Moderne Konzernplanung als Basis für eine aktive Konzernsteuerung
|
|
- Erika Krause
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachartikel Moderne Konzernplanung als Basis für eine aktive Konzernsteuerung Erschienen in: Controlling-Berater (Bd. 27) Seite Bastian Borkenhagen Competence Center Controlling & Finance Michael Kappes Competence Center Controlling & Finance
2 Der Controlling-Berater Herausgeber: Gleich/Klein Band-Herausgeber: Gleich/Gänßlen/Kappes/Kraus/Leyk/Tschandl Moderne Budgetierung umsetzen > Konzept und Praxisbeispiele zur Modernen Budgetierung > Rollierende Planung in volatilen Märkten > Erfolgreiche Anwendung in der Konzernplanung > Auswahl und Einsatz geeigneter BI-Software Inklusive Online-Version Inklusive Online-Version Haufe Controlling Office Controlling Office lnternationaler Controller Verein
3 Der Controlling-Berater Moderne Budgetierung Prozess, Inhalt und Ergebnis der Planung optimieren Die Planung und Budgetierung soll das Management bestmöglich bei der Steuerung eines Unternehmens unterstützen. Allerdings wird ein effektiver Planungsprozess durch eine erhöhte Dynamik und einen ständigen Wandel im Unternehmens umfeld deutlich erschwert. Mit der Modernen Budgetierung wurde dazu innerhalb des Internationalen Controller Vereins (ICV) ein fundiertes, stimmiges und praxis taugliches Konzept entwickelt. In diesem Buch werden die wesentlichen Gestaltungs prinzipien, Instrumente sowie erfolgreiche Praxisbeispiele vorgestellt. Dabei stehen u. a. die folgenden Fragen im Fokus: > Welche Anforderungen muss ein zeitgemäßes Planungs- und Budgetierungssystem erfüllen? > Wie werden diese Anforderungen durch die Moderne Budgetierung umgesetzt? > Wie wird die Moderne Budgetierung in der Praxis erfolgreich eingesetzt? > Wie werden Frontloading, Simulation oder rollierender Forecast integriert? > Welche Besonderheiten sind beim Planungsprozess in Konzernstrukturen zu beachten? Die Herausgeber: Prof. Dr. Ronald Gleich ist Vorsitzender der Institutsleitung des Strascheg Institute for Innovation and Entrepreneurship (SIIE) der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Oestrich-Winkel sowie Leiter der Horváth Akademie in Stuttgart. Siegfried Gänßlen ist Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE in Schiltach sowie Vorsitzender des Internationalen Controller Vereins e.v. (ICV). Michael Kappes ist Leiter des Segments Planung & Forecasting bei Horváth & Partners Management Consultants in Stuttgart. Udo Kraus ist Director Finance & Controlling der Hansgrohe SE in Schiltach und Arbeitskreisleiter Südwest im ICV. Jörg Leyk ist Leiter der Business-Unit Planung & Reporting bei Horváth & Partners Management Consultants in Berlin. Prof. Dr. Martin Tschandl ist Professor für Betriebswirtschaftslehre und Controlling an der FH Joanneum in Kapfenberg/Österreich. ISBN: B CB-Band 27
4 Inhalt Kapitel 1: Standpunkt Das Experten-Interview zum Thema Moderne Budgetierung Siegfried Gänßlen, Ronald Gleich, Mike Schulze Das Experten-Interview zum Thema Planungssoftware und Moderne Budgetierung Steffen Sindl, Ronald Gleich, Mike Schulze Kapitel 2: Grundlagen & Konzepte Moderne Budgetierung im Überblick Ronald Gleich, Peter Schentler, Martin Tschandl, Robert Rieg, Udo Kraus, Uwe Michel Rollierende Planung Konzept und Bewertung Robert Rieg Prognosemethoden für volatile Faktoren im Mittelstand Peter Hofer, Franziska Weingartmair, Christoph Eisl Kapitel 3: Umsetzung & Praxis Moderne Budgetierung: Praxisbeispiele Ronald Gleich, Peter Schentler, Michael Kappes, Udo Kraus, Hans-Ulrich Holst, Uwe Michel, Helmut Willmann Dynamische Unternehmenssteuerung am Beispiel von Bayer MaterialScience Alexander Becker, Jçrg Leyk, Lars Riemer Moderne Konzernplanung als Basis für eine aktive Konzernsteuerung Bastian Borkenhagen, Michael Kappes Nachhaltigkeit: Integration in Planung und Steuerung bei der DATEV eg Claudia Maron
5 Kapitel 4: Organisation & IT Softwareauswahl zur IT-Unterstützung einer Modernen Budgetierung Sabine Rossegger, Martin Tschandl Planung: Effektive IT-Unterstützung bei der Neuausrichtung des Planungsprozesses Simone Doerfner, Peter Sinn Budgetierung: Effektive Methoden und moderne Instrumente bei der FAUN Umwelttechnik Matthias Kohlmann, Harald Matzke Integrierte Konzernplanung bei Henkel Anforderungen und Umsetzung Christoph Wenner, Christian Corsmeier, Karsten Oehler Kapitel 5: Literaturanalyse Literaturanalyse zum Themengebiet Moderne Budgetierung Robert Rieg, Jürgen Bischof Stichwortverzeichnis
6 Konzernplanung Moderne Konzernplanung als Basis für eine aktive Konzernsteuerung n n n n n Die Konzernplanung sollte dem Steuerungsverständnis der Konzern- Holding entsprechen. Das Steuerungsverständnis der Holding kann dabei eher passiv-reaktiv ( Finanz-Holding ) oder aktiv-steuernd ( Management-Holding ) ausfallen. Werden viele Ressourcen zu Steuerungszwecken in der Holding vorgehalten, ist eher von einem aktiven Verständnis auszugehen. Häufig besteht allerdings in der Praxis ein Widerspruch zwischen Steuerungsverständnis und organisatorisch-prozessualer Aufstellung der Konzern-Holding im Planungsprozess: Es findet eine eher finanzielle, passive Führung trotz vieler Steuerungsressourcen in der Holding statt. Während bei einem passiven Steuerungsverständnis die Unternehmensplanung mehr oder weniger einen Berichtsanlass im Rahmen des Konzernberichtswesens (Group Reporting) darstellt, erfordert ein aktives Steuerungsverständnis eine spezifische Ausgestaltung der Konzernplanung. Eine wirkungsvolle Konzernplanung einer aktiv steuernden Holding zeichnet sich durch einen vorangeschalteten Zielsetzungsprozess im Sinne des Frontloading sowie durch eine Fokussierung auf steuerungsrelevante Inhalte und den Einsatz spezieller Planungssoftware aus. Der Beitrag beschreibt, wie sich Planungsprozesse, -inhalte und -Softwareunterstützung bei einer Umstellung auf eine aktive Steuerung durch die Holding verändern. Inhalt Seite 1 Status quo der Konzernplanung und Handlungsalternativen Alternativen für die Positionierung der Konzern-Holding Stuck-in-the-middle-Positionierung ¾nderung der Prozesse: Frontloading statt Bottom-up-Planung Bottom-up-Planung Top-down-Planungsprozess mit intensivem Frontloading
7 Umsetzung & Praxis 3 ¾nderung der Inhalte: Fokus auf Steuerungsrelevanz und Geschäftsspezifika Orientierung am Ist-Reporting Nutzen von spezifischen Steuerungsdaten Werttreiber definieren Simulationen nutzen Vereinfachte Erstellung der Konzernbilanz ¾nderung der Toolunterstützung: Einsatz spezifischer Planungssoftware Datenmodell des Ist-Reportings Einsatz professioneller Planungssoftware Fazit Literaturhinweise n Die Autoren Bastian Borkenhagen ist Managing Consultant im Competence Center Controlling und Finanzen von Horvµth & Partners Management Consultants und Experte für Planung und Forecasting. Michael Kappes, Principal bei Horvµth & Partners Management Consultants am Standort Stuttgart und Leiter des Segments Planung und Forecasting. 144
8 Konzernplanung 1 Status quo der Konzernplanung und Handlungsalternativen Die Planung ist der zentrale Prozess, um die Zukunft in Unternehmen aktiv steuern und gestalten zu kçnnen. Sie bindet erhebliche Kapazitäten in der Controlling-Organisation und in den Fachbereichen. In Konzernen wird dieser Umstand aufgrund der erhçhten Abstimmungs- und Koordinationsbedarfe zwischen den verschiedenen Einheiten noch verstärkt. Besonderheiten ergeben sich aus den i.d.r. komplexen Konzernstrukturen, den teilweise heterogenen Geschäftsmodellen und der häufig heterogenen IT-Landschaft. 1.1 Alternativen für die Positionierung der Konzern-Holding Es existieren zwei grundsätzliche Alternativen, welche Rolle die Konzern- Holding im Planungsprozess einnehmen kann (s. Abb. 1): die aktiv steuernde ( operative ) Managementholding und die eher passive ( strategische ) Finanz-Holding. In der Theorie wird eine Reihe von Holding-Formen unterschieden. 1 Der Nutzen dieser Unterscheidung für die Praxis ist jedoch fraglich. Im Hinblick auf die hier geführte Diskussion reichen die beiden skizzierten grundsätzlichen Formen aus. Die (strategische) Finanz-Holding beschränkt sich i. d.r. auf eine finanzielle Steuerung der Konzerngesellschaften. Die Divisionen/Sparten oder Gesellschaften werden als Beteiligungen mittels genereller finanzieller Vorgaben geführt. Das Verständnis über die Geschäftsspezifika in den einzelnen Konzerneinheiten ist eher niedrig. Für die Steuerung besitzt die Finanz-Holding relativ wenige Ressourcen. Das wesentliche Kriterium für die Beurteilung des Planungsprozesses ist dessen Effizienz. Der Planungsprozess ist stark bottom-up getrieben. Er ist Bestandteil des Group Reportings und wird i. d.r. über die Prozess- und Tool-Landschaft der Ist-Berichterstattung abgebildet. Die (operative) Managementholding spielt demgegenüber eine aktive, gestaltende Rolle bei der Steuerung der Konzerngesellschaften. Die Gesellschaften werden mithilfe detaillierter, sowohl finanzieller als auch nichtfinanzieller Vorgaben gesteuert. Dementsprechend ist ein umfangreiches Verständnis über die Geschäftsspezifika der einzelnen Konzerngesellschaften notwendig. Das Konzern-Controlling nimmt die Rolle des Business Partners (Strategische) Finanz-Holding Operative Managementholding 1 Vgl. beispielsweise Zeiss,
9 Umsetzung & Praxis ein und besitzt eine Nähe zum operativen Geschäft und ein ausreichendes Geschäftsverständnis. Um dies zu ermçglichen, bençtigt die Holding eine umfangreichere Ausstattung mit Steuerungs-/Controlling-Ressourcen. Das wesentliche Kriterium für die Beurteilung der Planung ist der daraus abgeleitete Steuerungsimpuls und somit die Effektivität der Planung. Finanz-Holding Management-Holding Steuerungsverständnis Passiv Aktiv Ressourcen zu Steuerungszwecken in der Holding Tendenziell wenige Tendenziell viele Rolle der Planung Bottom-up-Planungsprozess; Planung als Berichtsanlass im Rahmen des Konzernreportings Top-down-Planungsprozess; Planung zur Gestaltung der Zukunft; substanziell unterschiedlich im Vergleich zum Reporting Abb. 1: Die zwei grundsätzlichen Formen der Konzern-Holding und die Rolle der Planung Status quo: keine klare Positionierung Zwei Handlungsoptionen 1.2 Stuck-in-the-middle-Positionierung In der Praxis ist die Konzern-Holding häufig nicht klar positioniert (s. Abb. 2). Ihre Rolle im Konzernplanungsprozess ist nicht mit ihrer organisatorischen und prozessualen Aufstellung abgestimmt. Die Holding hat relativ viele Ressourcen, betreibt jedoch hçchstens im Ansatz eine aktive Steuerung der Einheiten. Das Verständnis für Geschäftsspezifika der einzelnen Gesellschaften ist gering. Das Konzern-Controlling agiert de facto als zweite Konzernbuchhaltung. Vor diesem Hintergrund existieren für einen Stuck-in-the-middle- Konzern zwei grundsätzliche Handlungsoptionen: 1. Verringerung der zu Steuerungszwecken in der Holding vorgehaltenen Ressourcen 2. Anpassung des Planungsprozesses an eine aktive Steuerung Im Folgenden sollen die ¾nderungen im Rahmen der zweiten Handlungsoption dargestellt werden. Zur Ausgestaltung eines State-of-theart-Konzernberichtswesens einschließlich der Planung im Sinne der ersten Handlungsoption verweisen wir auf Kirchmann/Niebecker. 2 2 Kirchmann/Niebecker,
10 Konzernplanung Stuck in the middle Finanz-Holding Status quo Management-Holding Anzahl der Steuerungsressourcen Zuschauer : schlanke Holding Viele Steuerungsressourcen in der Holding Mitspieler : umfangreichere Holding Geschäftsverständnis Niedrig Niedrig Hoch Rolle der Holding Passive finanzielle Steuerung Finanzielle, indirekte und passive Führung Aktive (operative) Steuerung Planung als Berichtsanlass ( Group Reporting ) Moderne Top-down-Planung ( Advanced Budgeting ) Abb. 2: Häufiger Status: stuck in the middle statt klarer Positionierung 2 ¾nderung der Prozesse: Frontloading statt Bottom-up-Planung 2.1 Bottom-up-Planung Häufig erfolgt auf Basis genereller Prämissen (und ggf. unverbindlicher Zielvorgaben) eine umfangreiche Bottom-up-Planung der Einheiten. Diese wird vom Konzern-Controlling gesammelt und konsolidiert. Anschließend werden die angelieferten Planungen beurteilt und das Ambitionsniveau diskutiert. Ist die Planung aus Sicht der Holding zu konservativ, werden die Einheiten aufgefordert, ihre Planungen zu überarbeiten. Dabei müssen regelmäßig detaillierte Planungswerke überarbeitet werden. Es folgen weitere Anlieferungen und Diskussionen, bis das gewünschte Ambitionsniveau der Planung erreicht ist. Dieser Prozess ist zeit- und ressourcenaufwändig. Darüber hinaus fehlt ein klarer Strategiebezug. Die Planung zeigt, was mit der aktuellen Aufstellung der Konzerneinheiten sicher erreicht werden kann und nicht das, was aus strategischen Überlegungen heraus erreicht werden soll. Typischer Planungsprozess im Konzern Konsequenz: Mangelnde Qualität bei hohem Aufwand 147
11 Umsetzung & Praxis Zielsetzungen als wesentlicher Verbesserungshebel Erhçhte Planungsqualität Nachgelagerte Ausplanung/ Budgetierung 2.2 Top-down-Planungsprozess mit intensivem Frontloading Anstatt einer aufwändigen, iterativen Bottom-up-Planung mit häufig niedrigem Ambitionsniveau und geringem Zielsetzungscharakter sollte die Planung der Managementholding stärker top-down orientiert sein. Die aktive Gestaltung der künftigen Geschäftsentwicklung bedeutet, Ziele zu setzen. In einem separaten vorgeschalteten Zielsetzungsprozess ( Frontloading der Planung) werden verbindliche Ziele für alle Konzerneinheiten hergeleitet. Anschließend werden die Zielvorgaben in den Einheiten weiter verfeinert. Die gesetzten Ziele müssen realistisch und ambitioniert sein. Grundlage für Entwicklung der Ziele sind die Erwartungen von Anteilseignern, aus der Unternehmensstrategie abgeleitete Maßnahmen, der Vergleich mit Wettbewerbern. Zudem sollte die voraussichtliche Entwicklung der gegenwärtigen Unternehmensperformance im Forecast manifestiert sein. 3 Durch die stärkere Top-down-Orientierung wird die Qualität, d.h. insbesondere der Steuerungsnutzen der Planung, erhçht. Die Planung ist dadurch ambitionierter. Die Konsistenz zwischen Planung und Strategie kann sichergestellt werden. Neben den qualitativen Verbesserungen lässt sich durch die Top-down-Orientierung zusätzlich der Planungsprozess verkürzen und die im Prozess gebundenen Ressourcen lassen sich reduzieren. 4 Voraussetzung für eine erfolgreiche Top-down-Planung ist eine qualitativ hochwertige Zielsetzung. Dazu muss zu Beginn des Prozesses der Aufwand für die Herleitung ambitionierter aber realistischer (plausibler) Ziele erhçht werden ( Frontloading ). Unrealistische Ziele hingegen stoßen auf wenig Akzeptanz in der Organisation. Die Planung kann dann keine Steuerungswirkung entfalten. Die detaillierte Ausplanung bzw. Budgetierung folgt nachgelagert als separater Prozess auf Basis der vorgegebenen Zielwerte. Neben den genannten Aspekten bzgl. Ambitionsniveau und Konsistenz mit der Strategie lässt sich somit der Aufwand der Planung erheblich reduzieren. Eine frühzeitige Integration der einzelnen detaillierten Teilplanungen würde zu einem sehr hohen Aufwand bei ¾nderungen in einzelnen Planwerten führen. Durch eine nachgelagerte Ausplanung lässt sich dies vermeiden. Dies gilt insbesondere für die Ableitung von Tarifen und Standardkosten für die Produktion (sofern relevant). Für einzelne 3 4 Vgl. Kappes/Schentler, Vgl. z. B. Planungsstudie Horvµth & Partners,
12 Konzernplanung Teilplanungen, z.b. die häufig sehr aufwändige Vertriebsplanung, kann ggf. sogar auf eine Ausplanung verzichtet werden. Abbildung 3 fasst die Veränderungen noch einmal zusammen. Dabei verbessern sich sowohl die Qualität der Planung als auch die Effizienz des Prozesses hinsichtlich Prozessdauer und Ressourceneinsatz. Optimierter Planungsprozess Typischer Planungsprozess Vorgeschalteter Zielsetzungsprozess Beschreibung 1 Bottom-up- Planung der Einheiten 2 Konsolidierung und Review 3 Anpassung, Reduktion der Puffer Strategie- Prozess Benchmarking Forecast 1 (Gemeinsame) Eckwerteplanung / Zielsetzung 2 Kurze Ausplanung der Einheiten Effizienz / Dauer Qualität Abb. 3: Top-down ausgerichteter Planungsprozess im Sinne des Frontloadings 3 ¾nderung der Inhalte: Fokus auf Steuerungsrelevanz und Geschäftsspezifika 3.1 Orientierung am Ist-Reporting Der Inhalt der Planung orientiert sich oft am Meldeumfang des Ist-Reportings: vollständige GuV und Bilanz, detaillierte Cashflows, Investitionsplanung, HR-Kennzahlen (Headcount, FTE), Umsatzstatistiken etc. Die Daten werden auf der untersten Ebene generiert und anschließend nach oben verdichtet. So werden beispielsweise Planbilanzen der Einzelgesellschaften dazu genutzt, die Konzern-Planbilanz zu erstellen. Dies führt teilweise dazu, dass bei einer konsequenten Ausrichtung auf die Häufiger Planungsinhalt 149
13 Umsetzung & Praxis Konsequenz: Hoher Aufwand und Scheingenauigkeit Reporting-Anforderungen sogar die Partnerkontierungen für alle relevanten Positionen zu planen sind. Neben dem hohen Aufwand, die Informationen zu erzeugen, ist überdies zu hinterfragen, welche Qualität die Informationen besitzen. Häufig lassen sich die bençtigten Informationen nur schätzen oder fortschreiben. Der große Meldeumfang suggeriert dagegen eine Genauigkeit, die faktisch nicht gegeben ist. Fokussierung auf steuerungsrelevante Inhalte und geschäftsspezifische Treiber 3.2 Nutzen von spezifischen Steuerungsdaten Anstatt die Planungsinhalte den Anforderungen des Ist-Reportings anzupassen, sollte das Datenmodell der Planung dahingehend geprüft werden, welche Informationen für die Steuerung der Konzerneinheiten bençtigt werden. Mehr und mehr Unternehmen gehen hier dazu über, die Ergebnisrechnung um Geschäftsspezifika zu ergänzen. Je nach Geschäftsmodell des betrachteten Bereichs werden zusätzlich regionale, produktoder kundenbezogene Daten integriert Werttreiber definieren Die konsequente Umsetzung dieses Gedankens findet sich in Werttreibern. Werttreiber im Sinne einer modernen Planung sind dabei nicht als esoterische Vorlaufgrçßen zu verstehen, sondern haben eine direkte Verknüpfung zu den finanziellen (Ergebnis-)Grçßen. Mithilfe der Werttreiber lassen sich Veränderungen einzelner Planungspositionen ermitteln. Beispielsweise kçnnen für die Position Umsatz die beiden Treiber Menge und Preis definiert werden. Um die relevanten Steuerungsdimensionen der betrachteten Konzerneinheit zu berücksichtigen, kann für jede Einheit spezifisch weitere unterteilt werden, beispielsweise in Regionen, Produkte oder Kundengruppen (s. Abb. 4) Simulationen nutzen Im Zuge verstärkter Volatilität gewinnen dabei Mçglichkeiten zur Simulation stark an Bedeutung. Dabei kçnnen zwei Formen unterschieden werden: Geschäftsspezifische Simulationen: Wie ändern sich Umsatz und Gewinn bei Veränderung bestimmter Treiber? (Beispiel: Welche Folgen haben ein Mengen- und Preisrückgang in Asien? Wie wirkt sich der Anstieg eines bestimmten Rohstoffpreises aus?) Finanzwirtschaftliche Simulationen: Wie ändert sich der Gewinn bei Veränderung volkswirtschaftlicher Rahmenparameter? (Beispiel: Welche Folgen hat ein gestiegener Dollarkurs?) 150
14 Konzernplanung Auf Basis dieser Simulationen kçnnen im Rahmen der Zielsetzung verschiedene Szenarien betrachtet und das beschriebene Frontloading kann unterstützt werden. Mit dem Einsatz von Simulationen und Szenarien in der Zielsetzung geht eine bessere Nachvollziehbarkeit und Akzeptanz der Zielwerte einher. 5 Nachvollziehbarkeit und Akzeptanz 3.3 Vereinfachte Erstellung der Konzernbilanz Von der Fokussierung auf die steuerungsrelevanten Inhalte ist auch die Erstellung der Konzernbilanz betroffen. Eine moderne ( aktive ) Konzernplanung sieht keine vollständige Planung aller Details auf unterster Ebene mit anschließender Aggregation vor. Somit ist es für die Erstellung der Konzernbilanz nicht notwendig, dass für alle Einzelgesellschaften Planbilanzen erstellt werden. Stattdessen kann die Planbilanz auf Konzern- oder Divisionsebene auch über differenzierte Fortschreibungen sowie mithilfe weiterer Parameter (z.b. Umsatzplan und Investitionen) erstellt werden. Zur Sicherstellung einer wertorientierten Steuerung sollten die Veränderungen der zentralen Working-Capital-Grçßen jedoch aktiv geplant werden allerdings als Reichweiten (z. B. Zahlungsziel) und nicht als absolute Bestandsgrçßen (z. B. Forderungsbestand). Working- Capital-Grçßen planen Häufiger Status quo: Am Ist-Reporting orientierte Planungsinhalte Besser: Fokus auf steuerungsrelevante Größen und Geschäftsspezifika Inhalte bzw. Meldeumfang der Planung ( Datenmodell ) GuV Bilanz KPIs Umsatz EBIT EBITA, EBITDA, neutrales Ergebnis Net Working Capital, Capital Employed Δ Anlagevermögen Δ Rückstellungen (Personal, sonstige) Approx. operating free cashflow, operating cashflow, operating free cashflow Umsatz nach Regionen/ Marktsegmenten ROCE, EVATM GuV DB 1 Cashflow Standardmarge EBIT Umsatz HK (var) HK (fix) Abw. SG&M R&D sbe/a Geschäftsspezifika, z. B. Δ Preis Region Δ Menge Ölpreis Einzelne Bilanzpositionen (NWC) und Cash-Größen Steuerungsrelevante Größen im Fokus Scheingenauigkeit vermieden Abb. 4: Fokus auf steuerungsrelevante Grçßen und Geschäftsspezifika 5 Vgl. Planungsstudie Horvµth & Partners,
15 Umsetzung & Praxis Reichweiten und Bestandsgrçßen Reichweiten sind leichter zu planen und weisen eine grçßere Handlungsorientierung auf. Bestandsgrçßen haben dagegen eher informatorischen Charakter und werden nur in den seltensten Fällen einem Plan-Ist-Vergleich unterzogen. Abbildung 4 fasst die Veränderungen noch einmal zusammen. Die steuerungsrelevanten Planungsinhalte umfassen i. d.r. wesentliche zentrale GuV-Positionen, ausgewählte Bilanzpositionen (z. B. Net Working Capital) und ggf. weitere ausgewählte Kennzahlen. Zusätzlich kçnnen individuell für jede Konzerneinheit geschäftsspezifische Inhalte berücksichtigt werden. Konsequenz: Geringe Flexibilität und hohe formale Anforderungen 4 ¾nderung der Toolunterstützung: Einsatz spezifischer Planungssoftware 4.1 Datenmodell des Ist-Reportings Die Konzernplanung wird häufig über die Prozess- und Tool-Landschaft des Ist-Reportings abgebildet. Die Planung besteht hier im Wesentlichen aus dem Bottom-up-Einsammeln der Plandaten im Konsolidierungssystem des Konzerns (z.b. SAP SEM BCS, Oracle Hyperion oder IBM Cognos). Das Datenmodell des Konsolidierungssystems ist relativ starr. Die Abbildung von Geschäftsspezifika und die Simulation gestalten sich schwierig oder sind gar nicht mçglich. Darüber hinaus verursachen die Anforderungen aus dem Datenmodell des Ist-Reportings einen relativ hohen Aufwand, insbesondere bezüglich der auch im Plan bençtigten Partnerkontierungen. Wird aus Vereinfachungsgründen auf die Partnerkontierungen verzichtet, so stellt das Konsolidierungstool lediglich ein reines Datensammel-Tool in der Planung dar. Der Vorteil der integrierten Konsolidierung analog zur Ist-Konsolidierung ginge so verloren. Vorteile 4.2 Einsatz professioneller Planungssoftware Der Einsatz professioneller Planungssoftware bietet gegenüber (reinen) Tools zur Legalkonsolidierung eine Reihe von Vorteilen: Sie ermçglichen die Nutzung eines flexiblen Datenmodells. Der Detaillierungsgrad der Planungspositionen auf den verschiedenen Ebenen der Planungshierarchie kann flexibel definiert werden. Für einzelne Einheiten kçnnen spezifische Inhalte definiert werden. Bei der Generierung der Plandaten werden die Planer durch spezielle Planungsfunktionalitäten unterstützt. Dazu zählen die Integration von Unternehmensdaten und Teilplänen, die Erstellung von Vorschlags- 152
16 Konzernplanung werten, Verteilung und Saisonalisierung sowie Workflow-Unterstützung mit Genehmigungsprozessen und Statusüberwachung. Im Rahmen der Zielsetzung werden die Simulation der geschäftsspezifischen Treiber und die Ableitung von Szenarien unterstützt. Der Einsatz eines Planungstools beschränkt sich nicht auf die Planung, sondern ermçglicht auch die Abbildung des regelmäßigen Forecasts sowie die Mçglichkeit für unterjährige Simulationen und Ad-hoc-Forecasts (s. Abb. 5). Da in der Planung eine (vereinfachte) Management- Konsolidierung regelmäßig ausreicht, ist der scheinbare Vorteil der Nutzung der Legal-Konsolidierungsfunktionalität für die Planung unbedeutend. Tool zur Legalkonsolidierung Spezifisches Planungstool Schematische Darstellung Group Reporting / Konsolidierungssystem Finanzportal ERP 1 ERP 2 ERP 3 ERPX Maßnahmendatenbank Integriertes Planungssystem Ist-Reporting / Konsolidierung Flexibles Datenmodell Unterstützung durch Planungsfunktionen Möglichkeit zu flexiblen Simulationen Abb. 5: Vergleich des Einsatzes eines spezifischen Planungstools gegenüber einem (reinen) Konsolidierungstool Bei der Ausgestaltung des Planungstools bestehen zwei grundsätzliche Ansätze, welchen Abdeckungsgrad das System besitzen soll. Einerseits kann das Planungstool darauf beschränkt werden, die Planungsaufgaben der Holding zu unterstützen. Hierzu zählen vor allem die Unterstützung des Zielsetzungsprozesses durch Simulationen und Treiberlogik sowie die Konsolidierung der Pläne der Einheiten. Die auf Konzernebene genutzten Modelle und Simulationen sollten natürlich auch den verschiedenen Konzernbereichen (Divisionen/Sparten/Business Units/Funktionen) zur Verfügung stehen. Reines Holdingtool 153
17 Umsetzung & Praxis Trend zur integrierten Planungsplattform Andererseits kann das Planungstool eine durchgängige IT-Unterstützung des gesamten Prozesses von der Zielsetzung bis zur Planung der Einheiten bieten (s. Abb. 6). Durch eine integrierte Planungsplattform lassen sich Schnittstellen und Logikbrüche zwischen verschiedenen Systemen auf ein Minimum reduzieren. Das aufwändige, teils manuelle Hochladen von Daten aus den dezentralen Systemen ins Konzernsystem entfällt. Auf diese Weise ist es auch mçglich, die für einzelne Bereiche top-down ermittelten Planwerte systemgestützt innerhalb der Bereiche weiter zu detaillieren. Im besten Fall geschieht dies unter Nutzung von Dekonsolidierungsfunktionalitäten, die eine konsolidierte Top-down- Ergebnisrechnung in unkonsolidierte Ergebnisrechnungen für einzelne Konzerngesellschaften überführen. Dies reduziert den Aufwand erheblich und sorgt für eine konsistente Planung. Holding-Tool mit Anbindung der Einheiten über Schnittstellen Integrierte Planungsplattform für Holding und Einheiten Presentation Layer Group Planning Layer Holding-Tool Planungsplattform Plan Local Planning Layer Transaction Layer Ist SAP R/3 Plan SAP R/3 Other NON- SAP Ist Plan SAP R/3 SAP R/3 NON- SAP Abb. 6: Abdeckungsgrad der Planungslçsung Effizienzvorteile Es gibt einen Trend zu einheitlichen Planungsplattformen im Konzern. Wird eine Planungsanwendung im Konzern ausgerollt, so ergeben sich Effizienzvorteile sowohl aus Sicht der IT (weniger zu administrierende Anwendungen, bessere Datenintegrität) als auch aus Sicht des Fachbereiches bzw. des Controllings (Konsistenz, bessere Prozessintegration). Den Softwareanbietern gelingt es zunehmend, den erforderlichen Spagat aus gewünschter Datenintegrität und notwendiger (dezentraler) Flexibilität in den Tools zu ermçglichen. So hat z.b. SAP mit dem Satelliten- 154
18 Konzernplanung ansatz, der zentrale und dezentrale Anforderungen integriert, einen wesentlichen Schritt in diese Richtung gemacht. 6 5 Fazit Der Beitrag greift die wesentlichen Stoßrichtungen für die Weiterentwicklung der Konzernplanung auf. Entscheidend ist eine klare Positionierung der Konzern-Holding. Abhängig von der Rolle der Holding muss die organisatorische und prozessuale Aufstellung angepasst werden. In der Praxis gibt es einen Trend hin zu einer stärker operativen Ausrichtung der Holding. 7 Für solche (operativen) Managementholdings wurden die drei zentralen Handlungsfelder für die Optimierung der Konzernplanung diskutiert (s. Abb. 7). Ausgangssituation Bottom-up Planung mit mehreren Iterationen Forward Accounting (viele Details) Planung im Konsolidierungssystem Top-down Planung mit Zielsetzungsprozess Fokussierung auf die wesentlichen Inhalte Einsatz professioneller Planungstools Zielbild GuV Spezifische Treiber Δ Preis Umsatz Region DB 1 Δ Menge 2 HK (var) Planungssystem Ausplanung Marge HK (fix) Maß- Ist- EBIT nahmen- datenbank Reporting / Ausgewählte Bilanzpositionen Konsol. Strategie- Prozess Benchmarking Forecast 1 Zielsetzung Abb. 7: Handlungsfelder für eine effiziente und aktive Konzernplanung Die Planung ist das zentrale Instrument zur Gestaltung und Steuerung der künftigen Geschäftsentwicklung. Die Steuerung wird durch die Top-down-Orientierung mit einem vorgeschalteten Zielsetzungsprozess ermçglicht. Um die Qualität zu erhçhen, ist es notwendig, auf unnçtige Detaillierungen zu verzichten. Statt ein Forward Accounting mit dem Detaillierungsgrad des Ist-Reportings zu betreiben, fokussiert eine aktive Konzernplanung auf die steuerungsrelevanten Inhalte und berücksichtigt die Geschäftsspezifika der einzelnen Konzerneinheiten. Eine State-ofthe-art-Konzernplanung wird durch spezielle Planungssoftware unterstützt. Neben dem flexiblen Datenmodell und der Workflow-Steuerung des Planungsprozesses sind vor allem Planungs- und Simulationsfunk- 6 7 Vgl. Arnold, Vgl. Ruhwedel/von Werder,
19 Umsetzung & Praxis Notwendigkeit für Change Management tionalitäten der wesentliche Vorteil gegenüber den Ist-Reporting-Systemen. Entscheidend für den Erfolg einer aktiven, steuernden Planung ist ein klares Rollenverständnis aller Beteiligten im Management und im Controlling. Kernvoraussetzung für die Weiterentwicklung der Planung und noch kritischer für den Erfolg als die adäquate IT-Unterstützung ist das Change Management zur Begleitung des Veränderungsprozesses. Die Rollen der Beteiligten in der Planung ändern sich: Das Topmanagement muss aktiv Ziele vorgegeben, die in erster Linie vom zentralen Controlling vorzubereiten sind. Für beide setzt dies ein vertieftes Geschäftsverständnis voraus. Das dezentrale Management (und das Controlling) wird mit verbindlichen Vorgaben konfrontiert, die es in den eigenen Bereich hineinzutragen gilt. Statt die Planwerte aufwändig über alle Ebene zu erheben, ist zu definieren, durch welche Maßnahmen die gesetzten Ziele erreicht werden kçnnen. 8 Der Preis einer solchen Veränderung liegt insbesondere im erforderlichen Change Management. 6 Literaturhinweise Arnold, Weiterentwicklung der Planung bei SAP, Vortrag im Rahmen der 14. Planungsfachkonferenz von Horvµth & Partners, Dezember Horvµth & Partners (Hrsg.), Planungsstudie, Kappes/Müller, Effiziente Planung und Budgetierung als Bestandteile eines leistungsstarken Controllings, in: Gleich (Hrsg.), Controllingprozesse optimieren, 2013, S Kappes/Schentler, Frontloading in der Unternehmensplanung: Der Weg zu einer Best-Practice-Planung, in: CFOaktuell, Juni 2012, Ausgabe 3, S Kirchmann/Niebecker, Group Reporting und Konsolidierung: Optimierung der internen und externen Berichterstattung, Ansätze zur Prozessverbesserung, effiziente Unterstützung der Berichtsprozesse, Ruhwedel/v. Werder, Entwicklungstrends in der Konzernorganisation: Auf dem Weg zu einer zentralen Führungsorganisation, in: Zeitschrift Führung und Organisation (ZFO), 80. Jg., Januar 2011, S Zeiss, Das Management-Holding-Konzept: Ziele und Herausforderungen der Implementierung in Konzernen, in: Zeitschrift Führung und Organisation (ZFO), 75. Jg., April 2006, S Vgl. Kappes/Schentler,
20 Das Power-Paket für Ihr Controlling! Haufe Controlling Office DVD-Version, inkl. Zugang zur stets aktuellen Online-Version Bestell-Nr. A ,00 i zzgl. MwSt. Updates nach Bedarf à 56,00 h zzgl. MwSt. auch als Online-Version erhältlich: Bestell-Nr.: A01426VJ01 monatlich 20,75 i zzgl. MwSt. Jahresbezugspreis 249,00 h zzgl. MwSt. Mit Haufe Controlling Office haben Sie alle Informationen zur Hand, die Sie zum zuver lässigen Planen, erfolgreichen Steuern und sicheren Kalkulieren brauchen. Die Software informiert Sie über alle Trends und aktuellen Entwicklungen im Controlling, damit Sie Ihre Rolle als strategischer Partner im Unternehmen perfekt wahrnehmen können. Leistungsmerkmale: n Operatives und strategisches Controlling: Trends und aktuelle Entwicklungen sowie umfassende Fachbeiträge und Arbeitshilfen zur erfolgreichen Umsetzung, z. B. Budgetierung, Kalkulation oder Liqui ditäts steuerung n Best-Practice-Lösungen: Erfahrungsberichte von Experten aus der Praxis, Fall beispiele und Praxishinweise von der Einführung eines Risikomanagements bis zur Optimierung Ihrer Kostenstellenrechnung n Nützliche Arbeitshilfen: praktische Tools, wie z. B. Businessplaner, Investitionsrechner, Rating-Tool, Checklisten, Vorlagen, Mustertexte und Excel-Makros für die tägliche Arbeit Der Controlling-Berater informiert Sie in jedem Band ausführlich über ein relevantes Controlling-Schwerpunktthema. Die Inhalte kombinieren aktuelles Grundlagenwissen, empirische Erkenntnisse und Fallbeispiele aus der Praxis. Leistungsmerkmale: n Ausführliche, umsetzungsorientierte Fachinformationen zu zentralen Aufgabenstellungen des Controllers n Praxisberichte aus Unternehmen als Möglichkeit zum Benchmarking n Inkl. Zugang zur stets aktuellen Online- Version Haufe Controlling Office Der Controlling-Berater Broschur, inkl. Zugang zur stets aktuellen Online-Version Haufe Controlling Office Bestell-Nr.: A ,00 i zzgl. MwSt. Aktualisierung 5 Bände pro Jahr Ja, ich teste kostenlos und unverbindlich 4 Wochen lang: Anz. Titel Best.-Nr. Preis Haufe Controlling Office A ,00 i zzgl. MwSt. (128,52 h inkl. MwSt.) DVD-Version, inkl. Zugang zur stets aktuellen Online-Version zzgl. Versandpauschale 6,90 h Haufe Controlling Office A01426VJ01 monatlich 20,75 i zzgl. MwSt. (24,69 h inkl. MwSt.) Online-Version Jahresbezugspreis zzgl. MwSt. 249,00 h Der Controlling-Berater A ,00 i zzgl. MwSt. (59,92 h inkl. MwSt.) Broschur inkl. Zugang zur Online-Version Haufe Controlling Offi ce; 5 Bände pro Jahr zzgl. Versandpauschale 3,00 h Firma Herr Frau Vorname Ansprechpartner Name Ansprechpartner Straße/Postfach Darauf können Sie vertrauen. Garantiert! Bei der Haufe Gruppe bestellen Sie immer ohne Risiko zum unverbindlichen Test mit 4-wöchigem Rückgaberecht. Sie bezahlen nur, was Ihnen auch wirklich zusagt. Anderenfalls schicken Sie das Produkt einfach portofrei zurück und die Sache ist für Sie erledigt. Bei der Online- Version genügt eine kurze Mitteilung per Post oder . Unser Aktualisierungs-Service gewährleistet, dass Ihre Produkte gesetzlich, inhaltlich und technisch stets auf dem neuesten Stand bleiben. Sie können ihn jederzeit beenden bei Jahresbezügen mit einer Frist von 4 Wochen zum Ende des Bezugszeitraums. Die Nutzung der Online-Version ist auf den Bezugszeitraum begrenzt. Datum Unterschrift PLZ Branche Ort Per Internet: Per bestellung@haufe.de Per Fax: * Per Telefon: * * kostenlos Vielen Dank für Ihre Bestellung!
BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT
UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrWerttreiber basierte Planung
Werttreiber basierte Planung - Interview basierte Einrichtung des Planungsmodells - Planung und Forecast mit Top-Down-Ausrichtung - Szenarien und Simulationen auf Basis wesentlicher Steuerungsgrößen und
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrBPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart
GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrVon der Strategie zum Cockpit
Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrBusiness Intelligence in NRW
Fragebogen zur Erhebung von Unternehmensdaten für die Business Intelligence Studie in Nordrhein-Westfalen ishot, wwwphotocasede Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, wir führen für das Land
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrKonsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt
Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrDie Makler System Club FlowFact Edition
Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger
MehrPerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1
PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrDer beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.
Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehrwww.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW
www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
Mehrprofactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie
profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie Vertikalisieren Sie mit einer passgenauen Software Sie möchten Stores, Outlets und Shop-in-Shops in Eigenregie bewirtschaften? Oder planen
MehrStrategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit
Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrPension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig
Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
Mehrwww.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft
www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender
MehrProjektcontrolling in der Praxis
2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrVom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?
Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrFachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen
Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen Tagungsprogramm 14.00 Peter Bär, Leiter Sportamt des Kantons Thurgau 14.50 Pause «Eine Strategie
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrIHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!
IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE
Mehradvisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen
Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrPraxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas
Praxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas Im Überblick Gemeinsames Projekt und SAP System mit Audi Ausführung als Konzerntemplate, schnelle Inbetriebnahme Betrieb
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrBeratung, Projektmanagement und Coaching
new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrPassgenau schulen Bedarfsanalyse
Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der
MehrSommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING
Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING Seite 1 von 5 An XING führt im B2B-Geschäft kein Weg mehr vorbei XING (www.xing.com) ist das mit Abstand größte Social Media-Business-Portal
Mehrit-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik
it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung
MehrMicrosoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung
Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung
MehrVertriebsstrategie im Mittelstand
Vertriebsstrategie im Mittelstand Folge 1: So gewinnen Sie den Markt für sich! cm&p Die Unternehmensentwickler Ihr Partner für Strategie & Veränderung Vertriebsstrategie im Mittelstand So gewinnen Sie
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrArchitektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1
Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrUnser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.
Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die
MehrLogistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial
Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse
MehrERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN
ERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN FED Regionalgruppe Berlin 15. August 2013 hubertus andreae - dreiplus MARKTVERÄNDERUNGEN Hubertus Andreae www.dreiplus-beratung.de 08.2013/ 2 MARKTVERÄNDERUNGEN
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
Mehr