Potenziale. Interne Fortbildung praxisnah und passgenau. Willkommen in der Welt des Lernens

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1 Potenziale Interne Fortbildung praxisnah und passgenau Willkommen in der Welt des Lernens

2 Editorial Liebe Pädagoginnen und Pädagogen, liebe Weiterbildungsverantwortliche, in den vergangenen Jahren haben sich die Spielregeln und Rahmenbedingungen für Schule stetig verändert: Inklusion, Migration, heterogenere Klassen und der Wertewandel in der Gesellschaft machen Alternativen im Miteinander nötig. Auch wenn diese Neuerungen auf den ersten Blick so chaotisch wirken wie ein Halma-Spiel: Mit der richtigen Taktik und mit den Potenzialen in Ihrem Team lassen sich die Hindernisse leichter meisten. Planen Sie Ihre Weiterbildung deshalb einige Züge im Voraus: Im Katalog finden Sie Angebote, die Ihnen und Ihrem Kollegium den Schulalltag erleichtern und gemeinsame Erfolgserlebnisse schaffen. Manchmal spielerisch, aber immer praxisnah und kompetent bieten Ihnen unsere erfahrenen passende Trainingseinheiten, um Sie bereit für die nächste Runde zu machen. Die tägliche Arbeit mit ihren unterschiedlichen Spielarten können wir Ihnen nicht abnehmen aber in unserem Programm finden Sie garantiert die richtigen Anleitungen, mit denen Sie Schritt für Schritt ans Ziel kommen. Sehr gern sind wir weiterhin Ihr Partner bei der Umsetzung von schulinternen Entwicklungsprozessen. Gönnen Sie sich und Ihrem Kollegium große Portionen von Weiterbildungsimpulsen und schöpfen Sie Ihre und unsere Potenziale voll aus. Herzlichst Ihre Anja Gröning Cornelsen Akademie 1

3 Potenziale 2014/2015 So gelingt Ihre Fortbildung 1. Den Stein ins Rollen bringen Ihre Anfrage können Sie jederzeit telefonisch, schriftlich, per oder Fax an uns richten. Nennen Sie uns bitte Ihr Wunschthema, die Teilnehmerzahl, die Dauer sowie mögliche Termine für Ihre Veranstaltung. Natürlich ist es möglich, mehrere Themen alternativ anzufragen. 2. Ihre Mitspieler finden Wir verfügen über ein bundesweites Netzwerk von erfahrenen und Referentinnen mit unterschiedlichen Kompetenzen und wählen Ihrem Thema entsprechend die passenden Trainerinnen* für Sie aus. Sie erhalten umgehend Ihr individuelles, unverbindliches Angebot mit allen Angaben zur Fortbildung sowie einem Überblick über unsere Leistungen und die entsprechenden Kosten. 3. Die Katze im Sack Vor Ihrer schriftlichen Bestätigung stellen wir auf Wunsch den Kontakt zu unseren Referentinnen her. So können Sie sich frühzeitig ein Bild von ihren Kompetenzen machen und Wünsche im direkten Gespräch abstimmen. 4. Ihre Anmeldung unser Startschuss Wenn unser Angebot Sie überzeugt, freuen wir uns auf Ihre schriftliche Zusage auf dem Postweg, per Fax oder per . Ab diesem Zeitpunkt starten wir mit den konkreten Vorbereitungen für Ihre Veranstaltung. Tipps zum Verlauf Damit alle Teilnehmerinnen praxisnah arbeiten können, empfehlen wir eine maximale Anzahl von 30 Personen für eine Fortbildung mit einer Referentin. Unserer Erfahrung nach können die Seminarinhalte nur bei ganztägigen Veranstaltungen für alle Teilnehmerinnen vertieft und nachhaltig gesichert werden. Unsere Referentinnen stehen Ihnen bei Bedarf auch am Wochenende zur Verfügung. Wenn Sie eine Schule mit kleinem Kollegium sind Sprechen Sie doch einfach eine Nachbarschule für eine gemeinsame Fortbildung an. Mit offenen Karten spielen die Kosten unserer Angebote Wir ermitteln den Preis für jedes Angebot individuell. Der Kostenrahmen für eine eintägige Veranstaltung mit 25 Teilnehmerinnen bewegt sich erfahrungsgemäß zwischen und 2.500, inkl. MwSt. Er enthält Honorar-, Reise- sowie Übernachtungskosten der Referentin sowie umfassende Seminarunterlagen und Teilnehmerzertifikate. Bitte haben Sie Verständnis, dass die hier genannten Zahlen nur zur Orientierung dienen und nicht verbindlich sind. Die genauen Preise hängen von vielen Faktoren ab, die sich teilweise erst mit der Kalkulation eines konkreten Angebots ergeben. 5. Die Feinabstimmung Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel Für die passende inhaltliche Schwerpunktsetzung benötigen unsere Referentinnen Basisinformationen über Ihre Schule und Ihr Kollegium. Dazu erhalten Sie von uns Fragebögen, mit denen wir mit Ihnen die Fortbildungsvoraussetzungen und den Fortbildungsbedarf klären. Im Vorfeld Ihrer Veranstaltung legen Sie die Fortbildungsziele gemeinsam mit den Referentinnen fest. Terminabstimmungen erfolgen nach Ihren Wünschen und der Verfügbarkeit der Referentinnen. Wir erledigen für Sie die gesamte Organisation der Veranstaltung. Dies ist, wie auch die Seminarunterlagen, im Preis enthalten. 6. Die Durchführung Im realen Arbeitsumfeld eröffnen unsere Referentinnen Ihnen und Ihrem Kollegium neue, praxisorientierte Blickwinkel. Ihre Ansprechpartner Katrin Fischer, Koordinatorin im Bereich schulinterne Lehrerfortbildung. Sie steht Ihnen gern beratend zur Seite, damit Sie Ihre Fortbildungsziele erreichen. Lina Grzesko, Koordinatorin für schulinterne Lehrerfortbildung. Sie hat stets ein offenes Ohr für Ihre Wünsche und begleitet Ihre Fortbildungen von A bis Z. *Um den Lesefluss durch Wiederholungen nicht zu hemmen, haben wir in diesen Vorbemerkungen der weiblichen Form der Berufsbezeichnung den Vorrang gegeben. Damit tragen wir dem Umstand Rechnung, dass mehr Frauen in Schule und Bildung beschäftigt sind. Telefon: 030/ Telefax: 030/ akademie@cornelsen-schulverlage.de 2 3

4 Inhalt Weiterbildungsthemen 2014 / 2015 Personal- und Weitere Organisationsentwicklung Fortbildungsthemen 8 Selbst- und Zeitmanagement für Lehrerinnen und Lehrer 37 Steuergruppen gründen und entwickeln 9 Gesundheitsmanagement in der Schule 37 Zukunftswerkstatt die kreative Methode, alle zu beteiligen 10 Körpersprache bewusst nutzen 37 Professionelle Gesprächsführung 11 Gut gelacht ist halb gelernt professionelles Humortraining 37 Coaching eine Methode für die Schule 12 Gezielt motivieren gekonnt demotivieren 37 Effektiv unterrichten mit dem interaktiven Whiteboard 13 Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten 14 Cybermobbing Herausforderung für den Sozialraum Schule 38 Mobiles Lernen Sinnvolle und machbare Wege für Ihren Unterricht 15 Strategien in Fällen von Gewalt und Mobbing 38 Stimmlich fit für den Unterricht Stimm- und Sprechtraining für Pädagogen 16 Schulrecht für die Praxis 17 Wie sag ich es den Eltern? Gespräche professionell führen 18 Teamentwicklung 19 Kollegiale Unterrichtshospitation 20 Intuition als wirksames Professionshandeln weiterentwickeln 21 Ihre Schule auf dem Weg zur Inklusion: Entwicklung managen und Kooperation organisieren 38 Wie Schüler denken 38 Bühne frei für mitreißenden Unterricht 38 Achtung: Pubertät 39 Individuelle Lernpläne: Sozialverhalten 39 Kooperative Lernformen 39 Anders Lernen lernen ein Methodentraining 22 Schulentwicklung über das Schulprogramm 39 Projektunterricht und Projektwochen 23 Schüler gewinnen Standort sichern Leistung zeigen 39 Classroom-Management Der Lehrer als Führungskraft Ihre Referentinnen Unterrichtsentwicklung und 26 Unterrichtsstörungen 41 Alle Referentinnen und von A Z 27 Unterrichtsqualität 28 Lernen und Lehren an inklusiven Schulen 29 Diagnostizieren, fordern und fördern 30 Differenzieren im Unterricht Weitere Informationen 31 Individualisieren im Unterricht 48 Das Kleingedruckte 32 Kompetenzorientiert unterrichten 33 Unterricht und Lernen neu organisieren mit Lernpaketen 34 Leistungen messen, bewerten und rückmelden 35 Lernberatung Lerncoaching 4 5

5 Personal- und Organisationsentwicklung 6 7

6 Personal- und Organisationsentwicklung Für mehr Gelassenheit im Beruf Guter Unterricht braucht gesunde Lehrerinnen und Lehrer Selbst- und Zeitmanagement für Lehrerinnen und Lehrer Gesundheitsmanagement in der Schule Im Alltag übernimmt jede Lehrkraft unterschiedliche Aufgaben oft engagiert und voller Energie. Manchmal allerdings wächst einem alles über den Kopf. Dann verursachen die beruflichen Vorhaben und Vorgaben Stress und die persönlichen Wünsche stehen hinten an. Wie Sie mit Aufgabenfülle und Zeitdruck professionell umgehen, erfahren Sie in dieser Fortbildung. Lehrende erleben ihren Berufsalltag unter hohem Druck, der durch vielerlei Einflüsse bedingt ist: ein hoher Anteil emotionaler Arbeit, das sich verändernde Berufsbild, neue Aufgaben und das immer älter werdende Kollegium. Die enorme Arbeitsverdichtung führt zu dem Gefühl, nie fertig zu sein oder den Qualitätsansprüchen nicht zu genügen. Sie lernen Methoden für effektives Selbst- und Zeitmanagement kennen. Dadurch werden Sie Ziele zukünftig mit einer großen Portion Gelassenheit und Souveränität erreichen. Sie halten den Schlüssel zu größerer beruflicher Zufriedenheit und Gesundheit in Ihren Händen! Zu den Aufgaben der Schulleitung gehört daher ein Gesundheitsmanagement, das mögliche Belastungen präventiv entschärft und die augenblicklichen Arbeitsprozesse kritisch überprüft. Denn nur gesunde Lehrerinnen und Lehrer können guten Unterricht halten. Dies führt zu mehr Berufszufriedenheit und so bei Schülerinnen und Schülern zu mehr Freude am Lernen. Der persönliche Umgang mit der Zeit Zeitfresser aufspüren: im persönlichen und im schulischen Kontext Planungsinstrumente nutzen Methoden zur Prioritätensetzung und Zielformulierung Umsetzen des Pareto-Prinzips im Schulalltag Erstellen eines Organisationsplans Erarbeiten erster Schritte zur Umsetzung Techniken zur Stressbewältigung Helen Hannerfeldt, Verena Hertel, Robert Reichstein, Kristian Seewald, Dr. Alexander Stoll, Susanne Rolf-Dietrich, Henriette Bräsel Sie lernen Ausmaß und Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen im Schulalltag kennen. Zugleich werden Wissen und Methoden erarbeitet, die die Gesundheitskompetenz des Einzelnen stärken und den Blick schärfen für förderliche Bedingungen des Berufslebens. Die Methoden werden praxisnah aufbereitet und erprobt. Lehrergesundheit aktuelle Untersuchungen Die besonderen Belastungen im Schulalltag: Was stresst mich/uns an unserer Schule? An welchen Stressfaktoren an unserer Schule wollen wir arbeiten? Ressourcen im Schulalltag erkennen und fördern Gabriele Bringer, Anja Csali, Helen Hannerfeldt, Dr. Stefan Krolle, Robert Reichstein, Susanne Rolf-Dietrich, Ulrike Schmidt-Hölscher, Kristian Seewald 8 9

7 Personal- und Organisationsentwicklung Das wirkt! Humor ist eine der knappsten Ressourcen in diesem Land Humor zu trainieren lohnt sich! Körpersprache bewusst nutzen Ausstrahlung ersetzt keine Fachkompetenz, dennoch ist Ihre Körpersprache entscheidend. Die Vermittlung von Lerninhalten hängt zu einem erheblichen Teil von nonverbaler Kommunikation ab. Mit lebendiger Körpersprache verbessern Sie nicht nur die Anschaulichkeit Ihres Unterrichts, sondern Sie beeinflussen Aufmerksamkeit, Interesse, Begeisterung und wirken direkt auf das Verhalten Ihrer Schülerinnen und Schüler ein. Sie lernen eigene Verhaltensweisen besser kennen, überprüfen die persönliche Wirkung und probieren andere Wege für überzeugendes Auftreten aus. Sie bekommen wertvolle Tipps, wie Sie mit Ihrer gesamten Persönlichkeit überzeugen und die nonverbale Kommunikation erfolgreich einsetzen. Durch die angewendeten Methoden lernen Sie den Umgang mit körpersprachlichen Signalen und werden sich Ihrer Wirkung bewusst. Präsenz wie zeigt sich das? Bewusst nonverbale Kommunikation einsetzen Körpersprachliche Signale des Gegenübers lesen lernen Auftreten mit authentischem Selbstausdruck Reflexion und Transfer für die persönliche Praxis Referent Frank Jäger Gut gelacht ist halb gelernt professionelles Humortraining Humor als Werkzeug für schnelleren Lernerfolg Eine Schulklasse soll eine knifflige Aufgabe lösen: Der Lehrer schickt die eine Hälfte der Klasse zum Quatschmachen ins Nebenzimmer, die andere Hälfte brütet weiter über dem Problem. Dreißig Minuten später macht sich auch die Spaßtruppe gutgelaunt und frisch ans Werk. Die Schüler waren abgelenkt, haben Zeit verloren dennoch lösen sie die Aufgabe mit klarem Vorsprung. Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen haben die Gelegenheit, in vielen praktischen Übungen ihre Humorfähigkeit zu testen und den eigenen Humor-Stil für einen heiteren, aber vor allem auch produktiven Unterricht zu nutzen. Verbesserung des Arbeitsklimas und der Lernmotivation durch Humor Humor im Schulalltag Unterscheidung zwischen wertschätzendem und verletzendem Humor Perspektivwechsel für Kreativität und Effektivität Wahrnehmen und Nutzen von Humorangeboten im Gespräch Referentinnen Eva Ullmann, Katrin Hansmeier, Danielle Goenen Frau Ullmann bietet auch einen Aufbaukurs für Fortgeschrittene an. Nähere Informationen unter

8 Personal- und Organisationsentwicklung Lob und Kritik sind wichtige Elemente im Schulalltag Verhaltensauffälligkeiten: Was bedeutet das sperrige Wort und wie gehe ich damit um? Gezielt motivieren gekonnt demotivieren Wenn Schülerinnen und Schüler gelobt werden, werden sie lebendiger und aktiver. Lob gibt Energie. Wird jemand konstant kritisiert, verliert er die Lust, etwas zu tun. Um die Freude am Lernen zu erhalten, ist es entscheidend, dass Lob die Kritik überwiegt. Allerdings gibt es klare Notwendigkeiten für Kritik, z. B. haben manche Schülerinnen und Schüler regelrecht Freude am Stören. Wenn sich auch rationale Gespräche nicht auszahlen, dann ist es das Beste, dieses Verhalten zu demotivieren, aber sofort danach konstruktives Verhalten aufzubauen. Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten Verhaltensauffälligkeiten von Schülerinnen und Schülern prägen Ihren Schulalltag zunehmend über den Unterricht hinaus: Schulen sollen Erfüllungsgehilfe sein, wo Elternhaus und Institutionen versagen. Der Unterricht bleibt dabei oft auf der Strecke und wird neben den Pausen und Ganztagsangeboten zum Schauplatz permanenter Grenzabsteckungen. Diese Veranstaltung eignet sich für Ihre Schule, wenn Sie sich eine einheitliche Struktur und einen Leitfaden im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten wünschen. Ihrem Kollegium werden wirksame Strategien aufgezeigt, die dabei helfen, die Wirkung von Anerkennung und Rüge spürbar zu steigern. Mithilfe dieser dynamischen Technik können Sie deutlich an positivem Einfluss auf Ihre Klasse gewinnen. 1. Die psychologische Wirkung von Lob und Kritik Das emotionale Feedback Das Arbeitsumfeld und die Beziehung zum Lehrenden 2. Lob gezielt einsetzen: Freu(n)de schaffen Die Abstufung der Lobstärke Die Abhängigkeiten von Situationen 3. Die Kritiktechniken: gekonnt demotivieren Die wirksamen Kritiktechniken Emotional und sachlich kritisieren 4. Wie kann Verhalten geformt werden: Verhaltenspläne für die Zukunft Die angestrebte Arbeitsatmosphäre Stufenpläne: Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler effizient aufbauen Ziele der Fortbildung In dieser Fortbildung wird definiert, was Verhaltensauffälligkeiten eigentlich sind. Danach werden Hilfestrategien und bewährte Konzepte vorgestellt sowie ein individuelles Handlungskonzept für Ihr gesamtes Kollegium entwickelt. Ziel ist es, bereits vorhandene Ressourcen zu nutzen und den Handlungsspielraum Ihrer Schule zu erweitern und zu festigen. Was sind Verhaltensauffälligkeiten? Erarbeitung einer individuellen Belastungsgrenze Vorstellung bewährter Hilfestrategien und Konzepte Die Funktion eines einheitlichen Regelwerks Konsequenzen konsequent durchführen Entwicklung eines individuellen Handlungskonzeptes Erstellung eines Maßnahmekataloges Referentin Antonia Klein Referent Klaus Krebs 12 13

9 Personal- und Organisationsentwicklung Fair im Netz: Das tun Sie gegen Mobbing im Internet In unserer Schule gibt es keinen Platz für Gewalt! Cybermobbing Herausforderung für den Sozialraum Schule Beleidigungen, Belästigungen und Bedrohungen: Sie finden heute auch im Internet und in sozialen Netzwerken statt. Ihr Kollegium und Sie haben sicherlich bemerkt, wie Cybermobbing negative Auswirkungen auf das soziale Klima in Klassen und an Schulen hat. Das Mobbing im Internet macht dabei weder vor Schülerinnen und Schüler noch vor Lehrkräften halt. In dieser Fortbildung lernen Sie, wann und wie jeder Einzelne eingreifen kann und wie Sie präventiv tätig werden können. Ziele der Fortbildung Ihr Kollegium hat das Phänomen Cybermobbing verstanden und gestaltet seine Handlungsmöglichkeiten in Prävention und Intervention. Strategien in Fällen von Gewalt und Mobbing Ihnen und Ihrem Kollegium missfällt die Respektlosigkeit einiger Schülerinnen und Schüler untereinander? Sie wollen zu Gewaltfreiheit an Ihrer Schule beitragen? Sie suchen geeignete Werkzeuge, um bewusst zu machen, wo Gewalt anfängt, wie sie verhindert oder abgebaut werden kann? Bei diesem Training erproben Sie wirksame Maßnahmen, mit denen Sie Gewalt und Mobbing eindämmen, abbauen und verhindern können. Sie erfahren, wie Sie gemeinsam mit Ihrem Kollegium zu einer Deeskalation beitragen: durch die konsequente Doppelstrategie Weich zu den Menschen und hart in der Sache. Cybermobbing: Definition, Rollen, Orte, Dynamik Ego-Googeln: Das weiß das Netz über mich Welche Ressourcen haben wir an der Schule, welche gibt es extern? Erarbeitung eines Notfallplans zur Intervention Entwicklung eines individuellen Unterrichts- bzw. Schulkonzepts zur Prävention Einbindung des Themas in das Schulcurriculum Regeln und Konsequenzen Gewaltprophylaxe im Unterricht Merkmale von Mobbingprozessen Strategien in Fällen von Gewalt und Mobbing: Mediation versus Täter-Opfer-Ausgleich No Blame Approach Null-Toleranz-Strategie Gregory Grund, Florian Borns Bernd Blümmert, Gisela Blümmert, Jutta Höch-Corona Nach der Veranstaltung erhalten Sie von den weiterführende Links sowie ein Protokoll. Für nachfolgende Fragen stehen die auch nach der Fortbildung gerne zur Verfügung. Folgende Themen könnten Sie auch interessieren: Facebook, meine Schüler und ich Nähere Informationen unter Folgende Themen könnten Sie auch interessieren: Gewaltprophylaxe für den Unterrichtseinsatz Gewaltfreie Kommunikation in der Schule Nähere Informationen unter

10 Personal- und Organisationsentwicklung Die Unkenntnis der beruflichen Rechtsvorschriften stellt ein Verschulden dar. (BGH 1995) Kenntnisse aber geben Sicherheit Kann ich Sie mal kurz sprechen? Da müssen Sie aber durchgreifen! Die Parallelklasse ist schon in Unit 8! Schulrecht für die Praxis Crashkurs Wie sag ich es den Eltern? Elterngespräche professionell führen Wenige Lehrerinnen und Lehrer werden praxisbezogen in ihr Berufsrecht eingewiesen. Trotzdem müssen sie Entscheidungen fällen, die schulrechtlich überprüft werden können. Der damit verbundenen Unsicherheit tritt die Fortbildung entgegen. Kompakt und praxisbezogen vermittelt der Crashkurs wichtige Kenntnisse und juristische Techniken des Schulrechts. Mit diesem Wissen im Gepäck lösen Sie typische Schulrechtsfälle in den Bereichen, die Ihnen in der täglichen Praxis die meisten Schwierigkeiten bereiten. So bleiben Sie rechtlich stets auf der sicheren Seite. Sie lernen die wichtigsten Grundlagen des Schulrechts kennen und üben die praktische Anwendung auf typische Problemsituationen des Schulalltags. Sie sehen neue pädagogische Möglichkeiten, gewinnen Sicherheit bei unangenehmen Entscheidungen und schonen so Ihre Nerven. Gespräche mit den Eltern gehören zum Schulalltag und sind in vielen Fällen konstruktiv. Aber wie sieht es aus, wenn Eltern und Lehrkräfte unterschiedliche Wahrnehmungen und Zielvorstellungen haben? In vielen Elterngesprächen geht es um mehr, als der Anlass zunächst vermuten lässt. Und trotzdem: Ein Gespräch ist das vertrauensbildende Verständigungsmedium. Es verlangt ein hohes Maß an sozialer Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Sensibilität sowie umfassendes Know-how über die Vorgehensweisen. Mit professioneller Gesprächsführung können Sie gelassen und souverän agieren und gleichzeitig das Vertrauen des Gesprächspartners gewinnen auch auf schwierigem Terrain. Ein intensives Gesprächstraining befähigt Ihr Kollegium, professionelle Elterngespräche in sachlicher und vertrauensbildender Atmosphäre zu führen ziel- und ergebnisorientiert. Einführung in die juristische Denkweise Rechte und Pflichten der Lehrer/-innen Aufsichtspflicht und Haftung Kriterien der justizfesten Leistungsbewertung Umgang mit schultypischen Disziplinproblemen Checkliste für schulrechtliche Entscheidungen Referent Dr. jur. Günther Hoegg Methoden der Gesprächsvorbereitung Beratung unter verschiedenen Zielsetzungen Strategien der Deeskalation und Vertrauensbildung Controlling nach Zielvereinbarungen Karin Apfel, Bernd Blümmert, Gisela Blümmert, Helen Hannerfeldt, Dr. Alexander Stoll, Kristian Seewald 16 17

11 Personal- und Organisationsentwicklung Gemeinsam an einem Strang ziehen, statt Hürden allein zu meistern Das Kernstück der Unterrichts- und Teamentwicklung Teamentwicklung Kollegiale Unterrichtshospitation Der Bedarf an teamfähigen Lehrerinnen und Lehrern steigt zusehends sei es bei der Bildung von Unterrichtsteams, Fachgruppen, Lernfeldteams, Jahrgangsteams, Schulleitungsteams, in der Steuergruppenarbeit oder beim Übergang zur Ganztagsschule. Professionelle Teamarbeit verändert nicht nur das Klima im Kollegium, sondern bereichert auch jedes einzelne Teammitglied. Sie und Ihr Kollegium erhalten konkretes Know-how, um Teamarbeit gezielt anzuwenden und Synergieeffekte zu nutzen. Sie erfahren, wie Sie Ihre eigene Teamkompetenz weiterentwickeln und sich gegenseitig unterstützen können. Dadurch steigern Sie die Motivation und Effektivität Ihres Kollegiums und lösen Probleme konstruktiv. Individuelle Teamskills Stärken-/Schwächen-Analyse des Teams Teamphasen, Teamziele und Teamregeln Gruppendynamische Prozesse Ablauf und Beeinflussung Kommunikations- und Informationsfluss Arbeitsorganisation und Selbststeuerungsprozesse Aufgabe und Funktion der Teamleitung Rolle externer Einflüsse und informeller Strukturen Umgang mit Störfaktoren und Konfliktbewältigung Helen Hannerfeldt, Wolfgang Harmuth, Antonia Klein, Robert Reichstein, Ulrike Schmidt-Hölscher, Petra Seifert, Kristian Seewald, Henriette Bräsel Das Kerngeschäft von Schule ist es, die Lernleistungen von Schülerinnen und Schülern zu verbessern. Deshalb sollte im Zentrum des pädagogischen Qualitätsmanagements auch die Unterrichtsentwicklung stehen. Voraussetzung dafür ist eine systematische und kontinuierliche Rückmeldung über die Effektivität des Unterrichts. Ergebnisse der Unterrichtsforschung zeigen, dass das kollegiale Feedback eine der wirkungsvollsten Formen der Selbstevaluation ist. Die kollegialen Unterrichtshospitationen sind nicht nur aus diesem Grund in den Qualitätsbereichen der schulischen Entwicklung in zahlreichen Bundesländern verankert. Ziele der Fortbildung Erstellung eines Leitfadens zur Implementierung der kollegialen Unterrichtshospitationen Effiziente Integration kollegialer Unterrichtshospitation in den Schulalltag Chancen und Möglichkeiten für die Unterrichtsund Teamentwicklung im Kollegium Entwicklung von Rahmenbedingungen (Planung, Durchführung, Auswertung) Möglichkeiten der fairen Beurteilung anhand transparenter Kriterien Referentinnen Henriette Bräsel, Liane Paradies, Ulrike Schmidt-Hölscher 18 19

12 Personal- und Organisationsentwicklung Stärken Sie Ihre Führungskompetenzen für individualisiertes Lernen nutzen Sie Ihre pädagogische Intuition. Alle inklusive eine Schule für alle! Die eigene Intuition als wirksames Professionshandeln weiterentwickeln Ihre Schule auf dem Weg zur Inklusion Entwicklung managen und Kooperation organisieren Schule wird anspruchsvoller neue Konzepte, Modelle und Erkenntnisse gibt es zuhauf. Darüber tritt jedoch das eigentliche Geschehen in den Hintergrund die unmittelbare Interaktion mit den Schülern: Das Erleben des Einflusses auf die Entwicklung des Einzelnen geht verloren. Nach der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention durch die Bundesrepublik und die Bundesländer besteht die Verpflichtung, dass die allgemeinbildenden Schulen für alle Schüller/-innen zugänglich sind auch für die mit Behinderung oder Beeinträchtigung. Das Seminar wirkt dem entgegen: Das Stärken der pädagogischen Intuition unterstützt den Kontakt und die Beziehung zwischen Schülern und Lehrkraft und schafft eine konstruktive, produktive Atmosphäre in einem Klima der Wertschätzung aller Beteiligten. Die Helga Breuninger Stiftung und die leadership foundation haben ein Werkzeug mit simulierten Szenen des Schulalltags entwickelt, mit dem Sie diesen Zusammenhang im Seminar erleben und Ihre eigenen, intuitiven Fähigkeiten aktivieren können. Diese Entwicklung ist tiefgreifend und nicht durch einfache Anpassungsprozesse zu bewältigen. Sie verlangt zudem die permanente Angleichung der Lernarrangements und der sie tragenden Strukturen an die Erfordernisse der Kinder und Jugendlichen. So weit ist die Aufgabe für alle gleich. Die konkrete Umsetzung muss sich jedoch an den spezifischen Bedingungen jeder Schule orientieren und eine individuelle Lösung bieten. Eine Schule für alle aber nicht eine Lösung für alle Schulen. Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, über das Konstruieren und Reflektieren eigener Haltungen zum Meister Ihrer intuitiven Professionalität zu werden und das nutzt Ihrem beruflichen Umfeld, Ihrer Klasse und Ihnen selbst. Wir bieten Ihnen auf dem Weg zur inklusiven Schule eine umfassende Unterstützung im Baukastensystem, sodass Ihre Einrichtung schrittweise eine Schule für alle Kinder wird. Einführung in die Terminologie der pädagogischen Intuition Kompetenzentwicklung in den vier Feldern: 1. Aus der situativen Souveränität heraus handeln: Wahrnehmen ohne zu bewerten, Störungen als wichtige Signale begreifen, Lösungen gemeinsam entwickeln 2. Produktive, spannungsvolle Atmosphäre schaffen: Wichtigkeit von Blickkontakt, Bedeutung und Lenkung von Emotionen, Fragen und ihre atmosphärischen Wirkungen 3. Konflikte und Schwierigkeiten lösbar machen: Deutung und Einstufung von Konflikten als Herausforderung und Chance, gemeinsame Entwicklung von Lösungen 4. Muster erkennen und Unterschiede wertschätzen: den eigenen Mustern auf die Spur kommen, der Umgang mit Entschuldigungen, neue Wege und Vielfalt Prof. Dr. Wilfried Schley, Dr. Katja Kantelberg 1. Startphase mit der Schulleitung Klärung des Vorgehens und Steuerung der Prozesse 2. Orientierungsphase für das Kollegium Definition, rechtliche Hintergründe, Grundhaltung Wie inklusiv sind wir schon? Eine Bestandsaufnahme Unser Weg zur Schule für alle erste und weitere Schritte In der Folgezeit können Sie aus den folgenden Themen nach Ihren Bedürfnissen und Erfordernissen auswählen: 3. Unterrichts- und Organisationsmodelle entwickeln/erproben Jahrgangsmischung und jahrgangsübergreifendes Arbeiten Schulinternes Beratungs- und Unterstützungssystem 4. Kooperationsformen vereinbaren und Teamentwicklung initiieren Arbeiten in multiprofessionellen Teams (Team Teaching und Förderplanung im Team) 5. Schule als Lernumgebung gestalten Barrierefreie Zugänge zu Material und Räumen Curriculum Soziales Lernen und Präventionsprogramme Robert Reichstein, Franz Wester 20 21

13 Personal- und Organisationsentwicklung Machen Sie Ihre Schule fit für die Zukunft mit dem passenden Schulprogramm School is cool Schulen zur Marke entwickeln Schulentwicklung über das Schulprogramm Schüler gewinnen Standort sichern Leistung zeigen Schulen haben längst erkannt, dass sie selbst Akteur ihres Qualitätsverbesserungsprozesses werden müssen und haben pädagogische Schulentwicklung in Eigenverantwortung übernommen. Die Leistungsgesellschaft macht auch nicht vor Schulen halt! Konkurrenzbedingter Profilierungsdruck verlangt von Ihnen und Ihrer Schule die planvolle Entwicklung eines pädagogisch verbessernden und leistungsstärkenden Schulprogramms. Dazu müssen Sie und Ihr Kollegium die Institution Schule als lernende und sich ständig modernisierende Organisation begreifen und gestalten. Wie Ihre Schule sich Schritt für Schritt auf den Weg der Realisierung des individuellen Schulprogramms macht, erfahren Sie in dieser Fortbildung. Ziel der Fortbildung Ihnen und Ihrem Kollegium wird ein Handwerkszeug geboten, mit dem Sie die Schulentwicklung für Ihre Schule in Eigenregie organisieren und die damit verbundenen Aktivitäten und Verbesserungsschritte starten können. Wenn der Hersteller eines Schokoriegels langfristig Liebhaber gewinnen und binden will, muss er sich positionieren und seine Vorzüge kommunizieren. Wenn Schulen bei sinkenden Schülerzahlen langfristig existieren wollen, müssen sie dies ebenfalls tun nicht nur am Tag der offenen Tür, sondern ganzjährig. Mittel dazu gibt es reichlich. Öffentliche Kommunikation ist immer dann notwendig, wenn Menschen unter verschiedenen Angeboten wählen können. Dies betrifft heute nicht nur Unternehmen und Schokoriegel, sondern zunehmend auch Schulen. Ziele der Fortbildung Sie lernen kostenfreie und preiswerte Mittel und Methoden der Öffentlichkeitsarbeit kennen, um Ihre Schule ins rechte Licht zu rücken und damit langfristig auf sich aufmerksam zu machen. So erreichen Sie das Ziel: dauerhaft stabile Schülerzahlen. Sie erfahren, wie Lehrende und Lernende sowie Eltern gemeinsam am positiven Bild ihrer Schule arbeiten können und welche Vorteile dies für alle Beteiligten hat. Erarbeitung / Überprüfung des Schulentwicklungskonzepts Professionelle Organisation und Steuerung des Schulentwicklungsprozesses Erkennen von schwierigen Situationen, Widerständen und Problemen sowie Herausstellen geeigneter Maßnahmen zu ihrer Bewältigung Kennenlernen der Methoden für die wichtigsten Realisierungsschritte Gemeinsames Üben wichtiger Realisierungsschritte Grundlegendes zu Imagebildung und Kommunikation Das Bild der Schule in der Öffentlichkeit gezielt formen Spezifische Möglichkeiten für Schulen, sich zu positionieren Schüler und Eltern zu Empfehlenden machen Ungewöhnliche Aktionen für ungewöhnliche Aufmerksamkeit Das Bild Ihrer Schule zielorientiert planen, langfristig entwickeln und kommunizieren Wolfgang Harmuth, Robert Reichstein Referent Dr. Jens Kegel 22 23

14 Unterrichtsentwicklung 24 25

15 Unterrichtsentwicklung Sie beeinträchtigen den Unterrichtsverlauf und haben erheblichen Einfluss auf den Lern- und Lehr-Prozess im Klassenzimmer Den eigenen Unterricht nach den Erkenntnissen der aktuellen Unterrichtsforschung weiterentwickeln Unterrichtsstörungen Unterrichtsqualität Fehlende Sozialkompetenz bei Schülerinnen und Schülern, schwierige Familiensituationen, die schwindende Bereitschaft in Familie und Gesellschaft, erzieherische Verantwortung zu übernehmen das alles hinterlässt Spuren in der Schule. Die Folgen sind Beeinträchtigungen der alltäglichen Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern insbesondere die zentrale Aufgabe, zu unterrichten, wird zunehmend erschwert. Wie Ihr Kollegium darauf reagieren kann, wird in dieser Fortbildung thematisiert. Sie und Ihr Kollegium lernen, wie Sie störende Schülerinnen und Schüler im Lebenskontext wahrnehmen sowie Verhalten und Persönlichkeit bei Menschen getrennt betrachten können. Handwerkszeug für situatives Führen und das Setzen von Grenzen wird Sie als Lehrende stärken. Dadurch werden Sie mit Störungen besser umgehen und Ihren Unterricht effektiv gestalten. Was sind Unterrichtsstörungen? (Ursachen und Klassifizierung, unterschiedliche Ansätze) Der Unterschied zwischen Persönlichkeit und Verhalten Situativer Führungsstil im Unterricht, z. B. im Rahmen von Verhaltensregeln Grenzziehung und konsequentes Lehrerverhalten Maßnahmen beim Umgang mit Unterrichtsstörungen Präventive Schritte zur Minimierung von Störungen Fallbeispiele und eigene Beispiele Verena Hertel, Ines Koenen, Mechthild Mertens, Susanne Steuber, Eva Ullmann, Frank Jäger, Uwe Bleicher, Kristian Seewald Arbeiten Sie an einer guten Schule? Sind Sie mit Ihrem eigenen Unterricht zufrieden? Würden Sie Freunden empfehlen, ihr Kind auf Ihre Schule zu schicken? Die Antworten auf diese Fragen werden sicherlich spontan sein, Ihre Begründungen werden Sie wahrscheinlich länger bedenken. Je nach Standort verändert sich die Sicht auf Schule und Unterricht: Lernende, Lehrende, Schulleitungen oder Schulaufsichtsbeamte haben ganz unterschiedliche Sichtweisen. Das führt zu Konflikten, gerade Lehrkräfte fühlen sich allein gelassen und oftmals missverstanden. Sie lernen Merkmale von Unterrichtsqualität kennen, die Sie zur Verbesserung Ihres eigenen Unterrichts und seiner Evaluation einsetzen können. Sie erhalten einen praktischen Einblick in Instrumente und Verfahren, mit denen Sie Ihren Schulalltag professionell bewältigen. Dies gibt Sicherheit im Auftreten und verleiht Ihnen Zufriedenheit im Beruf. Merkmale von Unterrichtsqualität nach Helmke Umgang mit Fehlern Diagnose Classroom-Management Raumregie und gut gemachter Frontalunterricht (Gudjons) Erweiterung Ihres Methodenrepertoires Lernen und Emotionen Feedback-Kultur Hochbegabtenförderung (Underachievement) weitere Themen auf Anfrage Sie wählen die für Sie relevanten Themenkomplexe in Absprache mit dem aus. Referent Dr. phil. Fernando Czerwinski Dieses Thema bieten wir mit unterschiedlichen pädagogischen Ansätzen an. Weitere Informationen unter

16 Unterrichtsentwicklung Auf die gemeinsame Planung kommt es an: Schritte auf dem Weg zum inklusiven Unterricht. Leichter beurteilen besser fördern Lernen und Lehren an inklusiven Schulen Inklusion beginnt bei der Wahrnehmung von Unterschieden zwischen Schülerinnen und Schülern. Ein inklusives Verständnis von Unterricht und Lernen baut auf diese Unterschiede auf und kann tiefgreifende Veränderungen dabei bewirken, was im Klassenraum, im Lehrerzimmer, auf dem Schulhof und in der Beziehung zu Eltern geschieht. * So gesehen sind für inklusiven Unterricht Anknüpfungspunkte und Vor-Leistungen in jeder Schule zu finden wenn Lehrerinnen und Lehrer der individuellen Förderung Priorität einräumen. Mit diesem Seminar kann es gelingen, gemeinsam realistische Vorstellungen von den Herausforderungen inklusiven Unterrichts zu entwickeln und ein optimistisches Bild von dem zu zeichnen, was machbar ist. (jeweils spezifisch zusammengestellt) Inklusion: (Neue?) Anforderungen an den Unterricht Individuelle Förderung Individualisierung Integration, Anknüpfungspunkte und Vor-Leistungen für den inklusiven Unterricht Auf dem Weg zu inklusiven Lernarrangements + Unterricht gemeinsam planen: Hilfen zur Strukturierung (kognitive Landkarte, inklusionsdidaktisches Netz) + Schüler an der Planung und Steuerung des Lernens beteiligen + Lerngemeinschaften auf Zeit initiieren + Leistungen bewerten und Lernen fördern Lernvoraussetzungen schaffen + Regeln und Rituale in der Lerngruppe + den Klassenraum als Lernumgebung gestalten Kooperation im inklusiven Unterricht: Förderplanung im Team, Team Teaching Franz Wester in Kooperation mit einer Sonderpädagogin bzw. einem Sonderpädagogen Diagnostizieren, fordern und fördern Lernen im Gleichschritt ist passé, die Schulcurricula erfordern neue pädagogische Sichtweisen. Schwerpunkte der Planung und Durchführung von Unterricht sind heute die individuellen Lernausgangslagen, die Lernsituationen und die Lernentwicklung des Einzelnen. So gehört es mehr und mehr zu Ihren Aufgaben, Lernstände und Lernverhalten Ihrer Schülerinnen und Schüler regelmäßig zu überprüfen und zu dokumentieren. Es geht darum, ein individuelles Profil der Stärken und Schwächen der Lernenden zu erhalten und individuelle Förderung und Forderung abzuleiten. Wir möchten die tägliche Routine zu einem bewussten, methodisch kontrollierten und transparenten Prozess weiterentwickeln, der mittelfristig zu Ihrer Entlastung und zu größerer beruflicher Zufriedenheit führt. Vorgestellt werden aktuelle und alltagstaugliche Verfahren zur Lern- und Leistungsdiagnose als Grundlage für Fördermaßnahmen praxiserprobte Diagnose- und Beobachtungsbögen, die unmittelbar im Unterricht eingesetzt werden können Selbstdarstellungen und -einschätzungen der Schüler/-innen, die in individuellen Lernportfolios dokumentiert werden Schulspezifisch entwickelt werden Selbsteinschätzungsbögen und Schülerporträts Kompetenzpläne (inhalts- und prozessbezogen) individuelle Lernpläne und Checklisten fachspezifische Arbeitspakete mit Lernlandschaften passende Förder- und Forderpläne unterrichtsbegleitende Diagnose- und Beobachtungsbögen kompetenzorientierte Aufgaben Gabriele Klaßmann, Liane Paradies, Margarethe Westermeier, Dr. Dietmar Tredop *In: Ines Boban und Andreas Hinz: Index für Inklusion (Halle, 2003, S. 11) 28 29

17 Unterrichtsentwicklung Trotz Heterogenität gemeinsam und effizient lernen Eigenverantwortliches Lernen fördern Lernprozesse individualisiert gestalten Differenzieren im Unterricht Individualisieren im Unterricht Sie und Ihr Kollegium haben es in der Regel mit sehr heterogenen Lerngruppen zu tun. Die Unterschiede im Hinblick auf Herkunft und Lebensumstände, Begabungsrichtung und aktuellen Wissensstand scheinen gegenwärtig sogar noch zu wachsen. Unter solchen Bedingungen benötigen Sie Werkzeuge zur Differenzierung, wenn Sie Ihrem Bildungsauftrag für jeden Lernenden gerecht werden wollen. Jeder Lernende lernt auf seine Weise, nach seinem Tempo, nach seinen Bedingungen. Schülerinnen und Schüler haben immer unterschiedliche Leistungsstände, Lernstrategien und Interessen. Die Kunst des Lehrens besteht darin, diese Grundbedingungen angemessen in die Gestaltung des Unterrichts einzubeziehen und Lernprozesse so zu gestalten, dass jeder sich auf individualisiertem Weg mit den Lerninhalten auseinandersetzen kann. Sie erfahren, wie Sie Lerninhalte verfeinern, abstufen und aufteilen können, um bei unterschiedlichen Begabungen, sozialen Unterschieden und spezifischen Lernbedürfnissen differenziert zu unterrichten. So finden Sie für jede Schülerin und jeden Schüler den passenden Lernweg. Planmäßige Ausdifferenzierung der Lehr- und Lernformen Differenzierende Aufgabenstellungen im Unterricht Situativ wechselnde Gruppen für differenziertes Arbeiten Individuelle Lernpläne, Lernpakete und Lernlandschaften Praxiserprobte Instrumente zur Differenzierung Beispielhafte Konkretisierungen aus der Unterrichtspraxis Kirsten Kereszti, Liane Paradies, Johanna Springfeld, Dr. Dietmar Tredop Sie lernen, Schülerinnen und Schüler mit ihren individuellen Stärken und Entwicklungspotenzialen zu betrachten und im Lernprozess zu begleiten. Damit befähigen Sie sie, Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen und es selbst zu gestalten. Sie setzen sich mit den Grundbedingungen individualisierten Lernens auseinander und reflektieren Ihre Rolle. Sie lernen die Grundformen für individualisiertes Lernen kennen und trainieren die Umsetzung von Lernarrangements. Sie gestalten den Lernprozess Ihrer Schüler/-innen, unterstützen sie als Lernbegleiter und fördern das eigenverantwortliche Lernen. Sie entwickeln praxisbezogene Instrumente wie Kompetenzraster, Lernlandkarten samt Arbeitspaketen, Lernpläne und Checklisten. Sie konzipieren ein Lernkompetenz-Curriculum für die Schülerinnen und Schüler. Liane Paradies, Johanna Springfeld, Dr. Dietmar Tredop 30 31

18 Unterrichtsentwicklung Kompetent ist nur, wer sein Wissen auch anwenden kann Lernpakete? Das sind optimale Planungs- und Unterrichtshilfen für jedes Thema! Kompetenzorientiert unterrichten Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf die Ausstattung von Lernenden mit Kenntnissen und Fähigkeiten sowie auf das Bewusstmachen von Einstellungen Kompetenzen zeigen sich im handelnden Umgang mit Lerngegenständen. Kompetentes Handeln bedeutet dabei immer die Einheit von Kenntnis, Fertigkeit und Einstellung. Kompetent handelt, wer mit Sachverstand an Lerngegenstände herangeht, Probleme bewältigt und Lösungen entwickelt. Sie erfahren, wie Sie die sachlichen, methodischen, sozialen und individuellen Anteile der Lernarbeit bewusst, zielorientiert, ökonomisch und kreativ gestalten können. Dafür werden Beispiele aus der Unterrichtspraxis gezeigt. Diese Lernkompetenzen müssen im Unterrichtsprozess eingeübt und schrittweise auf höheren Niveaustufen angeeignet werden, denn sie entstehen nicht auf einen Schlag. Welches Vorwissen bringen die Schülerinnen und Schüler in den Unterricht mit? Welche Kompetenzen können sie im Unterricht entwickeln? Welche Lernangebote ermöglichen einen individuellen Kompetenzerwerb? Welche Lernsituationen motivieren zum Lernen? Welche Lernstrategien und Lerntechniken müssen die Schülerinnen und Schüler beherrschen, um Kompetenzen sinnvoll nutzen zu können? Unterricht und Lernen neu organisieren mit Lernpaketen Jeder Lernende ist anders: im Interesse, im Leistungsstand, im Lerntempo und in vielem mehr. Der Unterricht mit Lernpaketen geht genau darauf ein. Er eröffnet die Möglichkeit, diese Unterschiede bewusst ins Lernen einzubringen. Lernpakete enthalten alle wichtigen Informationen, Daten und Fakten zu einem Thema. Sie bieten methodische Hinweise zu Lernstrategien, verdeutlichen die fachspezifischen Strukturen und Schlüsselprobleme und geben allgemeine Hilfestellungen für die Bearbeitung. Das Seminar hilft Ihnen mit Anleitungen, Fragen und Beispielen, eigene Lernpakete für Ihren Unterricht zu entwickeln. Dazu betrachten Sie Ihre Arbeit aus der Perspektive des Lehrenden wie des Lernenden. Zudem erfahren Sie, wie Lernpakete die optimale individuelle Planungshilfe für jedes Thema werden. Was sind Lernpakete? Wie können Unterrichtsinhalte und Kompetenzen mit Lernpaketen strukturiert werden? Wie plane ich meinen Unterricht mithilfe von Lernpaketen? Wie entsteht ein fachspezifisches Lernpaket? (Lehrerperspektive) Wie können Schülerinnen und Schüler selbstverantwortlich mit Lernpaketen lernen? (Schülerperspektive) Gabriele Klaßmann, Liane Paradies, Margarethe Westermeier, Dr. Dietmar Tredop Referentinnen Liane Paradies, Kirsten Kereszti 32 33

19 Unterrichtsentwicklung Kompetenzorientierung erfordert eine veränderte Leistungsbewertung Das kannst du auch! Schülern mehr Selbstvertrauen geben Leistungen messen, bewerten und rückmelden Heterogenität in der Schulpraxis und der kompetenzorientierte Unterricht erfordern zeitgemäße und differenzierte Formen der Leistungsbewertung denn Lernprozesse und Lernergebnisse müssen in der Bewertung aufeinander bezogen werden. Lernberatung Lerncoaching Neue Rollen und Aufgaben für Lehrkräfte Beim Lerncoaching geht es darum, die Motivation und Erfolgszuversicht der Schülerinnen und Schüler (wieder-)herzustellen, mit ihnen realistische Zielsetzungen zu entwickeln und ihr Vertrauen in die eigene Selbstwirksamkeit zu stärken. So können Sie als Lehrkraft mehrdimensionale Lernprozesse in den Blick nehmen und einem erweiterten Lernbegriff gerecht werden. Sie teilen die Verantwortung für den Arbeitsprozess, um die darauf aufbauende Leistungsbewertung qualitativ weiter zu entwickeln. Lerncoaching wird hier als persönlichkeitsorientierte Beratung und Begleitung verstanden und nicht als fachliche Unterstützung wie etwa Förderunterricht. Es kann eingesetzt werden im Rahmen der individuellen Förderung im Klassenkontext, z.b. für Schüler und Schülerinnen, deren Versetzung bedroht ist. Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldungen sind integrierte Bestandteile von Lernarrangements, da sie sich nicht unabhängig von der Entwicklung des Lehrens und Lernens verändern. Die Wirksamkeit neuer Beurteilungs- und Rückmeldeformen ist abhängig von der Akzeptanz durch die Schülerinnen und Schüler. Leistungserwartungen transparent machen Leistungsrückmeldungen verständlich formulieren Gemeinsame Reflexionsphasen initiieren Selbstbewertung integrieren Gruppenleistungen und Arbeitsprozesse bewerten Aufgaben angemessen konstruieren Individuelle Lernfortschritte beschreiben Liane Paradies, Dr. Dietmar Tredop, Franz Wester Ziele der Fortbildung Sie lernen Modelle des Lerncoachings kennen und üben schulrelevante Coaching-Techniken immer am praktischen Beispiel. So erfahren Sie mehr über alternative Rollen für Lehrkräfte und neue Fördermöglichkeiten für Ihre Klasse. Vorstellung des Konzepts und verschiedener Modelle zum Lerncoaching Eine neue Rolle: Lerncoach (Rollenklärung, Grundhaltung) Erlernen und Üben ausgewählter Coaching-Techniken Führen von Lernberatungsgesprächen Abläufe von Coaching-Sitzungen Beispiele / Anregungen für die Umsetzung eines Coaching-Konzepts an der eigenen Schule Bericht über bisherige Evaluationsergebnisse Liane Paradies, Ulrike Schmidt-Hölscher, Franz Wester 34 35

20 Weitere Fortbildungsthemen Weitere Fortbildungsthemen Steuergruppen gründen und entwickeln Steuergruppen werden zur Qualitätssicherung und -entwicklung eingesetzt, um Veränderungen zu unterstützen. Mehr Eigenverantwortung der Schulen bedeutet mehr Freiraum, aber auch zusätzliche Aufgaben. Um dies zu bewältigen, benötigen Sie Management-Methoden. Langfristig steigern sie die Effektivität und bringen Entlastung, damit das Kernziel der Schule erhalten bleibt. Moderator: Robert Reichstein Zukunftswerkstatt Die kreative Methode, alle zu beteiligen So können Sie Ihr Kollegium mit auf den Weg nehmen: Ziele formulieren, Maßnahmen planen und nachhaltig daran arbeiten. In vier Phasen lernen Sie, alle Themen und alle Veränderungspläne anzupacken. Die aktive Mitarbeit jedes Einzelnen führt Sie zu tragfähigen Ergebnissen. Moderatoren: Helen Hannerfeldt, Robert Reichstein Professionelle Gesprächsführung Kommunikationsgewohnheiten sind oft ineffektiv. Diese Weiterbildung trägt dazu bei, die Gesprächskompetenz Ihres Kollegiums zu stärken. Sie erfahren, welche Muster der Wahrnehmung und Kommunikation Ihr Handeln bestimmen, und lernen, Gespräche bewusst, zielorientiert und strukturiert zu gestalten. Zudem zeigen wir Ihnen, wie Sie eigene Ideen wirkungsvoll vermitteln und mit Fragen, Widersprüchen und Einwänden souverän umgehen. : Karin Apfel, Helen Hannerfeldt, Antonia Klein, Robert Reichstein, Saskia Vellguth, Kristian Seewald, Henriette Bräsel Coaching eine Methode für die Schule Sie werden mit der Methode des Coachings vertraut gemacht. Sie trainieren, Gesprächsführungstechniken effektiv, humorvoll und präzise einzusetzen. Darüber hinaus reflektieren Sie Ihre Beratungskompetenz, um diese für den Coachingprozess verfügbar zu machen. : Robert Reichstein, Prof. Dr. Valentina Speidel Effektiv unterrichten mit dem interaktiven Whiteboard Die digitale Tafel bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, Inhalte jeder Art im Unterricht einzusetzen. In dieser Fortbildung lernen Sie verschiedene methodisch-didaktische Vorgehensweisen für Ihren täglichen Unterricht und die Entwicklung von ansprechenden dynamischen Tafelbildern kennen. Referent: Jürgen Schlieszeit Ausführliche Informationen zu den Seminaren und weiteren Veranstaltungen unter

21 Weitere Fortbildungsthemen Mobiles Lernen Sinnvolle und machbare Wege für Ihren Unterricht Beim Lernen sind mobile Endgeräte unverzichtbare Begleiter auch in der Schule. Die rasante Verbreitung von Tablet, Notebook, Smartphones bietet neue Chancen für das Lernen und die Kommunikation im schulischen wie außerschulischen Alltag. Die Wirksamkeit dieser neuen Lernformen hängt dabei stark von der Anwendung adäquater Lern- und Arbeitstechniken ab. Veränderungen gegenüber herkömmlicher Unterrichtskonzepte sind erforderlich. Wir zeigen Ihnen, was und wie es geht. : Mitarbeiter des Instituts für Bildung in der Informationsgesellschaft (IBI Berlin) Stimmlich fit für den Untericht Stimm- und Sprechtraining für Pädagogen Die Stimme ist Ihr wichtigstes Instrument und das jeden Tag! Damit dies lange währt, bedarf es einer gesunden Stimme. Dabei zählt nicht nur, was Sie sagen, sondern auch wie Sie es sagen. Im Seminar erfahren Sie, wie Sie mit der Stimme ökonomisch umgehen, und trainieren, sie auch in sprechintensiven Situationen effektiv und ausdrucksstark einzusetzen. : Joachim Aich, Daniela Laengenfelder, Joëlle Montau, Christel Tietge, Hildegard Walter Wie Schüler denken Was tut sich in den Köpfen von Schülerinnen und Schülern? Das Seminar nutzt für Antworten auf diese Frage Ergebnisse aus der Hirnforschung, der Lernpsychologie und der Spieltheorie. Sie erfahren, wie Schüler/-innen das von Ihnen Vermittelte länger behalten, und Sie spielen praxisnah belastende Situationen durch. Referent: Dr. Günther Hoegg Bühne frei für mitreißenden Unterricht Ihr Unterricht ist abwechslungsreich und doch wirkt Ihre Klasse unaufmerksam? Was Sie jetzt brauchen, ist ein Überraschungsmoment, der aufweckt! Vorhang auf für passende Methoden und gezielt eingesetzte Stilmittel: Sie ziehen die ganze Klasse in Ihren Bann mit Methoden aus der Bühnenpraxis. Das Seminar fördert die Interaktion mit Ihrem Publikum den Lernenden. Referent: Sven-Daniel Pawlitschko Achtung: Pubertät In diesem Seminar erhalten Sie praxisorientiertes Rüstzeug aus den Bereichen Kommunikation, Gesprächsführung, Klassenraum- und Konfliktmanagement, um Ihren Unterricht konfliktärmer, zielgerichteter und ressourcenschonender zu gestalten. Das gemeinsame Miteinander mit pubertierenden Jugendlichen ist Ausgangspunkt dieser Betrachtungen. Referent: Kristian Seewald Individuelle Lernpläne: Sozialverhalten Ein Mindestmaß an sozialen Fähigkeiten ist Voraussetzung für erfolgreiches Lehren und Lernen. Immer häufiger jedoch sehen Sie sich an Ihrer Schule mit Situationen konfrontiert, in denen die Grundlage dafür erst einmal geschaffen werden muss. In dieser Fortbildung lernen Sie und Ihr Kollegium ein Konzept kennen, das Sie bei genau dieser Aufgabe unterstützt. Referent: Ulrich Rausch Kooperative Lernformen Kooperative Erfahrungen fördern das Lernen: Schülerinnen und Schüler verarbeiten Informationen interaktiv; sie behalten mehr vom Stoff, gewinnen eine bessere Haltung zum Lernen und verstärken Beziehungen unter den Gruppenmitgliedern. Referentin: Helen Hannerfeldt Anders Lernen lernen ein Methodentraining In dieser Weiterbildung eignen sich Ihre Lehrkräfte Techniken an, mit denen einfacher gelernt werden kann und sie erfahren, wie sie den Schülern das Lernen auf spielerischen Wegen näherbringen können. Dabei besteht die Möglichkeit, die Methoden unmittelbar auszuprobieren und auszuwerten. Referentinnen: Anja Csali, Ruth Meinhart Projektunterricht und Projektwochen Projektunterricht und Projektwochen bieten eine Gelegenheit, Themen nicht nur auf ein Unterrichtsfach zu beschränken und sie klassen- und jahrgangsübergreifend zu bearbeiten. Schüler lernen hier, strukturiert zu planen und Teamfähigkeit zu entwickeln. Das Seminar macht mit Prinzipien des Projektunterrichts sowie der Planung und Durchführung von Projektwochen vertraut. Referent: Robert Reichstein Classroom-Management Der Lehrer als Führungskraft Im Seminar lernen Ihre Lehrkräfte, zielgerichtet und angemessen mit der Klasse zu kommunizieren und so ein produktives Lernklima zu schaffen. Entscheidend ist das Selbstverständnis des Lehrenden, sich als Führungspersönlichkeit zu betrachten. : Stefan Iwers, Mechthild Mertens, Sven Schramke Ausführliche Informationen zu den Seminaren und weiteren Veranstaltungen unter

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