Talente finden und fördern 24. Handelsforum
|
|
- Gitta Lange
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Talente finden und fördern 24. Handelsforum 1 Bielefeld 10. Mai 2012 Prof. Dr. Utho Creusen
2 Die drei Säulen der Positiven Psychologie Authentic Happiness Positive Emotionen Stärken Flow Sinn Positive Psychologie 2
3 Was ist Positive Psychologie? Die Positive Psychologie befasst sich sowohl mit den Stärken wie auch mit den Schwächen von Menschen. möchte die positiven Dinge des Lebens verstärken und die negativen Dinge beheben. befasst sich sowohl damit, das Leben normaler Menschen erfüllend zu gestalten als auch die Symptome kranker Menschen zu beheben. Source: MEP Seligman 3
4 Zweck von Positiven Emotionen Positive Emotionen haben folgenden Zweck: Sie verbreitern unsere beständigen intellektuellen, physischen und sozialen Ressourcen, sie bauen Reserven auf, auf die wir bei Widrigkeiten oder in positiven Situationen zurückgreifen können. Wenn wir in guter Stimmung sind, werden wir mehr gemocht, Freundschaft, Liebe und Bindungen entstehen schneller bzw. werden schneller eingegangen. Wir sind toleranter, kreativer und einnehmender. Wir sind offen für neue Ideen und neue Erfahrungen. Probleme werden deshalb nicht ausgeblendet oder ausgeklammert, sondern eine zweite Form der Selbsterfahrung, ein Gegengewicht zur negativen Sichtweise, wird geschaffen. Source: Barbara Fredrickson 4
5 Glückliche Ehen 1992 nahm der Forscher Gottman bei 700 frisch verheirateten Ehepaaren eine 15-minütige Unterhaltung zwischen Ehemann und Ehefrau auf Video auf und zählte die positiven und negativen Interaktionen während dieser Zeit. Ausgehend von einem 5 zu 1 Verhältnis prognostizierte Gottman, ob die Paare eine glückliche Ehe führen oder sich trennen würden suchte Gottman die Ehepaare wieder auf und fand heraus, dass seine Prognose zu 94% richtig war. Die Häufigkeit von kleinen, positiven Interaktionen ist wichtig für den Erhalt einer Beziehung. Source: Gottman 5
6 Glücksfixpunkt Die Forschung zeigt, dass ca. 50% unseres Glücksniveaus vererbt werden: Der Glücksfixpunkt Dieser Glücksfixpunkt legt fest, wie glücklich Sie im Leben sein werden und kann nicht verändert werden! Ihr Glücksempfinden kann verändert werden! Wie? Durch unser Verhalten (bewusste Verhaltensweisen und Gedanken). 10% 40% Handlungen & Verhalten Glücksfixpunkt äußere Umstände 50% 6 Quelle: Sonja Lyubomirsky
7 Das Wort L a c h e n zu lesen reicht bereits aus um die Lachmuskeln zu aktivieren Quelle: Universität Amsterdam 7
8 Der Obama-Effekt 8
9 Resilienz Anni Friesinger-Postma Olympische Spiele Vancouver 2010 Stehaufmännchen-Qualitäten sind in der Arbeitswelt so wichtig wie noch nie. Doch die Fähigkeit, mit Krisen umzugehen, ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Unter Resilienz versteht man die seelische Widerstandsfähigkeit eines Menschen und bedeutet Elastizität, Schwung, Unverwüstlichkeit. Während der eine Rückschläge locker wegsteckt, aus Krisen sogar gestärkt hervorgeht, berappeln sich andere nur mühsam. 1 9
10 Die Three Blessings Übung Source: MEP Seligman
11 Die Three Blessings Übung Jeden Abend, bevor Sie zu Bett gehen, schreiben Sie drei Dinge auf, die Sie heute als positiv empfunden haben. Achten Sie bitte darauf, dass es immer 3 Punkte sind. Sie können von großer aber auch von kleiner Bedeutung sein. Schreiben Sie außerdem auf, warum Sie diese Dinge als positiv wahrgenommen haben. Am nächsten Morgen erinnern Sie die drei positiven Dinge wieder. Dies gibt Energie und eine positive Einstellung für den Tag. 11
12 Human Resources Strategie Zentrale Elemente einer hervorragenden HR Strategie Vision Beteiligung Engagement Talent 12
13 Organizational Citizenship Behavior (OCB) Wie äußert sich höhere Leistungsbereitschaft zufriedener Menschen? 1. Man bietet Kollegen freiwillig Hilfe an. 2. Man macht seine Arbeit auch dann, wenn der Chef nicht zuschaut. 3. Man beschwert sich nicht wegen jeder Kleinigkeit. 4. Man erkennt mögliche Konflikt und versucht, die Probleme zu lösen. 5. Man entwickelt Eigeninitiative und Engagement, um das Unternehmen nach vorne zu bringen. Quelle: Dennis W. Organ u. a.: Organizational Citizenship Behavior: Its nature antecedents and consequences.. Thousand Oaks
14 Glück und Geld Quelle: GDI IMPULS, Nr. 4/
15 Experience Sampling Method Erlebte Zufriedenheit vs. Erinnerte Zufriedenheit Skala: Zufallsalarm
16 Anforderung Flow Mihaly Csikszentmihalyi Angst Langeweile Qualifikation 16
17 Anforderung Flow Mihaly Csikszentmihalyi Person qualifiziert sich selbst Anforderungen erhöhen Qualifikation Zur Messung des persönlichen Flow: Approaches to Happiness Test auf 17
18 Definition FLOW Definition: Versenkt sein ins eigene Tun Momente, in denen Konzentration, Geschick und Begeisterung in eins fließen Gefühl für Zeit und Ort, ja für sich selbst, geht verloren Voraussetzung: selbstbestimmte Tätigkeit Herausforderung, die machbar ist, aber Anstrengung erfordert *nach Mihaly Csikszenthihalyi aus sz-magazin 19/
19 Messung von Flow Ungeeignete Frage Niedrige Bewertung Geeignetere Frage Niedrige Bewertung Hohe Bewertung Hohe Bewertung Ich habe das Gefühl, angemessen bezahlt zu werden. Meine derzeitige Tätigkeit geht mir leicht von der Hand. Produktivere Arbeitsgruppen Unproduktivere Arbeitsgruppen 19 Copyright 2000 The Gallup Organization, Princeton, NJ. All rights reserved.
20 PCI als systematisches Evaluationsinstrument Durch die systematische Erhebung des PCI kann die Leistung nachhaltig messbar gesteigert werden. Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Wiederholte Messung Wiederholte Messung Erste Messung Ausgangsbasis Steigende Leistung Erfolg Weltklasse Leistungen Kontinuierliche Leistungssteigerung 20 Copyright 2009 Positive Leadership. All rights reserved.
21 Flow warum immer wieder messen Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch. George Bernard Shaw, Irischer Dramatiker, Schriftsteller und Nobelpreisträger
22 Human Resources Strategie Zentrale Elemente einer hervorragenden HR Strategie Vision Beteiligung Engagement Talent 22
23 Menschenorientierung (sozio-emotionale Aspekte) GRID hoch Führungsstil Sorgfältige Beachtung der zwischenmenschlichen Beziehungen führt zu einer bequemen und freundlichen Atmosphäre und zu einem entsprechenden Arbeitstempo 9.9 Führungsstil Hohe Arbeitsleistung von begeisterten Mitarbeitern: Verfolgung des gemeinsamen Zieles führt zu hoher Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit niedrig 1.1 Führungsstil Innere Kündigung: möglichst geringe Einwirkung auf Arbeitsleistung und Menschen 5.5 Führungsstil Faule Kompromisse: Durchschnittliche Arbeitsleistung durch Ausgleich von Unternehmensund Mitarbeiterinteressen 9.1 Führungsstil Kurzfristig hohe Arbeitsleistung wird erzielt, ohne Rücksichtnahme auf Mitarbeiterinteressen Sachorientierung (sach-rationale Aspekte) hoch 23 cr-es
24 Idealmodell von Teamarbeit nach GRID Führung Herstellung eines gemeinsamen Verständnisses über Ziele und Aufgabe. Teilnehmer regulieren ihre Beteiligung so, dass Ziele erreicht werden Zielorientierung / Streben nach Spitzenleistungen Alle wollen Spitzenleistungen erzielen. Ziele werden vorher festgelegt und hinterher gemessen. Idealmodell von Teamarbeit nach GRID Entscheidungsfindung Ziel ist Einstimmigkeit auf Basis von Analyse, Verständnis und Einigung. Möglichst keine Mehrheitsentscheidungen. Kommunikation Meinungen und Ideen werden offen vorgetragen und diskutiert. Meinungsverschiedenheiten werden in gegenseitiges Verständnis verwandelt. Konstruktive Kritik Fortlaufende gemeinsame kritische Bewertung aller Vorgänge mit dem Ziel, Handlungen zu verbessern und zu lernen. 24
25 Die sechs Hüte des Denkens von E. de Bono Entgegengesetztes Denken: Paralleles Denken: 25
26 Die sechs Hüte des Denkens von E. de Bono Die sechs Hüte des Denkens sind eine Methode um: paralleles Denken zu stärken das Denken auf einzelne Bereiche zu lenken zwischen verschiedenen Denkstilen zu wechseln ein Thema sehr sorgfältig zu bearbeiten Zeit für kreatives Denken zu geben Aussagen und nicht Sprecher zu bewerten 26
27 Human Resources Strategie Zentrale Elemente einer hervorragenden HR Strategie Vision Beteiligung Engagement Talent 27
28 Sinnbausteine - Wie entsteht Sinn im Alltag 1. Menschen empfinden ihr Leben als sinnvoll, wenn sie sich selbst Ziele setzen. 2. Menschen empfinden ihr Leben dann als sinnvoll, wenn es von Wertvorstellungen geprägt wird. 3. Menschen empfinden ihr Leben als sinnvoll, wenn sie ein Mindestmaß an Kontrolle über ihre Lebensbedingungen ausüben und sich als selbsteffizient erleben können 4. Menschen empfinden ihr Leben dann als sinnvoll, wenn sie sich selbst Bedeutung und Wert zuschreiben können. Source: Psychologie heute 04/
29 Vision John F. Kennedy 25. Mai 1961 that this Nation should commit itself to achieving the goal, before this decade is out, of landing a man on the moon and returning him safely to earth. 29
30 Visionen haben zwei Dimensionen Die Dimension des Sinns und die der Herausforderung SINN Ideale erhaben ewig annäherbar Große Wirkung entfalten Visionen dann, wenn sie beides enthalten. HERAUSFORDERUNG Ziel weltlich zeitlich erreichbar 30 30
31 Unternehmensgrundwerte Ein Unternehmen für Unternehmer Freiheit und Verantwortung Menschlichkeit: - Behandle andere Menschen so, wie Du auch behandelt werden willst. - Spaß an der Leistung - Vertrauen (Sei offen, ehrlich und diskussionsbereit) 31
32 Unternehmensgrundwerte - Umsetzung Freiheit und Verantwortung Menschlichkeit Unterstützung von humanitären Projekten durch Mitarbeiter und mit Mitarbeitern 32
33 Human Resources Strategie Zentrale Elemente einer hervorragenden HR Strategie Vision Beteiligung Engagement Talent 33
34 Stärkenorientierung und Mitarbeiterbindung Wenn Ihre Führungskraft Sie ingnoriert auf Ihren Schwächen auf Ihren Stärken fokussiert fokussiert liegt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich emotional aktiv von der Organisation distanzieren bei 40% 22% 1% 34
35 Stärkenorientierung Aufbau von Stärken Sie können das Denkmuster eines Menschen nur bis zu einem gewissen Grad verändern, denn... Menschen sind weniger veränderbar, als wir glauben. Versuchen Sie nicht, etwas hinzuzufügen, das die Natur nicht vorgesehen hat. Versuchen Sie herauszuholen, was in ihnen steckt. Das ist schon schwer genug! Ihre Talente sind beständig und einzigartig. Der größte Raum für Wachstum liegt in den Bereichen Ihrer größten Stärken. 35 Copyright 2000 The Gallup Organization, Princeton, NJ. All rights reserved.
36 Was ist der Clifton StrengthsFinder? Der Clifton StrengthsFinder ist ein Self-Assessmenttool: Der Durchführende beurteilt sich selbst. Der Clifton StrengthsFinder ist ein web-basiertes Instrument, das jeder Person hilft, die eigenen Talente besser kennen zu lernen und mehr über die Möglichkeiten und Potenziale, die sich in den Talenten befinden, zu erfahren und diese besser zu nutzen, um Leistung und Wohlbefinden zu maximieren. 36 Copyright 2000 The Gallup Organization, Princeton, NJ. All rights reserved.
37 Clifton StrengthsFinder Hintergrund Eingeflossen sind über 30 Jahre Forschungserfahrung in 50 Ländern und vielen verschiedenen Branchen. Mehr als 2 Millionen Menschen haben den Clifton StrengthsFinder durchlaufen. Er ist in 24 Sprachen durchführbar. Kein Talent ist besser als ein anderes die individuelle Kombination der Talente führt zu Leistung. Die Korrelation bei einer Wiederholung liegt bei Copyright 2000 The Gallup Organization, Princeton, NJ. All rights reserved.
38 Stärkencoaching Denkmuster Input Filter Reaktion 38 Copyright 2000 The Gallup Organization, Princeton, NJ. All rights reserved.
39 Wie man die versteckten Talente der Mitarbeiter herausfindet 1. Machen Sie aus einem Lob ein Interview. Wenn ein Mitarbeiter gute Arbeit leistet, loben Sie ihn nicht einfach nur. Zeigen Sie ihm die verborgenen Stärken auf, indem Sie erfragen, wie die guten Ergebnisse zustande gekommen sind. Fragen Sie also nach dem Weg, der zum Erfolg führte. 2. Analysieren Sie auch die Gedanken der Mitarbeiter und nicht nur das Ergebnis ihres Tuns. Hinter einer besonderen Leistung steckt oft eine besondere Denkweise. Beschreiben Sie diese Denkweise in der nächsten Mitarbeiterevaluation. 3. Erfragen Sie die Hintergründe für Präferenzen. Gute Manager wissen, welche Aufgaben den einzelnen Mitarbeiter motivieren. Sehr gute Manager kennen die Gründe für die individuellen Präferenzen. 4. Fragen Sie nach den Träumen der Mitarbeiter. Wenn Du noch mal von vorne anfangen könntest was würdest Du machen?
40 TeamMatch Die Welt des TALENTS Maximieren Sie individuelle Talente Copyright 2000 The Gallup Organization, Princeton, NJ. All rights reserved.
41 TeamMatch Die Welt des TALENTS Fragen an das Team: Wie sieht das Stärkenprofil des Teams aus? Wo ist das Team besonders stark? Wo sind Entwicklungsmöglichkeiten? Worauf muss das Team achten?...und setzen Sie sie zu einem produktiven Team zusammen. 41 Copyright 2000 The Gallup Organization, Princeton, NJ. All rights reserved.
42 Phasen der Teamentwicklung Forming Wer sind wir? Können wir einander vertrauen? Wie gehöre ich hierher? Begeistert - doch zuweilen etwas höflich und reserviert Storming Konflikt Wettbewerb Anspannung Verärgert über Unterschiede, schätze sie nicht Norming Geschlossenheit Vertrauen Verpflichtung Rollen wurden verhandelt High Performing Effektives Arbeiten Harmonie Offene Kommunikation Konflikt wird gemanagt 42 Copyright 2000 The Gallup Organization, Princeton, NJ. All rights reserved.
43 43 Kontakt:
Zum Glück gibt s Erfolg Wie Positive Leadership zu Höchstleistung führt
Zum Glück gibt s Erfolg Wie Positive Leadership zu Höchstleistung führt 1 Prof. Dr. Utho Creusen 4. Symposium Septische Unfallchirurgie und Orthopädie 29. Jan. 2011 Die drei Säulen der Positiven Psychologie
Mehr34. Betriebsleiterseminar MIRO Bundesverband Mineralischer Rohstoffe e.v Februar 2012 Rotenburg a. d. Fulda
Zum Glück gibt s Erfolg: Positive Leadership Methoden und Strategien der Positiven Psychologie zur Bildung von Motivation, Engagement und Begeisterung in Unternehmen 1 34. Betriebsleiterseminar MIRO Bundesverband
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDurchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung
Arbeitsunterlage für den Workshop Callcenter der Zukunft die besten Strategien Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung cama Institut für Kommunikationsentwicklung 2010, www.cama-institut.de
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDie Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehrvon Ulrike Horky, MSc
von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrFragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit
Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen
MehrEs ist die Kultur, und es wachsen lässt.
Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen
MehrDer Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?
Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrEine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!
Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrHolger Eckstein Auf die innere Stimme hören
Holger Eckstein Auf die innere Stimme hören Holger Eckstein Auf die innere Stimme hören Wie Sie Sinn, Glück und Erfüllung finden Kösel Verlagsgruppe Random House FSC N001967 Das für dieses Buch verwendete
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrKeine Angst vor der Akquise!
Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrLiebe Leserin, lieber Leser,
Weiterführende Internet-Informationen zum Buch : Kapitel 4.4: Verhandeln nach dem Harvard Konzept Liebe Leserin, lieber Leser, Konflikte gehören zum Leben wie das Salz in der Suppe. Dennoch scheuen wir
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrDiplom-Mentaltrainer-Ausbildung
Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrAnerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource
Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrAdhara Fragenbogen. 1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden?
1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden? 2.) Überkommen Sie je Existenzängste? 3.) Fühlen Sie sich geerdert? 4.) Kennen Sie einen Menschen, der gut geerdet ist? 5.)
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrSüdberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008
Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
Mehr