I N F O R M A T I O N
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- Kristina Kappel
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und der ASFINAG 29. April 2011 zum Thema "S 10 MÜHLVIERTLER SCHNELLSTRASSE Aktueller Stand der Bauarbeiten / Ausblick 2011 " Weitere Gesprächsteilnehmer: DI Alois SCHEDL, Vorstandsdirektor ASFINAG DI Gernot BRANDTNER, Geschäftsführer ASFINAG Bau Management GmbH Alexander RADINGER, MBA, Managing Director Pöyry Infra GmbH
2 S 10 Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit - Zukunftschance für die Region Seite 2 Die S 10 Mühlviertler Schnellstraße zählt zu den wichtigsten Straßenbauprojekten Oberösterreichs und ist derzeit das größte Bauprojekt der ASFINAG. Rd. 752 Mio. investiert die ASFINAG in den Neubau dieser Schnellstraße im Sinne der Erhöhung der Streckenverfügbarkeit, der Senkung von Unfallrisiken und der besseren Anbindung des oberen Mühlviertels an den Großraum Linz. Der Bau der S 10 ist ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Die S 10 wird äußerst verkehrssicher gebaut vierstreifig im Freiland mit einer Betonleitwand als Mitteltrennung und durchgehendem Abstellstreifen und zweiröhrig in den Tunneln betont ASFINAG Vorstandsdirektor DI Alois Schedl. In den vergangenen Jahren passierten auf der B 310 zahlreiche Unfälle mit Verletzten und Toten. Diese Unfallbilanz soll sich durch eine sicher ausgebaute S 10 künftig wesentlich verbessern. Zum anderen führt die S 10 in Zukunft zu massiven Verkehrsentlastungen von bis zu 96 Prozent auf der bestehenden und überlasteten B 310 und damit zu hohen Immissionsentlastungen in den Siedlungsbereichen entlang dieser Straße, so Schedl. Für Freistadt und die Region Mühlviertel bringt der Bau der S 10 wichtige wirtschaftliche Impulse. LH-Stv. Franz Hiesl: Die rd. 22 km lange Mühlviertler Schnellstraße wird die Region Freistadt mit dem Großraum Linz verkehrlich und wirtschaftlich besser verbinden. Davon werden vor allem die tausenden Pendler/innen profitieren, denn die S 10 bringt mehr Verkehrssicherheit und weniger Stau, betont Hiesl. Umweltschutz sichergestellt Auch auf wirksamen Schutz für Mensch und Umwelt wird größtmögliches Augenmerk gelegt. Bereits im Rahmen des UVP-Genehmigungsprozesses für das Neubauprojekt S 10 wurden Maßnahmen entwickelt, welche eine landschaftsbildliche Einbindung des Projektes in den Landschaftsraum sicherstellen sollen. Als einer der führenden Autobahnerrichter und betreiber Europas bekennt sich die ASFINAG zu ihrer ökologischen Verantwortung, betont Vorstand Schedl. Im Zentrum aller Planungen und Untersuchungen steht stets der optimale Schutz von Menschen und Umwelt. Mit den vorgesehenen Schutz- und Ausgleichsmaßnahmen entlang der S 10 werden nachteilige Auswirkungen des Vorhabens auf die Umwelt vermieden, eingeschränkt oder ausgeglichen, so Schedl. So sind im Umfeld des Projektes umfangreiche ökologische Ausgleichsflächen vorgesehen. Es handelt sich hierbei etwa um die Aufforstung von naturnahen Waldstandorten, die Extensivierung bestehender Wiesenflächen sowie die Anlage und Entwicklung von naturnahen Gewässerlebensräumen. Die Erhaltung der Durchlässigkeit der Landschaft ist aufgrund der zahlreichen Tunnel, Unterflurtrassen, Brücken und Durchlassbauwerke über weite Bereiche sicher gestellt. Die Vernetzung von Tier- und Pflanzenlebensräumen wird somit deutlich unterstützt. Zusätzlich dienen Bepflanzungsmaßnahmen entlang der
3 Seite 3 Aktueller Projektstand Trasse sowie im Umfeld der Brücken und Durchlässe zur Unterstützung der Wild- und Kleintierleitung. Bauabschnitte 1 und 4 auf Hochtouren. Am 1. August 2009 fiel der Startschuss für den Bau der S 10 Mühlviertler Schnellstraße. Damit begannen die ersten Bauarbeiten, vorwiegend Vorlastschüttungen, im Bauabschnitt 1 (Unterweiters-dorf bis Tunnel Götschka). Dieses rd. 2,5 km lange Baulos umfasst die Errichtung der Anschlussstelle Unterweitersdorf, zweier Brücken sowie je vier Überführungen und Durchlässe wird ein Großteil der Betonarbeiten abgeschlossen. Im Herbst 2012 wird dieser Bauabschnitt als erster der S 10 für den Verkehr freigegeben. Im Mai 2010 begannen die Vorarbeiten für das Baulos 4 - Umfahrung Freistadt mit der Errichtung von zwei Kreisverkehrsanlagen im Bereich der B 310 sowie einer Kreisverkehrsanlage im Bereich der B 38. Diese drei Kreisverkehre wurden Mitte Oktober 2010 für den Verkehr freigegeben und die Bauarbeiten in diesem Bereich mit Jahresende 2010 abgeschlossen. Seit März dieses Jahres laufen die Arbeiten für die Errichtung der beiden Feldaistbrücken im Bereich Freistadt Süd sowie bei der Spange Walchshof. Eines dieser Brückentragwerke wird bereits im August dieses Jahres befahrbar sein, sodass ab diesem Zeitpunkt der Baustellenverkehr darüber abgewickelt werden kann. Die Hauptbauarbeiten für die Umfahrung Freistadt Süd sollen noch im Herbst 2011 beginnen. Es handelt sich dabei um den rd. 4,4 km langen Abschnitt von der Anschlussstelle Freistadt Süd bis zur Anschlussstelle Grünbach / Sandl (B 38). Dieses Baulos umfasst die Errichtung der Anschlussstelle Freistadt Süd, sechs Brücken, der Unterflurtrasse Walchshof sowie der beiden Tunnel Satzinger Siedlung und Manzenreith, die ab dem Frühjahr 2012 vorgetrieben werden sollen. Der Baubeginn für den nördlichsten Teil der S 10, der Umfahrung Freistadt Nord, ist ebenfalls für das Frühjahr 2012 geplant. In dem rd. 1,5 km langen Baulos von der Anschlussstelle Grünbach / Sandl bis zur Anschlussstelle Freistadt Nord sind die genannten Anschlussstellen sowie sieben Brücken zu errichten, darunter die 323 m lange Bogenbrücke über die Feldaist. Die Verkehrsfreigabe der gesamten Umfahrung Freistadt ist für 2014 geplant. Tunnel Götschka vor Angebotsöffnung. Für den Tunnel Götschka findet im Mai die Angebotsöffnung statt. Es handelt sich hierbei um das größte Einzelbauwerk, welches seitens der ASFI- NAG bislang vergeben wurde. Der rd. 4,4 km lange Tunnel ist das Herzstück der S 10 und stellt eine besondere Herausforderung an Planer und Bauausführende dar. Noch im Herbst soll mit der Baustelleneinrichtung und in weiterer Folge mit dem Vortrieb im Süden begonnen werden. Die Verkehrsfreigabe des Tunnels Götschka erfolgt mit der Gesamtverkehrsfreigabe der S 10 Ende Der Baubeginn für die zweite Röhre des Tunnels Neumarkt ist für das Frühjahr 2012 geplant. Derzeit werden die Ausschreibungsunterlagen erstellt, die
4 Seite 4 im Sommer veröffentlicht werden sollen. Der Bau der zweiten Tunnelröhre erfolgt unter Aufrechterhaltung des Verkehrs in der Bestandsröhre, was die Bauingenieure ebenfalls vor technische Herausforderungen stellt. Die Verkehrsfreigabe erfolgt zeitgleich mit jener des Tunnels Götschka Ende Das Baulos 3 von Kefermarkt bis Freistadt Süd ist der letzte zu vergebende Bauauftrag im Zuge der gesamten Mühlviertler Schnellstraße. Der rd. 4,6 km lange Abschnitt umfasst die Herstellung der Anschlussstelle Kefermarkt, zweier Brücken über die Summerauerbahn und den Galgenbach sowie der Unterflurtrassen Pernau, Lest und Ganglsiedlung. Mit den Bauarbeiten soll im Frühjahr 2012 begonnen werden. Die Fertigstellung erfolgt Ende Gräberfeld aus Hallstattzeit freigelegt Im Oktober 2008 begannen die archäologischen Rettungsgrabungen im Gemeindegebiet von Unterweitersdorf. Diese Grabungen waren notwendig, um vor dem Bau der S 10 Mühlviertler Schnellstraße eventuelle Schätze aus der Vergangenheit zu bewahren. Diese Grabungen in Unterweitersdorf sind mittlerweile abgeschlossen, und die Archäologen machten tatsächlich einen besonderen Fund: Ein Jahre altes Gräberfeld aus der Hallstattzeit. Schon während der Planungsphase für die Trassenfindung der S 10 wurden die denkmalpflegerischen Belange zwischen der ASFINAG, dem Land Oberösterreich und dem Bundesdenkmalamt abgestimmt, betont DI Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH. Alle Bodendenkmale wurden im Rahmen des UVP-Verfahrens durch einen eigenen Fachgutachter für Kulturgüter betreut und in das Genehmigungsverfahren mit einbezogen. Im Ablauf des Bauprojektes wurden die Vorgaben der Behörde berücksichtigt und eine entsprechende Vorlaufzeit für die archäologischen Untersuchungen im Bauzeitplan einkalkuliert. Wir freuen uns, dass die Archäologen im Zuge ihrer Grabungen einen für unsere Kulturgeschichte so besonderen Fund gemacht und restauriert haben, betont Brandtner. Insgesamt zwölf Hügelgräber mit einem Durchmesser von bis zu 28 m und einer Höhe von max. zwei Metern wurden freigelegt und dokumentiert. In mehreren Hügeln kamen aus Granitsteinen gesetzte Kammern zutage, in denen sich Brandbestattungen mit Beigaben befanden. Neben Resten von Leichenbrand legte das Denkmalamt Keramikbruchstücke frei, die aufwendig restauriert wurden und teilweise wieder zu ganzen Gefäßen zusammengeführt werden konnten. Ausgrabungen und Dokumentation werden das Denkmal vor Ort ersetzen und die bisher im Boden gespeicherten Informationen in neuer Form zugänglich machen. LH-Stv. Franz Hiesl: Archäologische Denkmale sind nicht nur Teil der Kulturlandschaft und damit der regionalen Identität, sondern auch eine einzigartige Quelle zur Landesgeschichte. Wertvolle kulturelle Aufschlüsse bleiben damit unserer Nachwelt erhalten, freut sich der Baureferent.
5 Seite 5 Daten und Fakten zum Projekt Der gegenständliche rd. 22 km lange Südabschnitt der S 10 Mühlviertler Schnellstraße schließt an das Ende der bestehenden A 7 Mühlkreis Autobahn bei Unterweitersdorf an und endet nördlich von Freistadt bei der Verknüpfung mit der bestehenden B 310 (Anschlussstelle Freistadt Nord). Dieser Abschnitt wird voll ausgebaut, also vierstreifig mit zusätzlichem Abstellstreifen und baulicher Mitteltrennung (Betonleitwand) im Freiland bzw. zweiröhrig in den Tunneln und Unterflurtrassen. Mehr als 40 % der gesamten Trasse verlaufen unter Tag durch je vier Tunnel und Unterflurtrassen. Großobjekte: Tunnel Götschka Tunnel Neumarkt Unterflurtrasse Pernau Unterflurtrasse Lest Unterflurtrasse Ganglsiedlung Unterflurtrasse Walchshof Tunnel Satzingersiedlung Tunnel Manzenreith m m 270 m 545 m 275 m 800 m 295 m 715 m 4 Anschlussstellen 1 Halbanschlussstelle Bauzeit: Gesamtkosten: netto rd. 752 Mio. Weitere Infos zum Autobahnen- und Schnellstraßennetz: 24 Stunden Service für Sie:
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