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1 Materialdatenmanager. Version 1.3.2d / September 2012

2 1 Über den Materialdatenmanager MDM 1.1 Überblick Die Softwarelösung Materialdatenmanager stellt Software sowie Geräte-, Bauteil- und Systemdaten sowie Dokumente für verschiedene Anwendergruppen online zum Abruf oder Herunterladen als Online - Lösung zur Verfügung. Folgende Anwendergruppen arbeiten mit der Softwarelösung MDM: Hersteller stellen im MDM ihre Geräte-, Bauteil- und Systemdaten mit den technischen Beschreibungen, Bestell- und CAD-Daten ein. Anlagenbetreiber definieren für ihre Zulieferer im MDM Materialfreigabelisten auf Basis der von den Herstellern definierten Geräte-, Bauteil- und Systemdaten. Zulieferer, die Anlagen, Maschinen etc. für die Anlagenbetreiber bauen und liefern, müssen sich im MDM registrieren. Nach erfolgreicher Anmeldung im MDM werden den Zulieferern die in Materialfreigabelisten freigegebenen Geräte-, Bauteil- und Systemdaten zur Verfügung gestellt. Diese Daten lassen sich über separate Schnittstellenprogramme des MDM in DV-Systemen weiterverarbeiten. Geräte-, Bauteil- und Systemdaten, die nicht in einer Materialfreigabeliste im MDM aufgeführt sind, dürfen durch die Zulieferer nicht verwendet werden. Seite 2

3 1.2 Prinzip der zentralen Datenhaltung im Materialdatenmanager Das grundlegende Prinzip des Materialdatenmanagers, das sich stringent durch alle Datenbestände, Funktionen, Links und Schnittstellen zieht, ist die zentrale Haltung der Daten und damit die Vermeidung von Redundanzen Datenbanken und Datenstrukturen In der Datenbankentwicklung sowie in Datenstrukturen von Programmen gilt es, Redundanzen möglichst vollständig zu vermeiden, da diese zu einem höheren Speicherplatzbedarf und zu Inkonsistenzen führen können. Redundanzen werden daher zu den Anomalien gezählt. Redundanzfreiheit gilt als Grundprinzip in Datenbanken. (aus Wikipedia 12/ ) Durch dieses Prinzip der Nutzung einer gemeinsamen Datenquelle für alle Anwender des Materialdatenmanagers ergeben sich folgende Vorteile: Änderungen sind sofort verfügbar Daten sind konsistent quasi unbegrenzte Zusatzinformationen durch angehängte Dokumente (z.b. Links,.jpg,.pdf) keine manuelle Verteilung von Daten und Dokumenten - kein Medienbruch kein fehlerhafter Datenexport keine Redundanz in Materialfreigabelisten und CAD- / CAE-Anwendungen zentrale Workflow-Funktion implementiert Durch die übergeordnete Administration durch VESCON ergeben sich für die Anwender weiter minimierter Aufwand für Administration und Support zentrale Hotline. Durch die Verfügbarkeit des MDM im Internet und den einfachen Download des MDM-Clients entfallen umständliche Client-Setup s. Auch ohne bzw. ausgefallener Netzanbindung (Notebook / Laptop) besteht jederzeit Offline-Verfügbarkeit. Seite 3

4 1.3 Verfasser VESCON realisiert Projekte in den Bereichen Automatisierungs- und Verfahrenstechnik, Energie- und Hochspannungstechnik sowie Sondermaschinenbau und Prüfstandstechnik. Umfangreiche CAD/CAE- sowie Software- und IT-Dienstleistungen ergänzen unser Leistungsspektrum. Ein weiteres Betätigungsfeld ist ein innovatives Druckverfahren für unterschiedlichste Materialien. Durch unsere Größe als mittelständischer Ingenieur-Dienstleister und durch unser ausgeprägtes Verständnis als Systemintegrator haben wir uns zu einem attraktiven Geschäftspartner entwickelt. Unsere Kunden sind Planer, Lieferanten sowie Betreiber von Anlagen in folgenden Branchen und Bereichen: produzierende Industrie wie Automobil, Elektro, Halbleiter etc. verfahrenstechnische Industrie wie Chemie, Lebensmittel, Pharma etc. Energieerzeugung und -verteilung Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau sowie Stahl- und Rohrleitungsbau Infrastrukturanlagen und Gebäudetechnik 1.4 Über diese Bedienungsanleitung Die vorliegende Bedienungsanleitung konzentriert sich auf die Beschreibung der Funktionen, die für den bestimmungsgemäßen Gebrauch des MDM notwendig sind. Deshalb wurde auf eine Beschreibung von administrativen Funktionen (z.b. für die Benutzerverwaltung) bewusst verzichtet. Die Bedienungsanleitung bezieht sich auf den Versionsstand Es kann vorkommen, dass die aktuelle Version des MDM Funktionen aufweist, die im Handbuch noch nicht oder anders beschrieben sind. Ferner kann die Benutzeroberfläche unterschiedlich zu den im Handbuch abgebildeten Beispielen sein. Diese Unterschiede werden mit der nächsten Version des Handbuches dokumentiert Inhaltliche und strukturelle Überarbeitung Der Materialdatenmanager wird ständig weiterentwickelt. Dabei sind für VESCON die Erfahrungen und Anregungen der Anwender unverzichtbar; soweit möglich, werden diese Vorschläge auch zwischen den offiziellen Versions-Updates zeitnah umgesetzt. Beispiele hierfür sind die Zuordnung von unternehmensbezogenen Kontaktpersonen zu den einzelnen Datensätzen oder die Optimierung der Navigation. Ebenso wurden bei der vorliegenden Bedienungsanleitung die Erfahrungen aus den Schulungen und Workshops für Hersteller, Planer und MFL-Verantwortliche berücksichtigt. So wurde neben der Beschreibung der Funktionen, Strukturen und Abläufe auch die Gliederung überarbeitet, für das Verständnis des MDM wurden wichtige Punkte vertieft. Wir bitten die Anwender auch weiterhin um Anregungen und Kritik. Wenden Sie sich bitte mit Ihren Vorschlägen an die Hotline oder Ihre Ansprechpartner bei VESCON. Seite 4

5 1.4.2 Was ist neu? - Versionswechsel von 1.0 auf 1.1 Englische Übersetzung Übersetzung der Benutzeroberfläche und des Benutzerhandbuchs ins Englische. Hersteller können für ihre (Premium-)Datensätze Vorgänger/Nachfolger definieren Jeder Hersteller mit einem Vertragsverhältnis zu VESCON kann für seine Daten die Vorgänger/Nachfolger-Definition selbst durchführen. Zusätzliche Felder in den Kontaktdaten Die Kontaktdaten werden um folgende Felder erweitert: Funktion (z.b. Vertrieb) und Nutzergruppe (je ein Kontrollfeld für Zulieferer, Hersteller und Betreiber). Wenn Hersteller gewählt wird, erfolgt die Auswahl aus der Werteliste Hersteller. Erweiterung des Navigationsfensters Das Navigationsfenster ist so angepasst, dass alle Verknüpfungen zum Datensatz dargestellt werden (Kombinationen, Vorgänger/Nachfolger, Vergleichstypen).Diese Anpassung gilt auch für die Navigation über Kontextmenü ( rechte Maustaste ). Duplizieren von Datensätzen mit Kapitelzuordnung Wird ein bestehender Datensatz kopiert, wird die Kapitelzuordnung mitkopiert. Workflow Neue Hersteller Wird ein neuer Hersteller in der Werteliste Hersteller benötigt und der Anwender hat keine Schreibrechte an dieser Werteliste, kann er diesen Hersteller über eine neue Schaltfläche in der Symbolleiste beantragen. What s New deaktiviert Im Menü Hilfe ist die Funktion What s New deaktiviert. Workflow: Aufgabe erzeugen auch an einzelne Empfänger. Wird eine Aufgabe für mehrere Empfänger erzeugt, kann jeder aus diesem Personenkreis diese Aufgabe abschließen. Dadurch kann es vorkommen, dass nicht alle Empfänger diese Aufgabe sehen. VESCON erweitert den Aufgaben-Workflow (nur Geräteaufgabe) so, das je Empfänger eine separate Aufgabe erzeugt werden kann (separat über Kontrollfeld wählbar). Anpassen der MDM-Suche Das Auswahlfeld Geräte suchen wurde entfernt und eine angepasste Suchfunktion mit einem eigenen, permanent verfügbaren Listenfeld rechts oben dargestellt (ähnlich Internet-Explorer 7.0 Google-Suche ). Das bisherige Suchen in der Datensatztabelle wird in Filtern geändert, da sich diese Funktion immer auf den aktuell dargestellten Datenumfang bezieht und einem Filtern entspricht. Prüfung, ob Verbindung zu Server besteht Wenn keine Verbindung zum MDM Server besteht (z.b.: Verbindungseinstellungen fehlerhaft), können keine Daten an den Server gesendet werden und eventuell eingegeben Daten sind verloren. Um das zu verhindern, wird vor dem Aufruf der Maske Registrieren und Kennwort vergessen erst geprüft, ob eine Verbindung zum Server besteht. Seite 5

6 SSL (Secure Socket Layer) VESCON überarbeitet die Datenkommunikation Client - Server so, dass in der Standardeinstellung immer über ein SSL-Verfahren kommuniziert wird. Der Anwender kann diese Verschlüsselung ausschalten. Kürzel für Section im Datensatz anzeigen Im Datenfeld Kapitel eines Datensatzes wird nun zusätzlich ein editierbares Kürzel (drei ASCII Zeichen wie bei der Kapitelnummer) für die Section (z.b. E) mit ausgegeben Ausblenden gesperrter Datensätze In der Menüleiste wird ein neues Symbol zum Ein- und Ausblenden gesperrter Datensätze eingefügt. Beim Programmstart sind die gesperrten Datensätze ausgeblendet Was ist neu? - Versionswechsel von 1.1 auf 1.2 Bezugsquellenfreigabe BQF und Materialfreigabelisten MFL in gemeinsamer Ansicht Die bisherige separate BQF-Ansicht entfällt; die BQF wurde in die MFL-Ansicht als übergeordnete MFL (Daimler AG - BQF zu DBL 9666 Kapitel E) integriert. Zentrale Dokumentenverwaltung Um den Umgang mit großen Datenbeständen und entsprechend vielen zugeordneten Dokumenten zu vereinfachen, können Hersteller mit einem besonderen Vertragsverhältnis zu VESCON über das Menü Ansicht und das Untermenü Dokumente die Dokumentenansicht öffnen. Prüfung von ASCII-Stücklisten Die in den CAD-Systemen generierten ASCII-Stücklisten werden gegen Daten und Freigaben im MDM geprüft Was ist neu? - Versionswechsel von 1.2 auf 1.3 Neue Auswertungen für Premium-Hersteller und Anwender mit Sonderberechtigung (siehe Kapitel 12 - Auswertungen) - Gesperrte Geräte in Kombinationen / Vergleichstypen - Gesperrte Geräte in Materialfreigabelisten - Freigegebene Geräte - Zurückgezogene Freigaben - Anzahl der Freigaben Automatischer Antrag auf MFL-Freigabe bei Nachfolgerdefinition Wird zu einem Premium-Datensatz ein Nachfolger definiert, wird nach dem Speichern gefragt, ob für den neuen Datensatz automatisch ein Freigabeantrag gestellt werden soll. Wenn ja, wird für alle freigegebenen MFLs des Vorgängers automatisch ein Antrag gestellt. Wird die Freigabe für den Nachfolger erteilt, wird die des Vorgängers automatisch zurückgezogen. Einschränkung der Sichtbarkeit des Freigabestatus Nur Premium-Hersteller sowie MFL- und Kapitel-Manager und Anwender mit Sonderberechtigung können den Freigabestatus der Datensätze auch weiterhin in folgenden Bereichen sehen: - in der MFL-Ansicht (die Haken in den Kontrollboxen) Seite 6

7 - im Navigationsfenster und im Kontextmenü Navigieren - im Excel-Export - beim Drucken Neuer Workflow: Antrag auf neuen Datensatz (siehe Kapitel 17 - Aufgaben / Workflow) Neue Datensätze können nur von den Herstellern und Anwendern mit Sonderberechtigung angelegt werden. Dadurch müssen andere Anwender ein neues Gerät beantragen. Neue Datensätze eines Premium-Herstellers werden bei jeweiligen Verantwortlichen des Herstellers beantragt, bei anderen Herstellern bei dem entsprechenden MFL-Manager. Mehrsprachigkeit der Bezeichnung, Technischen Beschreibung und der Bemerkungen Hier sind jetzt auch Einträge auf Englisch und Ungarisch möglich. Neue Felder Gebrauchsdauer und Ersatzteilverfügbarkeit (siehe Kapitel 9 - Datensatzbeschreibung). Kopieren von Feldinhalten Der Inhalt des in der Pool- oder MFL-Ansicht markierten Feldes kann per Ctrl-C in die Zwischenablage kopiert werden. Verknüpfungsstatus im Bericht / Ausdruck Der Verknüpfungsstatus wird jetzt als Standardvorgabe mit ausgegeben. Schnittstelle zu EPLAN P8 (siehe Kapitel 19 - Schnittstelle zu CAD-Systemen) Was ist neu? - Versionswechsel von 1.3 auf Virtuelle MFL Durch die Virtuelle MFL können in den CAD-Anwendungen einem Projekt mehrere MFLs zugewiesen werden (siehe Kapitel 10.2). Tool-Tipp an Kapiteln und MFLs Wird mit dem Mauszeiger in der Pool- oder MFL-Ansicht in der Verzeichnisstruktur auf ein Gliederungselement gezeigt, wird die genaue Bezeichnung und der Status angezeigt (siehe Kapitel 10.1 und10.2) Was ist neu? - Versionswechsel von auf Anzeige der Virtuellen MFL s Die Virtuellen MFL s werden jetzt innerhalb der Verzeichnisstruktur wie die (Bereichs-) MFL s angezeigt bzw. sortiert (Kapitel 10.2). Zuweisung temporärer Datensätze über CAD-Schnittstelle Temporäre Datensätze können jetzt über die CAD-Schnittstelle in RUPLAN und EPLAN P8 zugewiesen werden (Kapitel 19). Doubletten-Prüfung bei Erfassung neuer Datensätze Bereits bei der Erfassung neuer Datensätze wird geprüft, ob Datensätze doppelt angelegt werden und ein entsprechender Warnhinweis ausgegeben (Kapitel 14.2). Seite 7

8 Excel-Export - Darstellung zurückgezogener Freigaben Beim Excel-Export einer MFL werden in Excel die MDM-Formatierungen mit übernommen (zurückgezogene Freigaben werden durchgestrichen dargestellt - Kapitel 18.1). Massendatenbearbeitung auch bei mehrsprachigen Spalten (de) (en) (hu) Eine Massendatenbearbeitung ist jetzt auch bei den mehrsprachigen Spalten Bezeichnung und Technische Beschreibung möglich (Kapitel 14.4) Was ist neu? - Versionswechsel von auf Neue Filterkriterien für Aufgaben Die Filterkriterien in der Aufgabenansicht wurden überarbeitet (Kapitel 17). Neue Outlook-Benachrichtigungen für Aufgaben Neu: auch über den Status gestellter Aufgaben (als Absender) wird informiert (Kapitel 17). Benachrichtigung bei zurückgezogenen MFL-Freigaben Wird für ein Gerät die Freigabe in einer MFL zurückgezogen, erhält der Herstellerverantwortliche eine Geräteaufgabe (Kapitel 12.5 und 17). EPLAN Electric P8 Anforderung und Bereitstellung des Freischaltcodes für die Nutzung der MDM-Schnittstelle Neue Spalten / Datenfelder Angaben zur Zertifizierung der Geräte und Bauteile: CE / CCC / CSA / UL Bezeichnungen, Darstellungsweise und Konventionen in dieser Anleitung In dieser Bedienungsanleitung werden die einzelnen Bedien- und Bildschirmelemente aufgrund der leichteren Lesbarkeit nicht immer grafisch dargestellt, sondern unterschiedlich formatiert. Dabei gilt die folgende Konvention: Löschen rechte Maustaste Format Speichern Suchen nach Symbolbezeichnungen sind umrahmt wird auf eine Operation mit der rechten Maustaste verwiesen, wird die Bezeichnung rechte Maustaste unterstrichen Bezeichnungen für Menüs, Unter- oder Kontextmenüs sind fett Schaltflächen sind grau unterlegt Eingabe- oder Listenfelder stehen in Anführungszeichen Beispiel: 1. aktivieren Sie im Auswahlfenster das Symbol Editiermodus 2. klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Verzeichnis, unter dem Sie die neue Section anlegen möchten 3. wählen Sie den Menüpunkt Verzeichnis hinzufügen Seite 8

9 4. geben Sie im Eingabefeld Name die gewünschte Bezeichnung ein und bestätigen Sie die Eingabe mit der Schaltfläche Übernehmen Sollte zu Beginn der Arbeit mit dem Materialdatenmanager -vor dem Erlangen einer gewissen Routine- die grafische Darstellung einzelner Bedien- und Bildschirmelemente unbekannt sein, wird auf die folgenden Kapitel verwiesen. Im Übrigen gilt bis auf wenige programmbedingte Abweichungen die WINDOWS - Konvention. Wenn in dieser Bedienungsanleitung für die Datenkonsistenz und -sicherheit relevante Tätigkeiten beschrieben werden, wird mit diesem Aufmerksamkeitszeichen nochmals darauf hingewiesen. Sollte es zu einer beschriebenen Handlungsanleitung eine Alternative geben, soll eine Empfehlung ausgesprochen oder soll auf eine verwandte Thematik hingewiesen werden, zeigt das dieses Symbol an. Seite 9

10 2 Allgemeine Administration Die übergeordnete Administration des MDM wird durch VESCON geleistet. 2.1 Datensicherheit Achtung! Für die inhaltliche und sachliche Korrektheit der Datensätze sind ausschließlich die Anwender verantwortlich! Wenn in dieser Bedienungsanleitung für die Datenkonsistenz und -sicherheit relevante Tätigkeiten beschrieben werden, wird mit diesem Aufmerksamkeitszeichen nochmals darauf hingewiesen. Der MDM sollte nur durch qualifizierte und geschulte Anwender genutzt werden. Sicherer Umgang mit Programmen unter der WINDOWS - Oberfläche wird vorausgesetzt. Achtung! Vor Beginn der Arbeit mit dem MDM sollte diese Bedienungsanleitung gelesen werden! 2.2 Hotline Zur weiteren Unterstützung der Anwender ist VESCON telefonisch unter +49 (06233) zu folgenden Zeiten zu erreichen: Mo Do: Fr: Per 9:00 17:00 Uhr 9:00 14:00 Uhr mdm@vescon.com 2.3 Systemvoraussetzungen Zum Betreiben der Software Materialdatenmanager werden folgende System- und Softwarevoraussetzungen benötigt: Breitbandverbindung zum Internet (empfohlen min. DSL 1000) Windows 2000/XP oder höher mit installiertem Microsoft.Net Framework 2.0 Microsoft EXCEL 2003 oder höher (wegen Schnittstelle zum EXCEL-Export) Seite 10

11 3 Anwendergruppen Begriffsbestimmungen und Berechtigungen 3.1 Zulieferer Unter Zulieferer werden die Anwender verstanden, die für den Betreiber Anlagen und Maschinen liefern und auf entsprechende Freigabelisten zugreifen müssen. Zulieferer haben eingeschränkte Rechte im MDM. So können Sie keine Funktionen zur Datenverwaltung oder Administration ausführen. Zulieferer können jedoch bestehende Datensätze ändern und neue Datensätze anlegen im Rahmen der in Kapitel 5.4 beschriebenen Möglichkeiten. Neue Datensätze müssen durch den Betreiber (MFL-Manager oder BQF-Administrator) freigegeben werden. Erst nach dieser Freigabe dürfen diese Datensätze auch verwendet werden. 3.2 Hersteller Hersteller erstellen und liefern die im MDM hinterlegten Geräte, Bauteile und Systeme an die Zulieferer. Hersteller haben eingeschränkte Rechte im MDM. So können Sie keine Funktionen zur Datenverwaltung oder Administration ausführen. Hersteller können jedoch bestehende Datensätze ändern oder sperren und neue Datensätze anlegen im Rahmen der in Kapitel 5.4 beschriebenen Möglichkeiten. Neue Datensätze müssen durch den Betreiber (MFL-Manager oder BQF-Administrator) freigegeben werden. Erst nach dieser Freigabe können diese Datensätze auch verwendet werden. 3.3 Betreiber Die Anwender beim Betreiber untergliedern sich in drei Gruppen mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten: Manager für MFL-Ebene MFL-Manager stellen neue Materialfreigabelisten zusammen und geben diese frei. MFL-Manager können auch neue und geänderte Datensätze von anderen Anwendern freigeben oder bestehende Datensätze sperren. Kapitel-Verantwortliche sind verantwortlich für die Struktur der Pool-Ansicht und die Zuordnung der Geräte oder Materialien zu den einzelnen (Unter-) Kapiteln. Anwender für die normale Benutzung des MDM (z.b. Instandhaltung) Diese Anwender-Gruppe hat eingeschränkte Rechte im MDM. So können Sie keine Funktionen zur Datenverwaltung oder Administration ausführen, können jedoch bestehende Datensätze ändern und neue Datensätze anlegen. Seite 11

12 4 Inhaltsverzeichnis 1 Über den Materialdatenmanager MDM Überblick Prinzip der zentralen Datenhaltung im Materialdatenmanager Verfasser Über diese Bedienungsanleitung Inhaltliche und strukturelle Überarbeitung Was ist neu? - Versionswechsel von 1.0 auf Was ist neu? - Versionswechsel von 1.1 auf Was ist neu? - Versionswechsel von 1.2 auf Was ist neu? - Versionswechsel von 1.3 auf Was ist neu? - Versionswechsel von auf Was ist neu? - Versionswechsel von auf Bezeichnungen, Darstellungsweise und Konventionen in dieser Anleitung Allgemeine Administration Datensicherheit Hotline Systemvoraussetzungen Anwendergruppen Begriffsbestimmungen und Berechtigungen Zulieferer Hersteller Betreiber Inhaltsverzeichnis Leistungsbeschreibung Softwareklasse Normalzweck Besonderheiten Modular nutzbarer Leistungs- und Funktionsumfang Programm - Download im Internet Servereinstellungen beim Verbindungsaufbau Seite 12

13 6.2 Anmeldung und Registrierung Registrierung Anmeldung bereits registrierter Anwender Schulungs und Produktivserver Gastzugang Kennwort vergessen Arbeiten im Offline-Modus Registrierte Anwender Nichtregistrierte Anwender ohne Internetzugang Anmeldung, Registrierung, Gastzugang, Kennwort Benutzeroberfläche Beschreibung des Bildschirmaufbaus Die Oberfläche mit Titel-, Menü- und Symbolleiste, Steuerelementen und Suchfeld Das Ansichtenfenster (Pool, MFL) Das Auswahlfenster Das Kapitelfenster Das Datenfenster Anordnen sowie Ein- und Ausblenden von Spalten und Spaltenbereichen Register Farben und Hervorhebungen / Darstellung Beschreibung der Menüleiste Menü Datei Menü Bearbeiten Menü Ansicht Menü Extras Menü Aufgaben / Workflow Menü Hilfe Beschreibung der Symbolleisten Hauptsymbolleiste Symbolleiste Auswahl und Kapitelzuordnung Symbolleiste im Datenfenster Seite 13

14 9 Datensatzbeschreibung Datenstrukturen und Verlinkung zu Materialfreigabelisten - MFL Pool-Daten Anlegen einer Section / eines Verzeichnis Umbenennen einer Section / eines Verzeichnis Kopieren einer Section / eines Verzeichnis Einfügen einer Section / eines Verzeichnis Ausschneiden und Einfügen / Verschieben einer Section / eines Verzeichnis Löschen einer Section / eines Verzeichnis Anlegen einer Default Section Kapitelzuordnung eines Datensatzes ändern Kapitelzuordnung zu einem Datensatzes hinzufügen Materialfreigabelisten Verzeichnis, MFL, Anlage / Werk, Bereichs-MFL oder Virtuelle MFL hinzufügen Status ändern - MFL freigeben und archivieren Daten in einer MFL freigeben Daten aus einer MFL entfernen Datensätze suchen, filtern oder gruppieren Datensätze suchen Suchen allgemein Suchen nach der MDM-ID Suchen in Dokumenten Datensätze filtern Filtern über Eingabefeld Filtern über Spaltenköpfe Filteroptionen für Fortgeschrittene Datensätze gruppieren Auswertungen Doppelte Hersteller / Bestellnummern Gesperrte Geräte in Kombinationen / Vergleichstypen Gesperrte Geräte in MFLs Seite 14

15 12.4 Freigegebene Geräte Zurückgezogene Freigaben Anzahl der Freigaben Navigation, Verknüpfungen, Zuordnungen Navigation Kontaktpersonen anzeigen / eigene Kontaktdaten ändern Kontaktpersonen des Herstellers anzeigen Kapitel- oder MFL-Manager anzeigen Eigene Kontaktdaten ändern Geräteverlauf (Datensatzhistorie) anzeigen Vorgänger und Nachfolger anzeigen Kombinationen anzeigen Vergleichstypen anzeigen Datensatzbearbeitung Datensätze ändern Wertelisten (Hersteller, Typ/Baureihe, Bezeichnung) bearbeiten Dateien und Links (Attachements) in Spalte Dokumente Zentrale Dokumentenverwaltung Neue Datensätze erfassen Einfügen / Importieren Massendatenbearbeitung Verknüpfungen und Zuordnungen erstellen und ändern Definition Vorgänger / Nachfolger Automatischer Antrag auf MFL-Freigabe bei Nachfolgerdefinition Definition Vergleichstypen Kombinationen Kombination anlegen Kombinationen ändern oder löschen Aufgaben / Workflow Aufgabenfenster Filtereinstellungen definieren Seite 15

16 17.2 Benachrichtigung über Outlook Aufgaben bearbeiten QS-Aufgabe (automatisch generiert) MFL Freigabe beantragen Automatischer Antrag auf MFL-Freigabe bei Nachfolgerdefinition Geräte-Aufgabe erstellen Neues Gerät beantragen Datensätze exportieren und drucken Exportieren Drucken Schnittstelle zu CAD-Systemen Schnittstelle zum CAD-System RUPLAN Auswahl der zum RUPLAN-Projekt gehörenden Materialfreigabeliste Zuweisung der Werksnummer im Zeichnungsrahmen Gerätezuweisung in der grafischen Blattbearbeitung Schnittstelle zum CAD-System EPLAN Electric P Datenverwaltung - Import und Mapping Voraussetzungen Freischaltcode anfordern Installation / Setup Beispielprojekt Auswahl der zum EPLAN Electric P8-Projekt gehörenden Materialfreigabeliste Zuweisung der Werksnummer Zuweisung der werkspezifischen Sachnummer Zuweisung der Sprache Artikel mit MDM verknüpfen Artikelzuweisung mit Zuweisungsmaske Auswertungen in EPLAN Electric P Artikel-Abgleich Projekt Stammdaten Stichwortverzeichnis Änderungsdienst Seite 16

17 22 Impressum Herausgeber: Verantwortliche: Haftung für Links: Seite 17

18 5 Leistungsbeschreibung 5.1 Softwareklasse Der Materialdatenmanager ist eine Datenbanklösung, die Geräte-, Bauteil- und Systemdaten für verschiedene Anwendergruppen über das Internet oder auch offline - nur lesend - zur Verfügung stellt. 5.2 Normalzweck Der MDM dient den drei verschiedenen Anwendergruppen für folgende Aufgaben: Hersteller stellen im MDM ihre Geräte-, Bauteil- und Systemdaten mit den technischen Beschreibungen, Bestell- und CAD-Daten ein. Anlagenbetreiber definieren für ihre Zulieferer im MDM Materialfreigabelisten auf Basis der von den Herstellern definierten Geräte-, Bauteil- und Systemdaten. Zulieferern, die Anlagen, Maschinen etc. für die Anlagenbetreiber bauen und liefern, werden die in Materialfreigabelisten (MFL) freigegebenen Geräte-, Bauteil- und Systemdaten zur Verfügung gestellt. Diese Daten lassen sich über separate Schnittstellenprogramme des MDM in DV- Systemen weiterverarbeiten. 5.3 Besonderheiten Der MDM zeichnet sich besonders aus durch das integrierte Workflow - Management: verschiedene Workflows, also kontrollierte Abläufe, sind abgebildet und damit nachvollziehbar. Dies gilt für: Sichtprüfung und Datensatzversionierung MFL - Freigaben Datensätze zur Bearbeitung weiterleiten 5.4 Modular nutzbarer Leistungs- und Funktionsumfang Für die in Kapitel 3 definierten Nutzergruppen stehen in Abhängigkeit von den mit VESCON geschlossenen Verträgen die in der folgenden Übersicht beschriebenen Funktionen zur Verfügung: Seite 18

19 Nr. Leistungen und Funktionen im Materialdatenmanager (Auswahl) Nutzerkreis 1 Grundmodul 1.1 Lesender Zugriff auf vorhandene Datensätze und -strukturen A, B, C+D 1.2 Anlegen neuer Datensätze 1+2) C+D 1.3 Ändern vorhandener Datensätze 1+2) C+D 1.4 Definition Vorgänger/Nachfolger 1) C+D 1.5 Nutzung der Workflow Funktionen 1) (zurzeit: Antrag auf neuen Datensatz, Antrag auf MFL-Freigabe, Sichtprüfung und Datensatzversionierung, Weiterleitung Datensatz) 1.6 CAD-Schnittstelle (zurzeit RUPLAN) B 1.7 Anlegen neuer Datenstrukturen (Kapitel, MFLs und Wertelisten) C B, C+D A B C D Beschreibung der Nutzergruppen Gäste und registrierte Nutzer registrierte Nutzer Registrierte und besonders berechtigte Nutzer der Betreiber, die ein separates Vertragsverhältnis mit VESCON haben Registrierte und besonders berechtigte Nutzer der Hersteller, die ein separates Vertragsverhältnis mit VESCON haben 1) Gilt nur für Datensätze der Hersteller, die ein separates Vertragsverhältnis mit VESCON haben (Funktionsumfang Premium) 2) Datensätze zu einem Hersteller ohne Vertragsverhältnis kann nur VESCON ändern oder neu anlegen (Funktionsumfang Limited) Einige Systemfunktionen im Materialdatenmanager sind noch in Entwicklung. Detaillierte Informationen über Nutzungsbedingungen, Entwicklungstand, Preise und sonstige Konditionen erhalten Sie bei VESCON GmbH Herrn Bernhard Adler Dürkheimer Straße Frankenthal Telefon +49 (06233) b.adler@vescon.com Seite 19

20 6 Programm - Download im Internet Haben Sie den MDM-Client noch nicht auf Ihren Rechner kopiert, laden Sie die Datei mdm.zip von unserer Homepage auf Ihren Computer und entpacken (z.b.: mit Winzip oder WinRar) die Dateien in ein beliebiges lokales Verzeichnis. Der MDM benötigt auf Ihrem Rechner als Voraussetzung das Microsoft.Net Framework 2.0. Falls dieses noch nicht auf Ihren Rechner vorhanden ist, installieren Sie zuerst das.net Framework (Zur Download-Seite: Net Framework 2.0) Sollten Sie nicht wissen, ob sich die Version 2 des Frameworks auf Ihren Rechner befinden, laden Sie bitte das Programm Versionscheck von folgender Internetseite und führen dieses aus. Bitte kopieren Sie den MDM immer auf Ihrem Rechner in ein lokales Verzeichnis, da das.net Framework das Ausführen von einem Netzwerklaufwerk standardmäßig nicht erlaubt. 6.1 Servereinstellungen beim Verbindungsaufbau Sollte es Probleme beim Verbindungsaufbau zum Server des Materialdatenmanagers kommen, ist die Proxy-Servereinstellung zu überprüfen. Dazu ist die Schaltfläche Verbindungseinstellungen im Anmeldefenster zu aktivieren. Im folgenden Fenster ist der Name des Proxy-Servers und des entsprechenden Proxy-Ports einzutragen. Bei Bedarf fragen Sie ihren Systemadministrator. Verbindungs-Einstellungen Es kann sein, dass Ihre Firma oder Ihr Internet-Provider von Ihnen die Nutzung eines Proxy-Servers verlangt oder einen solchen anbietet. Ein Proxy agiert als Vermittlungsstelle zwischen Ihrem Computer und dem übrigen Internet. Ein Proxy kann man ihn gerichtete Anfragen aus seinem eigenen Zwischenspeicher beantworten. Proxies werden eingesetzt, um den Durchsatz zu erhöhen, Seite 20

21 Anfragen zu filtern und Ihren Computer gegenüber dem Internet zu verbergen, um so die Sicherheit zu erhöhen. Proxies werden oft als Teil einer Firmen-Firewall eingesetzt. Direkte Verbindung zum MDM: Das ist die Standardeinstellung. Verwenden Sie diese, wenn Sie keinen Proxy verwenden möchten. Die Proxy-Einstellungen für diese Netzwerk automatisch erkennen: Wählen Sie diese Option, wenn der Materialdatenmanager versuchen soll, die Proxy-Einstellungen Ihres Netzwerks automatisch zu bestimmen. Es werden die Einstellungen des Systems (Internet Explorer Settings) verwendet. Manuelle Proxy-Konfiguration: Fragen Sie Ihren System-Administrator nach den Namen sowie den Portnummern der Proxy-Server und tragen Sie diese Informationen in die entsprechenden Felder ein. 6.2 Anmeldung und Registrierung Die Nutzung des Materialdatenmanager setzt die Anmeldung als Anwender voraus. Die Anmeldung ist nur juristischen Personen und unbeschränkt geschäftsfähigen natürlichen Personen erlaubt. Die von VESCON bei der Anmeldung abgefragten Daten sind vollständig anzugeben. VESCON behält sich das Recht zur Prüfung der Anmeldedaten vor. Stellt sich heraus, dass eingegebene Anmeldedaten falsch oder unvollständig sind, kann der betreffende Anwender gesperrt werden. Mit der Anmeldung erkennt der Anwender die vorliegenden Nutzungsbedingungen an. VESCON hat das Recht, den Zugang eines Anwenders zu sperren, der das System rechtswidrig und/oder unter Verstoß der in diesen Nutzungsbedingungen festgeschriebenen Pflichten nutzt. Seite 21

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