ZERTIFIKATSLEHRGANG. Unterrichtscoaching und Intervention
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- Chantal Straub
- vor 8 Jahren
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1 Weiterbildung der UniFR, der PHFR und des ZSB Bern ZERTIFIKATSLEHRGANG CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES (CAS) Unterrichtscoaching und Intervention Unterrichtscoaching, Wirksame Interventionen in Klassen, Fachschaftsleitung, Unterrichtsentwicklung, Mentoring, Teamprozesse, Unterrichtscoaching, Unterrichtscoaching, Wirksame Interventionen in Klassen, Fachschaftsleitung, Unterrichtsentwicklung, Mentoring, Teamprozesse, Unterrichtscoaching, Unterrichtscoaching, Wirksame Interventionen in Klassen, Fachschaftsleitung, Unterrichtsentwicklung, Mentoring, Teamprozesse, Unterrichtscoaching, Unterrichtscoaching, Wirksame Interventionen in Klassen, Fachschaftsleitung, Mentoring Universität Freiburg/Fribourg Abteilung Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg, Abteilung Weiterbildung Formation continue und dem Zentrum für Systemische Therapie und Beratung ZSB Bern
2 sverzeichnis Allgemeine Informationen zum Kurs 3 Zielgruppe 3 Ziele des Zertifikatslehrgangs 3 Modularer Aufbau 3 Zusammenarbeit mit der französischsprachigen Abteilung 4 Äquivalenzanerkennung 4 Studienleitung 4 Kosten 4 Kursort 4 Anmeldung und Termine 5 Annullation 5 Referentinnen und Referenten (in alphabetischer Reihenfolge) 5 Modul 1: Wirksame Intervention in schwer führbaren Klassen 6 Übersicht 6 7 Modulziele 7 Leistungsnachweis 7 Kurs A: Beratungsmethodik Schüler, Eltern, KollegInnen 8 Kurs B: Diagnostik & Intervention im Unterricht 9 Kurs C: Achtsamkeit & Selbstfürsorge 10 P und L: Praxisreflexion / Supervision und Leistungsnachweis 11 Modul 2: Berufseinführung, Fachschaftsleitung und Unterrichtscoaching 12 Übersicht Modulziele 13 Zertifikatsarbeit 13 Kurs E: Einführung Modul 2, Formen der Zusammenarbeit 14 Kurs F: Mentoring und Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching 15 Kurs G: Fachbereichs- und Unterrichtsentwicklung 16 Kurs H: Gruppenleitung und Teamprozesse 17 Kurs U: Umsetzung 18 Kurs Z: Zertifikatsarbeit und Präsentation 19
3 Unterrichtscoaching & Intervention Allgemeine Informationen zum Kurs Die Komplexität im schulischen Kontext hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Für diese neuen Herausforderungen braucht es Personen mit spezifischen Kompetenzen. Dieses CAS richtet sich an Lehrpersonen und weitere interessierte Fachpersonen, die sich auf ein erweitertes Tätigkeitsfeld im Rahmen der Schule vorbereiten wollen. Es werden Kompetenzen vermittelt für den Umgang mit schwer führbaren Klassen, für die konstruktive Leitung von Fachschaften und Projektgruppen, sowie für das zielführende schulische Coaching von Berufskolleginnen und -kollegen. Zielgruppe Der Zertifikatslehrgang Unterrichtscoaching und Intervention richtet sich an diplomierte Lehrpersonen aller Stufen und Bereiche (Eingangsstufe, Primarstufe, Sekundarstufe I und II, Schulische Heilpädagogik) und weitere schulische Fachpersonen (Schulsozialarbeit, Kinder- & Jugendpsychologie), die an der Begleitung von zukünftigen Lehrpersonen sowie an Unterrichtsentwicklung interessiert sind. Ausserdem sind Lehrpersonen angesprochen, welche Verantwortung für Fachschaften oder Projektgruppen übernehmen. Es wird eine mindestens dreijährige Berufserfahrung vorausgesetzt. Ziele des Zertifikatslehrgangs Nach dem Zertifikatslehrgang können die Teilnehmenden Lehrpersonen in schwierigen Klassensituationen begleiten, Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger kompetent unterstützen und beraten, Fachschaften oder Projektgruppen effektiv und kooperativ leiten, in ihren jeweiligen Schulhausteams produktive Unterrichtsentwicklung initiieren und fördern. Modularer Aufbau Der Zertifikatslehrgang besteht aus zwei Modulen, die in der Regel sequentiell besucht und nach zweieinhalb Jahren abgeschlossen werden. Eine individuelle Anpassung ist bei Bedarf möglich. Das CAS umfasst insgesamt 15 ECTS-Punkte. Modul 1 Wirksame Interventionen qualifiziert zur Durchführung von Klasseninterventionen in schwierigen Situationen und entspricht 6 Credit-Punkten. Modul 2 ermöglicht den Aufbau professioneller Kompetenzen in den Bereichen Berufseinführung, Fachschaftsleitung und Unterrichtscoaching und umfasst 6 Credit-Punkte. Der Lehrgang wird mit einer Zertifikatsarbeit (3 Credit-Punkte) abgeschlossen. Pro Modul ist ein Leistungsnachweis zu erbringen, der mit erfüllt bzw. nicht erfüllt beurteilt wird. Nicht bestandene Leistungsnachweise können einmal wiederholt bzw. überarbeitet werden. 1 ECTS = European Credit Transfer System; 1 Credit-Punkt entspricht einem Aufwand von durchschnittlich 30 Arbeitsstunden. Der Erwerb der Credit-Punkte (CP) ist an die Leistungsnachweise gebunden.
4 Unterrichtscoaching & Intervention Äquivalenzanerkennung Für die Anrechnung von bereits erbrachten Studienleistungen muss ein Dossier mit den entsprechenden Belegen eingereicht werden. Über die Anrechnung entscheidet die Studienleitung. Studienleitung Der Zertifikatslehrgang ist ein Kooperationsprojekt der Lehrerinnen- und Lehrerbildung der Universität Freiburg, der Pädagogischen Hochschule Freiburg und des Zentrums für Systemische Therapie & Beratung Bern (ZSB). Prof. Dr. Franz Baeriswyl, Universität Freiburg Markus Grindat, dipl. Soz., Zentrum für Systemische Therapie & Beratung Bern Roger Gut, lic. sc. rel., Pädagogische Hochschule Freiburg Marcel Meier, med. pract., Zentrum für Systemische Therapie & Beratung Bern Michael Piek, Pädagogische Hochschule Freiburg Dr. Dominicq Riedo, Universität Freiburg Kosten Modul 1 (6 CP) CHF Die Kosten für Modul 1 gehen zu Lasten der Teilnehmenden. Über eine allfällige Kostenübernahme entscheidet die zuständige Schulbehörde. Modul 2 (9 CP) CHF (inkl. Zertifikatsarbeit) Die Kosten für Modul 2 gehen zu Lasten der Teilnehmenden. Über eine allfällige Kostenübernahme entscheidet die zuständige Schulbehörde. Gesamtes CAS (15 CP) CHF Kursort Modul 1 Intervention Zentrum für Systemische Beratung und Therapie ZSB Bern Villettemattstr. 15, 3007 Bern/Schweiz Kursort Modul 2 Unterrichtscoaching Weiterbildungszentrum der Universität Freiburg Rue de Rome 6, 1700 Freiburg/Schweiz 4
5 Anmeldung und Termine Die Anmeldung erfolgt für beide Module individuell. Beide Anmeldeformulare sowie die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Webseite: Annullation Die Anmeldung ist verbindlich. Für Abmeldungen wird eine Umtriebsentschädigung verrechnet. Erfolgt der Ausstieg während des Kurses, wird der volle Betrag geschuldet. Referentinnen und Referenten (in alphabetischer Reihenfolge) Brigit Baumberger, lic. phil. (Zentrum für Systemische Therapie & Beratung ZSB Bern) Anita Brauchli, lic. phil. I (Pädagogische Hochschule Freiburg) Christoph Eichhorn, Diplom-Psychologe, Chur GR (ZSB Bern) Oliver Grehl, med. pract. (Zentrum für Systemische Therapie & Beratung ZSB Bern) Markus Grindat, Dipl. Soz. (Zentrum für Systemische Therapie & Beratung ZSB Bern) Fabian Grolimund, lic. phil. (Universität Freiburg, Departement für Psychologie) Roger Gut, lic. sc. rel. (Pädagogische Hochschule Freiburg) Walter Minder, lic. phil., Baden AG (ZSB Bern) Rahel Lischer, Dipl. Soz.FR & Marie-Therese Piller, Schulleiterin FR (ZSB Bern) Alois Niggli, Prof. Dr. (Pädagogische Hochschule Freiburg) Andrea Perales-Wälti, lic. phil. (ZSB Bern) Dominicq Riedo, Dr. phil. (Universität Freiburg, Sekundarstufe II) Michael Schmidhauser, lic. phil. (Fachstelle für Schulevaluation, Luzern) Fritz Staub, Prof. Dr. (Universität Zürich, Sekundarstufe II) Lorenz Wepf, lic. phil. (Universität Freiburg, Sekundarstufe I) Alexander Wettstein, Dr. phil. (Pädagogische Hochschule Bern) 5
6 Modul 1 Wirksame Intervention in schwer führbaren Klassen Übersicht Kurs Präsenzzeit Selbststudium Total A Beratungsmethodik Schüler, Eltern, KollegInnen 4 Tage* 2 Tage 6 Tage B Diagnostik & Intervention im Unterricht 5 Tage 3 Tage 8 Tage C Achtsamkeit & Selbstfürsorge 2 Tage 1 Tag 3 Tage P Praxisberatung / Supervision 2 Tage 1 Tag 3 Tage L Video & Abschluss 1 Tag 3 Tage 4 Tage Total Pro Präsenztag werden 7.5 h berechnet 14 Tage 10 Tage 24 Tage 6 CP 6
7 Modul 1 Die Komplexität in Schulen hat im Bereich von sozialen Herausforderungen zugenommen. Gleichzeitig hat die Unterrichtsmethodik an Vielfältigkeit, Kreativität und Professionalität gewonnen und die Förderpädagogik wurde erweitert. Der systemische Ansatz bietet für die Steuerung von Sozialverhalten hilfreiche Denkmodelle und vielfältige Werkzeuge, die auch zeitgemässen Anforderungen an Fairness und Anerkennung gerecht werden. Statt auf Macht und Autorität zur Durchsetzung von Regeln baut er auf die Stärken der Kooperation und der Beziehung. Das systemische Denken bietet hilfreiche Sichtweisen auf Verhalten, das als störend oder schwierig empfunden wird. Systemisches Verständnis festigt eigene Stärken der PädagogInnen und entwickelt die Kraft positiver Erwartungen durch ziel- und lösungsorientiertes Handeln. Modulziele Die Teilnehmenden verfügen als Ansprechpersonen für anspruchsvolle Klassensituationen über Werkzeuge, welche sie situationsgerecht einsetzen können, sind vertraut mit dem systemischen Denken und erkennen vernetzte Beziehungen als Handlungsstrategie für tragfähige Perspektiven, trainieren die wertschätzende und lösungsorientierte Gesprächsführung, führen in den Klassen mit Klarheit in einem dialogischen Stil aufgrund eigener Stärken, unterstützen soziale Kooperation und stellen gerade dadurch den Raum für konstruktive Lernprozesse in den Klassen her, entwickeln ihre Praxis konkret weiter - anhand von Beispielen mit SchülerInnen und Klassen erfahren kollegiales Feedback und Selbstfürsorge als Ressource. Leistungsnachweis Videodokumentation (je 1 Supervision und Kurstag) oder schriftliche Ersatzarbeit (wenn keine Videodokumentation eingereicht) 7
8 Kurs A Beratungsmethodik Schüler, Eltern, KollegInnen Die zunehmende Heterogenität in heutigen Schulklassen ist eine Realität. Das systemisch-lösungsorientierte Beratungsgespräch ist ein hilfreiches Instrument, um Kinder mit Schwierigkeiten (zum Beispiel im Bereich der Aufmerksamkeit und Impulskontrolle) bedürfnisgerecht zu fördern. Zusätzlich lernen wir in diesem Kursblock, Mediation als partizipatives Verfahren bei Konflikten einzusetzen und die Eltern als wichtige Unterstützer präventiv in eine konstruktive Kooperation und Problemlösung einzubinden. Kursziele Die Teilnehmenden können ein systemisch-lösungsorientiertes Beratungsgespräch führen, setzen Mediation als Konfliktlösungsstrategie ein, verstehen Elternarbeit als Kooperationsmodell, kennen die neurobiologischen Faktoren für die Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit und der Impulskontrolle, wissen pädagogische Möglichkeiten im Schulbereich einzusetzen und wissen, wie Massnahmen ausserhalb der Schule eingeleitet werden können. Leitung Markus Grindat Rahel Lischer & Marie-Therese Piller Andrea Perales Brigitte Baumberger 8
9 Kurs B Diagnostik & Intervention im Unterricht Klassen und Schulen sind komplexe Systeme mit einer Vielzahl von Akteuren. Die systemische Intervention legt grosses Gewicht auf eine differenzierte Analyse der Ausgangssituation. Vorhandene Wechselwirkungen und ihre Mechanismen werden erfasst und zirkulär verstanden, damit an den positiven Hebelpunkten angesetzt werden kann. Die Teilnehmenden lernen in diesem Kursteil schwierige Klassensituationen verfeinert zu begreifen und Interventionsformen zielorientiert und kindgerecht in der Klasse umzusetzen. Das Empowerment von Lehrpersonen steht dabei ebenso im Zentrum wie die positive Umdeutung von Schülerverhalten. Themen wie Klasse führen, Störungen reduzieren, Aggressionen und Mobbing werden vertieft betrachtet Kursziele Die Teilnehmenden haben gelernt, die Schule als grösseres System zu verstehen, die Komplexität zu erfassen, um einfach zu handeln und anschlussorientiert zu kommunizieren, können Interventionsformen planen und kindergerecht in der Klasse umsetzen, können schwierige Situationen in Klassen differenziert erfassen und den positiven Dreh erkennen, können die Interventionen zusammen mit den Lehrpersonen planen und deren Kompetenzen stärken, wissen die Kraft positiver Beziehungen und konstruktiver Wechselwirkungen zu nutzen und gezielt zu unterstützen. Leitung Markus Grindat Christoph Eichhorn Alexander Wettstein Walter Minder 9
10 Kurs C Achtsamkeit & Selbstfürsorge Die Reflexion über das eigene Verhalten ist Grundvoraussetzung, um mit belastenden Situationen adäquat umgehen zu können. In diesem Kurs wird das eigene Verhalten in Stresssituationen reflektiert. Durch verschiedene Methoden wie z.b. Achtsamkeitstraining wird das eigene Verhaltensrepertoire erweitert. Kursziele Die Teilnehmenden können die Methoden der Selbstfürsorge und der Belastungsbewältigung anwenden und weitergeben, sind für die berufsspezifischen Anforderungen im Umgang mit belasteten Kindern besonders sensibilisiert, erkennen, dass das Trainieren von Achtsamkeit eine wirksame Methode ist, um Stress abzubauen, Burnout zu verhindern oder zu behandeln, verfügen über Basiswissen zur Entstehung und Entwicklung von Burnout und können sich einen Überblick über ihr persönliches Burnout-Potential verschaffen. Leitung Anita Brauchli Oliver Grehl 10
11 Kurse P und L Praxisreflexion / Supervision und Leistungsnachweis 4 Halbtage Praxisreflexion /Supervision in Halbgruppen Die Ausbildungssupervision ist ein systemisch-lösungsorientierter dialogischer Prozess, der die Beratungs- und Entscheidungsfähigkeit der Weiterbildungsteilnehmenden fördert und erweitert. Damit die Teilnehmenden sinnvoll begleitet und unterstützt werden können, sind Video- und Falldokumentationen unerlässlich. Die Aufnahmen dienen dem Erkennen von positiven Wechselwirkungen und dem konstruktiven Feedback. Das qualifizierte Feedback von SupervisorInnen und SupervisionsgruppenteilnehmerInnen ist die Basis für erfolgreiches Lernen, für das Erschliessen von neuen Ressourcen und für die Entwicklung von Handlungsalternativen. Abschlusstag Praxispräsentation mit Video oder schriftlicher Abschlussarbeit Der Erfahrungsaustausch unter den unterschiedlichen Berufsgruppen als Mitarbeitende von Schulen ist ein zentrales Lernelement. Am Abschlusstag wird diesem Austausch über die eigene Praxis nochmals Rechnung getragen. In Gruppen stellen die Teilnehmenden ausgewählte Videoausschnitte oder Elemente aus der schriftlichen Arbeit vor. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Chancen der interdisziplinären Zusammenarbeit gelegt. Kursziele Die Ziele der Gruppen-Supervision sind: eigene Reflexionsfähigkeit und die Selbstkompetenz zu steigern, um Beziehungen und eigenes Handeln kompetenter und professioneller zu gestalten. im Gruppensetting gegenseitig Handeln lernen und erfahren / Förderung einer qualifizierten Feedbackfähigkeit erkennen der eigenen Fähigkeiten und Grenzen sowie Entwickeln neuer und alternativer Möglichkeiten fördern des vernetzten Denkens und des Verständnisses für Prozesse in Systemen Vertiefung und Integration von Ausbildungsinhalten anhand konkreter Alltagssituationen Leitung Markus Grindat Leistungsnachweis Besuch von 90 % der Präsenzzeit und mindestens zwei Videodokumentationen der eigenen Arbeit oder der Klassensituation. Als Ersatz kann eine schriftliche Abschlussarbeit eingereicht werden. Die genauen Vorgaben werden zu Beginn des Kurses erläutert. 11
12 Modul 2 Berufseinführung, Fachschaftsleitung und Unterrichtscoaching Übersicht Kurs E F G H U Präsenzzeit* Selbststudium Aufwand Einführung Modul 2** Formen der Zusammenarbeit Mentoring und Fachspezifisch Pädagogisches Coaching Fachbereichs- und Unterrichtsentwicklung Gruppenleitung, Teamprozesse und Konfliktmanagement Umsetzung Tage Z Zertifikatsarbeit *** Tage = 9 CP- Punkte * Pro Tag werden 7.5 Std. Arbeitszeit gerechnet. ** Zur Begleitung des Kurses werden Lerntandems gebildet.20 *** Die Zertifikatsarbeit wird von der Kursleitung begleitet (Supervision). 12
13 Im zweiten Modul liegen die Schwerpunkte in den Bereichen Unterrichtscoaching und Gruppenleitung. Die Teilnehmenden werden zu Begleitpersonen von Lehrerinnen und Lehrern in deren Berufs(wieder)einstiegsphase ausgebildet. Der Abschluss dieses Moduls ermöglicht den Teilnehmenden ausserdem, in ihren Schulen Mentoringaufgaben oder Fachschafts- und Projektleitungen zu übernehmen und damit zur Unterrichtsentwicklung beizutragen. Thematisiert werden das Lernen mit Erwachsenen, Fach- und Unterrichtsentwicklung, Leitung von Projekt- und Fachgruppen sowie gruppendynamische Prozesse im Team. Zudem werden Modelle des Coachings und Mentorings vertieft. Ein wesentlicher Fokus richtet sich auf die Umsetzung des Gelernten in die Praxis. Die Projekte werden in Lerntandems begleitet. Modulziele Die Teilnehmenden können Berufskolleginnen und -kollegen bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen im Planen, Durchführen und Reflektieren von Unterricht unterstützen und beraten, können als Verantwortliche von Fachschaften oder Projektgruppen diese zielorientiert leiten und eine produktive, inhaltliche Zusammenarbeit anregen, nutzen die vermittelten professionellen Werkzeuge und Konzepte zur Unterrichtsentwicklung und Förderung von Unterrichtsexpertise in ihren Schulen. Zertifikatsarbeit Als Zertifikatsarbeit wird die Begleitung einer Kollegin oder eines Kollegen in der Berufseinführung, eine Fachschafts- oder Projektleitung oder ein Unterrichtsentwicklungsprojekt dokumentiert und präsentiert. Über die Zulassung anderer Zertifikatsthemen entscheidet die Studienleitung. 13
14 Kurs E Einführung Modul 2, Formen der Zusammenarbeit Der Kurs E beinhaltet die Einführung in das Modul 2. Zu Beginn werden organisatorische Fragen geklärt sowie verschiedene Zusammenarbeitsformen für die Umsetzung der e in die eigene Praxis (Zertifikatsarbeit) vorgestellt. lich steht die Arbeit mit Erwachsenen im Zentrum. Fokussiert werden die Besonderheiten und Grundsätze für die Arbeit mit Kolleginnen und Kollegen. Erläutert werden zudem Rollenund Zielklärung zu Beginn der Zusammenarbeit sowie die Phasen im Beratungsprozess. Die eigenen Grundsätze der Zusammenarbeit werden thematisiert. Zur Begleitung der Umsetzungsaufträge werden Lerntandems gebildet. Die Teilnehmenden reflektieren im Tandem ihre Arbeit in der Praxis. Die Tandemtreffen werden dokumentiert. Kursziele Die Teilnehmenden kennen die Rahmenbedingungen und organisatorischen Eckdaten für den Erwerb des Zertifikats, entwickeln erste Ideen für die Umsetzungsarbeit und planen die kooperativen Arbeitsphasen, kennen die Besonderheiten des Lernens mit Erwachsenen und können Rollen und Ziele in verschiedenen Formen der Zusammenarbeit klären. Leitung Fabian Grolimund Roger Gut Dominicq Riedo Lorenz Wepf 14
15 Kurs F Mentoring und Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching Im Rahmen dieses Kurses werden das Fachspezifisch-Pädagogische Coaching und das 3-Ebenen- Mentoring als Modelle für die Begleitung von Lehrpersonen oder für die Unterrichtsentwicklung bearbeitet und vertieft. Hinweis: Der Kurs ist zeitlich in einen Einführungs- und einen Auswertungstag aufgeteilt. Dazwischen ist eine Umsetzung mit Videoaufnahme vorgesehen. Kursziele Die Teilnehmenden können kollegiales Unterrichtscoaching zur Unterstützung von Lehrpersonen und zur Unterrichtsentwicklung auf der Grundlage des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings initiieren und durchführen, mit Berufskolleginnen und -kollegen ko-konstruktive Unterrichtsvorbesprechungen für gemeinsam verantworteten Unterricht gestalten und durchführen, unterschiedliche Formen einer gemeinsam verantworteten Unterrichtsdurchführung umsetzen, Unterrichtsbesprechungen auf der Grundlage des 3-Ebenen-Mentorings reflektieren und gestalten. Leitung Fritz Staub: Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching Alois Niggli: 3-Ebenen-Mentoring 15
16 Kurs G Fachbereichs- und Unterrichtsentwicklung Auf der Basis von Evaluationsergebnissen werden Modelle der Unterrichtsentwicklung als Teil der Schulentwicklung diskutiert. Gemeinsam werden Ideen für Unterrichtsentwicklungsprojekte an der eigenen Schule entworfen und zur Diskussion gestellt. Besondere Aufgaben der Fachschaftsleitung werden thematisiert sowie deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Fach(bereichs)entwicklung benannt, um daraus Anregungen zur Umsetzung zu entwickeln. Kursziele Die Teilnehmenden verstehen Unterrichtsentwicklung als Prozesskreislauf und erkennen deren Möglichkeiten und Grenzen, setzen sich mit den besonderen Aufgaben der Fachbereichsleitung auseinander, erarbeiten eigene Projektideen und stellen diese zur Diskussion. Leitung Michael Schmidhauser Roger Gut 16
17 Kurs H Gruppenleitung und Teamprozesse Ausgangspunkt des Kurses bilden die Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation. Mit Hilfe theoretischer Modelle werden Möglichkeiten zur Verbesserung der gegenseitigen Verständigung erarbeitet. Ausserdem werden Strategien zur Unterstützung der Interaktion in der Gruppe vorgestellt. Thematisiert werden die unterschiedlichen Auffassungen von Gruppen- und Teamarbeit, insbesondere das Erkennen der verschiedenen gruppendynamischen Phasen und das bewusste Lenken von Gruppenprozessen. Eine gut funktionierende Gruppe ist in der Lage, mit Störungen und Konflikten konstruktiv umzugehen. Die Teilnehmenden erhalten Werkzeuge, um Konflikte zu erkennen und produktiv zu bewältigen. Im Kurs werden schwierige Gruppensituationen aus dem Erfahrungsschatz der Teilnehmenden aufgenommen. Sie werden in Rollenspielen nachgespielt, um Handlungsalternativen zu erarbeiten und wichtige Gesprächsführungskompetenzen zu trainieren. Zudem werden verschiedene Anforderungen an Projekt- und Fachschaftsleitungen verglichen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden herausgearbeitet. Kursziele Die Teilnehmenden können denkanregende Interaktionsprozesse beschreiben, können das eigene Kommunikationsverhalten reflektieren und anpassen, leiten auf der Grundlage zentraler Einflussfaktoren in einer Gruppe Folgerungen für das eigene Leitungsverhalten ab, erkennen Störungen und kennen Möglichkeiten, konstruktiv mit diesen umzugehen, vergleichen Projekt- und Fachschaftsleitungen und arbeiten die unterschiedlichen Aufgabenfelder heraus Leitung Fabian Grolimund Dominicq Riedo 17
18 Kurs U Umsetzung Der Fokus der Zertifikatsarbeit ist auf die Umsetzung eines ausgewählten Kursinhalts in die Praxis gerichtet. So wird beispielsweise die Begleitung einer Lehrperson in der Berufseinführung, die Leitung einer Fachschaft oder eines Unterrichtsentwicklungsprojekts an der eigenen Schule dokumentiert und präsentiert. Die Umsetzung wird mittels Lerntandems und Supervision begleitet. Die Lerntandems werden am Einführungstag gebildet. Die Kursleitung bestimmt die Expertinnen und Experten für die Supervision. Der Zwischenstand des Praxisprojekts wird an einem Austauschtag gegenseitig vorgestellt und diskutiert. Kursziele Die Teilnehmenden präsentieren den aktuellen Stand ihres Praxisprojekts und diskutieren weiterführende Fragen, gewinnen einen Überblick über die verschiedenen Projekte und sehen Möglichkeiten der Praxisumsetzung. Leitung Roger Gut Dominicq Riedo Lorenz Wepf 18
19 Kurs Z Zertifikatsarbeit und Präsentation Die Zertifikatsarbeit bildet den Abschluss des Lehrgangs. Diese basiert auf den en des gesamten Lehrgangs und dokumentiert anhand einer konkreten Umsetzung die reflektierte Anwendung von den im Kurs erworbenen Konzepten und Werkzeugen. Die Zertifikatsarbeit wird bei der Studienleitung eingereicht. Nicht angenommene Arbeiten können einmal überarbeitet werden. Nach Annahme der Arbeit wird diese im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung präsentiert. Im Anschluss daran wird das Zertifikat (Certificate of Advanced Studies der Universität Freiburg) verliehen. Kursziele Die Teilnehmenden setzen zentrale Konzepte des Lehrgangs in ihrer Arbeit um. Leitung Roger Gut Dominicq Riedo Lorenz Wepf 19
20 Weiterbildungsstelle Universität Freiburg Rue de Rome Freiburg
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