Entwicklungszusammenarbeit in Vietnam

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1 Entwicklungszusammenarbeit in Vietnam Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Vortrag von Dr. Elke Förster für den Aussenwirtschaftstag Thüringen Seite 1

2 Gliederung I. GIZ Unternehmensprofil II. Die GIZ in Vietnam III. Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit IV. Rolle des GIZ Büros Thüringen Seite 2

3 I. GIZ Unternehmensprofil Seite 3

4 Profil des Unternehmens Als Bundesunternehmen unterstützt die GIZ GmbH die Bundesregierung bei der Erreichung ihrer Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und in der internationalen Bildungsarbeit. Effizient, wirksam und partnerorientiert unterstützen wir Menschen und Gesellschaften in Entwicklungs-, Transformationsund Industrieländern dabei, eigene Perspektiven zu entwickeln die Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Transformationsländern zu verbessern. Die Langversion des Profils finden Sie unter: Seite 4

5 Die GIZ weltweit Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv. In Deutschland ist das Unternehmen in fast allen Bundesländern präsent. Weltweit beschäftigt das Unternehmen: - etwa Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; davon über 60 Prozent einheimische Kräfte Hinzu kommen Entwicklungshelferinnen und helfer integrierte und 324 rückkehrende Fachkräfte einheimische Fachkräfte in Partnerorganisationen weltwärts-freiwillige Seite 5

6 Die GIZ Büros Seite 6

7 II. Die GIZ in Vietnam Seite 7

8 Überblick: Sektorschwerpunkte der GIZ in Vietnam Kernkompetenz: Capacity Development Drei Schwerpunktsektoren: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung Umweltpolitik, Management natürlicher Ressourcen und Stadtentwicklung Gesundheit Ca. 215 Mitarbeiter Seite 8

9 Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung Subsektor 1 Wirtschafts- und Sozialpolitik WISO: Programm Makroökonomische Reformen, mit einem Neuvorhaben Unterstützung der Sozialen Sicherung Subsektor 2 Berufsbildung TVET: Programm zur Reform der beruflichen Bildung in Vietnam TVET Berufsbildungsinstitute Seite 9

10 Bsp.: Beiträge deutscher EZ in Berufsbildung: Reform des Berufsbildungssystems in Richtung Markt- und Nachfrageorientierung. Stärkere Beteiligung der Wirtschaft ist im Entwurf der Berufsbildungsstrategie verankert. Beschäftigungschancen für Absolventen der Berufsbildungseinrichtungen erhöht. 80% der Auszubildenden der bereits geförderten Partnerinstitute haben nach ihrem Abschluss eine Anstellung gefunden. Industrie hat Zugriff auf bedarfsgerecht qualifizierte Fachkräfte Verbesserung der praktischen u. methodisch-didaktischen Kompetenzen der Lehrkräfte Verfügbarkeit angepasster praxisorientierter Trainingsmodule sowie Lehr- und Lernmaterialien. Ausgewählte praxisorientierte Fortbildungskonzepte inzwischen für landesweite Fortbildung von Lehrkräften eingesetzt. Zielgerichtete Image-Kampagne zur Erhöhung des Ansehens der Berufsbildung in der vietnamesischen Gesellschaft. Seite 10

11 III. Instrumente der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Seite 11

12 Wofür steht developpp.de? developpp.de ist ein vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) initiiertes Programm und steht für Kooperation zwischen Wirtschaft und Entwicklungspolitik. In Entwicklungspartnerschaften (EPW s) planen, finanzieren und implementieren entwicklungspolitische Organisationen und Unternehmen gemeinsam Projekte. Die Durchführungsorganisationen sind GIZ, DEG und sequa. Die Innovationskraft der Wirtschaft, kombiniert mit den Ressourcen, dem Wissen und den Erfahrungen der Entwicklungspolitik schafft Synergieeffekte. Seite 12

13 Gemeinsame Ziele Grundlage von EPW s Ziele der Unternehmen Ziele der Entwicklungszusammenarbeit Entwicklungs- Partnerschaften (EPW s) Sicherung von Zulieferketten, Markteintritt und -erweiterung in Entwicklungs- und Schwellenländern Vermarktung von Produkten Kundenwerbung/ Kundenbindung Corporate Social Responsibility (CSR) Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vor Ort Gestaltung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten Mobilisierung von Kapital und Know-how Einbindung von lokaler Bevölkerung in Wirtschaftskreisläufe Es entstehen Win-Win-Situationen für Unternehmen und Entwicklungszusammenarbeit. Seite 13

14 Das developpp.de Programm der GIZ Private Partner Ideenwettbewerbe Deutsche & europäische Unternehmen Strategische Allianzen Deutsche & europäische Unternehmen Sektoren Themen der GIZ Wettbewerbe: - Städtischer Umweltschutz - Ländliche Entwicklung - Rohstoffe - Innovation Überregional, oft ganze Sektoren, unterschiedliche Akteure Laufzeit Max. 3 Jahre Max. 3 Jahre Beträge Akquise Max öffentlicher Beitrag GIZ 50% Über Wettbewerbe (Frist jeweils zum Quartalsende), Beratung durch GIZ Mind Gesamtbetrag GIZ 50% Aktive Akquise (jederzeit) Seite 14

15 Die Kriterien Vereinbarkeit: Die Maßnahmen müssen den entwicklungspolitischen Grundsätzen der Bundesregierung entsprechen. Komplementarität: Die öffentlichen und privaten Beiträge müssen sich so ergänzen, dass beide Partner ihre Ziele kostengünstiger, wirksamer und schneller erreichen. Subsidiarität: Ein öffentlicher Beitrag wird nur geleistet, wenn der private Partner die Maßnahme ohne den öffentlichen Partner nicht durchführen würde und die Maßnahme nicht gesetzlich erforderlich ist. Wettbewerbsneutralität: Der Wettbewerb darf durch die Maßnahme nicht verzerrt werden. Eigenbeitrag der Wirtschaft: Das Unternehmen muss einen wesentlichen monetär bewertbaren Beitrag zur Maßnahme leisten. Seite 15

16 Projektbeispiel Vietnam Sustainable Pangasius Supply Chain Programme ANOVA Food BV, IDH GlobalGAP (und weitere) 07/ /2013 Herausforderung Pangasius-Produktion wichtiger Wirtschaftsfaktor Vietnams Weltweit sinkende Preise für Pangasius Zunehmende Nachfrage nach sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit, Nachverfolgbarkeit und unabhängiger Zertifizierung Deutlich gestiegene Anforderungen an die lokalen Fischfarmen Zielsetzung In ausgewählten Provinzen des vietnamesischen Mekong-Deltas soll die Einhaltung von international anerkannten Standards für nachhaltige Produktionsmethoden entlang der gesamten Pangasius-Wertschöpfungskette verbessert werden. Wirkung Erhöhung des Anteils von nachhaltig produziertem Pangasius an der Produktion der beteiligten Fischfarmen Entwicklung von Upgrading-Konzepten für kleine Fischfarmen, damit diese ihre Produktion zertifizieren lassen können Seite 16

17 IV. Rolle des GIZ Landesbüros Thüringen Seite 17

18 Nachhaltigkeitsmarkt Deutschland Marktentwicklung in Deutschland Key Account / Positionierung gegenüber Bundesländern / Kommunen Identifizierung und Priorisierung von Geschäftspotenzial Bildung von Allianzen und Kooperationen Auftrags- und Projektdurchführung Prioritäre Themen Nachhaltigkeitsstrategieentwicklung Green Engineering, Green Economy und Energiewende Kohäsionsfonds und Strukturpolitik der EU Unterstützung der Bundesländer bei Internationalisierungsstrategie Wissenschaft Wirtschaft Entwicklung eines Weiterbildungsmarktes für nachhaltige Entwicklung Zirkulare Fachkräftemigration Seite 18

19 Unterstützung von Unternehmen bei Internationalisierung Branchenspezifische Kenntnisse der Landesbüros der GIZ (Recht, Institutionen, ) Ansprechpartner bei Stakeholdern vorhanden Unterstützung bei Kontaktsuche vor Ort (GIZ LB Vietnam) in Thüringen (GIZ LB Thüringen) Weitere mögliche Dienstleistungen der GIZ: Marktübersicht/Sektorstudien durch GIZ in Kooperation mit AHK Vermittlung bei Projektanbahnung Vermittlung bei Pilotprojekten Seite 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Verantwortlich für die Präsentation: Dr. Elke Förster, GIZ Ansprechpartner GIZ Thüringen Jürgen Martens, GIZ Thüringen Ansprechpartnerin developpp: Jana Kern Fotos: GIZ Seite 20

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