Strategisches Ideenmanagement
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- Gisela Arnold
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 nach dem Edison-Prinzip Eine kleine Erfindung alle zehn Tage, eine große alle sechs Monate. Thomas Alva Edison Seite 1
2 Können wir eigentlich auch Ideen herstellen? Wie Ihr Unternehmen zur Ideenfabrik wird Keine meiner Erfindungen war Zufall. Thomas Alva Edison Ein Unternehmen zur Ideenschmiede machen. Geht das? Thomas Edison machte es vor. Der mit patentierten Ideen bis heute erfolgreichste Erfinder aller Zeiten entwickelte eine Methodik zur strategischen Ideenentwicklung und errichtete eine bis heute einzigartige Ideenfabrik. Mit den Denk- und Arbeitsweisen von Thomas Edison holen Sie mehr aus Ihrem Ideenmanagement heraus. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wie. Jens-Uwe Meyer. Das Edison-Prinzip. Campus-Verlag Seite 2
3 Übersicht Strategisches Ideenmanagement... Seite 4 Übersicht über den Prozess: Grafische Darstellung Kampagnenentwicklung... Seite 17 Entwicklung und Betreuung von Ideenentwicklungskampagnen in Ihrem Unternehmen Strategieentwicklung / Zieldefinition... Seite 5 Erarbeitung konkreter und messbarer Ziele für das Ideenmanagement Prozessentwicklung... Seite 7 Ideenmanagement nach dem Edison-Prinzip, Auswahl und Anpassung der Instrumente Seite 3
4 Der Prozess im Überblick Strategieentwicklung Prozessdefinition Kampagnen Ableitung von Handlungsaufträgen aus der Unternehmensstrategie Erarbeitung konkreter messbarer Ziele Definition des Rahmens und der Ressourcen Zielkontrolle: Messung der Effektivität Erarbeitung des Prozessdesigns Auswahl sinnvoller und zielführender Instrumente Gestaltung des Auswahlprozesses Benennung von Verantwortlichkeiten Unterstützung bei der Entwicklung von Kampagnen, inhaltlichen Aufbereitung der Suchfelder, internen (und externen) Kommunikation der Kampagnen Seite 4
5 Strategieentwicklung / Zieldefinition Seite 5
6 Strategieentwicklung Erarbeitung konkreter Zielsetzungen Ideen sind das Kapital der Zukunft Wie effektiv nutzen Sie dieses Kapital? Das strategische Ideenmanagement nach dem Edison-Prinzip orientiert sich an der langfristigen Unternehmensstrategie, bindet die Ziele des KVP und des Innovationsmanagements ein, hilft Ihnen, klare und ambitionierte Ziele zu erreichen. Für Ideen, die einzigartig und wertvoll sind. Die in den Märkten von morgen Wettbewerbsvorteile generieren. Innovationsmanagement Unternehmensstrategie KVP-Ziele Zieldefinition für das strategische Ideenmanagement Erarbeitung einer Erfolgskontrolle Seite 6
7 Prozessentwicklung Seite 7
8 Prozessentwicklung nach dem Edison-Prinzip Die Schritte im Überblick Erfolgschancen erkennen: Systematisch neue Ideenquellen erschließen Denkwege erweitern: Anders denken, neue Wege finden Inspirationen finden: Raus aus dem eigenen Saft Spannung erzeugen: Geistesblitze forcieren Ordnen und optimieren: Auswahlprozesse definieren Nutzen optimieren: Ideen konsequent umsetzen Seite 8
9 Schritt für Schritt: Das Edison-Prinzip Erfolgschancen erkennen Der Prozess stellt sicher, dass Ihr Unternehmen systematisch neue Ideenquellen erschließt und zu Erfolgschancen weiter entwickelt. Denkwege erweitern Nichts regt die Hirne von Mitarbeitern mehr an als spannende neue Fragestellungen. Im Prozess werden diese Fragen strukturiert entwickelt. Inspirationen suchen Wer immer in die gleiche Richtung blickt, sieht nie etwas Neues. Der Prozess etabliert den gezielten Blick über den Tellerrand. Spannung erzeugen Geistesblitze entstehen nicht zufällig. Im Prozess werden Rahmenbedingungen und Anreize erarbeitet, die die Köpfe Ihrer Mitarbeiter zum Funken bringen. Ordnen und optimieren Wir etablieren mit Ihnen einen Prozess der Ideenbewertung und -optimierung. Damit aus genialen Ideen geniale Konzepte werden. Nutzen maximieren Fragen Sie nicht nur, ob Ideen umsetzbar sind. Sondern fragen Sie: Wie? Der Prozess beantwortet das Wie?. Seite 9
10 Die Schritte im Überblick Erfolgschancen erkennen Im Prozess werden Wege, Abläufe und Zuständigkeiten erarbeitet, um systematisch neue Ideenquellen zu erschließen. Dabei geht es um Fragen wie diese: Wie werden aus Trendanalysen Chancenfelder für neue Produkte und Geschäftsmodelle? Wie werden aus Ergebnissen der Marktforschung Suchfelder abgeleitet? Wo finden wir weitere Ansatzpunkte zur kreativen Ideenentwicklung? Ziel: Prozessschritte durch die kontinuierlich Suchfelder mit hohem Potenzial identifiziert werden Was sich nicht verkauft, möchte ich nicht erfinden. Thomas Alva Edison Seite 10
11 Die Schritte im Überblick Denkwege erweitern Kreativität braucht konkrete Fragen, mit denen Suchfelder systematisch und in verschiedene Denkrichtungen erschlossen werden können. Der Prozess stellt sicher, dass für die Ideenentwicklung die richtigen Leitfragen entwickelt und diese Leitfragen zur Grundlage der Ideenentwicklung werden. Ziel: Entwicklung von konkreten, zielführenden und motivierenden Fragestellungen Ich stelle die gleiche Frage auf hundert verschiedene Weisen. Thomas Alva Edison Seite 11
12 Die Schritte im Überblick Inspirationssuche Der Blick über den Tellerrand ist eine Pflichtübung in der Ideenentwicklung. Der Prozess strukturiert die Suche nach Inspirationen, um kontinuierlich Lösungen und Anregungen aus anderen Bereichen zu bekommen und diese Inspirationen in die Ideenfindung einfließen zu lassen. Ziel: Durch Inspirationen von außen die Qualität und die Originalität der Ideen erhöhen Ich sauge Ideen aus jeder Quelle auf. Eigentlich bin ich mehr ein Schwamm als ein Erfinder. Thomas Alva Edison Seite 12
13 Die Schritte im Überblick Spannung erzeugen Wie entstehen Geistesblitze im Unternehmen? Durch Zufall? Oder systematisch? Der Prozess vernetzt die unterschiedlichen kreativen Aktivitäten im Unternehmen miteinander und überwacht die Effektivität dieser Aktivitäten. (Siehe nächste Seite) Ziel: Kontinuierliche Ideengenerierung und Konzeptentwicklung Für eine großartige Idee braucht man eines: Viele Ideen. Thomas Alva Edison Seite 13
14 Die Schritte im Überblick Spannung erzeugen / Vernetzung der Aktivitäten Ideen entstehen an den unterschiedlichsten Stellen im Unternehmen, mit Hilfe verschiedener Tools und verschiedener Methodiken. Der Prozess verbindet die Tools und Methoden zu einem sinnvollen Ganzen, Ideation Workshops Intranet- Applikationen Teammeetings, Besprechungen Open Innovation Plattformen Ideenwettbewerbe Kundenworkshops sorgt dafür, dass sie sinnvoll und effektiv aufeinander aufbauen. In diesem Teil des Prozesses wird das Umfeld der Ideengenerierung mit einbezogen: Anreizsysteme, Zielvereinbarungen und Führungsinstrumente. Anreizsysteme, Prämien Zielvereinbarungen Führungsinstrumente Seite 14
15 Die Schritte im Überblick Ordnen und optimieren Ideen werden ausgewählt, verschiedene Konzeptvarianten erarbeitet, getestet und wieder überarbeitet. Der Prozess sichert eine schnelle und transparente Ideenauswahl und organisiert den Raum für die Entwicklung und Optimierung verschiedener Konzepte. Ziel: Prioritäten setzen, Ideen zu tragfähigen Konzepten weiterentwickeln Viele Fehlschläge stammen von Menschen, die nicht merkten, wie nah sie dem Erfolg waren, als sie aufgaben. Thomas Alva Edison Seite 15
16 Die Schritte im Überblick Nutzen maximieren Im Prozess finden Sie immer jemanden, der sagt: Geht nicht. Das können wir nicht. Oder: Vielleicht nächstes Jahr. Der Prozess hat von vorn herein die Umsetzung zum Ziel, ist darauf ausgerichtet, Hindernisse zu überwinden statt sie zum Stolperstein werden zu lassen. Ziel: Kontinuierliche Entwicklung von Strategien, um mit Innovationen neue Märkte zu erschließen Der Wert einer Idee liegt darin, sie zu nutzen. Thomas Alva Edison Seite 16
17 Kampagnenentwicklung Seite 17
18 Kampagnenentwicklung und -betreuung Motivierend. Vernetzt. Effektiv. Die Ideeologen unterstützen Sie bei der Vorbereitung und Durchführung von Ideenkampagnen. Fokussierte Ideenentwicklung statt zufälliger Geistesblitze. Motivierend: Die Kampagnen sind kreativ, emotional und machen Spaß. Vernetzt: Tools im Unternehmen wie Kreativworkshops, Entwicklungslabore, Online-Tools, Open Innovation Plattformen etc. bauen aufeinander auf Effektiv: Die Kampagnen haben mutige Ziele, die gemessen und kontrolliert werden. Seite 18
19 Übersicht: Kampagnenentwicklung und -betreuung Kreation Kommunkation Koordination Kontrolle Erarbeitung von Kampagnenthemen und -zielen Planung interner Veranstaltungen Unterstützung bzw. Übernahme der Projekt- Ideenanzahl: Wie viele Ideen sind durch die Einsatz und Vorbereitung der verschiedenen Tools Gestaltung von Kommunikationmedien: Flyer, Newsletter, Intranet etc. leitung Überleitung der Projekte von der Ideen- in die Kampagne entstanden? Optimieren: Kurzfristige Reaktion bei Zielunter- Entwicklung von Slogans, Texten, Visuals Recherche / inhaltliche Aufbereitung der Suchfelder Ideenentwicklung für ungewöhnliche Kommunikationstools: Spiele, Gadgets etc. Konzeptphase Dokumentation der Ergebnisse schreitung Prüfung der Ideenqualität: Überführung der Ideen in Projekte Seite 19
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