isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbh

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1 Zusammenfassung der 8. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung am 27. November 2012 in Markkleeberg TOP 1: Begrüßung Herr Bürgermeister Dr. Klose, Stadt Markkleeberg, begrüßte die Teilnehmenden der Netzwerktagung. Er führte kurz in das Programmgebiet Gaschwitz-Großstädteln ein. Das Gebiet ist gekennzeichnet durch seine isolierte Lage im Stadtgebiet - zwischen den beiden Tagebauten Zwenkau und Espenhain - durch hohe Lärm- und Staubemissionen und ein hohes Durchschnittsalter der Bewohner. Mit der Nachhaltigen Stadtentwicklung und dem Programm Soziale Stadt, verspricht sich die Stadt Markkleeberg positive Effekte für das Gebiet und damit ein Signal an die Bevölkerung für die künftige Gebietsentwicklung. TOP 2: EFRE-Förderung in Markkleeberg-Gaschwitz/Großstädteln Infrastrukturverbesserungen als Grundlage für die Einbindung von Bewohnern und Vereinen (Markus Ankenbrand, EFRE-Koordinator Stadt Markkleeberg) Herr Ankenbrand stellte die Kernpunkte des integrierten Handlungskonzepts Gaschwitz/Großstädteln vor. Die Stadt Markkleeberg erhält im Programmzeitraum etwa 5,2 Mio. Euro EFRE-Mittel und verfolgt mit der Gebietsentwicklung Projekte in allen Handlungsfeldern der VwV Stadtentwicklung Mit dem investive Mitteleinsatz wurden Maßnahmen wie die Sanierung des Funktionsgebäudes am Sportpark Camillo Ugi, der Neubau einer Vereinssporthalle und die Sanierung von Torhaus und Orangerie des Gutes Gaschwitz umgesetzt. Diese Maßnahmen dienen als Infrastrukturmaßnahmen für die vielfältige Nutzung v.a. durch Vereine. Parallel dazu bietet die Stadt Markkleeberg mit dem Projekt Vereine Dich! im Handlungsfeld Bürgergesellschaft die Möglichkeit, gemeinnützige Vereine im Fördergebiet auf der Grundlage eines kommunalen Handlungsleitfadens zu unterstützen. Kleinere und größere Projekte von zwölf Vereinen wurden auf diese Weise inzwischen gefördert. Auch im Handlungsfeld Qualifizierte Freizeitgestaltung legte die Stadt den Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit mit Vereinen und Akteuren im Gebiet. Zudem werden Unternehmen im Gebiet durch die Verbesserung der infrastrukturellen Rahmenbedingungen und ergänzend durch gezielte Förderung für kleine Unternehmen unterstützt. Programmbegleitung und Öffentlichkeitsarbeit ergänzen den integrierten Programmansatz in Markkleeberg-Gaschwitz/Großstädteln. 1

2 TOP 3: Bottom-up-Ansätze und Netzwerke zur Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung Die Projekte Vereine Dich! (Stadt Markkleeberg), KIS Kids im Stadtteil (Leipzig-Lindenau/Plagwitz) und Eigentümerstandortgemeinschaften (Leipzig-Ost/Bülowviertel) Das Markkleeberger Projekt Vereine Dich! (Markus Ankenbrand, Markkleeberg) Ziel des Projekts Vereine Dich! war die Belebung der sanierten Objekte mit Vereinsnutzungen. Finanzielles Volumen: 180 T, davon 135 T EFRE-Mittel und 55 T Eigenanteil. Der Eigenanteil konnte durch Eigenleistungen der Vereine dargestellt werden. Abgerechnet wurde hier die Stundenleistung. Mit Vereine Dich! wollte sich die Stadt Markkleeberg direkt an die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil richten. Dazu erstellte sie eine Förderrichtlinie mit Zielstellungen, Förderbedingungen und einem Handlungsrahmen. Beispiele geförderter Vereine: - Verein zum Erhalt historischer Feuerwehrautos (Beteiligung an Stadtteilfesten) - Hundesportverein (Umzäunung Hundesportplatz) - Förderverein Grundschule (Bewegung- und Artistikgruppe) - Jugendbegegnungszentrum (Zirkusangebote für Kinder) - Kultur- und Umweltzentrum ( Mit Kindern durch s Gartenjahr ) - Kulturbahnhof e.v. (Fotokurse, Kunstausstellung) - Tagesgruppe für benachteiligte Kinder (Förderung von Programmen für Kinder) Die Nutzung der Orangerie durch Vereine (Vera Stein, Quartiersmanagement Gaschwitz-Großstädteln) Ziel war es, eine gute Auslastung der Räumlichkeiten der Orangerie zu erhalten. Dies ist mit dem Belebungs- und Vermarktungskonzept gelungen. Einige Räume sind dauerhaft vermietet, andere (z.b. Bewegungsraum, Tagungsraum) werden stundenweise an Vereine oder Gruppen vermietet. Insgesamt ist die Auslastung der Orangerie derzeit sehr gut. Für eine Verstetigung der Arbeit in der Orangerie sind nach Einschätzung von Frau Stein weiterhin auch nach Ende der Strukturfondsperiode - Engagement und Finanzmittel notwendig. Das Konzept der Stadt Markkleeberg beinhaltet eine geringe Nutzungsgebühr für die Räume und in der Regel auch für die Teilnahme an den Veranstaltungen nach dem Prinzip Was nichts kostet ist nichts wert. Die Angebote in der Orangerie reichen von Gymnastikkursen für verschiedenste Altersgruppen über Malkurse, Treffen des Heimatvereins bis hin zu Strickkursen. Insgesamt wird das Objekt mit den Veranstaltungen und Angeboten sehr gut von der der Bevölkerung angenommen und genutzt. 2

3 Das Leipziger Projekt KIS Kids im Stadtteil (Norbert Raschke, Stadtverwaltung Leipzig) Die Stadt Leipzig wollte mit dem Projekt KIS Kids im Stadtteil gezielte Angebote außerhalb des Regelangebots von Schulen und Kitas schaffen. Zudem sollten mit den Angeboten Eltern in ihrer Erziehungsaufgabe gestärkt werden. KIS ist als Beitrag zur integrierten Stadtteilentwicklung zu sehen. Mit dem Projekt wird das Partnerschaftsprinzip zwischen Stadt und Bewohnerinnen und Bewohnern gelebt. Gleichzeitig wirken hier die Handlungsfelder Infrastruktur und Bürgergesellschaft zusammen. Projektideen und die Vorbereitung von Projekten werden von den Projektträgern selber in Zusammenarbeit mit dem programmbegleitenden Büro und der Stadt Leipzig entwickelt. Modalitäten: KIS ist Bestandteil der akteursgetragenen Stadtteilentwicklung durch Projeketfonds im Stadtgebiet Leipzig-Lindenau/Plagwitz. Neben KIS werden Mittel aus dem Mikroprojektefonds Stärken vor Ort und aus den Verfügungsfonds Aktive Zentren und Soziokultur in den Projektefonds eingespeist. Ein lokales Gremium bewertet die Förderanträge und bestimmt die Art der Förderung. Die Projektanträge werden über die Stadt Leipzig an die LDS eingereicht und jeweils als Einzelprojekt bewilligt. Die Projektträger erhalten nach Projektbewilligung einen Zuwendungsbescheid durch die Stadt. Die Abrechnung erfolgt durch die Programmbegleitung. Bilanz: Aus ca. 70 Projektideen wurden 40 Projektanträge, von denen letztliche 12 Projekte umgesetzt wurden. An den Projekten nahmen 435 Kinder und Jugendliche und 230 Mütter bzw. Väter teil. Beispiele für KIS-Projekte: - Kinder FAIRstehen : Fördern von Erziehungskompetenzen durch Stärkung des Selbstvertrauens und Selbstwertgefühls, Entwickeln wirksamer Strategien zur Problembewältigung u. Konfliktlösung; - Respekt, Fairness, Fitness : Vermittlung von körperlicher Fitness und sozialen Kompetenzen; - Erneuerbar ist sonnenklar : spielerisches Heranführen von Kindern an erneuerbare Energien; - Ein Kind & ein Pate : Paten ermöglichen Kindern aus benachteiligten, bildungsfernen Familien gemeinsame Kulturerlebnisse. - Eltern-Kind-Büro : selbstverwaltetes Betreuungs-, Arbeits- und Freizeitangebot für und durch Eltern und Kinder; - Lesebühne Lavendel : Kinder und Jugendliche werden an Literatur herangeführt. - Alles Müll oder was? : Aus Restmaterialien werden Gebrauchsgegenstände und Kunstwerke gebastelt. Fazit: Vereine brauchen Zeit, um sich und ihre Ideen zu etablieren. Deswegen ist es wichtig, solche Projekte zu verstetigen. Die Stadt Leipzig plädiert sehr dafür, diesen Ansatz auch in der nächsten Strukturfondsperiode fortführen zu können. 3

4 Möglichkeiten und Grenzen von Eigentümerstandortgemeinschaften (Petra Hochtritt, Stadtverwaltung Leipzig) Das Projekt Eigentümerstandortgemeinschaften wurde im EFRE-Programmgebiet Zentrum Eisenbahnstraße/Leipzig Ost als ExWoSt-Projekt 1 durchgeführt und konzentrierte sich auf das sog. Bülowviertel. Ziel des Projekts war es, das Viertel bekannter und attraktiver zu machen und damit die Grundstückswerte zu sichern. Merkmale des Bülowviertels: - abgeschlossenes, räumlich klar definiertes Gebiet - 86 Häuser, 60 Eigentümer, etwa 1/3 private Kleineigentümer, 1/3 LWB, 1/3 semiprofessionelle Eigentümer - sehr hoher Leerstand (etwa 1/3 der Objekte mit 100% Leerstand, ¼ der Objekte mit Teilleerstand) Kernelemente des ExWoSt-Projekts: - Einbeziehung privater Immobilieneigentümer und eines Netzwerks lokaler Akteure - Förderung von Konzepterarbeitung, Standortanalyse, Vereinsgründung, Werbeaktionen und Öffentlichkeitsarbeit - Durchführung von Gebietsrundgängen, Stadtteilfesten, Frühjahrsputz, imagebildenden Maßnahmen, wohnwirtschaftlichen Maßnahmen wie Gemeinschaftshöfen, Aktion Probewohnen, Eigentümerstammtisch, Quartiershausmeister, Gründung des Vereins Bülowgärten e.v. Voraussetzungen für das Gelingen von Eigentümerstandortgemeinschaften und Fazit: - richtige Gebietsabgrenzung wichtig (Größe, Entwicklungspotenziale) - Bereitstellen personeller und finanzieller Ressourcen ( 1 Vollzeitstelle für 1 Jahr bei der Stadt Leipzig) - Einbindung ehrenamtlicher Akteure und gleichzeitig deren Überforderung verhindern Möglichkeiten der ESF-Förderung in der Strukturfondsperiode (Susanne May, SMI) Der ESF ist das beschäftigungspolitische Element der EU-Strukturfondsförderung. Drei Hauptsäulen der Förderung ab 2014: Beschäftigung, Bildung und soziale Integration vor dem Hintergrund der sozialen Stadtentwicklung. Wichtig: Bei der EU-Strukturförderung gilt grundsätzlich eine Abgrenzung zur Regelförderung (z.b. gegenüber der Arbeit des Jugendamtes oder der Kinder- und Jugendförderung) und gegenüber anderen ESF-Förderprogrammen. Die ESF-Förderung muss sich zudem scharf zu bestehenden Bundesprogrammen abgrenzen. 1 ExWoSt: Experimenteller Wohnungs- und Städtebau 4

5 Mögliche Förderinhalte für die Stadtentwicklung: Priorität Selbständigkeit/Unternehmertum/Existenzgründungen: - Stadtteilmanager Wirtschaft, - Standortmarketing, - Standortinitiativen, - Unternehmernetzwerke Priorität Verringerung Schulabbrecherquote/hochwertige Früherziehung: - frühkindliche Angebote (0-3 Jahre) - Freizeitangebote im Kreativ-, Natur-/Umwelt-/Sportbereich - Angebote für benachteiligte Kinder u. Jugendliche sowie Familienangebote Priorität Lebenslanges Lernen/Verbesserung der Kompetenzen der Arbeitskräfte/berufl. Bildung: - Angebote für Bürgerbildung zur Verbesserung von Querschnittskompetenzen - niedrigschwellige Bildungsangebote für Benachteiligte - Weiterbildung im Ehrenamt Priorität aktive Eingliederung - Nachbarschafts-, Betreuungs-, Patenschaftsprojekte - Projekte des bürgerschaftlichen Engagements - Stadtteilmanager Soziales/Bildung Fazit: Es bleibt in der Nachhaltigen Stadtentwicklung ein eng umgrenzter Spielraum für ESFgeförderte Projekte. Um diesen auszuloten und geeignete Fördertatbestände zu finden, wünscht sich das SMI einen Dialog mit den Kommunen und bittet um Hinweise und Anregungen, welche Ideen und Förderansätze realistisch sind und wo ggf. noch Förderbedarf besteht. TOP 4: Aussprache zu allgemeinen Themen und Problemen Herr Weßling informiert über den Stand der Vorbereitungen der nächsten EU-Strukturfondsperiode im Themenfeld Nachhaltige Stadtentwicklung. Das SMI hat am eine erste Informationsveranstaltung für Kommunen durchgeführt und regt darauf aufbauend einen Dialog mit den Kommunen an. Im Anschluss fand ein Rundgang durch die Orangerie und durch das Stadtgebiet Markkleeberg- Gaschwitz/Großstädteln mit der Besichtigung ausgewählter EFRE-Projekte statt (Stadtpark, Vereinssporthalle, Maßnahmen für Vereine). Zusammenfassung: M. Gapp, isw Institut ggmbh, Halle (Saale) 5

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