An den Finanzmärkten war 2014 ein Jahr

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1 Dr. Markus C. Zschabers Welt-Index Anlagechancen in 2015 Wie kann ich mein Vermögen im Niedrigzinsumfeld schützen? Das ist auch 2015 die drängendste Frage der Anleger. Vermögenverwalter Dr. Markus C. Zschaber durchsucht den Markt nach Anlagemöglichkeiten und rät: Keine Angst vor Volatilität. An den Finanzmärkten war 2014 ein Jahr mit vielerlei Herausforderungen. Vor allem die geopolitischen Risiken rund um Russland haben eine ganz neue Dimension angenommen, die so wirklich niemand erwartet hätte. Die Finanzmärkte gerieten daraufhin immer wieder ins Schwanken, wobei es auch aufgrund dieser Volatilität Chancen gab. Für 2015 erwartet Zschaber, Geschäftsführer der gleichnamigen Vermögensverwaltung, dass die Geldpolitik ähnlich wie im Vorjahr wichtiger sein wird als die fundamentale Verfassung der Volkswirtschaften. Vermögensverwalter Dr. Markus C. Zschaber weist der Europäische Zentralbank (EZB) 2015 eine Schlüsselrolle zu: Die Kreditvergabe soll angekurbelt werden und ein schwacher Euro wird die Wettbewerbsfähigkeit der exportorientierten europäischen Wirtschaft unterstützen. Wir haben in den letzten Monaten immer wieder erleben dürfen, dass trotz einer sehr unterschiedlichen weltweiten konjunkturellen Entwicklung, geldpolitische Maßnahmen die Kapitalmärkte stützten und sogar positiv stimulierten. Das ist in der heutigen Zeit ein INDEX DER KONJUNKTURDATEN Auswertung der 50 weltweit wichtigsten Konjunkturdaten; Zeitraum: Dezember 2013 bis Dezember 2014 Anteil der zum Vormonat positiv ausgefallenen Konjunkturdaten INDEX DER MARKTERWARTUNGEN Auswertung der Markterwartungen in Bezug auf die 50 weltweit wichtigsten Konjunkturdaten; Dez bis Dez Anteil der zum Vormonat positiv ausgefallenen Erwartungsdaten 90 in Prozent 90 in Prozent Vormonat positiv Vormonat negativ 0 Dezember 2013 Dezember Vormonat positiv Vormonat negativ 0 Dezember 2013 Dezember 2014 weiter auf Seite 2 >>>

2 >>> Fortsetzung (Seite 2) Ölpreis und Euro auf Talfahrt, dazu neuer Wirbel um Griechenland: Das Börsenjahr 2015 beginnt turbulent. überlagernder Effekt, den jeder Anleger bei den Anlageentscheidungen berücksichtigen sollte, führt Zschaber aus. Der Vermögensverwalter geht sogar noch einen Schritt weiter: Solange die Notenbanken die Märkte in positiver Art und Weise unterstützen, wird der Fokus der Märkte durch die geldpolitischen Determinanten gesteuert. Die Schwankungen an den Finanzmärkten im Tagesgeschehen werden aber bleiben. Daran muss sich der Anleger gewöhnen beziehungsweise diese akzeptieren. bleiben somit für Zschaber wichtigster Bestandteil in einem Portfolio: In jedem Jahr erleben wir erfahrungsgemäß zwei oder drei Phasen mit Kurskorrekturen. Entscheidend ist dann, ob sich dadurch die fundamentale Aussicht für die Weltwirtschaft und für Bondrenditen ändert. Diese Frage ist wichtiger als jene, ob hoch bewertet seien. Entscheidend ist, ob im Vergleich zu Anleihen teuer sind. Das absolute Gegenteil ist der Fall, denn sind im Vergleich zu Anleihen sogar außerordentlich günstig, konstatiert Zschaber. Zu den wichtigsten Aussagen für 2015 gehört nach Angaben des Kölner Vermögensverwalters, dass die USA die Führungsrolle in der Weltwirtschaft übernehmen wird. In den USA wurden seit der Krise 2008 sehr schnell und flexibel Maßnahmen getroffen, die das Land wieder auf die Spur des Wachstums zurückgebracht haben. Wir haben selten derartig dezidierte Maßnahmen von Notenbank und Regierung gesehen, die heute zu einem gesamtwirtschaftlichen Erfolg geführt haben. Das Momentum des US-Wachstums ist eindeutig auf der positiven Seite wiederzufinden. Die Dynamik sowohl der konjunkturellen Industriekonjunktur als auch des ganz entscheidenden privaten Verbrauchs zieht deutlich an. Das veranlasst die US-Notenbank dazu, erste Zinserhöhungsschritte im aktuellen Jahr einzuleiten, was sich auch in einem stärker werdenden US-Dollar reflektiert, konstatiert Zschaber. Zusätzlich wirkt ein Effekt ebenfalls sehr unterstützend für die USA: Die stark gesunkenen Energie- und Rohstoffpreise. In den USA wirkt sich dieser Effekt viel erheblicher aus als zum Beispiel in Europa, da die Steuern in den USA auf Heizöl oder Benzin niedriger sind, sodass sich eine Reduzierung der Preise im Portemonnaie der Amerikaner direkt bemerkbar machen. Das wirkt wie ein riesiges Konjunkturprogramm auf den Konsumenten. Daraus resultiert, dass auch in 2015 US-amerikanische eine wichtige Rolle im Musterportfolio des Welt-Index einnehmen werden. Auch für US-amerikanische Unternehmensanleihen und die ein oder andere Staatsanleihe im Laufzeitspektrum von fünf bis zehn Jahren, bleibt der Vermögensverwalter positiv gestimmt. Auch Japan könnte in 2015 interessant für die Anlage bleiben. Fakt ist, die Reformbestrebungen in Japan sind so aussichtsreich wie lange nicht mehr. Der japanische Premier hat ein dreistufiges Reformkonzept auf die Beine gestellt, dessen ersten beiden Stufen konjunkturelle und geldpolitische Maßnahmen sich aktuell entfalten. Die dritte Stufe, die Unternehmensstrukturen auf neue fortschrittliche Bahnen zu bewegen, steht Das Wachstumstempo in der Weltwirtschaft nahm zuletzt ab (links): Der Welt-Index fiel im Dezember auf 66 Prozent. Die Erwartungskomponenten des Welt-Index dagegen ist gestiegen (rechts): 70 Prozent der Analysten sahen ihre Konjunkturprognosen übertroffen. weiter auf Seite 3 >>>

3 >>> Fortsetzung (Seite 3) jetzt noch an. Das ist sicherlich der schwierigste Schritt. Allerdings zeigt das letzte Wahlergebnis den absoluten Rückhalt durch die Gesellschaft, so Zschaber weiter. Mittelfristig sollten die Chancen durch die Reformen deutlich steigen, dass Japan das erste Mal aus der Deflationsspirale der vergangenen zwanzig Jahre nachhaltig ausbrechen könnte. Die positive Performance japanischer auch im letzten Jahr war hinsichtlich der Maßnahmen, die noch bevorstehen, sicherlich nicht das Ende. Die Gewinnentwicklung japanischer Unternehmen hat weiteres Potenzial und wird weiterhin geld- und wirtschaftspolitisch stimuliert. Eine untergewichtete Beimischung japanischer macht unserer Ansicht nach auch in 2015 Sinn, stellt der Vermögensverwalter fest. Mit Blick auf Europa hat die Europäische Zentralbank (EZB) eindeutig die Schlüsselposition für den weiteren Verlauf in der Eurozone eingenommen. Fakt ist, die Verantwortlichen der EZB sind bezogen auf die Instrumentarien der geldpolitischen Stimulation und die Ausweitung der Notenbankbilanzsumme mit ihrem Latein noch lange nicht am Ende. Die Neuausrichtung der Zins- und Geldpolitik der EZB muss als aggressiv und am Rande des Mandats der EZB eingeordnet werden, prognostiziert Zschaber. Diese Politik wird seitens der EZB mit den jüngst gesunkenen Inflationserwartungen begründet. Der EZB-Rat ist darauf fokussiert, das Preisinflationsziel bei zwei Prozent nicht aus den Augen zu verlieren. Grundsätzlich wirkt die Niedrigzinspolitik der EZB mit dem derzeitigen Leitzins bei 0,05 Prozent ebenfalls unterstützend auf die Konjunkturlage. Mit aller Macht und Kraft wird die EZB den Kurs der finanziellen Stabilisation Europas aufrechterhalten, was bedeutet, dass sehr niedrige Zinsen fest und auf lange Zeit verankert sein werden. Die Ziele der EZB für 2015 sind eindeutig: Zum einen die Belebung des europäischen Kreditmarktes und zum anderen das Schwächen des eigenen Euro-Wechselkurses, so Zschaber weiter. Davon sollten insbesondere Qualitätsaktien aus der Eurozone mit global ausgerichteten Geschäftsmodellen profitieren. Das gilt für die seite und für erstklassige Unternehmensanleihen. Von europäischen Staatsanlei- Die US-Wirtschaft ist bereits über den Berg: Die Vereinigten Staaten werden 2015 wirtschaftlich eine Führungsrolle übernehmen. hen hält der Vermögensverwalter aufgrund politischer Instabilitäten weiterhin nichts. Der V.M.Z.-Kommentar zum aktuellen Stand Zuletzt hat die Konjunkturdynamik der Weltwirtschaft etwas an Tempo verloren, allerdings waren die Erwartungen noch deutlich pessimistischer. Das ist ein gutes Zeichen, die Weltkonjunktur zeigt sich insgesamt stabil, aber mit markanten Unterschieden, so Zschaber. Aus China und Europa konnten jüngst schwächere Signale verzeichnet werden, die aber durch zyklische Einflüsse zusätzlich negativ beeinflusst wurden. Die Welt bleibt gespalten hinsichtlich des regionalen Wachstums. Während in den USA und in einigen Schwellenländern echtes Wachstum erzeugt wird, in Deutschland und Großbritannien der Wachstumspfad im Großen und Ganzen auch robust aussieht, verlangsamt sich das Wachstum in China und in Südeuropa stehen die Zeichen auf Stagnation, resümiert der Vermögensverwalter. Exakt diese Entwicklung spiegelt der Index der Konjunkturdaten wider. Mit einem aktuellen Niveau von 66 Prozent verdeutlich das Konjunkturbarometer zwar eine positive Grundtendenz für die Weltwirtschaft, steht allerdings etwas schwächer als im Vormonat da, in dem das Niveau noch bei 68 Prozent lag. Aus den Detailanalysen geht hervor, dass die Industriekonjunktur in Europa ohne Deutschland und Großbritannien weiterhin lahmt und keine vergleichbaren Wachstumsperspektiven zeigt, im Gegensatz beispielsweise zu den USA. Für US-amerikanische Unternehmen spricht neben dem soliden makroökonomischen Datenbild, dass die Ertragskraft der meisten Unternehmen in den USA höher als jemals zuvor ist. Das lässt keinen anderen Schluss zu, als dass die Unternehmen dort offensichtlich in der Lage sind, ihr Betriebsvermögen immer produktiver einzusetzen. Für mich ist das ein echter Qualitätsanker, was dazu führen wird, dass die Unternehmen die steigende Nachfrage zunehmend antizipieren und investieren werden, so Zschaber weiter. Das in Angriff genommene Investitionspaket der EU-Kommission mit einem Zielvolumen von 315 Milliarden Euro wird sich zukünftig konjunkturell auswirken. Sofern dies gelingt, kann das eine Reihe öffentlich-privater Vorhaben anstoßen und auch gewisse strukturelle Verbesserung mit sich bringen. Viel mehr erwarte ich in Europa aber nicht, so Zschaber weiter. Für Deutschland bleibt der Vermögensverwalter dennoch optimistisch: Es zeigt sich eindeutig, dass die USA und Asien für deutsche Unternehmen die wichtigsten Absatzmärkte bleiben und diese florieren auch in Insofern sehe ich in Deutschland durch die Außenwirtschaft und einen stabilen privaten Inlands-Verbrauch gute Chancen in ähnliche Wachstumsregionen vorzustoßen wie im letzten Jahr. Die Geschäftslage der weiter auf Seite 4 >>>

4 >>> Fortsetzung (Seite 4) Unternehmen zeigt sich trotz der schwachen Aussichten in der Eurozone und der problematischen Situation rund um Russland recht ordentlich. Die niedrigen Fremdkapitalkosten, die niedrigen Energie- und Rohstoffpreise sowie ein sehr schwacher Euro sollten die Absatzchancen in Übersee deutlich steigern das ist immerhin solide. Die Konjunkturüberraschungen erreichten zuletzt ein sehr starkes Niveau. Das bescheinigt auch der Index der Markterwartungen" mit einem gestiegenen Niveau von 70 Prozent (Vormonat: 66 Prozent). Die Verunsicherung der Marktakteure hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft war jüngst ausgesprochen hoch. Wie gewohnt überraschte das Datenbild aus den USA sehr positiv, interessant waren aber die tiefen Erwartungen an Europa, speziell an Deutschland. In vielen Teilkomponenten der Wirtschaftsaktivität hat sich die gesamtwirtschaftliche Lage zwar eingetrübt, aber eben nicht so stark wie durch die Marktteilnehmer zuvor eingepreist. Das stimmt mich positiv. Zu tiefe Erwartungen sind in der Regel Indikationen für eine Kursverbesserung, sehr hoher Optimismus dagegen häufig ein Warnzeichen für eine bevorstehende Kursschwäche. Hier passt die alte Börsenweisheit: Haussen werden im Pessimismus geboren, wachsen an der Skepsis, reifen im Optimismus und sterben in der Euphorie. Momentan sind noch immer ungeliebt, so der Kölner Vermögensverwalter. MUSTERPORTFOLIO FÜR DEN MONAT Januar 2015 So sollten Anleger ihre Investments gewichten. Unternehmensanleihen 5,0 % Wandelanleihen 5,0 % Emerg. Markets 7,0 % USA (mittl. Laufz.) 3,0 % Emerging Markets 12,0 % Japan 5,0 % (Nebenwerte) BRD 5,0 % % Anteile gegenüber Dezember 2014: vergrößert verkleinert gleich neu Erhöht werden: USA von 22 auf 25 %; Schweiz von 8 auf 10 %, Large Caps Japan von 3 auf 5 %. Beibehalten werden: Large-Caps Deutschland 18 %, Large-Caps Europa 2 %; USA 3 %; Emerging Markets 7 %, Unternehmensanleihen 5 %, Edelmetalle 3 %. Reduziert werden: Wandelanleihen von 6 auf 5 %; Nebenwerte Deutschland von 8 auf 5 %, Emerging Markets von 15 auf 12 %. V.M.Z. Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh Edelmetalle 3,0 % BRD 18,0 % Wandelanleihen; 9,00% Neuseeland; 3,00% Rohstoffe allgemein; 3,00% USA 25,0 % Kanada; 5,00% Deutschland; 3,00% Emerging Markets; 15,00% Europa 2,0 % Schweiz 10,0 % Edelmetalle; 5,00% (Nebenwerte) BRD; 5,00% (L Schw Fazit und Ausblick für Anleger Wie kann ich mein Vermögen im Niedrigzinsumfeld schützen? Das ist die Frage, die in der heutigen Zeit alle Anleger beschäftigt. Fakt ist, und das hören wir überall: Die Sorge um das ersparte Vermögen ist groß. Die Angst der Anleger vor den vielen Einflussfaktoren ist noch viel größer als im Vorjahr und aus Unwissenheit fällt es sehr vielen wirklich schwer in dieser Zeit überhaupt eine Entscheidung für eine künftige Anlagestrategie umzusetzen. Auch beim beliebtesten Investment der Deutschen der Immobilie, fallen die Kaufentscheidungen heute zunehmend schwerer, da die Immobilienpreise in den letzten Jahren sehr stark gestiegen sind. Volatil, aber mit Chancen haben 2015 Luft nach oben: So sind unter anderem US- Konsumgütertitel interessant, zumal amerikanische Verbraucher bei einem niedrigen Ölpreis deutlich mehr Geld im Porte mon naie haben. weiter auf Seite 5 >>>

5 >>> Fortsetzung (Seite 5) ten drei bis vier Jahren verfolgt wurde. Das wichtigste ist, investiert zu sein und zwar in qualitätsvollen Investments innerhalb eines diversifizierten Portfolios. Sach- und Realkapital wie ist hierbei ein wesentlicher Bestandteil, aber eben auch sicherheitsorientierte Bausteine, wie sehr gute Anleihen von erstklassigen Unternehmen oder sehr gesunden Staaten. Entscheidend ist, dass die Ausrichtung des Portfolios global fokussiert ist, was wir trotz temporärer Schwerpunkte, die wir aus der Analyse heraus bilden, zu jedem Zeitpunkt anstreben. Mit einem gut diversifizierten Portfolio sollte im kommenden Börsenzyklus über die nächsten 12 Monate eine attraktive Performance möglich sein, lautet Zschabers Ausblick auf Das Musterportfolio zum Welt-Index ist nur als begleitende Information zu verstehen und dient nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Die Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh erstellt den Welt-Index monatlich exklusiv für n-tv und Welt am Sonntag. Informationen zum Index unter Quelle: n-tv Zur Methode: Die Grundlage Welt Index des Welt-Index ist die Analyse von Wirtschaftsindikatoren aus der ganzen Welt, die eine hohe wirtschaftliche Relevanz und eine hohe Reaktion an den Finanzmärkten mit sich bringen. Diese werden weltweit von Statistikämtern und Forschungsinstituten sowie weiteren hochrangigen wissenschaftlichen Quellen veröffentlicht. In der Endform konzentriert sich der Welt-Index,der aus zwei Komponenten besteht, dem Index der Konjunkturdaten und dem Index der Markterwartungen,auf die monatlich 50 wichtigsten Konjunkturdaten, zugrunde liegen mehr als internationale Indikatoren, die monatlich ermittelt und bewertet werden. Die Verknüpfung der Datenreihen in einer nach Dominanzfaktoren gegliederten Gewichtung gibt Aufschluss darüber, in welchem Zyklus und Stadium sich die Weltwirtschaft befindet. Aufgrund der Kombination von frühzyklischen, gleichzyklischen und nachzyklischen Indikatoren sowie der Integration einer Erwartungskomponente ermöglicht der Welt-Index eine sehr genaue Messung des aktuellen Status. Um dieses zu vereinfachen, werden dann zwei Trenddaten erstellt, die Aufschluss darüber geben, wie viele der ermittelten Daten in den vergangenen vier Wochen gefallen oder gestiegen sind. Nähere Informationen hierzu unter: Disclaimer: Bei diesem Dokument handelt es sich um ein Interview und/oder Gastbeitrag beziehungsweise um Zitate und/oder Auszüge, bei dem erwähnt worden sind. Bei diesen Erwähnungen handelt es sich nicht um einen konkreten Anlage-Ratschlag. Dieses Dokument ist als reines Werbedokument und nur als begleitende Information zu verstehen. Es stellt keine Anlageberatung, keine Anlagevermittlung, keine steuerliche Beratung, kein Angebot, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Treffen von Anlageentscheidungen oder zum Tätigen von Geschäften in Finanzinstrumenten, wie zum Beispiel den Erwerb oder die Veräußerung von Investmentanteilen, und keine sonstige Empfehlung dar. V.M.Z. Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh Bayenthalgürtel Köln (Marienburg) Telefon: (02 21) Telefax: (02 21) info@zschaber.de Internet: Nach unserer Einschätzung sind die Voraussetzungen für einen seriösen Performanceerfolg auch in Zukunft gegeben, zumal die Weltwirtschaft im kommenden Jahr um ordentliche 3,7 Prozent wachsen sollte. Das Thema finanzielle Repression bleibt uns erhalten, was immer mehr Anleger in die Assetklasse treiben wird. Außerdem werden die Notenbanken weiter viel Geld drucken. Steigende Leitzinsen, wie viele sie befürchten, sehen wir nicht, denn die Fed wird die Zinsen bestenfalls nur geringfügig erhöhen, so Zschaber weiter. Aus diesem Grund hat die Anlagepolitik im Musterdepot Bestand, die schon in den letzweiter auf Seite 6 >>>

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