Individuelle Förderung in der Grundschule Kohlscheid-Mitte
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- Bastian Kästner
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1 Individuelle Förderung in der Grundschule Kohlscheid-Mitte Förderkonzept Individuelle Förderung eine neue Herausforderung? Ah O:\KMimInternet\InhalteKMimInternet \ABisZettEinzeltexte\FörderKonzeptAbisZett.docZuletzt gedruckt :24-1 -
2 Gehirne bekommen nichts vermittelt. Sie produzieren selbst. 1 In diesem Sinne verstehen wir unseren Bildungs- und Förderauftrag. Das bedeutet: Wir vermitteln Fach-, Sach-, Sozial-, Methoden- und Selbstkompetenzen, aber auch und nicht zuletzt praktische Kompetenzen 2. Unser Konzept basiert auf 4 (1) der Ausbildungsordnung Grundschule, dem Schulgesetz, den Richtlinien und Lehrplänen, unserem Schulprogramm, daraus insbesondere dem Konzept zur Förderung in der Eingangsstufe der GGS Kohlscheid-Mitte. Grundsätzlich ist 2.6 des Qualitätstableaus nicht zu trennen von den übrigen Bereichen des Punktes 2 Lernen und Lehren Unterricht 3. Wünschenswert erscheint uns das unmittelbare personalintensive Intervenieren, wie es in Finnland geschieht 4. Aufbau des Konzepts: Die Gestaltung in Form der Tabelle ermöglicht die gleichzeitige Darstellung in horizontaler und vertikaler Richtung. Das erleichtert die Verdeutlichung der zugrundeliegenden Struktur. Hinzu kommt eine weitere Dimension durch das Verwenden von Folien, die übereinander liegend in immer konkretere Bereiche vordringen. Folie 0: Ausgehend von den äußeren Gegebenheiten, der äußeren und inneren Organisation des Unterrichts in der GGS Kohlscheid-Mitte 5 und den personellen, räumlichen und sächlichen Bedingungen wird der Rahmen des Konzepts, in dem wir uns bewegen (können), gesteckt. Dieser determiniert unser Konzept. Die beiden übergeordneten Spalten trennen die Förderung nur der übersichtlicheren Darstellung halber in zwei quantitativ sehr unterschiedlich gewichtete, qualitativ aber gleichberechtigte Bereiche (Säulen). Enge, vertrauensvolle, gleichberechtigte Kooperation 6 aller an der Förderung beteiligten Menschen führt zu gegenseitiger optimaler Ergänzung im Interesse der Kinder. Der weitere Aufbau erklärt sich aus der Tabelle. Folie I: Während die Aufgaben der Lehrerin hier nicht wiederholt werden, da diese u. a. im Schulgesetz festgelegt sind, widmet sich die rechte 1 Manfred Spitzer in SchulVerwaltung Spezial 1/ vgl. Qualitätsdimensionen INIS 3 Anhang Anhang 2 Schulprogramm, Entwicklungsschwerpunkt Eingangsstufe 6 Vgl. Schulprogramm, Entwicklungsschwerpunkt OGS Ah O:\KMimInternet\InhalteKMimInternet \ABisZettEinzeltexte\FörderKonzeptAbisZett.docZuletzt gedruckt :24-2 -
3 Hälfte der Tabelle Personen und Organisation sowie Themen und Inhalten der außerunterrichtlichen Förderung. Gerade dort bietet sich die Möglichkeit, soziale Kompetenzen zu fördern, ggf. bereits vorhandene Fehlentwicklungen zu kompensieren 7. In der Basis sind die Aufgabenbereiche der einzelnen Beteiligten / Verantwortlichen grob aufgeführt. Insbesondere bei der Zusammenarbeit mit den Eltern ist es uns wichtig, dass diese (möglichst alle) nicht als Handlanger sondern Mitgestalter in den (schulischen) Erziehungsprozess einbezogen werden. Alle Themen, Inhalte und Handlungsfelder basieren auf den Richtlinien und Lehrplänen. Folie II: In der Zeile Organisation und Personal wird die momentane Situation der Grundschule Kohlscheid-Mitte dargestellt. Inhalte und Themen beschreibt grob die Festlegung der von uns gewählten Schwerpunkte für die einzelnen nebeneinanderliegenden, parallel erfolgenden Bereiche schulischer Förderung. In der letzten Zeile werden die Verantwortlichkeiten der am Bildungs- und Erziehungsprozess Beteiligten dargestellt. Folie III: Bewusst wurde hier der außerunterrichtliche Bereich herausgenommen, da das Förderkonzept schwerpunktmäßig die Förderung durch die Lehrkräfte 8 beschreibt. Die in der OGS eingesetzten Lehrkräfte arbeiten dort auch nach dem vorliegenden Konzept der innerunterrichtlichen Förderung. Hier können nicht alle Bemühungen zur individuellen Förderung detailliert aufgeführt werden. Grundlegende Zielsetzung ist die Förderung u. a. durch Anbieten alternativer Zugänge 9 nicht einfach Wiederholen nur eines möglichen (vom Lehrer vorgegebenen) Lernweges im Sinne des Bimsens, nicht einfach nur ein Mehr. Ggf. kann auch der Schritt zurück auf eine andere Abstraktionsstufe oder sogar auf basale Defizite sinnvoll oder notwendig werden. Aber nur im Rahmen des Unterrichtens nicht des Therapierens wird auch die Förderung basaler Fähigkeiten in den Blick genommen. Insbesondere innerhalb der inneren Differenzierung geschieht die individuelle Förderung aller Kinder an einem Unterrichtsthema auf unterschiedlichen Anforderungsstufen zur selben Zeit. Das können z. B. folgende Niveaus sein: Routinebildung, Vernetzung mit bereits bekanntem und gesichertem Wissen, Herausstellen von Gesetzmäßigkeiten, Transfer (auch fächerübergreifend) bis hin zu offenen Aufgabenstellungen. In diesem Zusammenhang stellen wir hohe Anforderungen an die eingesetzten Arbeitsmittel, die dem individuellen 7 vgl. Schulprogramm, Schulentwicklungsschwerpunkt OGS 8 Anhang 3 9 vgl. Schulprogramm, Schulentwicklungsschwerpunkt Lehrerfortbildung sowie Fortbildungskonzept Ah O:\KMimInternet\InhalteKMimInternet \ABisZettEinzeltexte\FörderKonzeptAbisZett.docZuletzt gedruckt :24-3 -
4 Förderbedarf und den Inhalten wie der Sache gleichermaßen gerecht werden müssen. Weitere inhaltliche Angaben Die Form der Förderpläne ist seitens der Schulaufsicht konkret vorgegeben. Die Dokumentvorlage, die das Kollegium der GGS Kohlscheid-Mitte anhand der Vorgabe der Schulaufsicht erstellte, befindet sich in Anhang 4. Jedem Kollegen der GGS-Kohlscheid-Mitte ist es freigestellt, die Förderempfehlungen 10 frei formuliert oder in Form eines Rasters auszusprechen. Die Rasterzeugnisse lassen sich in vielfältiger Form zur Diagnose, Förderplanung und Beratung des Kindes wie der Eltern einsetzen. Sie dienen als Lernbegleitbogen 11, die ähnlich der Gelsenkirchener Bildungsdokumentation im Kindergarten durch die Verwendung unterschiedlicher Farben für unterschiedliche Zeiträume die Lernentwicklung darstellen. Alle Einträge auch die Texteinträge werden zeitlich durch die Farbe markiert. 10 Anhang 5 11 Anhang 6 Ah O:\KMimInternet\InhalteKMimInternet \ABisZettEinzeltexte\FörderKonzeptAbisZett.docZuletzt gedruckt :24-4 -
5 Anhang 1: Qualitätstableau, Übersicht Ah O:\KMimInternet\InhalteKMimInternet \ABisZettEinzeltexte\FörderKonzeptAbisZett.docZuletzt gedruckt :24-5 -
6 Anhang 2: Auszug aus dem Modul Eingangsstufe des Schulprogramms Innere Organisation Unterricht in Jahrgangsklassen Niveaugruppen Fördergruppen Innerhalb der Unterrichtsblöcke wird es immer individuelle und gemeinsame Lernzeiten geben, u. a. realisiert in äußerer und innerer Differenzierung, Niveaugruppen und Fördergruppen. In der inneren Unterrichtsorganisation innerhalb der Jahrgangsklassen, Niveaugruppen und Fördergruppen, also innerhalb der Schulstunden unterscheiden wir wie die o. a. Autoren die innere und die äußere Rhythmisierung. Mit innerer Rhythmisierung ist die Steuerung der Lernprozesse vom Kind aus bezeichnet, das eigenständige, eigenverantwortliche Lernen, die Anwendung der erlernten Methoden. Äußere Rhythmisierung umfasst die durch die Lehrerin geleitete Struktur, beispielsweise den Wechsel der Lernformen, der Fächer/Fachbereiche, Sozialformen, Angebote, Methoden, Methodenlehren. Die Gliederung in innere und äußere Rhythmisierung legt die Verantwortungsbereiche klar fest. Für die äußere Rhythmisierung ist die Lehrerin verantwortlich; für die innere das Schulkind: Lernen muss das Kind selbst. Äußere Rhythmisierung Festlegung durch den Lehrer Fächer/Fachbereiche Sozialformen Angebote Lernformen... Innere Rhythmisierung Lenkung durch das Kind Eigenständiges Lernen Eigenverantwortliches Lernen Anwendung der erlernten Methoden... Ah O:\KMimInternet\InhalteKMimInternet \ABisZettEinzeltexte\FörderKonzeptAbisZett.docZuletzt gedruckt :24-6 -
7 Diagnose, Förderung und Dokumentation Die Bereiche Diagnose, Förderung und Dokumentation lassen sich nur schwer getrennt voneinander betrachten. Es bietet sich daher an, Lernstandsdiagnose und Förderpläne als Entwicklungsspirale zu verstehen. Ausgangspunkt hierfür ist die Schülerbeobachtung bzw. Diagnose mit der dazugehörenden Dokumentation. Einbezogen werden auch die seit der Anmeldung festgehaltenen Stärken und Schwächen des jeweiligen Kindes. Aus dieser Diagnose leitet sich die Frage nach Prioritäten ab. Unter der Vielzahl der beobachteten Kriterien muss nun der zunächst größte Förderbedarf fokussiert werden. Ah O:\KMimInternet\InhalteKMimInternet \ABisZettEinzeltexte\FörderKonzeptAbisZett.docZuletzt gedruckt :24-7 -
8 Daran schließt sich die Planung der Lernsituation an. Während der anschließenden Umsetzung werden Diagnose und Dokumentation fortgeführt. In gewissen Zeitabständen folgen Evaluation und Fortschreibung der Lernplanung und Förderkonzepte. Regelmäßige Evaluation und sich daraus ergebende Fortschreibung für das einzelne Kind sollen eine Flexibilität gewährleisten, die sich jederzeit am Lernfortschritt des Schülers orientiert. Das macht auch deutlich, dass Diagnose nicht punktuell eingesetzt werden kann, sondern immer Prozessdiagnose ist. Da Diagnose, Dokumentation und Förderung nicht nur wie oben beschrieben eng miteinander verknüpft sind, sondern auch eine tragende Rolle in unserem Eingangsstufenkonzept spielen, werden sie nun noch einmal kurz getrennt voneinander betrachtet. Darüber hinaus werden sie im nächsten Kapitel als Schwerpunkt unserer Arbeit detailliert behandelt. Dokumentation Natürlich muss der Dokumentationsaufwand in einem realisierbaren Rahmen bleiben. Wünschenswert sind Lernbegleitbögen, die die Dokumentation erleichtern, dem Kind gleichzeitig gerecht werden und auch verantwortlich mit den Ressourcen der Lehrerin umgehen. Während sich der Begriff Lernbegleitbögen der Wertung enthält, richtet der Begriff Lernfortschrittsbögen die Sicht auf die Fortschritte. Damit kann die Blickrichtung von der unter Umständen festschreibenden Mängelliste auf die Lernerfolge gerichtet werden. Diagnose Für jede fundierte und zielgerichtete Fördermaßnahme ist eine vorausgehende Diagnose unablässig. Dabei grenzt sich die pädagogische Diagnose klar von medizinisch-therapeutischer Sicht ab. Wenn im Einzelfall deutlich wird, dass die Schule alleine in Kooperation mit den Eltern bestehende Defizite nicht beheben kann, sollen so früh wie möglich außerschulische Hilfen empfohlen werden. Die Förderdiagnose muss die Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten des Kindes bereits mit in Betracht ziehen. Das bedeutet, die konkrete Planung für pädagogisches Handeln erwächst unmittelbar aus der Diagnose. Ggf. müssen hier bereits therapeutische oder sonderpädagogische Handlungsansätze in Erwägung gezogen werden. Auch hier wollen wir den Blick auf die Stärken des Kindes richten. Mit Recht ist die Ah O:\KMimInternet\InhalteKMimInternet \ABisZettEinzeltexte\FörderKonzeptAbisZett.docZuletzt gedruckt :24-8 -
9 bisherige schulische Diagnose als Defizitdiagnostik in Verruf geraten. Daher verwenden wir bewusst den Begriff Förderdiagnostik. Förderung In unserem Konzept und somit in unserer alltäglichen Arbeit verstehen wir Förderung immer im Sinne ganzheitlicher Förderung. Gerade im Anfangsunterricht können und müssen die Zusammenhänge zwischen Perzeption und Motorik in vielfältiger Weise genutzt werden. Das bedeutet: Wir wollen nicht nur an der Oberfläche fördern und Symptome behandeln, sondern individuell, ggf. basal fördern, damit schulisches Lernen überhaupt erst möglich wird. Dabei setzt die Regelschule mit ihren Möglichkeiten Grenzen. Aus diesem Grund orientieren wir uns bei Differenzierung und Individualisierung an Förderschwerpunkten oder kleinen Lerngruppen. Ohne entsprechende Diagnose wird Förderung unspezifisch. Daher ist die Trennung in zwei Punkte nur Hilfe zur besseren Darstellung innerhalb der Konzeptbeschreibung. Auch hier können wir auf längst Bewährtes zurückgreifen: Wir holen das Kind da ab, wo es steht. Diagnose Förderung aller Kinder Innere und äußere Differenzierung Leistungsgruppen Differenzierte Förderung im sprachlichen, mathematischen und sensomotorischen Bereich Ah O:\KMimInternet\InhalteKMimInternet \ABisZettEinzeltexte\FörderKonzeptAbisZett.docZuletzt gedruckt :24-9 -
10 Anhang 3: Merkmale guten Unterrichts 1. Klare Strukturierung des Unterrichts (Prozess-, Ziel- und Inhaltsklarheit; Rollenklarheit, Absprache von Regeln, Ritualen und Freiräumen) 2. Hoher Anteil echter Lernzeit (durch gutes Zeitmanagement, Pünktlichkeit; Auslagerung von Organisationskram; Rhythmisierung des Tagesablaufs) 3. Lernförderliches Klima (durch gegenseitigen Respekt, verlässlich eingehaltene Regeln, Verantwortungsübernahme, Gerechtigkeit und Fürsorge) 4. Inhaltliche Klarheit (durch Verständlichkeit der Aufgabenstellung, Monitoring des Lernverlaufs, Plausibilität des thematischen Gangs, Klarheit und Verbindlichkeit der Ergebnissicherung) 5. Sinnstiftendes Kommunizieren (durch Planungsbeteiligung, Gesprächskultur, Schülerkonferenzen, Lerntagebücher und Schülerfeedback) 6. Methodenvielfalt (Reichtum an Inszenierungstechniken; Vielfalt der Handlungsmuster; Variabilität der Verlaufsformen und Ausbalancierung der methodischen Großformen) 7. Individuelles Fördern (durch Freiräume, Geduld und Zeit; durch innere Differenzierung und Integration; durch individuelle Lernstandsanalysen und abgestimmte Förderpläne; besondere Förderung von Schülern aus Risikogruppen) 8. Intelligentes Üben (durch Bewusstmachen von Lernstrategien, Passgenauigkeit der Übungsaufgaben, methodische Variation und Anwendungsbezüge) 9. Klare Leistungserwartungen (durch Passung und Transparenz) und klare Rückmeldungen (gerecht und zügig) 10. Vorbereitete Umgebung (= verlässliche Ordnung, geschickte Raumregie, Bewegungsmöglichkeiten und Ästhetik der Raumgestaltung) 11. Joker: Platz für fachdidaktische Kriterien guten Unterrichts Endres (Hrsg.): Meyer in: Lernen lernen Wie stricken ohne Wolle? Ah O:\KMimInternet\InhalteKMimInternet \ABisZettEinzeltexte\FörderKonzeptAbisZett.docZuletzt gedruckt :
11 Anhang 4 Individueller Förderplan für : Zeitraum: Vorrangiger Förderplan (ankreuzen): Sprache Mathematik andere Lernbereiche: Wahrnehmung Motorik Lern-/Arbeitsverhalten Sozialverhalten Emotionalität Lernausgangslage, Entwicklungsstand Ziele, nächste Lernschritte Maßnahmen, Lernangebote Gestaltung der Lernsituation Verantwortliche Personen Zeitraum Prozessbobachtung, Auswertung Das kann es bereits: Hier bestehen Probleme:
12 Anhang 5 Grundschule Kohlscheid Mitte Städt. GGS Herzogenrath Ebertstraße Herzogenrath Lern- und Förderempfehlungen für zum Zeugnis des. Halbjahres der Jahrgangsstufe im Fach: Die konkreten Beobachtungen und Empfehlungen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Förderplan. Die schulischen Maßnahmen zur individuellen Förderung sind auf die Unterstützung durch die Eltern und weiterhin auf die engagierte Mitarbeit der Schülerin angewiesen. Um Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der Förderung zu klären, den Förderplan zu erörtern und gemeinsame Maßnahmen zu vereinbaren, bitten wir Sie um Terminabsprache für ein Gespräch. Fachlehrerin: Klassenlehrerin: Kenntnis genommen: Erziehungsberechtigte(r) Schülerin/Schüler
13 Anhang 6 Rasterzeugnisse als Lernbegleitbogen Auszug aus Zeugnis Klasse 1 Fachbereich Geometrie Name des Kindes trifft zu nicht selten kennt Flächen und deren Eigenschaften zeichnet genau und sorgfältig kann Figuren und Muster legen, zerlegen, zusammensetzen, fortsetzen, beschreiben kann symmetrische Figuren herstellen und zeichnen teilweise überwiegend stets Bemerkungen
14 Basis, Handlungsfelder, gemeinsame Verantwortung Inhalte und Themen Organisation und Personal Förderkonzept der GGS Kohlscheid-Mitte Folie 0 Aufbau / Gliederung Förderung innerhalb des Unterrichts Förderung außerhalb des Unterrichts Äußere Differenzierung Innere Differenzierung OGS Zusatzangebote Förderstunde Niveaustunden Einzelförderung in den Fächern und Fachbereichen Betreuerinnen Lehrkräfte Honorarkräfte Ehrenamtliche Schulsozialarbeiterin Außerschulische Partner gemäß den Lehrplänen Kinder: Eltern: Lehrerinnen / Lehrer: Ehrenamtliche: Schulsozialarbeiterin:
15 Basis, Handlungsfelder, gemeinsame Verantwortung Inhalte und Themen Organisation und Personal Förderung innerhalb des Unterrichts Förderkonzept der GGS Kohlscheid-Mitte Förderung außerhalb des Unterrichts Folie I Grundlagen / äußerer Rahmen Äußere Differenzierung Innere Differenzierung OGS Zusatzangebote 1 Förderstunden Niveaustunden Einzelförderung in allen Fächern und Fachbereichen Grundschulinhalte auf unterschiedlichem Niveau, orientiert an den verbindlichen Anforderungen am Ende der Klassen zwei und vier Grundschulinhalte in individueller Quantität individuelle Zugänge mehrkanaliges Lernen Methodenvielfalt auch im Sinne des didaktisch-methodischen Repertoires Handlungsorientierung Methodenlehren und lernen Fächerübergreifende Kompetenzen vor allem: solide Wissens- und Kenntnisbasis im Sinne Wilhelm von Humboldts... Betreuerinnen Lehrkräfte Honorarkräfte Ehrenamtliche Schulsozialarbeiterin Betreuerinnen: Hausaufgabenbetreuung freie und angeleitete Angebote Ferienprogramme Lehrerinnen: fächerspezifische und fächerübergreifende Förderung Honorarkräfte und Ehrenamtliche: sportliche, musische, sprachliche Angebote Schulsozialarbeiterin: Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen Streitschlichtung / Sozialtraining Übungen zur Förderung der Konzentration, Ausdauer Aufbau von Selbstbewusstsein Ehrenamtliche: Einzelförderung an individuellen Schwerpunkten in enger Absprache mit den Lehrkräften Beaufsichtigung der Klasse, z. B. in der Lesezeit bei Einzelförderung durch die Lehrkraft außerschulische Partner z. T. kostenpflichtig / Kostenübernahme durch das BuT (Bildungs- und Teilhabe-Paket) Förderung von Grundkompetenzen auch Beheben von Entwicklungsdefiziten soweit der erzieherische Rahmen nicht gesprengt wird / keine therapeutischen Maßnahmen: soziale Kompetenzen Motorik Sprache und Sprechen Konzentration / Ausdauer Entspannung Methodenlernen Kinder: Erwerb der Grundkompetenzen chronologisches Durchlaufen der Lernebenen 2 - Eigenverantwortung... Eltern: Zusammenarbeit mit der Schule Verantwortung für das Lernen des Kindes Schaffung der materiellen, ideellen und häuslichen Voraussetzungen... Lehrerinnen / Lehrer: Unterrichtsmethoden Diagnosefähigkeit Elternberatung Beratung durch Experten Fortbildung solide Vor- und Nachbereitung sorgfältige Dokumentation der Lernfortschritte z. B. in Lernbegleitbögen... Schulsozialarbeiterin: Beratung / Unterstützung Förderung des Sozialverhaltens in kleinen Gruppen und Klassen Ausbildung von Streitschlichtern BuT-Anträge Kontakte / Vermittlung zu Ämtern Ehrenamtliche: inhaltlich enge Absprache mit der Lehrkraft, zeitnahe konkrete Rückmeldungen
16 Basis, Handlungsfelder, gemeinsame Verantwortung Inhalte und Themen Organisation und Personal Förderkonzept der GGS Kohlscheid-Mitte Folie II konkrete Ausgestaltung des äußeren Rahmen / Anforderungen an die Personen Förderung innerhalb des Unterrichts Förderung außerhalb des Unterrichts Äußere Differenzierung Innere Differenzierung OGS Zusatzangebote Förderstunden Niveaustunden Einzelförderung in allen Fächern und Fachbereichen wöchentlich je eine Förderstunde Deutsch und Mathematik Beschluss der Schulkonferenz, Überhangstunden (falls vorhanden) für eine zweite Förderstunde je Klasse zu verwenden wünschenswert: je eine Förderstunde Mathematik und Deutsch auch für Leistungsstarke / in kleinen Gruppen (z. B. Klassenhälfte) / vier Stunden je Woche und Klasse / je Jahrgang Kleinstgruppen für Förderung bei Dyskalkulie und LRS Inhalte aus dem aktuellen Unterricht Orientierung an den Lehrplänen Blick auf die zu erreichenden verbindlichen Anforderung wöchentlich je eine Niveaustunde Deutsch und Mathematik in Abhängigkeit von der Zügigkeit und vorhandenem Personal je eine Gruppe starke und schwache Schüler, ggf. eine mittlere Gruppe wünschenswert: bei zwei Zügen drei Niveaugruppen (abhängig von den zur Verfügung stehenden Lehrerstunden) leistungsschwache Schüler: Stärkung des Fundaments mit dem Ziel, Sicherheit zu gewinnen möglichst täglich durch Ehrenamtliche bzw. BuT-finanzierte Studenten, Schüler etc. maximal in der Kleingruppe leistungsstarke Schüler: Herausforderungen mit dem Ziel, die Kinder an ihre Grenzen zu führen innerhalb des Klassenlehrer- wie des Fachunterrichts 3 Bewältigung des Schulalltags Hausaufgabenbetreuung erarbeiten üben / wiederholen Verhaltenstraining Sprachförderung Deutsch: Wortschatzarbeit, Grammatik etc. Betreuerinnen Lehrkräfte Honorarkräfte Ehrenamtliche Schulsozialarbeiterin Konkrete Ausgestaltung der Arbeit der Betreuerinnen und der Honorarkräfte in Bezug auf Hausaufgabenbetreuung und angeleitete Angebote siehe (Schulentwicklungsschwerpunkt OGS) aktuelle Angebote und Ferienprogramme Lehrerinnen: Einsatz bei den Hausaufgaben im Sinne von Methodentraining fachspezifische Förderung quantitativ und qualitativ individualisierend und differenzierend alle Kinder arbeiten am selben Inhalt / Unterrichtsthema auf unterschiedlichen Ebenen Ansatz der Förderung an den Stärken 4 Kinder: Erwerb der Grundkompetenzen: Lernen lernen Lernebenen: immer von der konkreten über die ikonische zur abstrakten Eigenverantwortung: für den eigenen Lernprozess Eltern: Lehrerinnen: Außerschulische Partner Experten Ehrenamtliche epochale, wechselnde, teilweise wiederkehrende Angebote für einzelne Kinder, Kleingruppen, Lerngruppen von Klassengröße MINT-Fächer soziales Training, z. B. Deeskalationstraining Sport freies und gebundenes Spiel Theater- / Rollenspiel musische Angebote Verantwortung für das Lernen des Kindes: Kontrolle der Hausaufgaben Umsetzung der Förderempfehlungen ggf. außerschulische Expertenberatung vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Lehrund Betreuungspersonal: Teilnahme an Pflegschaftssitzungen, Elternsprechtagen, Informationsveranstaltungen, Annahme von Unterstützungsmaßnahmen Schaffung der materiellen, ideellen und häuslichen Voraussetzungen häusliche Unterstützung mithilfe der Förderpläne Lehrerin und Kind: Schulsozialarbeiterin: Ehrenamtliche: Unterrichtsmethoden: konsequenter Einsatz moderner Methoden Umsetzung der Vereinbarungen zum Methodenlernen 5 / Diagnosefähigkeit: Literaturstudium, Fortbildungen, Entwicklung bzw. Auswahl und Einsatz praktikabler Diagnosebögen unter Verwendung der Berufserfahrung 6 Fehleranalyse / Elternberatung: bedarfsgerecht auch fernmündlich neben Elternsprechtag und Förderempfehlung / Fortbildung: fachlich, didaktisch, methodisch, wissenschaftlich 7 Fördergespräche im Sinne kollegialer Fallberatung Förderpläne Motivation aufbauen, Stärken entdecken und an diesen ansetzen, Vorwissen aktivieren, Bewusstsein (u. a. für das eigene Lernen) entwickeln, individuelle Lernstrategien finden und erproben, Lernplanung trainieren, Lernexperimente wagen, Transfer üben, über Lernen nachdenken, Haltung entwickeln Aufbau von Selbstvertrauen, Arbeitshaltung Kinder unterstützen und beraten, Eltern beraten, Selbstvertrauen und soziale Kompetenzen stärken individuelle Zuwendung, kleinschrittiges Vorgehen, Reduktion von Defiziten, mit Hilfe der Lehrkraft individuelle Zugänge finden und nutzen
17 Basis und Handlungsfelder Inhalte und Themen Förderkonzept der GGS Kohlscheid-Mitte allgemeine Anforderungen an die thematische und inhaltliche Ausgestaltung des Förderkonzepts allgemeine Erwartungen an die beteiligten Personen und den Unterricht Heranführung an die Bildungsstandards mit Hilfe folgender Arbeitsmittel: Beispiele: Anforderungen an die Arbeitsmittel: Eingeführte Lehrwerke: Konsequente Verwendung der in den Lehrerhandreichungen angebotenen Differenzierungsmaterialien und -vorschläge in den Fächern und Fachbereichen kollegialer Austausch von Zusatzmaterial Nutzung von kostenlosen Downloads von Internetseiten der Schulbuchverlage Fibel / Lesebuch / Sprachbuch Mathematikbuch / Sachunterrichtswerke Folie III Fördermaterialien möglichst selbsterklärend, eindeutig, Selbstkontrollmöglichkeiten, soweit sinnvoll, Material zum tatsächlich handlungsorientierten Lernen, entsprechend der Stufen nach Brunner (enaktiv, ikonisch, symbolisch), sachlich / ohne ablenkenden Schnickschnack Zusätzliche themenbezogene Unterrichtsmaterialien: Einsatz der nicht lehrwerksgebundenen Materialien ständig aktualisiert, auch aus privaten Beständen, aus dem Internet, Austausch und Kooperation mit anderen Schulen, Einsatz von Materialien außerschulischer Anbieter Bausteine Grundschule / Grundschulmagazin Arbeitsmappen des Verlags an der Ruhr Angebotskisten / Stadtbücherei / Pfarrbücherei... Eingeführte Arbeitsmittel: sach-, ziel- und kindgerechter / individueller Einsatz CVK-Kästen und universell einsetzbare Basismaterialien zum mehrkanaligen Lernen Spezielle Fördermaterialien: sach-, ziel- und kindgerechter Einsatz, orientiert am besonderen, individuellen Förderbedarf Förderkarteien, Sprachförderprogramme, LRS- Trainingsmaterial, Dyskalkulie-Material, Weidenbretter, Kinder: Eltern: allgemeine in den Richtlinien beschriebene Kompetenzen fachbezogene in den Lehrplänen beschriebene Kompetenzen in Grundgesetz, Landesverfassung und Schulgesetz verankerte Verpflichtungen zur verantwortungsvollen Erziehung Bereitschaft zu Engagement Lehrerinnen / Lehrer: elf Merkmale guten Unterrichts von Hilbert Meyer 8 Strukturierung des Unterrichts Anteil echter Lernzeit lernförderliches Klima inhaltliche Klarheit sinnstiftendes Kommunizieren Methodenvielfalt individuelles Fördern intelligentes Üben klare Leistungserwartungen und Rückmeldungen vorbereitete Umgebung Joker: Platz für fachdidaktische Kriterien guten Unterrichts 9 - qualifizierte Förderempfehlungen Schulsozialarbeiterin: professionelle sozialpädagogische Angebote zur Unterstützung der sozialen Entwicklung Ehrenamtliche: Unterstützung im Sinne des Übens und Festigens 1 Angebote für Kinder und Eltern 2 Alle Förderangebote erfolgen unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse. 3 Vgl. Ausführungen zur inneren und äußeren Rhythmisierung des Unterrichts im Schulentwicklungsschwerpunkt Förderung in der Eingangsstufe der Grundschule Kohlscheid-Mitte S. 6 4 Ausführliche Darstellung der Förderung befindet sich im Schulentwicklungsschwerpunkt Eingangsstufe. Diese ist im Grundsatz auch übertragbar auf die weiteren Jahrgänge. 5 Siehe Schulentwicklungsschwerpunkt Methodenlernen 6 ausführliche Darstellung im Schulentwicklungsschwerpunkt Eingangsstufe 7 vgl. Schulentwicklungsschwerpunkt Lehrerfortbildung im Schulprogramm 2005 und Fortbildungskonzept 2006 / Auszug aus der Homepage von Hilbert Meyer in der Anlage 9 Meyer in: Endres (Hrsg.): Lernen lernen Wie stricken ohne Wolle?
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