Verarbeitungshinweise Für aufbrennfähige und nicht aufbrennfähige Legierungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verarbeitungshinweise Für aufbrennfähige und nicht aufbrennfähige Legierungen"

Transkript

1 Edelmetall-Legierungen Verarbeitungshinweise Für aufbrennfähige und nicht aufbrennfähige Legierungen

2 Eine Idee, die alles veränderte. Der Guss-Klassiker. Bis heute verführerisch ästhetisch. Der aufbrennfähige Klassiker. In jeder Hinsicht ein Multitalent. Das Multitalent. Kraftvoll und natürlich schön. Die kraftvolle Biolegierung. Günstig schlägt billig. Die wirtschaftliche Legierung. Für Ihre bequeme und schnelle Bestellung stehen wir Ihnen von 7.30 bis Uhr unter der Bestell-Hotline * und im degushop unter oder per Telefax mit der Nummer * rund um die Uhr zur Verfügung. Für anwendungstechnische Fragen, System- und Produktberatung steht Ihnen unsere Technische Hotline unter * von 7.30 bis Uhr zur Verfügung. * zum Ortstarif 2

3 Inhalt Einleitung 4 Technische Daten der wichtigsten Metalle 5 7 Modellieren bei nicht aufbrennfähigen Legierungen 8 Modellieren bei aufbrennfähigen Legierungen 8 Anbringen der Gusskanäle 8 Einbetten 9 Wachsaustreiben 9 Vorwärmen 10 Schmelzen und Gießen 10 Ausbetten 11 Abbeizen 11 Ausarbeiten 11 Säubern 12 Verblenden mit Composite 12 Oxidieren zur Vorbereitung der Keramikverblendung 12 Aufbrennen der Keramik 13 Fügetechnik 13 Zugehörigkeit der Lote Zusammensetzung der Dentallote 16 Laserschweißen 17 Vergüten 17 Oxidentfernung 18 Polieren 18 Weitere Hinweise 19 Im Fall des Falles 19 Dieses Handbuch zeigt Ihnen unser Programm der Edelmetall-Dentallegierungen und Dentallote. Dazu geben wir Ihnen alle nötigen Verarbeitungshinweise zur Herstellung von qualitativ hochwertigem Zahnersatz. 3

4 Gold allein macht nicht glücklich doch wenn es in der richtigen Mischung als Dentallegierung im Mund zum Einsatz kommt, kann es Menschen dauerhaft zufrieden stellen. Hochgoldhaltige Legierungen, goldreduzierte Legierungen, Legierungen auf Palladium-Basis, Silber-Palladium-Legierungen. Das ist unser Programm der Edelmetall-Dentallegierungen. Einerseits fertigen Sie daraus in Ihrem Labor hochwertige Restaurationen und Zahnersatz, andererseits bestätigen Sie uns in unserem Bestreben, in allen Bereichen das Optimum zu bieten. Seit über einem Jahrhundert schon entwickelt DeguDent Metalle für Zahnrestauration und Zahnersatz. Heute sind bei DeguDent zahlreiche Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung von Materialien für die Zahnheilkunde und Prothetik tätig. Und das mit Erfolg: Verträglichkeit, Ästhetik und Verarbeitbarkeit unserer Produkte sind auf höchstem Niveau. Damit wir dieses Niveau halten, werden alle Werkstoffe von hochrangigen Instituten und Universitäten getestet und ständig in Kooperation mit Labor und Praxis weiterentwickelt. Das Werk lobt den Meister. Die Langlebigkeit einer Restauration setzt voraus, dass die Legierungen einwandfrei verarbeitet werden. Ein optimales Ergebnis werden Sie erreichen, wenn Sie die in diesem Katalog zusammengefassten Verarbeitungs-Spezifikationen beachten. Hinweise zu Gegenanzeigen, Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen finden Sie in den Legierungskarten und am Schluss des Handbuchs. Wenn Sie noch weitere Fragen zu Dentallegierungen oder ihrer Verarbeitung haben, können Sie sich gerne an unsere Technische Beratung wenden. Zur Sicherung einer optimalen Qualität sind wir bei Bedarf auch bereit, Ihnen die Verarbeitung unserer Produkte zu demonstrieren. Am meisten erfahren Sie über die Legierungen und ihre Verarbeitung in unseren anwendungsbezogenen Zahntechnik-Kursen. Das Kursprogramm senden wir Ihnen gerne zu. 4

5 Technische Daten Technische Daten der wichtigsten Metalle: Metalle Eisen Steigert die Festigkeit und die Kornfeinung. Weiß. Gallium Verbessert die mechanischen Eigenschaften und die Vergütbarkeit. Hebt den WAK an. Senkt das Schmelzintervall und verbessert die Fließeigenschaften. Weiß. Gold Hauptbestandteil von Edelmetall-Legierungen. Ist extrem mundbeständig und korrosionsstabil. Gelb. Indium Erhöht die mechanischen Eigenschaften. Der WAK wird nach oben verändert. Hat sehr gute Fließeigenschaften. Weiß. Iridium Verfeinert das Korn der Legierung. Die Warmfestigkeit, die Vergütbarkeit und das Schmelzintervall werden angehoben. Weiß. Kupfer Steigert die Härte und Festigkeit der Legierung. Der WAK wird durch Kupfer angehoben. Rot. Mangan Verfeinert das Korn der Legierung und steigert deren Festigkeit. Weiß. Niob Verfeinert das Korn und steigert die Härte der Legierung. Es reduziert das Schmelzintervall und macht die Legierung fließfähiger. Weiß. Palladium Homogenisiert die Legierung und steigert die Härte, Festigkeit, Korrosion und Mundbeständigkeit. Erhöht das Schmelzintervall. Weiß. Platin Steigert die Mundbeständigkeit, Härte, Warmfestigkeit und die Kornverfeinerung. Platin verringert die Oxidschicht. Weiß. Rhodium Macht die Legierung feinkörniger und härter. Rhodium steigert die Fließfähigkeit und verbessert das Vergüten. Weiß. Ruthenium Steigert die Härte und vermindert Spannungsrisse beim Erstarren der Legierung. Ruthenium bildet ein feines Korn aus. Weiß. Silber Verbessert das Fließverhalten und steigert die Härte und Lötfähigkeit der Legierung. Es steigert den WAK in der Legierung. Weiß. Tantal Verfeinert das Korn und steigert die Härte der Legierung. Es reduziert das Schmelzintervall und macht die Legierung fließfähiger. Weiß. Titan Verfeinert das Korn und die Fließfähigkeit der Legierung. Weiß. Zink Verbessert die mechanischen Eigenschaften und die Fließfähigkeit. Die Schmelztemperatur wird herabgesetzt. Weiß. Zinn Steigert die Härte, die Festigkeit und die mechanischen Eigenschaften. Es steigert den WAK. Weiß. Symbol Schmelzpunkt in C Dichte g/cm³ WAK μm/m K Vickershärte HV 5 Dehngrenze N/mm² Fe ,9 11, Ga 30 5,9 Au ,3 14, In 160 7,3 56,0 1 3 Ir ,4 6, Cu ,9 16, Mn ,4 22, Nb ,6 7, Pd ,0 11, Pt ,5 9, Rh ,4 8, Ru ,3 9, Ag ,5 19, Ta ,6 6, Ti ,5 9, Zn 420 7,1 29, Sn 230 7,3 21,

6 Technische Daten Erklärungen zu den technischen Daten 1. Die Bruchdehnung: Die Bruchdehnung liefert eine Aussage darüber, welche Reserven eine Legierung (bei Zugbelastung über den elastischen Bereich) besitzt, bevor sie zu Bruch geht. Die Bruchdehnung wird in % angegeben. Eine geringe Bruchdehnung sagt aus, dass die Legierung relativ spröde ist, eine hohe Bruchdehnung sagt aus, dass die Legierung relativ zäh ist. 2. Der Elastizitätsmodul (E-Modul): Je kleiner der E-Modul ist, desto stärker gibt die Legierung bei gleicher Belastung nach. E-Modul ist der Widerstand eines Werkstoffes gegen elastische Deformation ( Steifigkeit ). Der E-Modul der Edelmetall-Legierungen (ca N/ cm²) liegt näher an den Dentalkeramiken (ca N/cm²) als bei NEM-Legierungen (ca N/cm²). Der deutlich geringere Abstand zwischen Edelmetall und Keramik wirkt sich positiv auf den Verbund / die Haltbarkeit der Restauration aus. 3. Die Dehngrenze: Mit dem Zugspannungsversuch kann man die Festigkeit von Dentallegierungen testen. Je höher der Wert liegt, desto mehr Kraftaufwand ist erforderlich, um die Legierung dauerhaft zu verformen. Als 0,2-%-Dehngrenze bezeichnet man die Spannung, die erforderlich ist, um die Legierung um 0,2% dauerhaft zu verformen. Dehngrenze wird auch als Elastizitätsgrenze bezeichnet. Grenze, bis zu der (fast) ausschließlich elastische Verformung (d. h. reversibel) auftritt. Allgemein gilt für 1., 2. und 3.: Ein Probekörper wird an den Enden in eine Zerreißmaschine festgespannt. Der Probekörper wird dann bei konstanter Vorschubgeschwindigkeit auf Zug belastet. 4. Die Härte: Härte ist definiert als der Widerstand eines Werkstoffes gegen eine plastische (d.h. bleibende) Formänderung durch Eindringen eines härteren Prüfkörpers. Zur Messung der Härte von Dentallegierungen wird üblicherweise die Vickershärteprüfung benutzt (DIN 50133, Härteprüfung nach Vickers). Dabei wird eine pyramidenförmige Diamantspitze mit einer definierten Kraft auf die plangeschliffene bzw. planpolierte Oberfläche der Legierung gedrückt. Je weicher die Legierung ist, umso tiefer kann die Spitze eindringen und umso größer wird der dadurch entstehende Abdruck. Dieser Abdruck wird unter einem Mikroskop vermessen. Die ermittelte Länge der Diagonale lässt sich dann über die in der DIN-Norm angegebene Tabelle einem Härtewert zuordnen. Die Bezeichnung HV 5 bedeutet, dass die Härte nach Vickers mit einer Prüfkraft von 5 kg (~50 N) durchgeführt wurde. Da es neben der Vickershärteprüfung noch weitere Verfahren zur Härteprüfung gibt und der ermittelte Härtewert sowohl vom Verfahren als auch von der Größe der Prüfkraft abhängt, müssen diese Parameter mit angegeben werden. Die Härte ist unter anderem ein wichtiges Kriterium für die Abriebfestigkeit einer Legierung. In der Regel ist eine Legierung mit hoher Härte abriebfester als eine weiche Legierung. Man achtet deshalb bei KE-Legierungskombinationen darauf, dass die Legierungspartner in etwa ähnlich große Härten aufweisen, um einen großen Abrieb (Verschleiß) bei der weichen Komponente zu vermeiden. 6

7 Technische Daten Zwischen der Härte einer Legierung und ihrer mecha- nischen Festigkeit besteht im Allgemeinen ein Zusammenhang. Je höher die Härte einer Legierung innerhalb eines Legierungssystems (z. B. Gold-Basis) ist, umso höher ist ihre mechanische Festigkeit. Der WAK (Wärmeausdehnungskoeffizient): Dentallegierungen dehnen sich wie alle Materialien bei Erwärmung aus und ziehen sich bei Abkühlung wieder zusammen. Diese Längenänderung ist von Material zu Material unterschiedlich. Der Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK) gibt an, um welchen Betrag sich die Länge mit der Temperatur ändert. Ein WAK von 14,1 µm/m K bedeutet beispielsweise, dass sich ein Stab von 1 m Länge bei einer Temperaturerhöhung um ein Grad Celsius um 14,1 µm ausdehnt. Je höher die Temperatur wird, desto größer ist bei Legierungen in der Regel auch das Ausmaß der thermischen Ausdehnung. In der Zahntechnik werden für Legierungen zwei WAK für folgende Temperaturbereiche angegeben: C, C Die Empfehlungen der Keramikhersteller sind zu beachten. 7

8 Modellieren, Anbringen der Gusskanäle Viele Ziele erreicht man nur über den richtigen Weg: die Verarbeitungshinweise. 1. modellieren bei nicht aufbrennfähigen Edelmetall-Legierungen Die Modellation der Wachs-Objekte erfolgt nach den bekannten zahntechnischen Regeln. Bei Kronen oder Brückenteilen, die mit Composite verblendet werden sollen, müssen die Empfehlungen der Composite-Hersteller beachtet werden. 2. modellieren bei aufbrennfähigen Edelmetall-Legierungen Das Wachsmodell des Metallgerüstes sollte im Bereich der Verblendung anatomisch im verkleinerten Maßstab der später zu verblendenden Krone oder Brücke gestaltet sein. Dadurch kann die dentalkeramische Masse in einer gleichmäßigen Schichtstärke aufgetragen werden und ohne kritische Spannungsbildung gleichmäßig abkühlen. Bei der Herstellung des Wachsmodells ist auch zu berücksichtigen, dass die minimale Kronenwanddicke des späteren Metallgerüstes nach dem Ausarbeiten bei Einzelkronen 0,3 mm und bei Pfeilerkronen 0,5 mm betragen sollte und nicht unterschritten werden darf. Der Querschnitt der interdentalen Verbindung sollte je nach Legierungstyp ausreichend stark dimensioniert sein. Die Empfehlungen zur Kronenwanddicke dienen der Stabilität des Metallgerüstes und des Metall-Keramik- Verbundes. Dadurch wird unter anderem gewährleistet, dass sich beim Aufbrennen der Keramik die Pfeilerkronen nicht deformieren (marginal creep) und die Gerüste nicht verziehen. Die Formstabilität des Gerüstes bei den Oxidations- und Keramikbränden nimmt mit größeren Wandstärken und Querschnitten zu. Durch das Anbringen von palatinalen Girlanden kommt es zu einer zusätzlichen Versteifung des Gerüstes. 3. Anbringen der Gusskanäle Das in Wachs modellierte Brückengerüst muss mit ausreichend dimensionierten Gusskanälen versehen werden, wie aus den Beispielen der Abbildungen a) bis d) ersichtlich ist. In Abb. d) sind für Zonen (Interdentalräume und massive Zwischenglieder), die im Sinne einer gesteuerten Abkühlung erstarren sollen, Wärmeableitrippen mit einem Durchmesser von 1 mm vorgesehen. a) für Einzelkronen c) für kleine und mittlere Brücken Ø 3,5 4 mm mm Ø 3 4 mm Ø 5 mm 5 8 mm Ø 3,5 4 mm b) für kleine und mittlere Brücken d) für größere Brücken Ø 1 mm Ø 3 4 mm 5 8 mm Ø 3,5 4 mm mm Ø 5 mm Ø 4 5 mm 8

9 Anbringen der Gusskanäle, Einbetten, Wachsaustreiben Durch den Durchmesser und die Länge der Gusskanäle sowie die Lage des Objektes in der Gussküvette soll eine schnelle Zuführung der Schmelze und gezielte Erstarrung gewährleistet werden. Diese Wärmeableitrippen dürfen beim Vakuum-Druckguss eine Länge von 10 mm nicht übersteigen. Beim Zentrifugalguss dagegen können sie vom Objekt bis zur planen Fläche des Gusstrichterformers geführt und dort angewachst werden. Wärmeabfluss Bei Pd-Basis-Legierungen empfehlen wir, die maximalen Werte der Gusskanal-Anstiftung unbedingt einzuhalten. 0,4 0,5 mm Wirkung von Wärmeableitungen 4. Einbetten Wir empfehlen die Verwendung von phosphatgebundenen Einbettmassen wie Deguvest HFG, Deguvest F, Deguvest CF oder Deguvest SR. Für das Schnellaufheizen empfehlen wir Deguvest Impuls oder Deguvest SR. Zur Herstellung der Gießformen können aber auch gipsgebundene Einbettmassen verwendet werden, z.b. Deguvest California (nicht für AgPd-Basislegierungen verwenden), wenn die Vorwärmtemperatur der Legierung 740 C nicht übersteigt. Bei Verwendung von Gießgeräten mit hoher Anfangsbeschleunigung ist eine Wandstärke des Muffelbodens von ca. 1 cm empfehlenswert. 5 8 mm Ø 3 4 mm Ø 4 5 mm 60 mm Ø 3,5 4 mm 27,5 mm 5. Wachsaustreiben Bei 300 C je nach Größe der Gussküvette: Gussküvettengröße 1x 20 min 3x 30 min 6x 45 min 9x 60 min Bei Verwendung von Modellierkunststoffen oder gussküvettenfreiem Gießen ist die Reduzierung der Temperatur im vorgeheizten Ofen um ca. 50 C empfehlenswert. Erstarrungsablauf am Beispiel einer Einzelkrone Um das Gussergebnis durch vollständig ausgeschmolzenes Wachs in der Gießform nicht zu beeinträchtigen, sollte das Wachs unmittelbar nach der Abbindezeit ausgetrieben werden. Bei einem Vorwärmen der Gießform über Nacht empfehlen wir für optimale Gussergebnisse ein vorhergehendes Auswachsen der Gießform. 9

10 Vorwärmen, Schmelzen und Gießen 6. Vorwärmen Je nach Größe der Gussküvette: Gussküvettengröße 1x 20 min 3x 30 min 6x 45 min 9x 60 min Legierungsspezifische Temperatur laut aktueller Legierungstabelle. Beim Wachsaustreiben und Vorwärmen einer größeren Anzahl von Gussküvetten muss die Zeit des Wachsaustreibens und Vorwärmens verlängert werden. Nach Ablauf dieser Zeiten sollte möglichst zügig gegossen werden. zu niedrig ideal zu hoch Gießtemperatur Lunker Poren grobkörnig Unvollständiges Ausfließen Lunker Vorwärmtemperatur Schlechte Oberfläche Gussfahnen grobkörnig/dentritisch Poren Schlechte Oberfläche Gussfahnen unvollständiges Ausfließen zu niedrig ideal zu hoch 7. Schmelzen und Gießen Die Legierungen können mit widerstandsbeheizten Schmelzanlagen (Tiegelschleuder bzw. Vakuum-Druckguss-Geräte), der Propan-/Sauerstoffflamme, HF-Gießgeräten (z.b. Degutron Eco) oder Lichtbogen- Gießgeräten in Graphit- oder Keramiktiegeln bzw. Keramikschmelzmulden verarbeitet werden. Die legierungsspezifische Wahl des Tiegelmaterials entnehmen Sie bitte der Legierungstabelle. Beim Zentrifugalguss sollten die Objekte entgegengesetzt der Schleuderdrehrichtung liegen. Schematische Darstellung der Funktion des Knickarmes Gusskanäle/Gusskegel müssen vor der Wiederverwendung abgestrahlt werden. Bei der Wiederverwendung sollte mindestens 1/3 Neumaterial eingesetzt werden. Beim Schmelzen mit der Propan-/Sauerstoffflamme auf richtige Flammeneinstellung achten und mit der reduzierenden Flammenzone (= Arbeitszone) schmelzen. Schmelzmaterial Schmelzmulde Kraft auf Schmelze Drehrichtung der Schleuder Ausgleichsgewicht Für das Schmelzen mit dem DeguDent Schmelzgerät (Motorcast) empfehlen wir einen Druck von 1,0 1,5 bar bei Propan und 2,0 bar bei Sauerstoff. Dieser Druck ist für die richtige Flammeneinstellung wichtig. Temperatur 2900 C 1200 C 10 Düse Flammenkegel Arbeitszone Beiflamme Luftsauerstoff

11 Ausbetten, Abbeizen und Ausarbeiten 8. Ausbetten Nach dem Gießen die Gussküvette auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Die Einbettmasseform ca. 15 min wässern und anschließend mit einer Gipszange vorsichtig mehrfach spalten. Das Objekt ist nach dieser Methode staubarm von der Einbettmasse zu befreien. Letzte Einbettmassereste in den Gusskronen können herausgestichelt oder vorsichtig mit Glanzstrahlmittel (50 μm/max. 2 bar) ausgestrahlt werden. Bei Aufbrennlegierungen kann auch mit 50 μm/ max. 2 bar Aluminiumoxid abgestrahlt werden. Keinen Hammer für das Ausbetten verwenden! 9. Abbeizen Bei nicht aufbrennfähigen Legierungen die Objekte nach dem Gießen oder Löten max. 15 min in Neacid abbeizen. Auf ein Abbeizen nach dem Ausbetten kann bei aufbrennfähigen Legierungen verzichtet werden. 10. Ausarbeiten Neacid-Beizgerät Zum Ausarbeiten von nicht aufbrennfähigen Legierungen können rotierende Instrumente aus Hartmetall, keramisch gebundene Schleifkörper sowie Gummipolierer verwendet werden. Die mit Kunststoff zu verblendenden Flächen mit Aluminiumoxid entsprechend den Angaben der Kunststoffhersteller abstrahlen. Oberflächen, die nicht verblendet werden, mit Bürste und Paste hochglanzpolieren. Bei aufbrennfähigen Legierungen empfiehlt es sich, die keramisch zu verblendenden Flächen mit Hartmetallfräsen zu bearbeiten. Mit dem TwisTec-Programm bietet Ihnen DeguDent eine Auswahl an rotierenden Instrumenten, die speziell auf die einzelnen Werkstoffe sowie deren Verarbeitung zugeschnitten ist. Metall-Keramik-Verbundfestigkeit Nach dem Ausarbeiten das Objekt sorgfältig mit Aluminiumoxid, Körnung 100 μm 150 μm, abstrahlen (Druck ca. 2 bar). Dieser Arbeitsschritt ist für die Verbesserung der mechanischen Haftung wichtig, da durch das Abstrahlen die Oberfläche des Objektes aufgeraut und dadurch wesentlich vergrößert wird. 11

12 Säubern, Verblenden mit Composite, Oxidieren Keramik Keramik Legierung Legierung Schlechte Keramikhaftung Gute Keramikhaftung Oberfläche gestrahlt mit 50 µm Oberfläche gestrahlt mit 150 µm 11. Säubern Das Gussobjekt unter fließendem Wasser abbürsten und mit einem Dampfstrahlgerät reinigen. Die rotierenden Instrumente nur in einer Richtung führen, um Überlappungen von Metallspänen und eine u. U. daraus resultierende Blasenbildung in der Keramik zu vermeiden. Bei weichen Legierungen empfiehlt es sich, mit geringerem Anpressdruck auszuarbeiten. Keine keramisch gebundenen Schleifkörner verwenden. Keine diamantierten Instrumente verwenden. Diamantpartikel können sich in der Legierung festsetzen und beim Brennen Blasen in der Keramik verursachen. Nicht verblendete Gerüstanteile können vor dem dentalkeramischen Brand vorpoliert werden. Dadurch lässt sich das Oxid nach dem Glanzbrand z. B. mit Neacid bzw. Politur mit einer Schwabbel leicht entfernen. 12. Verblenden mit Composite Die Verblendung mit Composite sollte nach den Empfehlungen der Composite-Hersteller erfolgen. 13. Oxidieren zur Vorbereitung der Keramikverblendung Bitte überprüfen Sie von Zeit zu Zeit die Genauigkeit der Anzeige der eingestellten Ofentemperatur und justieren (kalibrieren) Sie diese gegebenenfalls nach. Vermeiden Sie zu große Spannweiten bei der Abstützung des Gerüstes auf dem Brennträger. Dazu ist die Herstellung von individuellen Brennträgern empfehlenswert. Das Gerüst gemäß den Oxidationsparametern in der Legierungstabelle oxidieren. Nach der Oxidation das Gerüst auf Porositäten überprüfen und gegebenenfalls nacharbeiten. Bei den Legierungen Econolloy und Econolloy Au ist ein Oxidbrand nicht notwendig. Bei goldreduzierten und Pd-Basis-Legierungen wird das Gerüst nach dem Oxidbrand mit Aluminiumoxid, Körnung 100 µm 150 µm, nochmals abgestrahlt. Bei hochgoldhaltigen Legierungen sind die Empfehlungen bezüglich des Legierungstyps im Hinblick auf die verwendete Keramik zu beachten. Gleichzeitig wird dadurch die Oberfläche erneut 12 aufgeraut. Abschließend das Metall-Gerüst unter fließendem Wasser gut abbürsten und gründlich mit einem Dampfstrahlgerät reinigen. Für folgende Legierungen können die Arbeitsschritte Strahlen Oxidieren Beizen empfohlen werden: Degunorm, Degunorm supra, Degunorm pur, Degunorm logic, Degunorm eco, Degudent LTG, Stabilor LTG, BiOcclus Gold, BiOcclus Kiss, BiOcclus N, BiOcclus HT, BiOcclus 4, Biobond SG IV. Bei großen Spannweiten ist darauf zu achten, dass die Stifte zur Abstützung der Brücke vollständig in den einzelnen Kronen anliegen.

13 Aufbrennen und Fügetechnik Bitte beachten Sie, dass es bei Keramiköfen unter Umständen zum Überschießen der Temperatur am Objekt über die eingestellte Oxidationstemperatur kommen kann. Dies ist besonders bei hohen Aufheizraten möglich. Das Oxidieren ist auch als Reinigungsbrand anzusehen und dient der Qualitätskontrolle der Gerüstoberfläche. 14. Aufbrennen der Keramik Die Empfehlungen der Keramikhersteller sind zu beachten. Die Grundmasse benetzt das Gerüst besser, wenn sie in zwei Schichten aufgetragen wird. Die erste Schicht sehr dünn bzw. semi-deckend und die zweite normal farbdeckend auftragen. Eine optimale Verbundfestigkeit setzt ein abgestimmtes Verhältnis der Wärmeausdehnungskoeffizienten (WAK) von Keramik und Metall voraus. Die WAK-Werte der aufbrennfähigen Legierungen entnehmen Sie bitte der aktuellen Legierungstabelle. Optimaler Haftverbund Degunorm supra/duceragold 15. Fügetechnik Keramik Opaker Legierung Der WAK der Keramik* sollte etwas kleiner sein als der WAK der Legierung, um eine gewünschte Druckspannung in der Keramik zu erzeugen. Der WAK der hochschmelzenden Keramiken wird von der Verweildauer im Temperaturbereich von 800 C bis 900 C (z. B. Duceram Plus oder Duceram Kiss) und bei Duceragold Kiss /Duceragold love bei 720 C stark beeinflusst. Je länger sich das Objekt (auch z. B. durch Löten) in diesem Temperaturbereich befindet, desto größer wird der WAK der Keramik. * ausgenommen Duceram love a) Löten Geeignete Legierungs-/Lot-Kombinationen entnehmen Sie bitte S S. 15. Lötblock Gestalten Sie den Lötblock so klein wie möglich und wärmen Sie diesen im Ofen bis 400 C vor. Bitte beachten Sie bei der Lotauswahl den Temperaturabstand zwischen Löttemperatur und Solidustemperatur der Legierung. Für alle Lötverbindungen müssen genügend große Lötflächen vorhanden sein. Der ideale Lötspalt beträgt maximal 0,2 mm. Spalt Platzieren Sie dazu schon das Flussmittel. Flammenlötung Bitte achten Sie darauf, bei der Flammenlötung lokale Überhitzungen zu vermeiden. Legierung Lot Diffusionszone Lötspalt: maximal 0,2 mm Bei einer geplanten Verbindungslötung nach dem Brand ist bei der Auswahl des Lotes zusätzlich die Brenntemperatur der Keramik sowie die Brandführung bezüglich WAK Beeinflussung der Keramik zu beachten. 13

14 Zugehörigkeit der Lote Verbindungstechnik Legierung Lote (Arbeitstemperaturen) Lote nach dem Keramikbrand Laserbarkeit aufbrennfähig mit konventionellen Keramiken BiOcclus Kiss Bei aufbrennfähigen Legierungen: Lote vor dem Keramikbrand mit artgleichem Material hochgoldhaltig BiOcclus HT Degudent-Lot G1 (1030 C) Lot DG 750 (750 C) BiOcclus 4 BiOcclus N BiOcclus Gold Degudent-Lot G1 (1030 C) BiOcclus-Lot G 710 (710 C) Biobond III Unilot 2 (760 C)/ Degudent-Lot N1 (1060 C)/N1W (1070 C) Degulor Lot 2 (745 C) Biobond SG IV Degudent-Lot G1 (1030 C) Lot DG 750 (750 C) Degudent U Degudent H Degudent U 94 Degudent Kiss Degudent G DG 88 Degudent-Lot U1/U1W (1120 C)/N1 (1060 C)/N1W (1070 C) Degudent-Lot N1 (1060 C)/N1W (1070 C) Degudent-Lot U1/U1W (1120 C)/N1 (1060 C)/N1W (1070 C) Degudent-Lot N1 (1060 C)/U1W (1120 C) Degudent-Lot G1 (1030 C) Unilot 2 (760 C)/ Degulor-Lot 2 (745 C) Lot DG 750 (750 C) Degutan Degutan-Lot 1 (1120 C) Degutan-Lot 2 (800 C) goldreduziert Degudent Eco Deva 4 Degubond 4 Degudor Degudent-Lot U1W (1120 C)/N1 (1060 C)/N1W (1070 C) Degudent-Lot U1/U1W (1120 C)/N1 (1060 C)/ N1W (1070 C) Degulor-Lot 2 (745 C)/ Stabilor-Lot 710 (710 C) Degulor-Lot 2 (745 C)/Stabilor- Lot 710 (710 C)/Unilot 2 (760 C) Palladium- Basis Econolloy Pd Degudent-Lot U1/U1W (1120 C)/N1 (1060 C)/N1W (1070 C) nicht verfügbar Degustar F Degudent-Lot N1 (1060 C)/N1W (1070 C)/G1 (1030 C) Degulor-Lot 2 (745 C)/Stabilor- nicht verfügbar Pors-on 4 Degudent-Lot U1/U1W (1120 C)/N1 (1060 C)/N1W (1070 C) Lot 710 (710 C) 2) nicht verfügbar Degupal G Degudent-Lot N1 (1060 C)/N1W (1070 C)/G1 (1030 C) hochgoldhaltig aufbrennfähig mit hochexpandierenden Keramiken Degunorm Degunorm-Lot 880 (880 C) Degunorm-Lot 700 (700 C) Degunorm supra Degunorm pur Degunorm logic BiOcclus-Lot G 870 (870 C)/Degunorm-Lot 880 (880 C)/ 930 (930 C) BiOcclus-Lot G 710 (710 C)/ Degunorm-Lot 700 (700 C) BiOcclus-Lot G 710 (710 C) Degudent LTG Degunorm-Lot 880 (880 C)/930 (930 C) Degunorm-Lot 700 (700 C) nicht verfügbar goldreduziert Degunorm eco Stabilor LTG BiOcclus-Lot G 870 (870 C)/Degunorm-Lot 880 (880 C)/ 930 (930 C) BiOcclus-Lot G 870 (870 C)/Degunorm-Lot 930 (930 C) BiOcclus-Lot G 710 (710 C) Econolloy BiOcclus-Lot G 870 (870 C) nicht verfügbar Econolloy Au Degunorm-Lot 930 (930 C) Stabilor-Lot 710 (710 C) nicht verfügbar Ag-Pd- Basis Econolloy Ag Degulight Degunorm-Lot 880 (880 C)/930 (930 C) Degunorm-Lot 700 (700 C) nicht verfügbar nicht verfügbar 1) Nach Vorschwemmen mit Degudent-Lot N1W oder zum direkten Anlöten mit Flussmittel Oxynon. 2) Zum Löten nach dem Keramikbrand bei Kombinationen Stabilor G, GL / silberfreie Au-Pd- oder Pd-Basis-Aufbrennlegierung. 14

15 Zugehörigkeit der Lote Legierung Lote (Arbeitstemperaturen) Lote nach dem Keramikbrand Laserbarkeit Gusslegierungen Bei aufbrennfähigen Legierungen: Lote vor dem Keramikbrand mit artgleichem Material hochgoldhaltig goldreduziert Ag Pd Degulor M Degulor MO BiO Degulor M BiO Degulor nt Unilot 1 (820 C)/2 (760 C )/Degulor-Lot 0 (840 C)/1 (800 C)/2 (745 C)/ Degunorm-Lot 700 (700 C) Biolor-Lot G 820 (820 C) Degulor-Lot 2 (745 C)/ BiOcclus inlay Lot DG 750 (750 C) nicht verfügbar Degulor NF IV Degulor C Biocrown IV plus Biolor SG Stabilor NF IV Unilot 1 (820 C)/2 (760 C )/Degulor-Lot 0 (840 C)/1 (800 C)/2 (745 C)/ Degunorm-Lot 700 (700 C) Biolor-Lot G 820 (820 ºC) Unilot 1 (820 C)/Unilot 2 (760 C) Stabilor IV plus Degulor-Lot 2 (745 C)/Degunorm-Lot 700 (700 C) nicht verfügbar Stabilor G Unilot 2 (760 C)/ Stabilor-Lot 710 (710 C) Palliag M Unilot 1 (820 C)/Unilot 2 (760 C) nicht verfügbar Edelmetalldrähte Degulor i Degulor Permador Kobalt-Chrom-Legierungen Biosil I Biosil f Degulor-Lot 0 (840 C)/Degulor-Lot 1 (800 C)/ Degulor-Lot 2 (745 C) Degudent-Lot N1W (1070 C)/Degulor-Lot 0 (840 C) 1) /Degulor-Lot 1 (800 C) 1) Degulor-Lot 2 (745 C) 1) 1) Nach Vorschwemmen mit Degudent-Lot N1W oder zum direkten Anlöten mit Flussmittel Oxynon. 2) Zum Löten nach dem Keramikbrand bei Kombinationen Stabilor G, GL / silberfreie Au-Pd- oder Pd-Basis-Aufbrennlegierung. 15

16 Zusammensetzung der Dentallote Lot Zusammensetzung in Massen-% Farbe Au+Pt- Metalle Au Pt Pd Ir Rh Ag Cu Sn Zn In Fe Re Degulor-Lot 0 gelb 74,9 72,0 1,9 1,0 10,0 9,0 6,0 0,1 Degulor-Lot 1 gelb 74,9 72,0 1,9 1,0 8,0 7,0 10,0 0,1 Degulor-Lot 2 gelb 74,9 73,0 1,9 10,0 3,0 12,0 0,1 Biolor-Lot G 820 gelb 75,0 72,0 2,9 0,1 8,0 7,0 10,0 Degunorm-Lot 700 gelb 73,1 72,5 0,4 0,1 10,0 3,0 12,0 2,0 Degunorm-Lot 880 gelb 79,0 76,0 2,9 0,1 10,0 6,0 5,0 Degunorm Lot 930 gelb 60,5 60,0 0,4 0,1 34,2 0,8 4,5 BiOcclus-Lot G 710 gelb 70,2 68,5 1,6 0,1 13,8 16,0 BiOcclus-Lot G 870 gelb 92,8 90,7 2,0 0,1 7,2 Unilot 1 gelb 74,0 72,0 0,9 1,0 0,1 16,0 10,0 Unilot 2 gelb 75,0 73,0 0,9 1,0 0,1 13,0 12,0 Degutan-Lot 2 gelb 75,0 73,0 1,9 0,1 15,0 10,0 Stabilor-Lot 710 gelb 51,0 50,0 1,0 28,0 5,0 14,0 2,0 Degudent-Lot U1 gelb 81,7 75,8 5,9 17,0 0,5 0,1 0,1 0,5 0,1 Degudent-Lot U1W weiß 80,4 66,1 14,1 0,2 14,1 1,4 1,3 2,8 Degudent-Lot N1 gelb 82,0 80,0 1,0 1,0 17,0 0,5 0,2 0,2 0,1 Degudent-Lot N1W weiß 73,1 59,0 14,0 0,1 16,9 9,0 1,0 Degudent-Lot G1 gelb 64,6 64,0 0,4 0,2 34,9 0,5 Lot DG 750 gelb 60,3 60,0 0,2 0,1 27,2 0,5 12,0 Degutan-Lot 1 gelb 99,1 95,0 2,0 2,0 0,1 0,9 16

17 Ofenlötung/Laserschweißen, Vergüten b) Laserschweißen Per Laser setzen Sie etwas zusammen, ohne die Zusammensetzung der Legierung zu verändern. Ein Lot wird somit überflüssig. Dafür stehen die Laserschweißdrähte mit 190 mm Länge und einem Durchmesser von 0,35 mm aus allen wichtigen Edelmetall-Legierungen zur Verfügung. Die entsprechenden Laserschweißdrähte finden Sie auf den Seiten Unser Dentallaser Connexion II Ergo wurde speziell für die zahntechnischen Anforderungen entwickelt und ist besonders gut zum Verbinden von Edelmetall-Legierungen geeignet. Bitte beachten Sie beim Laserschweißen die Angaben zu den empfohlenen Schweißparametern des jeweiligen Geräteherstellers. 16. Vergüten Die Legierungen härten durch langsames Abkühlen der Gussküvette nach dem Gießen bzw. nach dem Keramikbrand selbst aus (außer den Legierungen Degudent LTG, Biolor SG, Stabilor IV plus, Degupal G, Degunorm logic, BiOcclus Gold, BiOcclus Kiss, BiO Degulor M und BiOcclus inlay, BiOcclus inlay, bei denen eine Härtesteigerung auch durch Vergüten nicht möglich ist). Eine Wärmebehandlung zur Steigerung der mechanischen Eigenschaften ist deshalb innerhalb des angegebenen Indikationsbereiches nicht erforderlich. Härte und Festigkeit nach dem Guss oder nach dem Aufbrennen der Keramik sind bei diesen Legierungen für jede physiologisch vertretbare Brückenspannweite mit einer genügenden Reserve für extreme Bissverhältnisse ausreichend. Eine zusätzliche Härtesteigerung sollte jedoch bei stark friktionsbelasteten Teilen (Doppelkronentechnik, Spacertechnik) durch eine Wärmebehandlung durchgeführt werden. Die Abkühlung erfolgt jeweils bei Raumtemperatur an Luft. Wird eine Härtesteigerung durch Vergüten gewünscht, so sollte diese die letzte thermische Behandlung des Objektes darstellen. Dentallaser Connexion II Ergo 17

18 Oxidentfernung, Polieren 17. Oxidentfernung Vergütungstemperatur C/15 min Aufbrennfähig mit konventionellen Keramiken BiOcclus Kiss * BiOcclus HT 500 BiOcclus BiOcclus N 450 BiOcclus Gold * Biobond III 500 Hochgoldhaltig BioBond SG IV 600 Degudent U 600 Degudent H 500 Degudent U Degudent Kiss 600 Degudent G 600 DG C/10 min Degutan 600 Degudent Eco 700 Goldreduziert Deva Degubond Degudor 600 Econolloy Pd 700 Palladium-Pasis Degustar F 600 Pors on Degupal G * Aufbrennfähig mit hochexpandierenden Keramiken Degunorm 450 Degunorm supra 550 Hochgoldhaltig Degunorm pur 550 Degunorm logic * Degudent LTG * Degunorm eco 550 Goldreduziert Stabilor LTG 450 Econolloy 550 Econolloy Au 550 Ag/Pd-Basis Econolloy Ag 550 Degulight 550 Gusslegierungen Degulor M 400 Degulor MO 400 BiO Degulor M * BiO Degulor nt 230 C/30 min Hochgoldhaltig BiOcclus inlay * Degulor NF IV 500 Degulor C 450 Biocrown IV plus 450 Biolor SG * Stabilor NF IV 500 Goldreduziert Stabilor plus * Stabilor G 500 Ag/Pd Basis Palliag M 400 Nach dem Aufbrennen der Dentalkeramik bzw. nach der letzten Wärmebehandlung sollten die Oxide gründlich entfernt werden, um die Korrosionsbeständigkeit der Legierung nicht zu beeinträchtigen. 18. Polieren Um eine glatte, glänzende Oberfläche zu erhalten, ist der Poliervorgang entsprechend der Härte der jeweiligen Legierung durchzuführen; das heißt, je weicher die Legierung, desto geringer sollte der Anpressdruck sein. Die rotierenden Polierkörper sollten in ständigem Wechsel der Polierrichtung eingesetzt werden. Das Objekt sollte vor jedem Wechsel des Poliermittels gereinigt werden. Bei der Hochglanzpolitur nur wenig Poliermittel auf die rotierende Schwabbel geben und auch hier unter ständigem Wechsel der Polierrichtung arbeiten. Generell werden durch eine gute Politur, neben der ästhetischen Verbesserung der Oberfläche, das chemische Verhalten (z. B. geringere Korrosionsanfälligkeit) und die physikalischen Eigenschaften (z. B. geringere Plaqueablagerung) positiv beeinflusst. * Die maximale Härte wird durch das Abkühlen in der Gießform bzw. durch den keramischen Brand erreicht. 18

19 Im Fall des Falles Gegenanzeigen Nicht anwenden bei erwiesener Überempfindlichkeit auf ein oder mehrere in der Legierung enthaltene Metalle. Vorsichtsmaßnahmen Bitte beachten Sie beim Umgang mit Dentallegierungen, dass Stäube und Dämpfe nicht eingeatmet werden. Verwenden Sie zum Schutz vor Stäuben und Dämpfen geeignete Absauganlagen und zusätzlich einen Gesichts- oder Atemschutz. Nebenwirkungen Möglich sind Allergien gegen in der Legierung enthaltene Metalle sowie elektrochemisch bedingte Missempfindungen. Systemische Nebenwirkungen von in der Legierung enthaltenen Metallen werden in Einzelfällen behauptet. Wechselwirkungen Okklusale und approximale Kontakte unterschiedlicher Legierungstypen vermeiden. Nur zum dentalen Gebrauch! Misserfolge in Metall-Keramik-Systemen und ihre möglichen Ursachen Blasenbildung in der Keramik Durch falsche Flammeneinstellung bzw. Verwendung eines Graphittiegels bei goldreduzierten und Pd-Basis- Legierungen. Durch Porositäten oder Überlappungen im Gerüst (siehe Verarbeitungshinweis 10). Sprünge in der Keramik Durch falsche Gerüstgestaltung (siehe Verarbeitungshinweis 2). Durch falsche Brandführung (siehe Verarbeitungshinweis 14). Bei Lötungen nach dem Brand durch Wahl der falschen Löttemperatur (siehe Verarbeitungshinweis 15). Abplatzungen der Keramik Durch falsche Gerüstgestaltung (siehe Verarbeitungshinweis 2). Durch verunreinigte Gerüstoberfläche (siehe Verarbeitungshinweis 11). Durch nicht genügend abgestrahlte, zu glatte Gerüstoberfläche (siehe Verarbeitungshinweis 10). 19

20 Faszination Prothetik D / 1107 / Z Stand: 07/2011 DeguDent GmbH Rodenbacher Chaussee 4 D Hanau-Wolfgang

DeguDent: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent Kiss, Stand 12.05.2004 Seite 1. Zusammensetzung in Massen-% Atom-%

DeguDent: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent Kiss, Stand 12.05.2004 Seite 1. Zusammensetzung in Massen-% Atom-% DeguDent: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent Kiss, Stand 12.05.2004 Seite 1 Degudent Kiss Typ: Farbe: extrahart, Typ 4 gemäß ISO gemäß ISO 9693 aufbrennfähig mit Duceram hellgelb Zusammensetzung in

Mehr

BiOcclus Gold HOCHGOLDHALTIGE LEGIERUNG ZUR ANFERTIGUNG VON ZAHNRESTAURATIONEN (aufbrennfähig)

BiOcclus Gold HOCHGOLDHALTIGE LEGIERUNG ZUR ANFERTIGUNG VON ZAHNRESTAURATIONEN (aufbrennfähig) DeguDent: Arbeitsanleitung zur Legierung BiOcclus Gold, Stand 24.11.2009 Seite 1 BiOcclus Gold HOCHGOLDHALTIGE LEGIERUNG ZUR ANFERTIGUNG VON ZAHNRESTAURATIONEN (aufbrennfähig) Technische Daten: Typ extrahart

Mehr

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent U, Stand Seite 1

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent U, Stand Seite 1 Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent U, Stand 10.10.00 Seite 1 Degudent U Technische Daten Degudent U Typ: extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig gemäß ISO 9693 Farbe: Zusammensetzung

Mehr

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudor, Stand Seite 1

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudor, Stand Seite 1 Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudor, Stand 10.10.00 Seite 1 Degudor Technische Daten Degudor Typ: extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig gemäß ISO 9693 Farbe: Zusammensetzung

Mehr

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung BiOr 17, Stand 10.10.00 Seite 1. extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig gemäß ISO 9693

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung BiOr 17, Stand 10.10.00 Seite 1. extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig gemäß ISO 9693 Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung BiOr 17, Stand 10.10.00 Seite 1 BiOr 17 Technische Daten BiOr 17 Typ: Farbe: extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig gemäß ISO 9693 goldgelb Zusammensetzung

Mehr

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent G, Stand Seite 1

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent G, Stand Seite 1 Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent G, Stand 10.10.00 Seite 1 Degudent G Technische Daten Degudent G Typ: extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig gemäß ISO 9693 Farbe: Zusammensetzung

Mehr

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung BiOcclus N, Stand Seite 1. extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig gemäß ISO 9693

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung BiOcclus N, Stand Seite 1. extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig gemäß ISO 9693 Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung BiOcclus N, Stand 10.10.00 Seite 1 BiOcclus N Technische Daten BiOcclus N Typ: Farbe: extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig gemäß ISO 9693 gelb Zusammensetzung

Mehr

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Stabilor LTG, Stand Seite 1

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Stabilor LTG, Stand Seite 1 Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung Stabilor LTG, Stand 10.10.00 Seite 1 Stabilor LTG Technische Daten Stabilor LTG Typ: Farbe: Zusammensetzung in extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig

Mehr

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung BiOcclus 4, Stand Seite 1. Au + Pt-Gruppen-Metalle 97,5

Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung BiOcclus 4, Stand Seite 1. Au + Pt-Gruppen-Metalle 97,5 Degussa Dental: Arbeitsanleitung zur Legierung BiOcclus 4, Stand 10.10.00 Seite 1 BiOcclus 4 Technische Daten BiOcclus 4 Typ: extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig gemäß ISO 9693 Farbe: Zusammensetzung

Mehr

Degubond 4 GOLDREDUZIERTE LEGIERUNG ZUR ANFERTIGUNG VON ZAHNRESTAURATIONEN (aufbrennfähig)

Degubond 4 GOLDREDUZIERTE LEGIERUNG ZUR ANFERTIGUNG VON ZAHNRESTAURATIONEN (aufbrennfähig) DeguDent: Arbeitsanleitung zur Legierung Degubond 4 Stand 29.04.2011 Seite 1 Degubond 4 GOLDREDUZIERTE LEGIERUNG ZUR ANFERTIGUNG VON ZAHNRESTAURATIONEN (aufbrennfähig) Technische Daten: Typ extrahart Farbe

Mehr

Econolloy Au Goldreduzierte Legierung zur Anfertigung von Zahnrestaurationen (aufbrennfähig)

Econolloy Au Goldreduzierte Legierung zur Anfertigung von Zahnrestaurationen (aufbrennfähig) DeguDent: Arbeitsanleitung zur Legierung Econolloy Au, Stand 14.05.2009 Seite 1 Econolloy Au Goldreduzierte Legierung zur Anfertigung von Zahnrestaurationen (aufbrennfähig) Technische Daten: Typ extrahart

Mehr

Degudent U. HOCHGOLDHALTIGE LEGIERUNG (aufbrennfähig) Technische Daten: extrahart. REF Zusammensetzung in Massen-% Au + Pt - Gruppenmetalle

Degudent U. HOCHGOLDHALTIGE LEGIERUNG (aufbrennfähig) Technische Daten: extrahart. REF Zusammensetzung in Massen-% Au + Pt - Gruppenmetalle DeguDent: Arbeitsanleitung zur Legierung Degudent U Stand 29.02.2008 Seite 1 Degudent U HOCHGOLDHALTIGE LEGIERUNG (aufbrennfähig) Technische Daten: Typ extrahart Farbe weiß REF 1302 0002 Zusammensetzung

Mehr

Zusammensetzung in Massen-% Atom-%

Zusammensetzung in Massen-% Atom-% DeguDent: Arbeitsanleitung zur Legierung Degulight, Stand 15.05.03 Seite 1 Degulight Technische Daten Degulight Typ: Farbe: extrahart, Typ 4 gemäß ISO gemäß ISO 9693 aufbrennfähig weiß 1562 nicht aufbrennfähig

Mehr

Die vier Günstigen Edelmetall-Legierungen zu attraktiven Preisen.

Die vier Günstigen Edelmetall-Legierungen zu attraktiven Preisen. Die vier Günstigen Edelmetall-Legierungen zu attraktiven Preisen. Heraeus Kulzer. Mundgesundheit in besten Händen. Hera Über 155 Jahre Erfahrung. Einer von sieben guten Gründen, sich für Hera zu entscheiden.

Mehr

Die vier Günstigen Edelmetall-Legierungen zu attraktiven Preisen.

Die vier Günstigen Edelmetall-Legierungen zu attraktiven Preisen. Die vier Günstigen Edelmetall-Legierungen zu attraktiven Preisen. Mundgesundheit in besten Händen. Hera Über 155 Jahre Erfahrung. Einer von sieben guten Gründen, sich für Hera zu entscheiden. Um hochwertige

Mehr

EDELMETALL-LEGIERUNGEN

EDELMETALL-LEGIERUNGEN EDELMETALL-LEGIERUNGEN Goldstandards für individuelle Ansprüche Für jede Aufgabe... Für Sie stehen Qualität, Sicherheit und Erfahrung im Vordergrund bei der Auswahl Ihrer Gusslegierung? Sie bevorzugen

Mehr

Inlays. Einlagefüllungen (Inlays) natürlich perfekt. Lust auf schöne Zähne

Inlays. Einlagefüllungen (Inlays) natürlich perfekt. Lust auf schöne Zähne Inlays Einlagefüllungen (Inlays) natürlich perfekt. Lust auf schöne Zähne Inlays Einlagefüllungen Ein Loch im Zahn kann heute auf verschiedene Arten gefüllt werden. Bei kleinen Defekten eignen sich plastische

Mehr

Degunorm logic (GoldenGate System)

Degunorm logic (GoldenGate System) Seite 1 Degunorm logic (GoldenGate System) Technische Daten Degunorm logic Typ: extrahart, Typ 4 gemäß ISO 1562, aufbrennfähig mit Duceragold gemäß ISO 9693 Farbe: gelb Zusammensetzung in Massen-% (Atom-%)

Mehr

Crypton for Brain MC XL. Digital, sauber, einfach So macht CoCr-Verarbeitung Spaß

Crypton for Brain MC XL. Digital, sauber, einfach So macht CoCr-Verarbeitung Spaß Crypton for Brain MC XL Digital, sauber, einfach So macht CoCr-Verarbeitung Spaß Crypton for Brain MC XL Die Werkstoffe im prothetischen Markt Werkstoffe & Produktion Werkstoffverteilung gesamt 15 Millionen

Mehr

Zahnersatz bei Metallallergie

Zahnersatz bei Metallallergie Die Metallallergie erschwert das Leben von vielen Patienten, die nicht nur den Symptomen ins Auge schauen müssen, sondern auch der Tatsache, dass Zahnersatz in ihrem Fall umständlicher ist. Nach heutigem

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Markenübersicht DeguDent Dental-Legierungen

Markenübersicht DeguDent Dental-Legierungen Markenübersicht DeguDent Dental-Legierungen Legierung eschreibung Zusammensetzung in Massen-% Markteinführung Typ Farbe Indikationen u-/pt Gruppenmetalle u Pt Pd g u Sn Zn In sonstige io M 2006 extrahart

Mehr

Geschäftsbereich Chemietechnik. Aluminiumtitanat ALUTIT Hochleistungskeramik für NE-Metallschmelzen

Geschäftsbereich Chemietechnik. Aluminiumtitanat ALUTIT Hochleistungskeramik für NE-Metallschmelzen Geschäftsbereich Chemietechnik Aluminiumtitanat ALUTIT Hochleistungskeramik für NE-Metallschmelzen T H E C E R A M I C E X P E R T S ALUTIT der Werkstoff mit heißen Eigenschaften Aggressive Schmelzen,

Mehr

Von der digitalen Abformung zum vollkeramischen Zahnersatz

Von der digitalen Abformung zum vollkeramischen Zahnersatz Von der digitalen Abformung zum vollkeramischen Zahnersatz Digitale 3D Abformung statt Biss in die Abdruckmasse und Einsetzen noch am selben Tag so angenehm kann Zahnarzt sein! Wegfall des herkömmlichen

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Implantate sind heute in vielen Fällen geeignet, den Traum eigener, fest verankerter Zähne

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Verklebehinweise Kleine Aufkleber Trockenverklebung

Verklebehinweise Kleine Aufkleber Trockenverklebung Verklebehinweise Kleine Aufkleber Trockenverklebung Reinigen Sie den vorgesehenen Platz für Ihren Aufkleber gründlich. Zu vermeiden sind Seifen, Öle und Reinigungsmittel, die Wachs oder Silikon enthalten.

Mehr

Informationen zu Ihrem individuellen Zahnschutz

Informationen zu Ihrem individuellen Zahnschutz Informationen zu Ihrem individuellen Zahnschutz 1. DENTAL-ZUSCHUSS (Tarif ZEF) Zahnzusatzversicherung mit verdoppeltem Festzuschuss bei Zahnersatz 2.1 ZAHN-ERSATZ (Tarif ZAB) Zahnersatzbehandlungen 2.2

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Aluminium-Rundstangen EN AW-6026

Aluminium-Rundstangen EN AW-6026 Information zu: Aluminium-Rundstangen EN AW-6026 Hervorragender Korrosionswidersstand Gute Spanbildung Eloxier und Hartcoatierfähig RoHS-Konform Abmessungsbereich: ø 10-200 mm; gezogen =< ø 60 mm; gepresst

Mehr

Mit Kompetenz und Service sind wir für Sie da.

Mit Kompetenz und Service sind wir für Sie da. Gut Lachen mit den Dritten D e n t a l l a b o r M o r a l a G m b H www.dentallabor-morala.de Bio-Zahnersatz Mit Kompetenz und Service sind wir für Sie da. Gesundheit beginnt im Mund Gesundheit beginnt

Mehr

Veneers. Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne

Veneers. Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne Veneers Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne Veneers Die Ästhetik Ihrer Frontzähne Der erste Eindruck, den man bewusst oder unbewusst von einem Menschen hat, hängt unter anderem von

Mehr

Veneers. Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne

Veneers. Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne Veneers Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne Veneers Die Ästhetik Ihrer Frontzähne Der erste Eindruck, den man bewusst oder unbewusst von einem Menschen hat, hängt unter anderem von

Mehr

Informationen zu Ihrem individuellen Zahnschutz

Informationen zu Ihrem individuellen Zahnschutz Informationen zu Ihrem individuellen Zahnschutz 1. ZAHN-ZUSCHUSS-PLUS (Tarif ZZP) doppelten Festzuschuss bei Zahnersatz Leistungen für Implantate 2.1 ZAHN-ERSATZ (Tarif ZAB) Zahnersatzbehandlungen 2.2

Mehr

Eine Vollkeramik, alle Vorteile. Zahnärztliche Information.

Eine Vollkeramik, alle Vorteile. Zahnärztliche Information. Eine Vollkeramik, alle Vorteile. Zahnärztliche Information. Schöne Zähne sind immer präsent. Ausgaben für den Luxus des täglichen Bedarfs dehnen sich mit steigender Tendenz auf den Wellnessbereich aus.

Mehr

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan

Mehr

Zugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L

Zugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit

Mehr

Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme

Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Vielen Dank sehr geehrter Kunde, Sie haben sich für ein dormabell Produkt entschieden, das in Material und Verarbeitung unserem hohen Qualitätsverständnis

Mehr

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool B&D electronic print Ltd. & Co. KG in Folge electronic print genannt bietet mehrere Optionen für das Bestellen von Kundennutzen.

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

ALUNOX ist Ihr Programm: Aluminium.

ALUNOX ist Ihr Programm: Aluminium. ALUNOX ist Ihr Programm: Das ALUNOX Programm zu Schweißzusätze Aluminium AX-EAlSi5 AX-EAlSi12 Massivdrähte/ WIG-Stäbe AX-1040 AX-1450 AX-4043 AX-4047 AX-5087 AX-5183 AX-5356 AX-5754 AX-4043 Spritzdraht

Mehr

Pflege und Wartung von Elektroden

Pflege und Wartung von Elektroden Pflege und Wartung von Elektroden Dipl.-Ing. (FH) Lars Sebralla Ein Meßwert der mit einer Elektrode ermittelt wird ist nur so genau wie die Elektrode selber. Grundlegende Details sollten dabei beachtet

Mehr

3. Stabelektroden zum Schweißen hochwarmfester Stähle

3. Stabelektroden zum Schweißen hochwarmfester Stähle 3. Stabelektroden zum Schweißen hochwarmfester Stähle Artikel-Bezeichnung 4936 B 4948 B E 308 15 82 B E NiCrFe 3 82 R 140 625 B E NiCrMo 3 Stabelektroden zum Schweißen warm- und hochwarmfester Stähle Warmfeste

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation.doc Speicherdatum: 16.03.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

MN 2870. Stickstoff-Station

MN 2870. Stickstoff-Station MN 2870 Stickstoff-Station JBC stellt die Stickstoff-Station MN 2870 vor. Diese Station kombiniert zwei Wege der Wärmeübertragung: - Zunächst durch unmittelbaren Kontakt zwischen der Lötspitze und der

Mehr

GM SHOWER GLASS PRODUKTFLYER GLASHANDEL

GM SHOWER GLASS PRODUKTFLYER GLASHANDEL GM SHOWER GLASS Die Duschverglasung mit dauerhaftem Korrosionsschutz PRODUKTFLYER GLASHANDEL GM SHOWER GLASS STOPPT KORROSION BEVOR SIE ENTSTEHT. GM SHOWER GLASS schönheit, die nicht vergeht. Herkömmliche

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Technisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen

Technisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen Zugfestigkeit: Fm = (N/mm 2 ) Ao Fm = maximale Zugkraft (N) Ao = Anfangsquerschnitt (mm 2 ) Streckgrenze: Rel (N/mm

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Titan. Gussmetalle. Tritan

Titan. Gussmetalle. Tritan Gussmetalle Tritan Titan Grade 1 Norm: DIN 17862, DIN EN ISO 22674 min. 99,5 % Titan Leichte Vergießbarkeit in dafür ausgelegten Gießapparaturen. Dentaurum liefert unter der Bezeichnung Tritan Reintitan

Mehr

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung 363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft

Mehr

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes Kolloquium 2008 Forschung und Entwicklung für Zement und Beton Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes DI Florian Petscharnig

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Patienteninformation. Zahnersatz ganz aus Keramik für Ihr strahlendes Lächeln

Patienteninformation. Zahnersatz ganz aus Keramik für Ihr strahlendes Lächeln Patienteninformation Zahnersatz ganz aus Keramik für Ihr strahlendes Lächeln Das Material Zirkonoxid n Zirkonoxid Zirkoniumdioxid ist eine Hochleistungskeramik, die unter anderem in der Raumfahrt Anwendung

Mehr

neue zähne fester biss

neue zähne fester biss neue zähne fester biss zahngesundheitszentrum InformatIon zu zahnersätzen DiE technische SEitE DEr ZaHNMEDiZiN SPEzIaLISIErt auf zahnersätze die zahn ErHaLtEndEn LEIStunGEn SInd bei uns natürlich Standard.

Mehr

FH-D. Projekt: Gussteil 2006/2007

FH-D. Projekt: Gussteil 2006/2007 FH-D Projekt: Gussteil 2006/2007 Grundlagen SANDGUSS Je nach Sandkörnung kann man unterschiedliche Oberflächen erzeugen. Der Sand kann zusätzlich die Flusseigenschaften des Metalls unterstützen, d.h. nicht

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Dein Handy ist zu gut für die Schublade!

Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Private Daten gelöscht? SIM-Karte entfernt? Dann rein in die Sammelbox. Unter allen Handys, die bis zum 28.März 2014 hier gesammelt werden, werden tolle Sachpreise

Mehr

BiOcclus HT. Produktbeschreibung und Gebrauchsanweisung. für die biokompatible, hochgoldhaltige und aufbrennfähige Dental- Legierung BiOcclus HT.

BiOcclus HT. Produktbeschreibung und Gebrauchsanweisung. für die biokompatible, hochgoldhaltige und aufbrennfähige Dental- Legierung BiOcclus HT. BiOcclus HT Produktbeschreibung und Gebrauchsanweisung für die biokompatible, hochgoldhaltige und aufbrennfähige Dental- Legierung BiOcclus HT. Unser Vorbild ist die Natur: Wir kennen keine Probleme, nur

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nachhaltig schön und gesund. Keramikimplantate von SDS

Nachhaltig schön und gesund. Keramikimplantate von SDS Nachhaltig schön und gesund. Keramikimplantate von SDS Swiss Quality Keramikimplantate für höchste Ansprüche Längst haben sich Implantate als die attraktivste Art von Zahnersatz durchgesetzt. Sie bieten

Mehr

MYSA Bettdecken Die richtige Schlaftemperatur

MYSA Bettdecken Die richtige Schlaftemperatur MYSA Bettdecken Synthetische Fasern Zellulosefasern Daunen/Federn Temperaturausgleichendes Futter Die richtige Schlaftemperatur Mit einer angenehm warmen Bettdecke schläft man besser und wacht gut erholt

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

KOMPLETTE PRODUKTIONSKETTE

KOMPLETTE PRODUKTIONSKETTE 2 KOMPLETTE PRODUKTIONSKETTE WÄRMEBEHANDLUNG MASCHINENBEARBEITUNG WALZEN LACKIERUNG LAGER STAHLHERSTELLUNG Die Vereinigung zwischen Esti und Acciaierie Venete war die Geburtsstunde einer neuen Wirklichkeit,

Mehr

Die Folien finden Sie ab Seite 229.

Die Folien finden Sie ab Seite 229. 3.2 Korrosion Tribologie Festigkeit SIC in industriellen Anwendungen Christoph Nitsche WACKER CERAMICS Kempten Die Folien finden Sie ab Seite 229. SiC Werkstoffe haben im chemischen Apparatebau wegen spezifischer

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Protokoll zum Versuch: Zugversuch

Protokoll zum Versuch: Zugversuch Protokoll zum Versuch: Zugversuch Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 18.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3 Versuch 2 3.1

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Patienten Information. Schöne Zähne aus Vollkeramik

Patienten Information. Schöne Zähne aus Vollkeramik Patienten Information Schöne Zähne aus Vollkeramik Der natürliche Wunsch nach schönen Zähnen Der Wunsch nach schönen Zähnen ist ein ganz natürlicher und ein guter Grund, auf Auswahl und Qualität beim Zahnersatz

Mehr

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Im Menüpunkt Richtlinien bearbeiten Sie die Punkte Stornierungsrichtlinien Buchungsgarantie Aufenthaltsabgabe

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Ihr professioneller Zahnersatz. Informationen zu Partnerlaboren, Produkten und Prozessen

Ihr professioneller Zahnersatz. Informationen zu Partnerlaboren, Produkten und Prozessen Ihr professioneller Zahnersatz Informationen zu Partnerlaboren, Produkten und Prozessen Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. Oscar Wilde Ein neues Lächeln

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr