicklung des allgemeinen Kinder Schutzes Entwicklung des medizinischen 3.3 Kinderschutzes 9 Literatur A Körperliche Kindesmisshandlung Diagnostik bei körperlicher Kindesmisshandlung und Vernachlässigung Einführung - Diagnostische Hinweise Anamnese bei Verdacht auf Kindesmisshandlung Vorgeschichte und Umstände der Verletzungen Medizinische Anamnese Inspektion des Geschehens- bzw. Tatortes Klinische Untersuchung und Diagnostik Klinische körperliche Untersuchung des Kindes Apparative und Laboruntersuchungen Aussagekraft (»Spezifität«) von Verletzungen Aussagekraft nicht-akzidenteller Verletzungen (ohne Frakturen) 29 Literatur 30 3 Nichtakzidentelle Kopfverletzungen und Schütteltrauma-Syndrom Nicht durch Schütteltrauma verursachte ZNS-Verletzungen Schütteltrauma-Syndrom (Shaken-Baby- Syndrom) Epidemiologie Historische Entwicklung Diagnose, Definition, neurologische Präsentationen 34 Charakterisierung und Intensität des Schütteins 35 Prädisposition 36 Ursachen, Anamnese, Tater 37 Klinische Symptomatik 37 Pathogenese, Pathophysiologie, zeitliche Abläufe (»Timing«) beim Schütteltrauma 37 Pathogenese 37 Pathophysiologie 39 Retinale Blutungen 40 Klinische und radiologische Diagnostik 40 Differenzialdiagnose retinaler Blutungen und subduraler Hämatome 42 Retinale Blutungen 42 Subdurale Hämatome 42 Prognose der Hirnschädigung beim Schütteltrauma 43 Kontroversen, Pseudokontroversen, offene Fragen 44 Wie gesichert ist das Konzept des Schütteltrauma-Syndroms? 44 Widerlegt die»unified Hypothesis«von Geddes das Schütteltrauma-Syndrom? 44 Kann die Diagnose eines Schütteltraumas überhaupt gestellt werden? 45 Gibt es ein symptomfreies Intervall nach einem signifikanten Schütteltrauma? 45 Führen Stürze aus geringer Höhe zu tödlichen Kopfverletzungen? 45 Wissen Erwachsene, was sie tun, wenn sie ein Baby schütteln? 45 Können Re-Blutungen eine nichtakzidentelle Kopfverletzung imitieren? 46 Ist ein Aufprall/Anprall (»Impact«) des Schädels immer erforderlich, um die Konstellation eines Schütteltrauma- Syndroms zu erzeugen? 46 Beweisen retínale Blutungen ein Schütteltrauma-Syndrom? 46 Ausblick 46 Therapie, Intervention, Prävention 47 Literatur 48 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 XVI 4 Hautbefunde Hämatome Epidemiologie Heilungsverlauf, Mehrzeitigkeit Lokalisation, Verteilung, Größe und Häufung Art: Muster, Formung, Größe Assoziierte innere Verletzungen Begleitverletzungen Differenzialdiagnosen Hämatome Thermische Verletzungen: Verbrühungen, Verbrennungen Verbrühungen Trockene Verbrennungen Differenzialdiagnosen 70 Literatur 71 5 Knochenverletzungen Überblick und Epidemiologie Allgemeine Kennzeichen, klinische Konstellationen Typische Anamnesen und Schutzbehauptungen Skelettuntersuchungen in Verdachtsfällen Frakturdatierung Frakturarten Metaphysäre und epiphysäre Frakturen Periostale Reaktionen Diaphysäre Frakturen Spiralfrakturen Frakturlokalisation Schädelfrakturen Rippenfrakturen Weitere Frakturen Differenzialdiagnose Frakturen durch Unfälle 86 Literatur 87 6 Thorakale, abdominelle und HNO- Verletzungen sowie seltene Formen der Kindesmisshandlung Verletzungen der Hals-, Nasen- und Ohrenregion sowie der Zähne und der Mundhöhle Thorakale und abdominelle Verletzungen Thorakale Verletzungen Intraabdominelle Verletzungen Spezielle, seltene und ungewöhnliche Formen der Kindesmisshandlung Seltene und ungewöhnliche Manifestationen (Übersicht) Ungewöhnliche Manifestationen körperlicher Misshandlung Ungewöhnliche Manifestationen sexueller Misshandlung Münchhausen-Syndrom-by-Proxy (MSbP) Epidemiologie und Prognose Kennzeichen Symptome und Warnhinweise Intervention beim MSbP Verdeckte Videobeobachtung - Covert Video Surveillance (CVS) - beim Münchhausen-Syndrom-by-Proxy Absichtlich beigebrachte Intoxikationen Überblick und Kennzeichen Weitere häufiger verwendete Toxine Sog. K.-o.-Tropfen bei sexuellem Missbrauch von Jugendlichen Genitalverstümmelung, Female Genital Mutilation (FGM) Begründungen bzw. Erklärungen und Arten Komplikationen der Genitalverstümmelung Rechtslage Geforderte Präventionsmaßnahmen 109 Literatur 109 B Sexueller Kindesmissbrauch 7 Grundlagen Einleitung Definition, Umstände, Folgen Medizinische Aspekte Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Ansatzes 117 Literatur Anamnese und Untersuchung bei sexuellem Missbrauch eines Kindes Anamneseerhebung Medizinische Untersuchung 123

3 XVII Ablauf der anogenitalen Untersuchung, Positionen und Techniken Labor- und weitere Diagnostik 129 Literatur Befunde und Klassifikation Anogenitale Befunde Grundlagen, Anatomie und Terminologie Hymen - Anatomie und Variationen Klassifizierung von Befunden Normale und medizinisch anderweitig erklärbare Befunde (Befunde der Klasse Adams I) Genitale Befunde Anale Normalbefunde Weitere medizinisch erklärbare Normalbefunde (Klasse Adams I) Befunde bei sexuellem Kindesmissbrauch Grundlagen, Entstehung und Heilung von Befunden Genitalbefunde bei Mädchen Genitalbefunde bei Jungen AnaleBefunde Aktuelle Studienlage: anogenitale Befunde nach sexuellem Missbrauch Extragenitale Zeichen von sexuellem Missbrauch Befunde unklarer Signifikanz, verdächtig auf sexuellen Kindesmissbrauch (Adams II) Diagnostische Befunde bei sexuellem Missbrauch-Adams III 152 Literatur Sexuell übertragbare Erkrankungen und prophylaktische Maßnahmen Diagnostik sexuell übertragbarer Erkrankungen Abstrichentnahme bzw. Probengewinnung beim STD-Screening Nachweismethoden Infektionen im Einzelnen Postexpositionsprophylaxe (PEP) nach sexuellen Übergriffen Nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) meldepflichtige sexuell übertragbare Krankheiten 167 Literatur Differenzialdiagnosen bei Befunden nach sexuellem Missbrauch eines Kindes Akzidentelle génitale Verletzungen Infektiöse Erkrankungen Infektionen mit ß-hämolysierenden Streptokokken Weitere Infektionen oder Infestationen Hauterkrankungen Systemische Erkrankungen Blutungen im Anogenitalbereich Kongenitale und erworbene strukturelle Veränderungen Differenzialdiagnose analer Befunde 176 Literatur 176 C Vernachlässigung und emotionale Misshandlung 12 Vernachlässigung von Kindern Hintergrund und Begriffsbestimmung Mangelnde Fürsorge und Aufsicht Mangelnde Ernährung und nichtorganische Gedeihstörung 183 Literatur Risikofaktoren, emotionale Misshandlung und psychische Folgen von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung Hintergrund Entwicklungsbedürfnisse von Kindern Eltern-Kind-Interaktion und -Bindung Erforderliche Fähigkeiten der Eltern Bindungstheorie Risikofaktoren Problemlagen von Familien »Schwierige Kinder«mit Regulationsund Interaktionsstörungen Elterliche Risikofaktoren Partnergewalt/häusliche Gewalt Emotionale Misshandlung und emotionale Vernachlässigung Psychische Folgen von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung 200

4 XVIII Neurobiologische Forschungsergebnisse Sozial-emotionale Entwicklungsstörungen in verschiedenen Altersgruppen Folgen körperlicher Vernachlässigung Seelische Folgen sexueller Misshandlung Literatur 205 D Kindstötung 18 Beweissicherung mit polizeilicher Hilfe Rechtsgrundlagen Ärztliche Untersuchung des Opfers bzw. Kindes Ärztliche Untersuchung eines Beschuldigten Mitteilung von Befunden mittels Attesten/Gutachten Übergabe der ärztlichen Dokumentation 239 Literatur Grundlagen Körperliche Vernachlässigung mit Todesfoge Suizide im Kindesalter 212 Literatur Tötung von Neugeborenen und Säuglingen Tötung unter und unmittelbar nach der Geburt (Neugeborenentötung) Untersuchung der Kindesmutter Untersuchung des Neugeborenen Rechtslage bei Neugeborenentötung Anonyme Geburt und Babyklappen Tötung von Säuglingen Heimtücke als Mordmerkmal bei der Tötung von Säuglingen 220 Literatur Tötung von Kindern 223 Literatur zu Kap E Beweissicherung und gerichtliche Verfahren 17 Beweissicherung ohne polizeiliche Hilfe Befunderhebung (Beschreibung, Entnahme von Abstrichen etc.) Dokumentation und Asservierung Grenzen der ärztlichen Schweigepflicht Innovative Ansätze 236 Literatur Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch im Strafgesetzbuch Körperverletzungsdelikte Sexualstrafrecht zum Schutz von Minderjährigen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch durch Verschreibung der»pille«? Minderjährige Patientinnen unter 14Jahre Minderjährige Patientinnen ab dem 14. Lebensjahr Tötungsdelikte 253 Literatur Gesetzlicher Opferschutz Zivilrechtliche Schutzmaßnahmen durch die Familiengerichte (Entzug des Sorgerechts, Unterbringung, Auflagen etc.) Regelungen im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) - SGB VIII Bestimmungen in der Strafprozessordnung und zum Opferschutz in Strafverfahren Anhörung des Arztes als sachverständiger Zeuge Benennung und Anhörung eines medizinischen Sachverständigen Prozessrechtliche Optionen: Vertretung des Opfers als Nebenkläger, Verlesen von Aussagen, Videoübertragung etc Verfahren in Kindschaftssachen gern. FamFG Schutzmaßnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz (GewSchG) Hilfe nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG) Regelungen zum Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) 278

5 XIX 20.8 Hilfe für Opfer durch den Weißen Ring 278 Literatur zu Kap Anhang F Intervention und Prophylaxe 21 Intervention und Prävention bei Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung Einleitung Kindeswohl und Elterninteresse Berufsethik Elternrecht und Kinderrechte 285 Literatur Ärztlicher Umgang mit dem ' Verdacht auf Misshandlung und Vernachlässigung Erster Kontakt Anamneseerhebung Untersuchung des Kindes Eröffnung der Diagnose und erste Vorschläge zur Intervention Intervention im somatisch-stationären Bereich Rechtsmedizinische Untersuchungen Kooperation Psychosoziale Diagnostik und Intervention 297 Literatur Spezielle Einrichtungen des Kinderschutzes Hilfen für Familien und Kinder Kinderschutz-Zentren, Kinderschutzgruppen und Beratungsstellen 300 Literatur 302 I Terminologie und Übersetzungen 313 II Tabellen und Übersichten 315 Tabelle 1:Verletzungsplausibilitäts-Modell Tabelle 2: Kriterien zur Bestimmung biomechanischer und Frakturtyp- Kompatibilität 316 Tabelle 3: Hämatom-Scoring-System 316 Tabelle 4: Hämatom-Scoring-System (Sensitivität und Spezifität - Schwellenwerte) 316 Tabelle 5:»Adams-Schema«zur Interpretation medizinischer Befunde bei sexuellem Kindesmissbrauch 317 III Literatur und Leitlinien 321 IV Wichtige Links 325 V Dokumentationsbögen 329 Dokumentationsschema bei V.a. nichtakzidentelles Trauma 330 Teil A: Anamnese 330 Teil B: Untersuchung 335 Teil C: Diagnostik und weiteres Procederé Dokumentationsschema für Verletzungen, Hämatome, Verbrennungen 339 Kinder-Alugendgynäkologischer Untersuchungsbefund 340 Forensik-Bogen bei V.a. akuten sexuellen Missbrauch 341 Stichwortverzeichnis Prävention, Frühwarnsysteme, lokale Netzwerke Primäre Prävention Sekundäre Prävention und vorbeugende Beratung Tertiäre Prävention, Therapie, Rehabilitation 308 Literatur zu Kap

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