Entwicklungszusammenarbeit in Vietnam
|
|
- Stanislaus Kaufman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklungszusammenarbeit in Vietnam Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Vortrag von Dr. Elke Förster für den Aussenwirtschaftstag Thüringen Seite 1
2 Gliederung I. GIZ Unternehmensprofil II. Die GIZ in Vietnam III. Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit IV. Rolle des GIZ Büros Thüringen Seite 2
3 I. GIZ Unternehmensprofil Seite 3
4 Profil des Unternehmens Als Bundesunternehmen unterstützt die GIZ GmbH die Bundesregierung bei der Erreichung ihrer Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und in der internationalen Bildungsarbeit. Effizient, wirksam und partnerorientiert unterstützen wir Menschen und Gesellschaften in Entwicklungs-, Transformationsund Industrieländern dabei, eigene Perspektiven zu entwickeln die Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Transformationsländern zu verbessern. Die Langversion des Profils finden Sie unter: Seite 4
5 Die GIZ weltweit Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv. In Deutschland ist das Unternehmen in fast allen Bundesländern präsent. Weltweit beschäftigt das Unternehmen: - etwa Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; davon über 60 Prozent einheimische Kräfte Hinzu kommen Entwicklungshelferinnen und helfer integrierte und 324 rückkehrende Fachkräfte einheimische Fachkräfte in Partnerorganisationen weltwärts-freiwillige Seite 5
6 Die GIZ Büros Seite 6
7 II. Die GIZ in Vietnam Seite 7
8 Überblick: Sektorschwerpunkte der GIZ in Vietnam Kernkompetenz: Capacity Development Drei Schwerpunktsektoren: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung Umweltpolitik, Management natürlicher Ressourcen und Stadtentwicklung Gesundheit Ca. 215 Mitarbeiter Seite 8
9 Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung Subsektor 1 Wirtschafts- und Sozialpolitik WISO: Programm Makroökonomische Reformen, mit einem Neuvorhaben Unterstützung der Sozialen Sicherung Subsektor 2 Berufsbildung TVET: Programm zur Reform der beruflichen Bildung in Vietnam TVET Berufsbildungsinstitute Seite 9
10 Bsp.: Beiträge deutscher EZ in Berufsbildung: Reform des Berufsbildungssystems in Richtung Markt- und Nachfrageorientierung. Stärkere Beteiligung der Wirtschaft ist im Entwurf der Berufsbildungsstrategie verankert. Beschäftigungschancen für Absolventen der Berufsbildungseinrichtungen erhöht. 80% der Auszubildenden der bereits geförderten Partnerinstitute haben nach ihrem Abschluss eine Anstellung gefunden. Industrie hat Zugriff auf bedarfsgerecht qualifizierte Fachkräfte Verbesserung der praktischen u. methodisch-didaktischen Kompetenzen der Lehrkräfte Verfügbarkeit angepasster praxisorientierter Trainingsmodule sowie Lehr- und Lernmaterialien. Ausgewählte praxisorientierte Fortbildungskonzepte inzwischen für landesweite Fortbildung von Lehrkräften eingesetzt. Zielgerichtete Image-Kampagne zur Erhöhung des Ansehens der Berufsbildung in der vietnamesischen Gesellschaft. Seite 10
11 III. Instrumente der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Seite 11
12 Wofür steht developpp.de? developpp.de ist ein vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) initiiertes Programm und steht für Kooperation zwischen Wirtschaft und Entwicklungspolitik. In Entwicklungspartnerschaften (EPW s) planen, finanzieren und implementieren entwicklungspolitische Organisationen und Unternehmen gemeinsam Projekte. Die Durchführungsorganisationen sind GIZ, DEG und sequa. Die Innovationskraft der Wirtschaft, kombiniert mit den Ressourcen, dem Wissen und den Erfahrungen der Entwicklungspolitik schafft Synergieeffekte. Seite 12
13 Gemeinsame Ziele Grundlage von EPW s Ziele der Unternehmen Ziele der Entwicklungszusammenarbeit Entwicklungs- Partnerschaften (EPW s) Sicherung von Zulieferketten, Markteintritt und -erweiterung in Entwicklungs- und Schwellenländern Vermarktung von Produkten Kundenwerbung/ Kundenbindung Corporate Social Responsibility (CSR) Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vor Ort Gestaltung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten Mobilisierung von Kapital und Know-how Einbindung von lokaler Bevölkerung in Wirtschaftskreisläufe Es entstehen Win-Win-Situationen für Unternehmen und Entwicklungszusammenarbeit. Seite 13
14 Das developpp.de Programm der GIZ Private Partner Ideenwettbewerbe Deutsche & europäische Unternehmen Strategische Allianzen Deutsche & europäische Unternehmen Sektoren Themen der GIZ Wettbewerbe: - Städtischer Umweltschutz - Ländliche Entwicklung - Rohstoffe - Innovation Überregional, oft ganze Sektoren, unterschiedliche Akteure Laufzeit Max. 3 Jahre Max. 3 Jahre Beträge Akquise Max öffentlicher Beitrag GIZ 50% Über Wettbewerbe (Frist jeweils zum Quartalsende), Beratung durch GIZ Mind Gesamtbetrag GIZ 50% Aktive Akquise (jederzeit) Seite 14
15 Die Kriterien Vereinbarkeit: Die Maßnahmen müssen den entwicklungspolitischen Grundsätzen der Bundesregierung entsprechen. Komplementarität: Die öffentlichen und privaten Beiträge müssen sich so ergänzen, dass beide Partner ihre Ziele kostengünstiger, wirksamer und schneller erreichen. Subsidiarität: Ein öffentlicher Beitrag wird nur geleistet, wenn der private Partner die Maßnahme ohne den öffentlichen Partner nicht durchführen würde und die Maßnahme nicht gesetzlich erforderlich ist. Wettbewerbsneutralität: Der Wettbewerb darf durch die Maßnahme nicht verzerrt werden. Eigenbeitrag der Wirtschaft: Das Unternehmen muss einen wesentlichen monetär bewertbaren Beitrag zur Maßnahme leisten. Seite 15
16 Projektbeispiel Vietnam Sustainable Pangasius Supply Chain Programme ANOVA Food BV, IDH GlobalGAP (und weitere) 07/ /2013 Herausforderung Pangasius-Produktion wichtiger Wirtschaftsfaktor Vietnams Weltweit sinkende Preise für Pangasius Zunehmende Nachfrage nach sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit, Nachverfolgbarkeit und unabhängiger Zertifizierung Deutlich gestiegene Anforderungen an die lokalen Fischfarmen Zielsetzung In ausgewählten Provinzen des vietnamesischen Mekong-Deltas soll die Einhaltung von international anerkannten Standards für nachhaltige Produktionsmethoden entlang der gesamten Pangasius-Wertschöpfungskette verbessert werden. Wirkung Erhöhung des Anteils von nachhaltig produziertem Pangasius an der Produktion der beteiligten Fischfarmen Entwicklung von Upgrading-Konzepten für kleine Fischfarmen, damit diese ihre Produktion zertifizieren lassen können Seite 16
17 IV. Rolle des GIZ Landesbüros Thüringen Seite 17
18 Nachhaltigkeitsmarkt Deutschland Marktentwicklung in Deutschland Key Account / Positionierung gegenüber Bundesländern / Kommunen Identifizierung und Priorisierung von Geschäftspotenzial Bildung von Allianzen und Kooperationen Auftrags- und Projektdurchführung Prioritäre Themen Nachhaltigkeitsstrategieentwicklung Green Engineering, Green Economy und Energiewende Kohäsionsfonds und Strukturpolitik der EU Unterstützung der Bundesländer bei Internationalisierungsstrategie Wissenschaft Wirtschaft Entwicklung eines Weiterbildungsmarktes für nachhaltige Entwicklung Zirkulare Fachkräftemigration Seite 18
19 Unterstützung von Unternehmen bei Internationalisierung Branchenspezifische Kenntnisse der Landesbüros der GIZ (Recht, Institutionen, ) Ansprechpartner bei Stakeholdern vorhanden Unterstützung bei Kontaktsuche vor Ort (GIZ LB Vietnam) in Thüringen (GIZ LB Thüringen) Weitere mögliche Dienstleistungen der GIZ: Marktübersicht/Sektorstudien durch GIZ in Kooperation mit AHK Vermittlung bei Projektanbahnung Vermittlung bei Pilotprojekten Seite 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Verantwortlich für die Präsentation: Dr. Elke Förster, GIZ Ansprechpartner GIZ Thüringen Jürgen Martens, GIZ Thüringen Ansprechpartnerin developpp: Jana Kern Fotos: GIZ Seite 20
7. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus, 8. Oktober й День немецкой экономики в РБ, 8 октября 2013 г.
7. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus, 8. Oktober 2013 7-й День немецкой экономики в РБ, 8 октября 2013 г. Anika Schäfer Wirtschaftsreferentin, Deutsche Botschaft Minsk Förderung von Aus- und Weiterbildungskooperationen
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW)
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Barbara Mannert-Grosser, Julia Nina Roth 30.11.2017, Frankfurt am Main Seite 1 Die
MehrUnternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit. Das developpp.de-programm des. Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Unternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit Das developpp.de-programm des Bundesministeriums i i für wirtschaftliche h Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Mülheim, 12.07.2011 Bernd Schmidt,
MehrOne-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern
One-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern Beratung Intl. Netzwerk Öffentlichkeitsarbeit Beratung von Unternehmen und Verbänden zur Kooperation mit deutscher EZ (KFW/DEG, GIZ, sequa) Branchenunabhängig
MehrDie UNESCO als Partner der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Bildungsbereich
Die UNESCO als Partner der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Bildungsbereich TU Dresden UNESCO Chair, 20.10.2011 Dr. Nils Geißler Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft
developpp.de Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft IHK Karlsruhe, 14.06.2016, Wirtschaftstag Peru Herausforderungen gemeinsam meistern Mit developpp.de fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Seite 1
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Seite 1 Eckpunkte der GIZ Fusion von GTZ, DED, InWEnt zur GIZ (1.1.2011) zu 100 Prozent im Bundeseigentum, gemeinnützig breiter Gesellschaftszweck
MehrGIZ Erfahrungen und Praxis: Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
GIZ Erfahrungen und Praxis: Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Carsten Schmitz-Hoffmann, GIZ 02. Juni 2015, 8. Jahreskonferenz German Water Partnership Seite 1 Seite 2 Die GIZ ist ein weltweit tätiges Bundesunternehmen
MehrProgramm Reform der Berufsbildung in Vietnam
Programm Reform der Berufsbildung in Vietnam Dr. Horst Sommer 20.03.2013 Seite 1 Ziel der Vietnamesisch-Deutschen Entwicklungszusammenarbeit in der Berufsbildung Das Angebot an bedarfsgerecht qualifizierten
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft -Überblick- 1. Symposium Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit an der Hochschule Harz
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft -Überblick- 1. Symposium Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit an der Hochschule Harz Bildnachweise: developpp.de/giz Volker Hennes, Wernigerode 05. Juni
MehrHandlungsfelder im Bereich Berufliche Bildung und Arbeitsmarkt Beispiele aus der Praxis der GIZ
Bildung Made in Germany Expertengespräch Internationale Zusammenarbeit im Bereich duale Aus- und Weiterbildung Handlungsfelder im Bereich Berufliche Bildung und Arbeitsmarkt Beispiele aus der Praxis der
MehrBEE-Unternehmertag - Einstieg in neue Exportmärkte
BEE-Unternehmertag - Torsten Fritsche, GIZ Markus Schwaninger, GIZ Berlin, 14. Januar 2015 Seite 1 Die GIZ weltweit Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv. In Deutschland ist das Unternehmen
MehrDurchgeführt von: GIZ Usbekistan
: GIZ Usbekistan Page 1 Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die GIZ bündelt seit dem 1. Januar 2011 die Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen von DED, GTZ und InWEnt unter
MehrDoris Läer. Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ)
Doris Läer Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ) 15.02.2011 Seite 1 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
MehrCorporate Social Responsibility und Entwicklungszusammenarbeit Zukunftsfähige Entwicklung gemeinsam anpacken
Corporate Social Responsibility und Entwicklungszusammenarbeit Zukunftsfähige Entwicklung gemeinsam anpacken Präsentation von: Andreas Villar Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Dresden, , CLEANTECH Initiative Ostdeutschland
Wenn du schnell gehen willst, gehe alleine, wenn du weit kommen willst, gehe zusammen. Afrikanisches Sprichwort developpp.de Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Dresden, 20.05.2014, CLEANTECH
MehrRingvorlesung Entwicklungspolitik XXI. Neue Geschäftsfelder der GIZ Klaus Brückner, Leiter GIZ-Repräsentanz Berlin
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Ringvorlesung Entwicklungspolitik XXI Neue Geschäftsfelder der GIZ Klaus Brückner, Leiter GIZ-Repräsentanz Berlin 04.11.2011 Seite 1 I.
Mehrdeveloppp.de Das BMZ-Programm für Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft
developpp.de Das BMZ-Programm für Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Branchentag Umwelttechnik Leipzig, 25.01.2011 Julia Übelhör Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
MehrChancen nutzen, Zukunft fördern
Chancen nutzen, Zukunft fördern Teilen Sie Ihr Know-How, werden Sie unser Partner für eine nachhaltige Entwicklung. Dr. Gerd Müller, MdB Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Mehrdeveloppp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit
developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit Sie möchten in Entwicklungsund Schwellenländern > Märkte erschließen? > innovative Technologien und Produkte pilotieren? >
MehrGurkenanbau in BiH Ein Pilotprojekt des developpp.de EU ProLocal
Gurkenanbau in BiH Ein Pilotprojekt des developpp.de EU ProLocal Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) arbeitet die Deutsche Gesellschaft für Internationale
MehrAufruf zur Interessenbekundung. Deutsche Solarenergie für Algerien
Aufruf zur Interessenbekundung für eine Entwicklungspartnerschaft mit der Wirtschaft (EPW) Deutsche Solarenergie für Algerien Marktchancen für deutsche Unternehmen durch Förderung von Solarenergie in Algerien
MehrErfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit
Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Duale Berufsausbildung weltweit gefragt gibt Impulse für Entwicklung, Stabilisierung und Demokratisierung hilft dem Wachstum
Mehrdeveloppp.de Mehr als Förderung: Verantwortungsvoll wirtschaften Mehrwert schaffen
developpp.de Mehr als Förderung: Verantwortungsvoll wirtschaften Mehrwert schaffen Für unternehmerischen Erfolg und Entwicklung Sie möchten in Entwicklungs- und Schwellenländern... > investieren und nachhaltig
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
Mehrdeveloppp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit
developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit Sie möchten in Entwicklungsund Schwellenländern > Märkte erschließen? > innovative Technologien und Produkte pilotieren? >
Mehrsequa ggmbh Partner der deutschen Wirtschaft Privatsektorentwicklung Sozialer Dialog Kammern & Verbände Beratung Projektmanagement Programmverwaltung
sequa ggmbh Partner der deutschen Wirtschaft Privatsektorentwicklung Twinning Sozialer Dialog Kammern & Verbände Innovation CSR Beratung Mobilität Handel Entwicklung LED Qualifizierung Anti-Korruption
MehrDie Internationale Zusammenarbeit und die GIZ
Die Internationale Zusammenarbeit und die GIZ Ein vielfältiges Berufsfeld für Sowis Priyani Thomas-Dirla, 29.11.2012 Gliederung Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Mein
Mehr13 Jahre Public Private Partnerships (PPP) in der EZ: eine Erfolgsgeschichte? 1/17
13 Jahre Public Private Partnerships (PPP) in der EZ: eine Erfolgsgeschichte? 1/17 Definition Public Private Partnerships (PPP) hier: Entwicklungspartnerschaften der Wirtschaft, d.h. mit öffentlichen Geldern
MehrINTERNATIONAL COMMUNITY OF PRACTICE.
INTERNATIONAL COMMUNITY OF PRACTICE FOR SUSTAINABLE URBAN DEVELOPMENT www.connective-cities.net Internationale Netzwerke: Wie können städtische Netzwerke zur Umsetzung einer inklusiven Stadtentwicklung
MehrCorporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.
Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?
MehrGIZ MoIT Windkraft Projekt in Vietnam. 13.9.2011 Seite 1
GIZ MoIT Windkraft Projekt in Vietnam 13.9. Seite 1 GIZ MoIT Windkraft Projekt Das Projekt Finanziert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Projektlaufzeit: 02/2009
Mehrs e q u a Mit PPP in China erfolgreich! Düsseldorf, Marco Christ DIN EN ISO 9001 : 2000 certified
s e q u a DIN EN ISO 9001 : 2000 certified Mit PPP in China erfolgreich! Düsseldorf, 20.10.2005 Marco Christ Inhalt 1. SEQUA Partner der Wirtschaft 2. Public Private Partnership Das PPP-Programm des BMZ
MehrOrganisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
29.05.2009 Seite 1 Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Durchführungsorganisationen der staatlichen EZ (staatl. Vorfeldorganisationen) Kirchliche Organisationen Parteinahe politische
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch. Michael Krake, BMZ
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch Michael Krake, BMZ INHALT Grundverständnis von PPP in der EZ Gründe für mehr PPP in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrPublic Private Partnership am Beispiel Energieeffizienz in der Tee Wertschöpfungskette
Public Private Partnership am Beispiel Energieeffizienz in der Tee Wertschöpfungskette Symposium Nachhaltige Energie für Ernährung 12. Juni in Bonn, Deutsche Welle Charlie Moosmann Abteilung Ländliche
MehrSektion: SDG 11 Sustainable Cities Nachhaltige Städte und Gemeinden
Sektion: SDG 11 Sustainable Cities Nachhaltige Städte und Gemeinden 13. Deutsches CSR-Forum Dienstag, den 4.4.2017, Ludwigsburg Dr. Stefan Wilhelmy, Bereichsleiter Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
MehrFörderprogramme der Entwicklungszusammenarbeit
Förderprogramme der Entwicklungszusammenarbeit Hannover, 25. April 2016 Bianca Untied EZ-Scout Handelskammer Bremen, NIHK Zum EZ-Scout Programm Ziel des EZ-Scout-Programms Verzahnung der Aktivitäten von
MehrDer Hochschulsektor Afrikas Kontext
Michael Jordan Der Hochschulsektor Afrikas Kontext Erasmus+ Jahrestagung Regionalworkshop Afrika 28.09.2018, Lüneburg Felix Wagenfeld Koordinierung Regionalwissen Referat S21 1 Der tertiäre Bildungsbereich
MehrServicestelle Kommunen in der Einen Welt
Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Eva Heuschen und Isabela Santos, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)/ Engagement Global ggmbh Internationale kommunale Kooperation für bessere Mobilität
MehrTourismus in der Entwicklungszusammenarbeit
Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit DIE BEDEUTUNG DES TOURISMUS IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN Der Tourismussektor ist einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige. Im welt weiten Vergleich
MehrEXPOVAL Statusseminar. (14) Besondere Umsetzungspotenziale in Entwicklungsländern
EXPOVAL Statusseminar (14) Besondere Umsetzungspotenziale in Entwicklungsländern Hannover, 2. Oktober 2015 Dipl.-Ing. Younes Hassib, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Page 1
MehrFördern und Finanzieren Das Angebot der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh
Fördern und Finanzieren Das Angebot der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Bert Wibel EZ-Scout Berlin-Brandenburg 27. April 2016 Seite 0 Neue Märkte Neue Möglichkeiten (Hannover Messe
MehrEntwicklungspolitik im Rohstoffsektor. Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe
Entwicklungspolitik im Rohstoffsektor Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe Inhalt Definition: Extraktive Rohstoffe Ausgangssituation Übersicht Rohstoffvorkommen
MehrBerufsorientiertes Postgraduierten-Programm für die Entwicklungs zusammenarbeit
Berufsorientiertes Postgraduierten-Programm für die Entwicklungs zusammenarbeit Berufsorientiertes Postgraduierten- Programm für die Entwicklungs zu sammenarbeit Entwicklungspolitik als globale Strukturpolitik
MehrBerater (m/w/d) für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Page 1 of 5 Berater (m/w/d) für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Als Bundesunternehmen unterstützt die GIZ die Bundesregierung dabei, ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung
MehrInterkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrDeutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit
BERUFSBILDUNG FÖRDERN MÄRKTE ERSCHLIESSEN Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs-
MehrPolitische Rahmen- und Marktbedingungen in Entwicklungs- und Schwellenländern: Voraussetzungen und Einflussfaktoren für marktwirtschaftliche Modelle
Politische Rahmen- und Marktbedingungen in Entwicklungs- und Schwellenländern: Voraussetzungen und Einflussfaktoren für marktwirtschaftliche Modelle 22. Oktober 2013 Klas Heising, GIZ Page 1 Inhalt Dynamik
MehrNachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern
Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft
MehrEin Angebot für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft: Das Globale Kooperationsnetzwerk
Ein Angebot für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft: Das Globale Kooperationsnetzwerk 17. September 2018 Nürnberg Oliver Wagener (EZ-Scout) Außenwirtschaftszentrum Bayern 17.09.2018 Seite 1 Unternehmerische
MehrProfil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit
Profil Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Wer wir sind Unsere Werte 1959 als unabhängige, private Schweizer Stiftung gegründet, fördern wir das nachhaltige wirtschaftliche Wachstum in
MehrVorstellung der GIZ-seitigen Aktivitäten zur Unterstützung der Privatwirtschaft
Veranstaltung: Marktchancen in Entwicklungs- und Schwellenländern Vorstellung der GIZ-seitigen Aktivitäten zur Unterstützung der Privatwirtschaft GIZ, Rebecca Szrama Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Seite
MehrDeutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit
Berufsbildung fördern Märkte erschliessen Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs-
MehrRio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen
Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November
MehrBiogas-Potenziale heben - Probleme lösen with
Biogas-Potenziale heben - Probleme lösen with impact Chancen für europäische Firmen in Schwellen- und Entwicklungsländern withimpact Nachhaltigkeit, CSR & Finanzierung Tagung Biogas aus Stroh Heiden 30.08.2016
MehrFörderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München
Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Katrin Gothmann, Senior Beraterin GIZ, Umwelt und Klima Das Unternehmen GIZ Im Bundesbesitz
MehrVerantwortung übernehmen
Zukunft gestalten Verantwortung übernehmen Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Perspektiven und Strategien 2015+ Walter Hirche, Mitglied des Vorstands, Deutsche UNESCO-Kommission e.v. Die UN-Dekade
MehrCSR-Beratungsprozesse in KMU
CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November
MehrInternationale Zusammenarbeit. Aktivitäten der GIZ in Turkmenistan Seite Tag der Deutschen Wirtschaft in Turkmenistan
Internationale Zusammenarbeit Aktivitäten der GIZ in Turkmenistan Seite 1 Überblick Seit 1995: GIZ-Aktivitäten in Turkmenistan Seither 16 regionale und 24 bilaterale Vorhaben Büro Aschchabad ( Bauhaus
MehrWirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik
Wirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik Michaela Zintl, Evaluierung der EZ; Außenrevision DZI Spenden-Siegel Forum 2009, Berlin, 28.04.2009
MehrNachhaltigeSchulentwicklung
NachhaltigeSchulentwicklung Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung: Perspektiven und Strategien 2015+ Osnabrück, 17. März 2015 Institut für nachhaltige Berufsbildung & Management-Services GmbH Übersicht
MehrKOMPASS NACHHALTIGKEIT
KOMPASS NACHHALTIGKEIT NACHHALTIGE BESCHAFFUNG IM ÖFFENTLICHEN SEKTOR 22.06.2018 Workshop im Rahmen der 6. Konferenz für sozial verantwortliche Beschaffung von IT-Hardware Ann-Kathrin Voge SKEW/Engagement
MehrBrücke in den Markt: ExperTS und Ihre Möglichkeiten in AHK Hannover Messe, 27. April 2016
Brücke in den Markt: ExperTS und Ihre Möglichkeiten in AHK Hannover Messe, 27. April 2016 Neue Märkte Neue Möglichkeiten: Unterstützung für Ihr Engagement in Entwicklungs- und Schwellenländern ExperTS-Programm
MehrDer Bioland Markt Möglichkeiten und Potenziale der Vermarktungswege. Bioland-Wintertagung Ost, Seddin, Dr. Jan Niessen, Bioland e.v.
Der Bioland Markt Möglichkeiten und Potenziale der Vermarktungswege Bioland-Wintertagung Ost, Seddin, 27.01.2016 Dr. Jan Niessen, Bioland e.v. Agenda Bio-Markt und Marktsituation für Bioländer Erwartungen
MehrWirtschaft trifft Entwicklung
Wirtschaft trifft Entwicklung Unternehmensreise nach Jordanien ebnet den Weg für neue Partnerschaften und innovative Geschäftsmodelle 03.11.2017, von Ahmad Sandid (EZ-Scout beim BSW-Solar) Vom 17. bis
MehrPartner für internationales Lernen
Partner für internationales Lernen Die Akademie im Überblick Die Akademie Partner für internationales Lernen Die Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) ist die unternehmenseigene Akademie der
MehrDie Schwerpunkte der deutschen Entwicklungspolitik.
Die Schwerpunkte der deutschen Entwicklungspolitik. Wir machen Zukunft. Wir haben ein großes Ziel: Wir werden die Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern verbessern. Denn jeder
MehrUmweltmanagement und. in der GIZ
Umweltmanagement und umweltfreundliche Beschaffung in der GIZ B.A.U.M. Thementag Green Office Day 2012 Im Rahmen der Paperworld Frankfurt a. M. 31.01.2012 Seite 1 Deutsche Gesellschaft für Internationale
MehrForum Nachhaltiger Kakao Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012
Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012 15.6.2012 Seite 1 Marktanforderungen PRAKTIKABEL! ZUGÄNGLICHKEIT ANFORDERUNGEN BESCHAFFUNG Kapazität & Anreiz Qualität & Menge Zuverlässig keit Vertrauen HANDEL Kakaobauer
Mehrdeveloppp.de Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft
developpp.de Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Wenn du schnell gehen willst, gehe alleine. Wenn du weit kommen willst, gehe zusammen. Afrikanisches Sprichwort 4 developpp.de 93 % der Unternehmen,
MehrEin Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der.
Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der Grußwort Viktor Haase Grußwort Dr. Marco Kuhn Grußwort Eckhard Forst Auftaktveranstaltung Landkreistag NRW 8. Juni 2017 Ein Projekt der Gefördert
MehrFONA International: Innovation und Umsetzung
FONA International: Innovation und Umsetzung Dr. Andrea Fischer (BMBF, Referat 721) PD Dr. Lothar Mennicken (BMBF, Referat 724) Zielsetzungen und Erfolge der internationalen i Kooperation im Rahmen von
MehrAktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen
Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen Fachkräfte für die Region, Berlin, 3. Fachtagung, 29. November 2013 Prof. Dr. Jörg Lahner CSR Modethema
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service und Angebote für NRO und Kommunen
ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service und Angebote für NRO und Kommunen ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service für Entwicklungsinitiativen Düsseldorf, 11.03.2013 Inhalt Vorstellung Engagement Global ggmbh Übersicht
MehrDAS PROJEKT IM AUSLAND
DAS PROJEKT IM AUSLAND Julia Seitz 30.09.2017 EINE INITIATIVE VON In Partnerschaft mit PROJEKTTRÄGER INHALT 1. Ermittlung des Bedarfs in der Zielregion 2. Finden einer nationalen Partnerorganisation und
MehrRegionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen
Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen 14.01.2015 C. Malik (BMWi), A.-K. Schröder (Stifterverband) ǀ Seite 2 DAS ZIEL Study and Work ist
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrSonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit
Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit Durchgeführt von: Der Regenwald zählt zu den artenreichsten Gebieten unseres Planeten. Die deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit
MehrMittelstandstaugliche Fördermittel für die Markterschließung in Afrika
Mittelstandstaugliche Fördermittel für die Markterschließung in Afrika Welche Förderinstrumente sind geeignet? Wie können Sie diese nutzen? 1 Agenda 1. Was macht DuniaNet? 2. Fördermittel und Förderstrategien
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
Mehr6. Sitzung: Nationale Demokratieförderer I: BMZ, GTZ, deutsche Stiftungen
Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Sozialwissenschaften Hauptseminar Demokratieförderung WS 2005/2006 6. Sitzung: Nationale Demokratieförderer I: BMZ, GTZ, deutsche Stiftungen Prof. Dr. Wolfgang
MehrNachhaltigkeit als Herausforderung in Wertschöpfungsketten und Logistik
Nachhaltigkeit als Herausforderung in Wertschöpfungsketten und Logistik 01 Das Thema Nachhaltigkeit rückt immer stärker in den Fokus unsere Gesellschaft. Unternehmen, Lieferanten und Kunden machen Ihre
MehrÜberblick Leitaktion 1 Mobilitäten
Überblick Leitaktion 1 Mobilitäten - sektorenübergreifend - EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt Europäische Kommission Europäischer Sozialfonds INVESTITION IN IHRE ZUKUNFT Leitaktion
MehrGlobal Nachhaltige Kommune
Global Nachhaltige Kommune Angebote für Kommunen Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von der Engagement Global Annette Turmann, SKEW, Bremen, 01.03.2018 Engagement Global ggmbh Service für
MehrWirtschaftspartnerschaften in der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit
Wirtschaftspartnerschaften in der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit IUFE-Fachtagung Zukunftsrezept SDGs Perspektiven für Entwicklungszusammenarbeit und Wirtschaft, 24. Mai 2018 Gottfried Traxler
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrKMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus
KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus CSR messbar gemacht! Symposium Corporate Social Responsibility im Tourismus Hamburg 9.- 10. Mai 2008 Angela Giraldo, KATE KATE- Kontaktstelle für Umwelt
MehrIKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde Juni/Juli 2015 1 IKT NRW Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
MehrUnternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen
Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen Sitzung der Arbeitsgruppe Migration/Integration 1 Gliederung Bisherige Aktivitäten des
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrDeutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit
BERUFSBILDUNG FÖRDERN MÄRKTE ERSCHLIESSEN Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs-
MehrSolarenergie in Algerien, Marokko
Solarenergie in Algerien, Marokko und Tunesien - Potenziale und Marktchancen Jonas Zingerle München, 06. Juni, 2011 15.06.2011 Seite 1 Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
MehrFokuspapiere zu den Dialogthemen
Fokuspapiere zu den Dialogthemen Thema 1: Stark wachsende Unternehmen zeigen, wie es geht Unternehmenswachstum ist nicht nur Ausdruck wirtschaftlichen Erfolges, sondern schafft auch neue unternehmerische
MehrRegionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
Mehr