FAZIT. Es ist für Südtirol besonders wichtig, auch in Zukunft ein attraktiver Urlaubs- und Erholungsort

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1 GLOSSAR freiraum.bz.it, Bilder: shutterstock 1 ANKÜNFTE Jede Person, die zumindest eine Nacht in einem Beherbergungsbetrieb verweilt, wird als ankommende Person erfasst und zählt als eine Ankunft, unabhängig davon, wie lange der tatsächliche Aufenthalt dauert. 2 NÄCHTIGUNGEN Diese Kennzahl beschreibt die Summe der Nächte, die ein Gast in Südtirol verbringt. Zählt man die Nächtigungen aller Gäste in einem Jahr zusammen, erhalten wir für Südtirol 31 Millionen Nächtigungen. Quelle ASTAT FAZIT Es ist für Südtirol besonders wichtig, auch in Zukunft ein attraktiver Urlaubs- und Erholungsort zu bleiben. Damit wir unseren guten Ruf als natürliches Paradies in den Alpen behalten können, muss vor allem unsere Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden. Dazu kann und muss jeder persönlich beitragen. Außerdem müssen die Hotels und Pensionen Komfort mit traditioneller Lebensweise verknüpfen und weiterhin in moderne Anlagen investieren. Auf Landesebene sollte man sich der Herausforderung einer besseren Erreichbarkeit Südtirols stellen, um sich international noch mehr zu öffnen und Südtirol auch für Langstreckenreisende attraktiv zu machen.

2 TOU RISM

3 To Do ARBEITSAUFGABEN 1 ) Die Anzahl der Ankünfte, die durchschnittliche Dauer des Aufenthaltes und die Anzahl der Nächtigungen sind wichtige touristische Indikatoren. Welchen dieser Indikatoren würdet ihr im Sinne einer positiven Entwicklung des Tourismus in Südtirol erhöhen bzw. senken? Begründet eure Entscheidung. 2 ) Welche Bedürfnisse haben die zukünftigen Gäste (z.b. junge Menschen, die sich gerne in der freien Natur aufhalten) und was müssen die Touristiker tun, um diese zu befriedigen? 3 ) Wie würdet ihr die Zielgruppen des Südtiroler Tourismus definieren? Recherchiert bei IDM Südtirol

4 TOU RISM SÜDTIROLS TOURISMUS UNTER DER LUPE Warum ist Südtirol ein beliebtes Reiseziel? Wieviele Gäste kommen nach Südtirol und wer sind die Südtirol-Urlauber? Wie wirkt sich der Tourismus auf die anderen Sektoren aus? 11 17

5 Unter dem Begriff TOURISMUS wird das Reisen, welches das Verlassen des gewöhnlichen Lebensmittelpunktes und das damit einhergehende Aufhalten an einer anderen Destination beinhaltet, verstanden.* Quelle Gabler Wirtschaftslexikon 04 * In Abgrenzung dazu werden unter Touristik alle die Unternehmen, die mit Dienstleistungen und Produkten in dieser Branche wirtschaftlich tätig sind, verstanden. So sind beispielsweise in der Touristikbranche bspw. Reiseveranstalter, Hotels, Gaststätten und Fluggesellschaften, Bus- und Bahnunternehmen und Reedereien tätig. ANKÜNFTE UND NÄCHTIGUNGEN Für die Berechnung der Anzahl der Touristen können die ANKÜNFTE 1 aller Besucherinnen und Besuchern (In- und Ausländer) eines Jahres addiert werden, die mindestens eine Nacht in Südtirol verbringen. Aber Achtung: Gäste die Südtirol im Laufe eines Jahres mehrmals besuchen, werden mehrfach gezählt. Ein Paar, das innerhalb eines Jahres zweimal für jeweils fünf Tage nach Südtirol kommt, zählt demnach als vier Ankünfte. Eine Tagesbesucherin oder ein Tagesbesucher des Bozner Christkindlmarktes scheint in dieser Statistik nicht auf, wenn er am gleichen Tag wieder abreist. Eine weitere Vergleichsmöglichkeit bietet die Anzahl der NÄCHTIGUNGEN 2, also die Anzahl der Nächte, welche die Gäste in Südtirol verbringen.

6 Tourismus IN SÜDTIROL WARUM IST SÜDTIROL EIN BELIEBTES REISEZIEL? WIE WIRKT SICH DER TOURISMUS AUF DIE ANDEREN SEKTOREN AUS? WIEVIELE GÄSTE KOMMEN NACH SÜDTIROL UND WER SIND DIE SÜDTIROL-URLAUBER? Seit der Antike, aber vor allem seit dem frühen Mittelalter, ist Südtirol ein Durchzugsgebiet für Händler, Armeen und andere Reisende, die vom Norden in den Süden oder vom Süden in den Norden zogen. Um das Jahr 1800 entstanden erste Luft- und Wasserkurorte wie Meran oder Gries, die vor allem von wohlhabenden Bürgern und Adeligen des Habsburgerreiches besucht wurden. In den folgenden Jahrzehnten, entwickelte sich Südtirol immer mehr zum Ziel von Reisenden aus ganz Europa. Die Anzahl der Menschen, die sich hier erholen und entspannen wollten, stieg stetig. Die Erfolgsgeschichte wurde lediglich von den beiden Weltkriegen unterbrochen. Ab dem Beginn der 1950er Jahre begann sich der Sektor vom kriegsbedingten Einbruch zu erholen und erreichte im Jahr 1960 eine Zahl von 3,8 Mio. Nächtigungen 2. Zehn Jahre später überschritt die Zahl zum ersten Mal die Zehn- Millionen-Grenze und hatte sich im Jahr 1980 auf über 20 Mio. mehr als vervierfacht. Im Jahr 2000 wurden fast 24 Millionen Nächtigungen gezählt und heute zählt Südtirol jährlich 31 Mio. Nächtigungen aus aller Welt, Tendenz steigend. Die meisten Nächtigungen in Südtirol gehen auf das Konto der Beherbergungsbetriebe im Pustertal (9,5 Mio.), gefolgt von jenen im Burggrafenamt (7,0 Mio.) und Salten-Schlern (5,6 Mio.). Südtirol ist eine wahre Tourismushochburg, das zeigt der Vergleich mit anderen Regionen. Wenn wir die Zahl der Nächtigungen betrachten, liegt Südtirol mit 31 Mio. jährlichen Nächtigungen vor dem Trentino (16 Mio.) sowie knapp hinter Tirol (35 Mio.) und Oberbayern (34 Mio.). Im europäischen Vergleich gehört Südtirol zu den 25 Regionen, welche die meisten Nächtigungen zählt. Allen voran stehen die Kanarischen Inseln, Paris und Katalonien. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl, man spricht hier von der Tourismusintensität (Nächtigungen pro Einwohner), reiht sich Südtirol im europäischen hinter den griechischen Inseln und den Balearen sogar auf die ersten Plätze mit Nächtigungen pro Einwohner. Das Trentino zählt , Tirol und Bayern lediglich Nächtigungen pro Einwohner. Was die Ankünfte¹ betrifft verzeichnete Südtirol im Jahr 2016 sieben Millionen Ankünfte, sprich sieben Millionen Personen haben mindestens eine Nacht in einem Südtiroler Beherbergungsbetrieb verbracht. Grob übersetzt bedeutet dies, dass Südtirol im Jahr 2016 sieben Millionen Gäste zählte. Die meisten Ankünfte verbuchen die Bezirksgemeinschaften Pustertal, Burggrafenamt und Salten-Schlern. 05 Quelle Astat, Eurostat

7 Südtiroler Tourismus UND DIE WELT IRLAND SÜDTIROL 06 31,1 MIO. NÄCHTIGUNGEN km Einwohner 70 Einwohner/km 2 31,4 MIO. NÄCHTIGUNGEN km Einwohner 70 Einwohner/km 2 Südtirol verbucht mit seinen km² und mit einer halber Million Einwohnern gleich viel Nächtigungen als Irland, das um einiges größer ist. 6,3 % andere Länder (+6,7%) 1,0 % Polen Nächt./Jahr (+4,2%) 1,0 % Tschechien Nächt./Jahr (+7,0%) 1,2 % Belgien Nächt./Jahr (+2,7%) 1,8 % Niederlande Nächt./Jahr (+3,9%) 3,1 % Österreich Nächtigungen/Jahr (+7,8%) 5,1 % Schweiz Nächtigungen/Jahr (+8,7%) 31,4 % Italien Quellen ASTAT, Eurostat, Central Statistics Office (Ireland) SÜDTIROL Anteil der Nächtigungen nach Ländern Woher kommen nun aber die Gäste, welche in Südtirol Urlaub machen? Die meisten Nächtigungen in Südtirol verzeichnen die Gäste aus Deutschland, vor den Urlaubern aus dem Inland, der Schweiz und Österreich. Ein Viertel der Nächtigungen aus Italien werden von den Gästen aus der Lombardei gebucht, gefolgt von den Gästen aus Venetien, der Emilia Romagna und Latium. An sechster Stelle liegen die Nächtigungen von Südtirolern, die im eigenen Land Urlaub machen (4%). Insgesamt über 80 % der ausländischen Urlauber kommen aus den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Schweiz und Österreich. Für viele unter ihnen ist Südtirol mit dem Auto in wenigen Stunden erreichbar und sie können sich auch im Urlaub in ihrer Muttersprache verständigen. Das Fehlen von anderen internationalen Gästen zeigt aber auch, dass Südtirol verhältnismäßig schwer zu erreichen ist. Urlauber aus weiter entfernten Ländern müssen in Innsbruck, Verona, München oder Bologna landen und mit dem Zug, Bus oder einem Leihwagen anreisen. Über Südtiroler fahren selber jährlich in Urlaub und verreisen im Schnitt 1,6 Mal im Jahr Nächtigungen/Jahr (+4,6%) 49,1 % Deutschland Nächtigungen/Jahr (+6,6%) Quelle ASTAT (2016)

8 Zwei Hauptsaisonen GEBEN DEN AUSSCHLAG SCHENNA bei Meran Nächtigungen Einwohner Schenna ist, gemessen an der Bevölkerung, eine der beliebtesten Gemeinden für den Sommerurlaub: Nächtigungen bei Einwohnern. CORVARA im Gadertal Nächtigungen Einwohner Die Gemeinde Corvara im Gadertal zählt verhältnismäßig die meisten Besucher im Winter: Nächtigungen bei Einwohnern. Quelle ASTAT (2016) Südtirol und andere Urlaubsziele im Alpenraum haben gegenüber reinen Meeresdestinationen den Vorteil, dass sich die Hauptsaison nicht nur auf wenige Monate im Sommer beschränkt. Es gibt zwei Hauptsaisonen, die jeweils ca. vier Monate dauern. Der absolute Rekordmonat ist der August. Allein in diesem Monat zählt Südtirol jährlich circa Ankünfte und über 5 Mio. Nächtigungen. Insgesamt beschert uns der Sommer mehr Übernachtungen als der Winter: 37,3% zwischen November und April, 62,9% zwischen Mai und Oktober. Die Winterurlauber verbringen Ihren Urlaub überwiegend in der östlichen Landeshälfte, also im Pustertal, Eisacktal und dem Schlerngebiet, wo es zahlreiche Skipisten und andere Sportangebote für Wintersportler gibt. Im Sommer sind bei deutschen Urlaubern vor allem die Wander- und Erholungsgebiete im Burggrafenamt, Überetsch und Unterland beliebt. Italiener bevorzugen das Pustertal auch im Sommer und sind mit dafür verantwortlich, dass man hier von allen Südtiroler Bezirksgemeinschaften am meisten Touristen verbuchen kann (knapp 2 Mio. Ankünfte und 9,5 Mio. Nächtigungen). 07 NÄCHTIGUNGEN (ANGABEN IN MIO.) Winter und Sommersaison November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Quelle ASTAT (2016)

9 Wanderwege, Skigebiete, Passstraßen und Museen WAS SÜDTIROL DEN TOURISTEN BIETET 369 SEILBAHNEN UND SKILIFTE MIT EINER FÖRDERLEISTUNG VON PERSONEN/STUNDE 08 Warum ist Südtirol ein so beliebtes Reiseziel? Südtirol ist vor allem bei Familien, Wintersportlern, Wanderern, Bergsteigern, Radbzw. Motorradfahrern und Kulturliebhabern beliebt. Südtirol bietet den Touristen eine interessante Mischung zwischen Tiroler und italienischer Kultur, eine hervorragende touristische Infrastruktur mit vielen Wanderwegen, Seilbahnen, Skipisten sowie Museen, Naturdenkmäler, unberührte Gegenden, saubere Gewässer, Badeseen und unzählige Sport- und Freizeitaktivitäten. Wusstest du schon, dass DIE HÄLFTE DER FLÄCHE IN SÜDTIROL WALDFLÄCHE IST?... ES IN SÜDTIROL HOTELS UND PENSIONEN, PRIVATQUARTIERE, URLAUB AUF DEM BAUERNHOF SOWIE 48 CAMPINGPLÄTZE GIBT?... AUF EINER GESAMTFLÄCHE VON ÜBER HEKTAR ES 1169 NATURDENKMÄLER, 238 BIOTOPE, 7 NATURPARKE UND DEN NATIONALPARK STILFSER JOCH GIBT?

10 ... MEHR ALS 350 BERGGIPFEL, DIE MINDESTENS METER HOCH SIND, GIBT?... ES TAUSENDE WANDERWEGE, KLETTERSTEIGE UND ALPINE KLETTERROUTEN JEDEN SCHWIERIGKEITSGRADES GIBT?... ES IN SÜDTIROL 8 BADESEEN GIBT? DIE ZWEIT- HÖCHSTE PASSSTRASSE EUROPAS, DAS STILFSER JOCH MIT M IST?... ES IN SÜDTIROL 83 MUSEEN GIBT? Je nachdem was das Herz begehrt oder der Geldbeutel zulässt, können die Gäste in luxuriösen Fünf-Sterne-Hotels absteigen, in familiären Privatquartieren oder auf Campingplätzen wohnen, um von dort aus Südtirol kennenzulernen. Seit einigen Jahren wird vor allem Urlaub auf dem Bauernhof immer beliebter. Dabei sind die Touristen direkt auf einem Bauernhof oder in angrenzenden Ferienwohnungen untergebracht, wo sie das traditionelle Leben und Brauchtümer der Bauern miterleben und hofeigene Produkte wie Äpfel, Speck oder Wein konsumieren können. Je nachdem, ob es sich um einen Bauernhof mit oder ohne Viehhaltung oder um einen Obst- bzw. Weinbauern handelt, werden verschiedene Aktivitäten, wie z.b. Brotbacken, Ausreiten, das Füttern von Tieren oder die Mithilfe am Hof angeboten. Für viele Urlauber ist es auch wichtig, dass sie hier die eigenen Haustiere mitbringen können. Quellen ASTAT

11 Tourismus EIN ENTSCHEIDENDER WIRTSCHAFTSFAKTOR AUSGABEN DER GÄSTE in Südtirol 17 % Shopping 3 % Transportmittel z.b. Bus/Bahn 10 % Dienstleistungen % Übernachtung und Verpflegung Quelle ASTAT (2016) Etwa jede bzw. jeder zehnte Beschäftigte in Südtirol arbeitet im Tourismus, also z.b. in einem Hotel, Restaurant oder Gasthaus. Allein diese Tatsache zeigt, wie wichtig der Tourismus für unser Land ist. Die vielen Millionen Gäste geben aber für die Nächtigungen und die Verpflegung nur ca. 70 % von ihrem Urlaubsbudget aus. Der Rest wird für Shopping (17 %), Dienstleistungen (10 %) und Reisen innerhalb von Südtirol (3 %), z.b. mit dem Zug, Bus, Taxi oder Seilbahnen, ausgegeben. Insgesamt geben die Gäste pro Kopf und Tag etwa 120 aus. Die Touristen tragen damit auch zum Erfolg anderer Sektoren wie dem Einzelhandel bei. Die touristischen Unternehmen, die direkt Waren oder Dienstleistungen an die Urlauber verkaufen, geben ebenfalls Geld aus, z.b. für Löhne oder Instandhaltungsarbeiten am Hotel. Dadurch werden zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen und Steuereinnahmen generiert. Wenn wir bedenken, wie viele Handwerker, Dienstleister und Händler indirekt vom Tourismus profitieren, zeigen sich auch die Risiken, die damit verbunden sind. Je mehr eine Region oder ein Land vom Tourismus abhängig ist, desto größer sind die Auswirkungen, wenn plötzlich weniger Touristen kommen oder ganz ausbleiben. Aktuelle Beispiele dafür sind verschiedene Staaten in Nordafrika, wo sich die Anzahl der Urlauber aufgrund der politischen Unruhen stark verringert hat. Klimatische Veränderungen oder steigende Preise sind weitere Gründe, warum die Zahl der Touristen sinken könnte. In Staaten, in denen der Tourismus für die Wirtschaftsleistung noch wichtiger ist als in Südtirol, können bereits geringe Buchungsrückgänge große Auswirkungen haben. Die Folge sind Krisen, welche die gesamte Wirtschaft und damit die gesamte Bevölkerung betreffen.

12 Betten und BEHERBERGUNGS- BETRIEBE WUSSTEST DU SCHON, DASS... BEHERBERGUNGSKAPAZITÄT Betten % der Südtiroler Arbeitnehmer im Tourismusbereich arbeiten? es in Südtirol mehr als Betten für Urlauber gibt? Gastgewerblich Nicht-gastgewerblich Insgesamt die 4- und 5-Sterne-Hotels in Südtirol durchschnittlich 71,7 Betten anbieten? Bei den 3-Sterne-Hotels sind es 42,0. 11 Quelle ASTAT heute fast 10 Mal so viele Touristen nach Südtirol kommen wie im Jahr 1960? Südtirol zählt insgesamt über Beherbergungsbetriebe. Etwa davon gehören zu den gastgewerblichen Beherbergungsbetrieben wie beispielsweise Hotels und Pensionen. Der Rest sind nichtgastgewerbliche Betriebe wie Privatquartiere, Camping oder Urlaub auf dem Bauernhof. Gemeinsam bieten alle Beherbergungsbetriebe in Südtirol Gästebetten an. Bezieht man diese Zahl auf Südtirols Einwohner so kommt auf jeden Einwohner 0,4 Gästebetten. Dabei stellen die gastgewerblichen Betriebe mehr Betten zur Verfügung als die nichtgastgewerblichen, sprich sie sind größer und haben mehr Zimmer. Durchschnittlich zählt ein Südtiroler Hotel oder eine Pension 37 Betten. ein Urlauber durchschnittlich 4,5 Tage in Südtirol bleibt? Im Jahr 1974 waren es noch 8,7 Tage. jeder Tourist im Durchschnitt 117,4 pro Tag in Südtirol ausgibt?... der Index der Bettenauslastung in Südtirol 38,8 beträgt? Dieser gibt das Verhältnis zwischen tatsächlich verbuchten Nächtigungen und der maximalen Auslastung (=vollbelegte Betten 365 Tage im Jahr). Quellen ASTAT 2016 Im Südtiroler Archäologiemuseum liegt der bekannte Mann aus dem Eis Ötzi. Es ist mit über BESUCHERN pro Jahr das beliebteste Museum Südtirols und ein echter Touristenmagnet.

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