Bildungsprozesse durch Konstruktionstätigkeiten: Studierende erstellen E-Learning- Medien

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1 Bildungsprozesse durch Konstruktionstätigkeiten: Studierende erstellen E-Learning- Medien Prof. Dr. Isabel Zorn Fachhochschule Köln Institut für Medienforschung und Medienpädagogik Ziel meines Beitrags: Warum sollen Studierende E-Learning-Content erstellen? Veränderung Lernprozess, Lehr-Lern-Kultur, Lerninhalte Digitale Medienbildung Veränderung Hochschulkultur 2

2 Veränderung Lernprozess, Lehr-Lern-Kultur, Lerninhalte 3 Theorie E-Learning Learning a) Bereitstellung von Lernmaterialien online (Wigger 2013) b) Reduktion des Wissenstransfermodells, Stärkung des Modells der gemeinsamen Wissenskonstruktion und Kompetenz. (Ehlers 2013) c) Handlungskompetenzen zur Gestaltung ihrer jeweiligen Arbeits- und Lebenswelten (ebd.) d) Nutzung und Austausch von frei verwendbaren Lehr- und Lernressourcen OER (Mruck et al 2013) 4

3 Angebote E-Learning Formen Aber: deutliche Steigerung der Nutzung durch Studierende! Aber: deutsche Studierende setzen Web 2.0 weniger zur Weitergabe von Wissen ein als amerikanische (Spies 2013). Quelle: Hisbus Mediendidaktik für E-Learning fertiges Material nutzen und wieder verwenden. Studierende selbst Materialien erstellen lassen. Medien nicht zur Belehrung erstellen, sondern zum Aktiv-werden der Studierenden. 6

4 Was ist Web 2.0? 7 Was ist Web 2.0? Besser: Was ist demnach Web 1.0? Recherche Ressource Repräsentation Was ist Web 2.0? Cooperation Community Co-Authoring Construction Connection Communication Hochschulen? Materialupload? 8

5 Lernen 1.0 vs Lernen konstruktivistische Lerntheorie Eigenverantwortliche und soziale Wissenskonstruktion der Lernenden 10

6 E-Learning Content erstellen = OER! Lernen durch Lehren LdL! Jean Pol Martin 1982 Berger et al 2011 Einige Beispiele 11 Contenterstellung Seminar 1 Seminar Websiteerstellung in Sozialen Einrichtungen Blog und E-Book 12

7 Contenterstellung Seminar 2 E-Learning Seminar Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit Ergebnisse in geeigneten Medien veröffentlichen Öffentliche Präsentation 13 Offene Bildungsmaterialien (OER) Was ist das? Warum bedeutsam? Wie anwenden? Wie erstellen? Lernen und Lehren mit OER: Herausforderungen an Lehrende, Studierende, WissenschaftlerInnen, (vgl. Mruck et al. 2013) 14

8 Contenterstellung Beispiel L3T Kooperative Contenterstellung Einander unbekannte Autorenteams Ca. 100 Artikel. Über 200 AutorInnen, LayouterInnen, Lektoren, Grafiker 15 OER nutzen lernen OER Anleitungen Beispiele:

9 Digitale Medienbildung 17 Jugendliche und Digitale Medien Quiztime! Learningapps.com 18

10 Pädagogik & Informatik Technikablehnender Habitus bei Lehramtsstudierenden (Bockermann 2012) (Meurer 2006) stellt ausgeprägte bewahrpädagogische Grundhaltung bei Lehramtsstudierenden fest. LehrerInnen, die keine ICT im Unterricht einsetzen, Gründe dafür mangelndes Interesse und Skepsis gegenüber dem Nutzen des Computereinsatzes in Lernkontexten Anteil in Deutschland dreimal höher als in anderen EU-Ländern (Studie f. EU Kommission: Korte/Hüsing 2006: 29) Pädagogikstudierende sehen geringe Relevanz des Erlernens von Computeranwendungen, insbesondere Lehramtsstudierenden (Middendorf 2002: 41, Kammerl & Pannarale 2007). => Studien verweisen auf Bedarf an Konzepten, mit denen Interesse und Kompetenzerleben bei pädagogischen Fachkräften gefördert werden! 19 Text = Digitaler Text? 20

11 Spezifika Digitaler Medien Digitale Medien: nicht nur phänomenologische und ästhetische Seiten betrachten! Lev Manovich: The Language of New Media, 2001: Multimedialität? Numerical representation Modularity Automation Variability Transcoding 21 Digitale Gesellschaft Ubiquitous computing, ambient technologies Datenspeicherung/Datenschutz/ Privatsphäre Wahlautomaten, Zensur Cyberkriminalität Copyright, Zahlungsverkehr Elektronischer Personalausweis 22

12 Automatisierte Informationsgewinnung Quelle: 23 Digitale Medienbildung: Bildungspotenziale des Erstellens von Digitalen Medien 24

13 Selbst Selbst- und Technologie-Verh Verhältnisse (Zorn 2010) Durch Auseinandersetzung mit technologischen Grundlagen: Erkennen von Funktionsprinzipien Neues Verhältnis zu Technologie (z.b. Interesse, Verstehen) und zu sich selbst (Kompetenzerleben) Erkennen der eigenen Möglichkeiten 25 Technologiebasierte Sozialitätskonstruktion tskonstruktion (Zorn 2010) Wir wollten uns am Anfang noch viel mehr abschotten, dass nur eingeloggte Mitglieder bestimmte Sachen benutzen konnten und Inhalte wenig sichtbar sein sollten oder nicht allen zugänglich. Monti 132 Sozialitätskonstruktion durch Designentscheidungen Das Ganze hätte sich sicherlich anders entwickelt, wenn wir die ganze Zeit von einem Oberadministrator abhängig gewesen wären. Monti 96 26

14 Selbst-, Welt- und Technologie- Verhältnisse (Zorn 2010) Wahrnehmung und Reflexion: Technologiedesign beeinflusst die Welt, eigenes Verhalten, soziale Beziehungen Selbstwirksamkeit, diese Veränderungen zu verstehen und herbeizuführen 27 Modell Medienpädagogik dagogik dagogik (de Witt 2007) 28

15 Mediendidaktik = Medienbildung! E-Learning und Contentproduktion nicht nur = Mediendidaktik, sondern Bildungspotenzial! Veränderung Lernprozess, Lehr-Lern-Kultur, Lerninhalte Digitale Medienbildung Veränderung Hochschulkultur 29 Literatur Berger, Lutz, Joachim Grzega & Christian Spannagel (Hrsg.) (2011). Lernen durch Lehren im Fokus. Berlin, epubli. BMBF (2010): Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur - Medienbildung für die Persönlichkeitsentwicklung, für die gesellschaftliche Teilhabe und für die Entwicklung von Ausbildungs- und Erwerbsfähigkeit. Berlin, Bundesministerium für Bildung und Forschung Bockermann, Iris (2012). Wo verläuft der digital divide im Klassenraum? : Lehrerhandeln und digitale Medien. Dissertation. Bremen, Universität Bremen Ebner, Martin & Sandra Schön (Hrsg.) (2013). Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). Berlin, epubli. Ehlers, Ulf-Daniel (2013). Qualitätssicherung im E-Learning. Veränderungen durch derzeitige Technologien und Konzepte. L3T - Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. Hrsg.: S. Schön & M. Ebner. Berlin, epubli. Kleimann, Bernd, Murat Özkilic & Marc Göcks (2008). Studieren im Web Studienbezogene Web2.0 und E-Learning- Dienste. HISBUS Kurzinformation Nr. 21. H. H. S. GmbH Mruck, Katja, Günter Mey, Sandra Schön, Heiko Idensen & Peter Purgathofer (2013). Offene Lehr- und Forschungsressourcen. Open Access und Open Educational Resources. L3T - Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. Hrsg.: S. Schön & M. Ebner. Berlin, /kapitel/o/id/112/name/offene-lehr-und-forschungsressourcen, epubli. Spies, B. (2013). Lernen im Social Web. Eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden., Treeck, Timo van, Klaus Himpsl-Gutermann & Jochen Robes (2013). Offene und partizipative Lernkonzepte. E- Portfolios, MOOCs und Flipped Classrooms. L3T - Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. Hrsg.: S. Schön & M. Ebner. Berlin, epubli. Zorn, Isabel (2012). Konstruktionstätigkeit mit Digitalen Medien : eine qualitative Studie als Beitrag zur Medienbildung. Boizenburg, Hülsbusch, 1. Aufl., als Ms. gedr., 30

16 Interesse? Kontakt Prof. Dr. Isabel Zorn Inst. f. Medienpädagogik und Medienforschung, F01 FH Köln Markus Vogelbacher / pixelio.de 31

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