gold gewinnung vork mmen lap 2005 tobias lukas jeri
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- Dorothea Schneider
- vor 8 Jahren
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1 gold & gewinnung vork mmen lap 2005 tobias lukas jeri
2 Inhalt Gold hat die Menschen schon immer fasziniert. Der Traum vom eigenen Goldbesitz wurde deshalb schon von vielen Menschen geträumt und hat stets eine spezielle Wirkung auf sie ausgeübt. Doch nur wenigen ist dieser bisher in Erfüllung gegangen. Während sich früher vor allem ärmere Menschen durch das Goldwaschen einen Zustupf an ihr geringes Einkommen erhofften, wird es heute oftmals als erholsames Hobby in der freien Natur betrieben. Wie und wo nun Gold zu finden ist, kann in folgenden Texten erfahren werden. Eine Welt voll Gold...3 Goldvorkommen Schweiz historisch bekannte...4 neu entdeckte...4 Übersichtskarte CH...5 Goldarten Berggold...6 Waschgold...6 Goldprospektion Erdanziehungskraft...7 Goldwaschpfanne...7 amerikanische...7 Waschtechnik...8 Batea...9 Goldwaschschleuse Henderson-Pumpe Gold-Dregde Metalldetektor Napfgold Entdeckung Gewinnung Herkunft Beschaffenheit Goldwaschregeln Goldstaub Quellen Ott Verlag Thun - Peter Pfander / Victor Jans - Gold in der Schweiz - 2. Auflage Google-Bildersuche ( LaP 2005 Thema Gold Tobias Lukas Jeri Seite 2
3 Eine Welt voll Gold Kaum zu glauben, aber wahr: Das Edelmetall Gold ist praktisch überall auf der Welt vorhanden. Sei dies nun auf den Kontinenten, im Meer oder in uns selbst. Jedoch sind die Konzentrationen und Formen des Goldes recht unterschiedlich und weisen beträchtliche Schwankungen auf. Man sagt, dass das Gold in der Erdkruste durchschnittlich mit einer Konzentration von 0,005 g/t vorkommt. Schätzungsweise ergäbe das insgesamt 30 Milliarden (!) Tonnen Gold. Diese gewaltige Menge befindet sich an den verschiedensten Orten der Welt. In folgenden Teilen der Erde wurden bisher grosse Goldvorkommen entdeckt: Australien USA Russland Mexiko Neuguinea Südafrika» Goldwaschregel 1 «Wo s wirbelt und biegt, gar manch Goldkorn liegt Ein Goldklumpen ist die Reinform des Edelmetalles Gold. Kommt das Gold so in der Natur vor, spricht man auch von einem Nugget. Diese Art des Vorkommens ist jedoch sehr selten. Meistens findet man das Gold in Form von Legierungen. Die Wichtigsten sind die sogenannten «Buntmetalle», wie Kupfer und Nickel. Wie alle anderen Rohstoffe auf diesem Planeten, ist auch das Gold nicht unerschöpflich. Forscher und Wissenschafter sind der Meinung, dass zwar noch genügend Gold vorhanden sei. Trotzdem wird der Abbau mit den heutigen technischen Mitteln rasant vorangetrieben. Goldmine (USA) «Kann man in der Schweiz Gold finden?» Auf diese Frage darf man ohne zu zögern mit einem überzeugenden Ja antworten. In der Schweiz gibt es tatsächlich Gold. Und: Goldfunde sind hier zu Lande nicht einmal selten. Wer nun aber glaubt, schnell zu Reichtum kommen zu können, der sollte noch warten, bevor er in den Goldrausch verfällt und sich in ein waghalsiges Abenteuer stürzt. Denn oft sind es nur minimale Goldspuren, die es zu entdecken gibt. LaP 2005 Thema Gold Tobias Lukas Jeri Seite 3
4 Goldvorkommen Schweiz neuere (1996) Münze aus Napfgold Historisch bekannte Goldvorkommen Die wahrscheinlich ältesten bekannten Goldvorkommen der Schweiz befinden sich im Napfgebiet. Vor langer Zeit sollen dort schon die Helvetier und Römer nach dem legendären Napfgold gesucht haben. Zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert gab es sogar berufsmässige Goldwäscher. Zum Reichtum brachte es jedoch keiner. Das Napfgold ist sogenanntes Waschgold. Das heisst, es befindet sich nur in Flüssen und Bächen, abgelagert zwischen dem Geröll. Die Fontannen, Luthern, Wigger und Emme sind einige dieser Flüsse, die Napfgold enthalten. Die natürliche und unberührte Landschaft der Schweizer Voralpen und die Möglichkeit, schnell ein oder zwei Goldflitter zu finden, machen das Napfgebiet zu einem perfekten Goldwasch-Gebiet. Während das Goldwaschen eine richtige Blütezeit erlebte, versuchte man um das 18. Jahrhundert herum auch Gold im Berg abzubauen. Dies geschah in vier Goldbergwerken, die einmal in der Schweiz existierten: Teilstück der goldhaltigen Emme «Goldene Sonne» am Calanda bei Chur Gondo am Simplon Astano im Malcantone (Tessin) Minen von Salanfe bei Martigny (Wallis) Das Gold, das in diesen schweizerischen Goldbergwerken gewonnen wurde, verwendete man vor allem, um eigene Goldmünzen herzustellen. Diese Münzen waren sehr begehrt und dementsprechend auch von grossem Wert. Gold aus der Grossen Fontanne (Napf) Neu entdeckte Goldvorkommen Es geschah im Laufe der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Immer mehr Forscherinnen und Forscher, die sich wissenschaftlich oder hobbymässig am Goldsuchen interessierten, entdeckten vielerorts neue Goldvorkommen. Dies waren Funde, von denen früher nichts bekannt war oder nur unscheinbare Vorstellungen herrschten. Bis heute sind in folgenden Gebieten Goldvorkommen nachgewiesen: Westschweiz Wallis Tessin Graubünden Ostschweiz In den Flüssen und Bächen dieser «neuen» Goldwaschgegenden hat man gute Aussichten, einige schöne Goldflitter oder vielleicht sogar das eine oder andere Nugget zu finden. LaP 2005 Thema Gold Tobias Lukas Jeri Seite 4
5 ehemalige Goldminen Berggoldvorkommen Waschgoldvorkommen Übersichtskarte CH * aus Peter Pfander / Victor Jans - Gold in der Schweiz LaP 2005 Thema Gold Tobias Lukas Jeri Seite 5
6 Arten von Goldvorkommen Goldvorkommen teilt man in primäre und sekundäre Lagerstätten ein. Bei den primären Lagerstätten handelt es sich um das sogenannte Berggold, bei den sekundären um das sogenannte Wasch- oder Seifengold. Berggold auf Gestein Waschgold/Goldflitter Goldnuggets Berggold Als Berggold bezeichnet man jenes Gold, das mit bergmännischen Mitteln aus dem Fels abgebaut werden muss. Das Berggold ist über Jahrmillionen durch komplizierte chemische und physikalische Prozesse entstanden. Genauer betrachtet findet man die Berggoldvorkommen beispielsweise in Quarzgängen, die im Gestein eingelagert sind. Die Vorstellung von einer langen, reinen Goldader ist deshalb nur eine Legende. Für einen Abbau muss das Gold durch entsprechende Aufbereitungsverfahren industriell von den anderen Mineralien getrennt werden. Laut Fachleuten ist ein Berggoldabbau wirtschaftlich lohnend, sobald die Goldkonzentration grösser als 3 g/t ist. Doch das Berggold ist nicht nur im Gestein zu finden. Es kommt auch zusammen mit den Elementen Tellur, Kupfer, Silber und Quecksilber in verschiedenen natürlichen Legierungen vor. Waschgold Waschgold entsteht bei der Verwitterung von primären Goldvorkommen. Werden goldhaltige Gebirge durch naturbedingte Witterungseinflüsse abgetragen, so löst sich das Berggold aus dem Gestein. Es wird in die Flussablagerungen der Täler gespült und lagert sich dort ab. Diese Form des Goldes wird deshalb als Waschgold bezeichnet, weil es durch Goldwaschtechniken gefunden werden kann. Andere Namen für Waschgold sind auch Flussgold oder Seifengold. Gold kommt in der Natur nie in reiner Form vor. Völlig reines Gold ist 24-karätig. Das typischste Schweizer Waschgold, nämlich das Napfgold, hat eine Feinheit von etwas mehr als 23 Karat. Damit zählt das Napfgold zum reinsten Gold der Welt. Wenn man als Goldsucher hofft, in einem Bach plötzlich auf einen Goldklumpen zu stossen, so wird dies mit grösster Wahrscheinlichkeit (leider) nie zutreffen. Selbst das Finden von sehr kleinen Nuggets gestaltet sich als schwierige Sache und braucht eine gehörige Portion Glück. Denn das Waschgold kommt in der Regel nur als winzige Goldflitterchen oder Goldplättchen vor. Ihr Durchmesser variiert dabei zwischen 0,2 und 2 mm. LaP 2005 Thema Gold Tobias Lukas Jeri Seite 6
7 Prospektion Mit Prospektion wird das Ausfindigmachen von nutzbaren Bodenschätzen bezeichnet. Erdanziehungskraft Um Gold finden zu können, muss man das physikalische Gesetz der Erdanziehungskraft kennen. Gewicht auf 1dm 3 / oder 1 Liter Wasser 1kg Kies ca. 2.4kg Eisen 7.8kg Gold 19.32kg Wie diese Tabelle zeigt, ist Gold rund 8mal schwerer als Kiesgestein bzw. 2,5mal schwerer als Eisenmetall. Bei der Umwälzung von goldhaltigen Kiesen im Wasser, also beim Goldwaschen oder im Flussbett in der Natur, tendiert Gold aufgrund der Erdanziehungskraft zum tiefsten Punkt hin. Diese Gesetzmässigkeit ist das Mass aller Dinge bei der Suche nach Waschgold. Die Leute haben sich dies schon früh zu Nutzen gemacht und spezielle Werkzeuge zur Gewinnung von Waschgold entwickelt.» die goldenen Splitter. Goldwaschregel 2 «Wenn heiss der Sommer und selten die Gewitter, sich finden lassen Goldwaschpfanne Es gibt sehr viele Goldwaschpfannen und jeder Goldwäscher besitzt seine eigene Technik. Das Prinzip der Goldwaschpfanne ist aber, dass durch Erschütterung die gewichtigeren Teilchen die leichteren verdrängen. So sammeln sich das Gold und andere Schwermetalle am tiefsten Punkt der Goldwaschpfanne an. Es gibt zwei Typen von Goldwaschpfannen, beide gibt es in Metallund in Plastik-Ausführungen. amerikanische Goldwaschpfanne Ihre Form erinnert an eine Bratpfanne, da sie einen flachen Boden hat und angewinkelte Wände. Sie ist vor allem in Nordamerika verbreitet, wo sie seit dem Goldrausch von Kalifornien (1848) bekannt ist. Pfannen aus Metall (vorne, v.l.n.r.) Schweizer Schnellwaschpfanne, amerikanische Pfanne, südamerikanische Batea (hinten, v.l.n.r.) amerikanische Kupferpfanne, Eastwing-Pfanne (USA), englische Pfanne LaP 2005 Thema Gold Tobias Lukas Jeri Seite 7
8 Waschtechnik a) Bei einer goldhaltigen Kiesbank an einem Bach oder Fluss füllt man die Goldwaschpfanne zu ¾ mit Kies. Danach entfernt man die grösseren Steine von Hand und taucht dann die Pfanne im ruhigen Wasser unter, wo man den Kies durch seitliches oder kreisförmiges Schütteln in Bewegung bringt. Die Pfanne muss während dem Schütteln unter Wasser sein. a b c d b) Danach neigt man die Goldwaschpfanne mit den Rillen nach vorne und entfernt die gröberen Kiesel, die nun an der Oberfläche sind.» «Wenn Goldwaschregel grob 3 das Kies und dunkel der Sand, sich schaffen lässt viel Gold an Land. c) Durch wiederholtes Ein- und Austauchen der stark geneigten Waschpfanne werden die leichten Sand und Kiessteine über den Pfannenrand gespült. Immer nach etwa dreimaligem Ein- und Austauchen, muss man die Pfanne schütteln, damit sich die schweren Kiesanteile weiter absetzen können. Der Neigungswinkel der Pfanne bleibt immer derselbe, damit das Gold in die unterste Ecke der Pfanne sinkt. d) Nun bleiben nur noch etwa 2 Esslöffel zurück. Ein grosser Anteil dieses Sandes sind Schwermineralien oder auch Zivilisationsreste. Die Pfanne wird nun mit ¼ Wasser gefüllt. Das Konzentrat wird in der geneigten Pfanne nochmals durchgeschüttelt. Danach kippt man die Goldwaschpfanne sorgfältig und sorgt mit leichtem Wippen dafür, dass kleine Wasserwellen nach und nach das unter dem Sand verborgene Gold freispülen. Pfannen aus Plastik und Holz (vorne, v.l.n.r.) rechteckige Goldwaschpfanne (Kanada), «Clean-up-Pan» (USA), Garrett- Pfanne (USA) (hinten, v.l.n.r.) Sieb, Batea aus Mahagony Holz (Bolivien), Klondike-Pfanne (GB), weiteres populäres Modell LaP 2005 Thema Gold Tobias Lukas Jeri Seite 8
9 Batea Schwermineralien/Gold» «Wenn Goldwaschregel 4 steigt der Bach, wird zwecklos die Sach. Batea-Rand knapp unter der Wasseroberfläche kreisen (Zentrifugalkraft) Die Batea hat die Form eines Chinesenhutes und wird auch so genannt. Mit einer ausgefeilten Technik kann sehr schnell Gold gewaschen werden. Deshalb wird diese Goldwaschpfanne auch für Wettkämpfe gebraucht. Die Skizze zeigt den Waschvorgang der Batea in drei Schritten. 1) Die Batea wird knapp bis an den Rand mit Kies gefüllt. Batea als «Chinesenhut» 2) Jetzt wird die Batea unter dem Wasserspiegel kreisförmig geschüttelt. Dies bewirkt, dass bereits ein erster Teil des leichteren Sandes hinausgespült wird. 3) Im nächsten Schritt wird die Pfanne nun knapp an der Wasseroberfläche geschwungen, so dass die obenliegenden, leichteren Kiesschichten hinausgespült werden. Das Zentrum der Batea bleibt mehr oder weniger am gleichen Ort. Dieses Hinausschwingen und das Schütteln der Pfanne muss immer wieder wiederholt werden bis noch etwa ein Esslöffel voll Sand mit Schwermineralien in der Spitze des Chinesenhutes zurückbleibt. Nun wird die Batea geneigt und die dunklen, schweren Mineralien können vorsichtig mit wenig Wasser in der hohlen Hand weggespült werden. Jetzt sollte nur noch das Gold in der Spitze sein. Grundausrüstung eines Goldwäschers Schleuse, Schaufel, Pfanne, Stiefel und Filmdose für die Aufbewahrung der Goldflitter. LaP 2005 Thema Gold Tobias Lukas Jeri Seite 9
10 Goldwaschschleuse Die Goldwaschpfanne hat einen relativ geringen Goldumsatz. Um diesen zu steigern gibt es die Goldwasch-Schleuse. Es gibt grenzenlos viele verschiedene Schleusen. Jeder Goldwäscher schwört auf seine eigene Erfindung. Aber auch bei den Schleusen zählt nur das Gesetz der Erdanziehungskraft. Die Schleuse ist etwa ein 1 m langer Kanal aus Metall, Holz oder Kunststoff. Dieser Kanal ist mit so genannten Riffles ausgelegt, was Goldfänger heisst. Diese sind sehr unterschiedlich und können miteinander kombiniert werden, z.b.: eine gerippte Gummimatte Teppich Streckgitter Winkeleisen mit 45 bis 90 - Winkel usw. Die Schleuse wird zur Arbeit in die Wasserströmung gelegt und mit einem Stein beschwert. Sie muss knapp unter der Wasseroberfläche liegen, damit die Wasserströmung darüber zieht. Jetzt wird das Kiesgemisch am oberen Ende der Schleuse hineingeschaufelt. Durch die Strömung wird es über die Hindernisse gespült, in denen sich die Schwermineralien und das Gold ablagern, während die leichten Kieselsteine und der Sand weggespült werden. Wichtig ist, dass die Riffles immer zu sehen sind, die Schleuse sollte also nicht mit Kies zugedeckt werden. Nach ungefähr einer Stunde Schaufeln können die Riffles entfernt werden und die Unterlage in einem Eimer ausgewaschen werden. Dieses Konzentrat, das jetzt zum Vorschein kommt, kann man wiederum in der Goldwaschpfanne auswaschen. Dies sind die wichtigsten Geräte zur hobbymässigen Goldgewinnung. Es gibt aber noch einige weitere... oben Goldwaschschleuse im Einsatz unten Der Schleusenteppich wird in der Goldwaschpfanne entleert. Henderson-Pumpe Die Henderson-Pumpe ist ein Handsauger, der zur Entleerung von Spalten und Rissen des Flussuntergrundes eingesetzt werden kann. Den weggesaugten Kies vom Untergrund, wäscht man in einer Goldwaschpfanne aus. Die Henderson-Pumpe ist nach ihrem Erfinder benannt und wird am besten selbst gebastelt.» Goldwaschregel 5 Mit Vorteil man ehrt, was die Erfahrung lehrt. Gold-Dregde Die Gold-Dregde ist die motorisierte Variante von der Henderson-Pumpe. Sie stammt aus der USA, wo es grössere Waschgoldvorkommen gibt als in der Schweiz. Die Schweizerische Goldwaschvereinigung distanziert sich von ihrem Einsatz, aufgrund des kleinen Waschgoldvorkommens und aus Rücksichtnahme gegenüber Natur und Anwohnern. Metalldetektor Er findet zwar Goldplättchen von nur etwa 0,5g Gewicht an, aber er wird bei uns kaum eingesetzt, da in unseren zivilisierten Böden unzählige Metallteile herumliegen. LaP 2005 Thema Gold Tobias Lukas Jeri Seite 10
11 Napfgold Entdeckung Weil das Gold hauptsächlich in Bach- und Flussläufen vorkommt, sind sicher alle Gewässer irgendeinmal nach Gold abgesucht worden. Dies geschah natürlich auch im Napfgebiet. Wann die Goldbestände aber entdeckt wurden, ist nicht genau bekannt. Es wird aber vermutet, dass die Helvetier, welche das heutige Gebiet im Altertum besiedelten, auf jene Goldreserven stiessen. So wurden die Helvetier von den Römern auch als «goldreiche, aber friedliebende Männer» beschrieben. Es wird angenommen, dass auch die Römer dem Napfgold nachgingen: der Name zweier Quellflüsse deutet darauf hin: «Fontanne» von lat. fontana. Die erste historische Erwähnung von schweizerischem Gold stammt aber erst aus dem Jahre 1100, als die «Abtei von Muri» ihren «Schutzzins» (Abgabe eines Zinses an den Papst um dessen Schutz zu erkaufen) mit Gold aus der Reuss zahlt. Die gesamte Menge an abgegebenem Gold von , die in der luzernischen Rechnungsführung fortdauernd aufgeführt wurde, beträgt 31,4 kg. Gewinnung (Die Zahl stammt von F. Haas-Zumbühl in Walter 1923, der alle Rechnungsbücher im Staatsarchiv Luzern durchgegangen ist. Es fehlen die Bücher der Jahre und ) Die Lebensumstände der «Golder» (Leute, die beruflich Gold suchen) waren sehr bescheiden. Meistens waren es aber arme Leute, die nach Gold suchten. Gerade in Zeiten schlechter wirtschaftlicher Erträgnisse wurde vermehrt nach Gold gesucht. Die Vergolder und Goldschmiede jener Zeit lobten das Napfgold seiner Reinheit wegen. Sie zogen es deshalb dem damals üblichen, aus Ungarn stammenden, vor. Während früher ein «Golder» noch vom Beruf leben konnte, ist dies heute nicht mehr denkbar. Im 19. Jahrhundert verschwand die Goldwäscherei im Kanton Luzern allmählich. Trotzdem sind auch heute noch «Hobby-Goldwäscher» im Napfgebiet anzutreffen. Herkunft Das Napfgold wurde durch Urflüsse ins Napfgebiet gespült. Die Ablagerungen dieser Flüsse werden Molasse genannt und bestehen grössten Teils aus Gestein. Am Ende solcher Molasseschichten entstehen dann Anhäufungen von Materialien (Deltas), aus welchen auch der Napf besteht. oben Vorderseite eines Luzerner Dukaten von 1741 aus Napfgold unten 3 Goldflitter aus der Grossen Fontanne Über die Herkunft des Napfgoldes weiss die Sage folgendes zu berichten (*aus Peter Pfander / Victor Jans - Gold in der Schweiz) «Als einst ein Gewaltiger dieser Gegend, ein gefürchteter Peiniger seiner Untertanen, vor seinen Feinden flüchten musste, schleppte er seine Schätze, die er vor seinen Verfolgern in Sicherheit bringen wollte, auf den Napf. Hier versagten ihm seine Kräfte den Dienst. Er verbarg seinen goldenen Reichtum im Gipfel des Berges, um ihn bei besserer Gelegenheit an einen sicheren Ort zu bringen. Auf der Flucht wurde er von dem empörten Volk eingeholt und mit Knütteln und Äxten erschlagen. Die Berggeister des Napfes aber betrachteten sich als die Erben des erschlagenen Tyrannen und bemächtigten sich des Schatzes. Sie schleppten die goldene Last in ihre unterirdischen Räume und formten in emsiger Arbeit einen goldenen Trämel daraus, den sie im Bergesinneren aufbewahren und sorgsam hüten. Nur in heiligen Nächten öffnet sich der Berg, und die Bergleutlein schleppen ihren Schatz an die Oberfläche. lm Dunkeln der Nacht können die Bewohner des Napfberglandes das Gold in weitem Umkreis blinken sehen. Das Heben des kostbaren Gutes ist aber mit grossen Schwierigkeiten verbunden und gelingt nur dem, der während des Aufladens und bis der goldene Trämel ganz aus dem Berg heraus ist kein einziges Wort spricht. Schon manchem soll es gelungen sein, das eine Ende der kostbaren Last aufzuladen. Ging es aber zum Ziehen, so vergass der Fuhrmann das Gebot des Schweigens. Und jedes Mal, auch wenn der Trämel schon zur Hälfte geborgen schien, schoss er beim ersten Wort mit Donnergepolter wieder in den Berg zurück.» LaP 2005 Thema Gold Tobias Lukas Jeri Seite 11
12 Beschaffenheit Das Gold des Napfgebietes kommt in Form von Flittern vor. Körner oder Nuggets sind sehr selten. Es hat eine sattgelbe Farbe und variiert in der Ausdehnung zwischen 0,1 und 2 mm, mit Ausnahmen bis zu 7 mm. Die Dicke liegt im Mittel bei 0,1 mm. Elektronenmikroskopische Untersuchungen von K. Schmid ergaben dieselbe Oberflächenstruktur wie die von Berggold vom Gotthard. Die Reinheit des Napfgoldes ist auf die grosse zurückgelegte Strecke im Wasser zurückzuführen. Wenn ein Goldstück im Wasser vorantreibt wird es allmählich kleiner aber reiner. Dieser Vorgang wird «Entsilberung» genannt. Ein Riesenflitter von 9X7mm und 647mg. Zusätzlich ein 2-Rappen-Stück von 1850 aus der Grossen Fontanne.» «Nach Goldwaschregel 6 Hochwasser gross, oft hängt Gold im Moos. Goldflitter von der Grossen Fontanne mit Schweremineralien weitere Schweremineralien Goldwaschregeln Im ganzen Handout verteilt lassen sich verschiedene Goldwaschregeln finden. Im Folgenden werden diese erläutert: Goldpartikel lagern sich mit Vorliebe unmittelbar ober- oder unterhalb von natürlichen Hindernissen ab. Man beachte insbesondere Wirbel, Schwellen und Bachbiegungen. Die besten Goldgewinnaussichten eröffnen sich in Bächen, die über längere Zeit nur sehr wenig Wasser führen, deren Grund aber von Zeit zu Zeit durch einzelne Gewitterregen aufgewühlt wird. Gold hat ein sehr hohes spezifisches Gewicht. Es liegt nahe, dass es sich in der Nachbarschaft von Materialien mit ähnlicher Eigenschaft ablagert und somit an jenen Stellen besser gefunden werden kann. Bei Hochwasser werden nicht nur die Bäche unpassierbar und goldführende Stellen unzugänglich, sondern auch allfällige Goldstaubkonzentrationen im Bachbett zerstreut. Gold taucht auch nicht einfach irgendwo auf. Man sucht deshalb mit Vorteil an Stellen, von denen man weiss, dass dort bereits gefunden wurde. Die bedeutendsten goldführenden Gewässer im Napfgebiet sind z. B. Seebli- und Goldbach, Kleine und Grosse Fontannen. Enziwigger, Luthern und Kleine Emme. Tritt der Bach über die Ufer und wieder zurück, dann bleiben dabei oft goldene Flimmerchen im ufernahen Moos hängen, wo sie des leuchtenden Kontrastes zum dunklen Untergrund wegen verhältnismässig einfach zu finden sind. *aus Peter Pfander / Victor Jans - Gold in der Schweiz LaP 2005 Thema Gold Tobias Lukas Jeri Seite 12
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