Kooperierende Mobile Systeme in der Logistik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kooperierende Mobile Systeme in der Logistik"

Transkript

1 Kooperierende Mobile Systeme in der Logistik

2 2 Agenda OFFIS Kooperierende, mobile (autonome?) Systeme Entwicklung und Technologietrends Sicherheit vs. Effizienz Technologischer Ansatz Beispielprojekte Fazit

3 3 Über OFFIS Oldenburger Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Informatik-Werkzeuge und -Systeme Mitglieder Haushalt: Land Niedersachsen und Universität Oldenburg 27 Professoren der Informatik und Informatik-naher Fächer der Universität Oldenburg Einnahmen in 2009: ca. 11 Mio. Grundförderung durch Niedersachsens Wissenschaftsministerium ca. 30% Drittmittel aus internationalen, nationalen und regionalen Projekten ca. 70% Leistung: Mission: Über 400 Kooperationspartner regional/national/international Mehr als 300 F&E-Projekte allein seit 2001 durchgeführt Europaweite Vernetzung Wirtschaft/Wissenschaft/Politik Zahlreiche Spin-Offs, Beteiligung an Entwicklung internationaler Standards Innovation durch Technologietransfer Stärkung des IT-Standortes Oldenburg Förderung der Metropolregion Nordwest

4 4 Wirtschaftliche Bedeutung für den Standort OFFIS und das IT-Quartier Oldenburg Seit Bau des OFFIS Gebäudes 1995 erfolgreiche Entwicklung des Standorts zum IT-Quartier Derzeit ca IT-Arbeitsplätze im IT-Quartier um OFFIS Firmen vor Ort u.a.: BTC AG Docexpert Computer GmbH Open Text Web Solutions Group powered by RedDot ChipVision Design Systems AG BTC Embedded Systems AG OFFIS AG mit Töchtern: ICSMED AG OFFIS Care GmbH UPN GmbH InfoAnalytics AG CoSynth OFFIS-eigene Bauaktivitäten: OFFIS-Anbau in 2003 OFFIS-Erweiterungsbau in 2010

5 5 Mitarbeiterentwicklung Wissenschaftliches Personal in FuE- Bereichen Wissenschaftliche Hilfskräfte und Auszubildende Institutsmanagement Stand: Oktober 2010 Aufbau bis 1997 Ausbau Konsolidierung Wachstum ab Mitarbeiter (50 WiMi) 50% Drittmittel >= 200 Mitarbeiter (ca. 100 WiMi) ca. 75% Drittmittel >= 200 Mitarbeiter ca. 240 Mitarbeiter (140 WiMi) ca. 70 % Drittmittel

6 6 Wissenschaftliche Leistungen F&E-Projekte > 300 Kooperationspartner > 400 Promotionen 46 Publikationen Drittmittel 70 Mio. Drittmittelquote 68% (2001) 69% (2009) 75% (2010 Prognose) Stand: Oktober 2010

7 7 OFFIS im DFG Förder-Ranking x Spitzenposition in der außeruniversitären Forschungslandschaft in dem am 10. September 2009 von der DFG veröffentlichten Förder- Ranking Top 5% unter allen Einrichtungen: OFFIS hält Platz 39 unter weit über deutschen außeruniversitären Forschungseinrichtungen (unter Berücksichtigung aller von der EU und dem Bund eingeworbenen Drittmitteln der Jahre bzw. aus dem 6.Rahmenprogramm der EU ) Top 5% in der Informatik: OFFIS hält Platz 9 unter weit über 200 deutschen Informatik- Einrichtungen

8 8 IT im Nordwesten - OFFIS-TZI e.v. Ziel: Abstimmung der Forschungsstrategien Gemeinsame Projekte Bildung einer Marke zur Stärkung der Sichtbarkeit der IT-Forschung im Norden Etablierung eines sichtbaren IT-Clusters im Norden Rahmen: Form: OFFIS mit > 240 Mitarbeitern TZI mit > 160 Mitarbeitern Ggfs. weitere Partner Groningen (TNO, RUG, ) Ca IT Arbeitsplätze im Raum Bremen Oldenburg Groningen Gemeinnütziger Verein Mitglieder zunächst Privatpersonen Vorstand (OFFIS und TZI Vorsitzende im Wechsel)

9 9 Kompetenzen Anwendungsorientierung + Technologieführerschaft = Innovationsfähigkeit Anwendungs-Know-How Organisatorisch gebündelt in drei FuE-Bereiche IuK-Know-How Technologisch gebündelt in bereichsübergreifenden Clustern

10 10 NACHHALTIGKEIT DURCH KOOPERIERENDE, MOBILE (AUTONOME?) SYSTEME

11 11 Logistik und Automatisierung heute Logistik: Organisation und Steuerung von Güterströmen in Produktionsstätten auf Distributionszentren im globalen Handel Logistik darf nichts kosten 100% Flexibilität und Verfügbarkeit Trend zur Automatisierung und intelligenter Steuerung Kooperative, autonome, mobile Systeme als Technologie

12 12 Autonome Systeme - Stand der Technik (1) Haushalt Autonome Staubsauger Geringes Gewicht, geringe Geschwindigkeit Sicherheit durch langsame Fahrt und Abstandssensorik Garten Autonome Rasenmäher Sicherheit durch langsame Fahrt und Abstandssensorik Blockieren der Klinge bei Anheben oder Umdrehen

13 13 Autonome Systeme - Stand der Technik (2) Produktion & Logistik Autonome Fahrzeuge (spurgeführt oder frei fahrend) Einsatz in abgeschirmten Bereichen oder Sicherer Betrieb durch Sensorik und langsame Fahrt Landwirtschaft Automatische Lenksysteme Spurführung durch Tastsensorik und optische Sensoren Ausschließlich Assistenzsysteme Automobilindustrie Abstandsregelung, Spurwechselwarnung, Parkpilot etc. Ausschließlich Assistenzsysteme Volkswagen AG

14 14 Beispiel: KIVA Systems, USA Warehouse Management Waren werden durch autonome Roboter zur Kommissionierung gebracht Trennung von Fahrbereich und Kommissionierbereich Spurgeführte Fahrzeuge, dezentrale Steuerung Marktreifes Produkt Quelle:

15 15 Beispiel: Skalierbare Materialflusselemente KARIS (AGT Intralogistik B.-W.) Autonomes Fahrzeug mit aufgesetztem Fördermodul Einzelnes Fahrzeug als Unstetigförderer In der Gruppe als Stetigförderer betreibbar In der Entwicklungsphase Foto: Stefan Rührup Konzept der Arbeitsgruppe FML, TU München Selbssteuernde und vernetzte Materialflusselemente Schwarmverhalten Konzeptphase Quelle: Günthner et al 2008

16 16 Evolution automatisierter Transportsysteme Savant GOX Still RTS Spurgeführte Schlepper Mobile Roboter FROG AGV Autonomer Gabelstapler Führungstechnik Optische Führung Induktive Führung Lasernavigation Transponder Fahrerlose Transportsysteme (FTS) Autonome Systeme Kooperative Robotische Systeme Steigender Grad der Automatisierung Steigende Flexibilisierung

17 Automobiltechnik Intralogistik 17 Parallelen zur Automobilindustrie Savant GOX Still RTS Spurgeführte Schlepper Mobile Roboter FROG AGV Autonomer Gabelstapler Führungstechnik Optische Führung Induktive Führung Lasernavigation Transponder Interne Sensorik Cruise Control Sperrdifferential ABS Umgebungserfassende Sensorik ASR ESP Bremsassistent Blind Spot Detection Spurhalteassistent Adaptive Cruise Control Night Vision Kooperative Systeme Kreuzungsassistent

18 Automobiltechnik Intralogistik 18 Entwicklung von Automatisierungs- und Assistenzfunktionen Steigendes Transportaufkommen, Flexibilisierung Spurgeführte Transportsysteme Autonome Systeme Sensorische Umgebungserfassung Kommunikation Assistenzsysteme Kooperative Systeme Steigende Verkehrsdichte

19 19 SICHERHEIT VS. EFFIZIENZ

20 20 Autonome Systeme und ihre Sicherheit Autonome/Automatisierte Transportsysteme erobern zunehmend (teil-)öffentliche Bereiche Nutzen und Risiken: Rationalisierung, aber auch Gefahren durch Fehlfunktionen Wer haftet im Schadensfall? Sind Risiken kalkulierbar? Zur Akzeptanz solcher Systeme ist neben einer Effizienzsteigerung ein belastbarer Nachweis der Sicherheit nötig.

21 21 Rechtliche Fragestellungen Haftungsbeschränkung Safety issues will be of particular interest from a legal viewpoint Weng et al.: The legal crisis of next generation robots. Int. Conference on Artificial Intelligence and Law, 2007 Sicherheitsrichtlinien

22 22 Wie sicher müssen Autonome Systeme sein? Der Sicherheitsbegriff Sicherheit = Freiheit von inakzeptablem Risiko der physischen Verletzung oder des Schadens an der Gesundheit von Menschen. Funktionale Sicherheit ist der Teil der Sicherheit, der davon abhängt ob ein System oder Gerät auf Eingaben richtig reagiert. Systeme unterliegen der Produkthaftung Einhaltung von Normen oft auf freiwilliger Basis Ein Hersteller hat jedoch nach dem Stand der Technik zu arbeiten Sicherheitsnormen wie z.b. IEC werden als solcher angesehen

23 23 Sicherheitsaspekte für Autonome Systeme Der Sicherheitsbegriff Sicherheit = Freiheit von inakzeptablem Risiko der physischen Verletzung oder des Schadens an der Gesundheit von Menschen. Die Sicherheit von autonomen Systemen hängt primär von der korrekten Funktion der Softwarekomponenten ab, es handelt sich also um Funktionale Sicherheit Die Sicherheit des Gesamtsystems wird erreicht durch systematische Erfassung und Einschätzung der möglichen Risiken Ableitung von sicherheitsrelevanten Anforderungen für Teilsysteme Fahr- Regelung Gelände? Sensorik Einbettung dieser Anforderungen in den Entwicklungsprozess Wahrnehmung Nachweis der Erfüllung dieser Anforderungen gemäß anerkannter Sicherheitsnormen zur funktionalen Sicherheit (insbesondere EN ISO 14121, IEC 61508, EN 1525) Fahr- Planung Kommunikation

24 Automobiltechnik Intralogistik, Automation 24 Standards zur Funktionalen Sicherheit DIN EN 1525 Sicherheit von Flurförderzeugen EN 954 Sicherheit von Maschinen Katalog von Sicherheitsmaßnahmen ISO Sicherheit von Maschinen Risikobewertung u. Risikominderung Zertifizierung von Komponenten und Systemen A-Norm (top level) für funktionale Sicherheit von E/E/PE Systemen Automotive Safety Safety-Lifecycle : Erweitert das V-Model als Entwicklungsprozess um Sicherheitsanalysen Modellbasierter Entwurf Zertifizierung des Entwicklungsprozesses

25 25 Sicherheit vs. Effizienz Beschränkte Fahrbereiche Teilöffentliche Fahrbereiche FROG AGV Foto: Götting KG Geschwindigkeit technisch begrenzt Kein Personenzugang Definierte Übergabepunkte Nachteil: Gebrochene Transportwege Geschwindigkeit durch Sicherheitsanforderungen beschränkt Zuverlässige Sensorik erforderlich Bessere Integration in den Materialfluss Derzeitige Situation: Sicherheit oder Effizienz

26 26 Herausforderungen, Lösungsansatz Herausforderung: Effizienzsteigerung von autonomen Fahrzeugen in (teil-) öffentlichen Gebieten Flexibler und schneller als bisher aber genau so sicher! Bessere Wahrnehmung der Umgebung nötig Kooperative Erfassung der Umgebung durch verteilte Sensorik und vorausschauende Gefahrenerkennung Erweitertes Umgebungsbild durch Kombination aus Fahrzeug- und Umgebungssensorik Bestimmung von Fahrweg und Geschwindigkeit Grafik: Stefan Rührup

27 27 TECHNOLOGIE

28 28 Sense Think Act bei isolierten Systemen Sensorik Datenverarbeitung Embedded System Embedded System Navigation Pfadplanung Bildverarbeitung Hinderniserkennung ACT Aktorik Fahrtregler Embedded System

29 29 Kooperierende Mobile Systeme Kommunikation als Schlüsselelement in Multi-Roboter-/ Multi-Sensor-Systemen Kommunikation ermöglicht neue Regelungs- und Wahrnehmungsmechanismen Zugriff auf Informationen außerhalb des Wahrnehmungsbereichs Regelung Control Wahrnehmung Perception Kommunikation Communication

30 5 Sicherheitsaspekte für Autonome Systeme Fahr- Planung Kommunikation Wahrnehmung Stationäre Sensorik Fahr-Regelung Fahrzeug- Sensorik Umwelt

31 31 Autonome Systeme in kooperativen Umgebungen Smart Sensor COMMUNICATE ACT Perzeption Grafik: Stefan Rührup

32 32 Problem: Sensorische Wahrnehmung von Objekten Messung eines Laserscanners Distanzmessung mittels Stereokamera Originalbild Tiefenkarte

33 33 AKTUELLE OFFIS-PROJEKTE (AUSWAHL)

34 34 Smart Home-Technologie zum Energiesparen

35 35 Unmanned Aerial Vehicles (UAV) Autonomous UAVs Quadrocopter Fixed-wing aircraft Profiler Capabilities: Guard M Automatic start and landing Autonomous navigation Stable flight under strong wind conditions Can carry cameras and various sensors Waypoint selection Monitoring application Base station

36 36 SCAMPI - Sensor Configuration and Aggregation Middleware Goal: Integration of sensor data into any application Challenge: Heterogeneous sensors, interfaces, access methods, protocols, platforms Applications Middleware for configuration and data aggregation Heterogeneous Sensors

37 37 SCAMPI Logistics Applications Uniform interface and service primitives Track and Trace SCAMPI Middleware Fleet Management Heterogeneous Sensors and Access Protocols > -6 Data Aggregation! Communication Interface Temperature Sensors

38 38 CogniLog Cognitive Logistics Networks Autonomous Transport Vehicles are usually operated under centralized control in secluded areas C o g n i L o g Human Transport vehicle Transport unit

39 39 CogniLog - Crossdocking in Cognitive Environments With decentralized control and cooperative (swarm) behaviour: Wireless Sensor Nodes Transfer point Path (static) Transport (mobile) Collision! reserved free Human Transport vehicle Transport unit Path

40 40 CogniLog Cognitive Logistics Networks Goal: Increasing flexibility in highly complex logistics processes Challenge: Autonomous configuration and integration of material handling elements C o g n i L o g Manufacturing/Logistics Execution System Vertical Communication Horizont. Comm. Framework and Middleware Horizont. Comm. mech. coupling Drive mechanism Sensors and actors mech. coupling Neighbor Cells Conveyor (Cell) Neighbor Cells

41 41 Projekt SaLsA Sichere Autonome Logistik- und Transportfahrzeuge im Außenbereich SaLs Ansatz Sichere Sensorik am Fahrzeug Ausstattung der Umgebung mit zusätzlicher Sensorik Erweitertes Umgebungsbild ermöglicht Vorhersage von potenziellen Gefahrensituationen Stefan Rührup

42 42 Sichere Autonome Systeme im Projekt SaLsA Sichere Autonome Logistik- und Transportfahrzeuge im Außenbereich SaLs Erfassung der Umgebung durch vernetzte Sensoren Erkennung von Gefahren Grafik: Stefan Rührup

43 43 Demonstrationsszenarien SaLs Automatisches Umsetzen von Wechselbrücken im DHL Logistikzentrum Unna (assoziierter Partner) Autonome Fahrzeuge auf dem Messegelände in Hannover Wechselbrückenumsetzer Quelle: Wikimedia Commons

44 44 Einsatzszenario Containerumschlag Quelle: Bing Maps

45 45 Fazit Zentrales Thema in der Logistik ist Effizienz Aus Kostengründen Aus ökologischen Gründen Green Logistics als Marketingthema Autonome Systeme können effizienzsteigernd sein Anforderung: Sicherheit bei hoher Effizienz Durch aktuelle Entwicklungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ist es mögliche sichere Autonomie zu gewährleisten Konsequenz: Kooperierende Mobile Systeme können einen Beitrag zur Effizienzsteigerung in Logistik-Anwendungen leisten Anregung: Kombination mit Elektromobilität

46 46 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Matthias Brucke Bereichsleiter Business Development FuE-Bereich Verkehr OFFIS Escherweg Oldenburg Telefon: / Telefax: / Mobil: / brucke@offis.de Skype/twitter/facebook: mbrucke ICQ:

SaLs. SaLsA - Sichere autonome Logistik- und Transportfahrzeuge im Außenbereich. Dr. Stefan Rührup. OFFIS - Institut für Informatik

SaLs. SaLsA - Sichere autonome Logistik- und Transportfahrzeuge im Außenbereich. Dr. Stefan Rührup. OFFIS - Institut für Informatik SaLs SaLsA - Sichere autonome Logistik- und Transportfahrzeuge im Außenbereich Dr. Stefan Rührup OFFIS - Institut für Informatik Forum tech transfer, Hannover, 22.4.2010 2 Autonome Systeme und ihre Sicherheit

Mehr

Embedded Systems/Sensorik in Logistik und Automation

Embedded Systems/Sensorik in Logistik und Automation Embedded Systems/Sensorik in Logistik und Automation Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel OFFIS - Institut für Informatik Oldenburg Auftaktkonferenz Autonomik, Berlin, 17.5.2010 2 Logistik und Automation heute

Mehr

Sicher Fahren und Transportieren

Sicher Fahren und Transportieren Sicher Fahren und Transportieren Dr. Frank Oppenheimer OFFIS - Institut für Informatik Oldenburg Kongress über betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Oldenburg, 2.9.2010 2 Logistik und Automation

Mehr

Fahrerlose Transportsysteme werden wirtschaftlicher und schneller Zwei Innovationen werden Wirklichkeit

Fahrerlose Transportsysteme werden wirtschaftlicher und schneller Zwei Innovationen werden Wirklichkeit LogiMAT 2012, 13.-15. März 2012, Neue Messe Stuttgart Fachforum am 14. März 2012 (Forum V Halle 9) Die FTS-Technik im Umbruch Neue Anwendungsmöglichkeiten mit neuen Konzepten Fahrerlose Transportsysteme

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Gemeinsames Agieren für noch mehr Erfolg im Markt. Neue Entwicklungen bei Fahrerlosen Transportsystemen (FTS)

Gemeinsames Agieren für noch mehr Erfolg im Markt. Neue Entwicklungen bei Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) 2. Fraunhofer IPA Technologieforum Stuttgart, am 25. April 2007 Gemeinsames Agieren für noch mehr Erfolg im Markt Neue Entwicklungen bei Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) 1. Einleitung 2. FTS-Realismus

Mehr

Industrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0?

Industrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0? Industrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0? Themen: 1 Vision "Industrie 4.0" 2 Wieviel Intralogistik braucht Industrie 4.0?

Mehr

Architecture of Open Embedded Systems

Architecture of Open Embedded Systems University of Erlangen-Nuremberg Information Systems I Innovation & Value Creation Forschungsstudie 01.09.2013 Architecture of Open Embedded Systems Worum geht es in der Studie? Zielsetzung der Case Study

Mehr

Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft

Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft Dipl.-Ing. Silke Schael Celler Str. 5 31275 Lehrte Germany Götting KG, www.goetting.de / Dipl.-Ing. Silke Schael 09/2009 / 1 1. Vorstellung Götting KG

Mehr

Industrie 4.0 und die Logistik MAG.(FH) ANDREAS PICHLER, MSC

Industrie 4.0 und die Logistik MAG.(FH) ANDREAS PICHLER, MSC Industrie 4.0 und die Logistik MAG.(FH) ANDREAS PICHLER, MSC AGENDA Industrie 4.0 vs. Logistik 4.0 Revolution oder Evolution? Logistik 4.0 Funktionsbereiche Quo Vadis Logistik? 2 INDUSTRIE 4.0 VS. LOGISTIK

Mehr

Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen

Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen Kassel, 06.03.2009 Alexander Podlich Micromata GmbH 1 Agenda Inwest-Projekt & Projektpartner YellowBox Middleware, Tourenplanung und Ad-Hoc-Optimierung

Mehr

Internationale Kooperationen Technik und Recht

Internationale Kooperationen Technik und Recht Internationale Kooperationen Technik und Recht Kooperationen mit der Stanford University & Rückblick auf den 2nd Annual Workshop on Road Vehicle Automation, Stanford 2013 Severin Löffler Wissenschaftlicher

Mehr

INDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS. Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17.

INDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS. Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. INDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014 Inhalt des Vortrages Einleitung Innovationen durch Informations- und Kommunikationstechnik

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Aktueller Stand der Automatisierung von Serienflurförderzeugen Zukunftsvisionen eines Flurförderzeugherstellers

Aktueller Stand der Automatisierung von Serienflurförderzeugen Zukunftsvisionen eines Flurförderzeugherstellers Aktueller Stand der Automatisierung von Serienflurförderzeugen Zukunftsvisionen eines Flurförderzeugherstellers Gérard Lacher, Leiter STILL Intralogistik-Systeme IWL Logistiktage 2012 Agenda Randbedingungen

Mehr

Herzlich Willkommen - TeleSys!

Herzlich Willkommen - TeleSys! Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und

Mehr

SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur

SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur www.siwear.de FORSCHUNGSPROJEKT 1. September 2007 28. Februar 2010 (30 Monate) PROJEKTÜBERSICHT

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich

Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich 3D Machine Vision sorgt für höchste Produktivität Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich Bei der Produktion hochwertiger Fahrzeuge sowie in Montageprozessen kommt es

Mehr

Multi-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids

Multi-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids Multi-Agent Systems VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) Fachausschuss 5.15 Agentensysteme Industry 4.0 Machine Learning Material Handling Energy Management Production Control Operations

Mehr

Embedded Systems. Sicherheit und Zuverlässigkeit in einer automatisierten und vernetzten Welt

Embedded Systems. Sicherheit und Zuverlässigkeit in einer automatisierten und vernetzten Welt Embedded Systems Sicherheit und Zuverlässigkeit in einer automatisierten und vernetzten Welt Intelligente Embedded Systems revolutionieren unser Leben Embedded Systems spielen heute in unserer vernetzten

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen

Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- entwicklung von Fahrzeugen Martin Jaensch, Dr. Bernd Hedenetz, Markus Conrath Daimler AG Prof. Dr. Klaus D. Müller-Glaser

Mehr

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene

Mehr

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert

Mehr

Cloud Computing bei schweizerischen Unternehmen Offene Fragen und Antworten

Cloud Computing bei schweizerischen Unternehmen Offene Fragen und Antworten Cloud Computing bei schweizerischen Unternehmen Offene Fragen und Antworten Prof. Dr. Stella Gatziu Grivas, Wirtschaftsforum FHNW 04 09 13 Olten Cloud Computing: die Verschmelzung von zwei Trends Quelle:

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Herausforderungen durch AmI. Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Muriel Didier

Herausforderungen durch AmI. Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Muriel Didier Arbeitswissenschaftliche Herausforderungen durch AmI Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Muriel Didier Gliederung 1. Einleitung it 2. Arbeitswissenschaftlich relevante Themenfelder von AmI 3. Arbeitswissenschaftliche

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Profil der Wirtschaftsinformatik

Profil der Wirtschaftsinformatik Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Tendenzen. für einen gesicherten Anlagenbetrieb. Workshop Lebenslaufakte, Leipzig 13.11.2014 Christian Schweitzer

Tendenzen. für einen gesicherten Anlagenbetrieb. Workshop Lebenslaufakte, Leipzig 13.11.2014 Christian Schweitzer Tendenzen für einen gesicherten Anlagenbetrieb Workshop Lebenslaufakte, Leipzig 13.11.2014 Christian Schweitzer Wissensverlust Sägezahn-Modell Erarbeitetes Wissen vs. Verfügbares Wissen MEHR WENIG Idee

Mehr

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen

Mehr

Technologiepolitische Schwerpunkte der Digitalen Agenda

Technologiepolitische Schwerpunkte der Digitalen Agenda Technologiepolitische Schwerpunkte der Digitalen Agenda Open Innovation Innovationskraft für den Mittelstand. 11. November 2014 Deutsches Museum München Dr. Andreas Goerdeler Unterabteilungsleiter Informationsgesellschaft;

Mehr

Was ist Zugsicherung.

Was ist Zugsicherung. Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

KOMPETENZ IN SOFTWARE

KOMPETENZ IN SOFTWARE KOMPETENZ IN SOFTWARE Software- und App-Entwicklung Automotive-Software Elektromobilität Collaboration und Business Intelligence BATTERY STATUS BATTERY STATUS c4c engineering GmbH kompetenz in Software,

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen

Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen Forum 4 Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen Forum 4 Impulsreferent Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen Harald Kemmann, Leiter Innovationsmanagement der

Mehr

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an.

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an. Rexroth unterstützt Maschinen- und Anlagenhersteller mit Know-how und individueller Beratung. Der Leitfaden 10 Schritte zum Performance Level hilft Ihnen, systematisch und normgerecht Risiken zu bewerten,

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Presseinformation. MOBA Mobile Automation AG bleibt auf Wachstumskurs

Presseinformation. MOBA Mobile Automation AG bleibt auf Wachstumskurs bleibt auf Wachstumskurs Limburg, Februar 2015 Die beendete 2014 mit einem neuen Rekordumsatz in Höhe von 54,3 Millionen Euro und startete mit der Gründung einer neuen Tochtergesellschaft in Brasilien

Mehr

Kompetenzen entwickeln - Innovationsfähigkeit stärken Herausforderung für Unternehmen, Beschäftigte und Bildungsdienstleister

Kompetenzen entwickeln - Innovationsfähigkeit stärken Herausforderung für Unternehmen, Beschäftigte und Bildungsdienstleister Kompetenzen entwickeln - Innovationsfähigkeit stärken Herausforderung für Unternehmen, Beschäftigte und Bildungsdienstleister Hendrik Vogt Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Weiterbildung

Mehr

Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Roboter-Fernwartung. 24.09.2015 Industrie 4.0 made in Mainfranken

Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Roboter-Fernwartung. 24.09.2015 Industrie 4.0 made in Mainfranken Industrie 4.0 made in Mainfranken Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Roboter-Fernwartung 1 http://www.freepik.com/free-vector/industrial-machine-vector_753558.htm http://www.freepik.com/free-vector/businessman-using-a-tablet_767018.htm

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr.

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr. Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 01. Juli 2014 Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0 Dr. Dagmar Dirzus 1/ Kernpunkte 1 Datenbasis 2 Stimmungsbarometer 3 Smart X und Industrie

Mehr

Technologiewandel und Digitalisierung. Chancen für den Verkehr

Technologiewandel und Digitalisierung. Chancen für den Verkehr BMVI Expertennetzwerk Wissen Können Handeln Technologiewandel und Digitalisierung. Chancen für den Verkehr Fritz Busch Technische Universität München Lehrstuhl für Verkehrstechnik Berlin, 19. April 2016

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager. TÜV SÜD Management Service GmbH

Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager. TÜV SÜD Management Service GmbH Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager TÜV SÜD Management Service GmbH Sicherheit, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Informationen stehen

Mehr

M E D I E N I N F O R M A T I O N

M E D I E N I N F O R M A T I O N M E D I E N I N F O R M A T I O N Blomberger Holzindustrie B. Hausmann GmbH & Co. KG präsentiert Ausstattungslösungen für Schienenfahrzeuge auf der Innotrans in Berlin Messegelände, Halle 3.1 Stand 509

Mehr

Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013

Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013 Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013 Regionalkreis Schleswig-Holstein Was ich erzählen will Prozessmanager der Zukunft

Mehr

Sensorik 4.0 auf dem Weg zu Industrie 4.0. www.pepperl-fuchs.com

Sensorik 4.0 auf dem Weg zu Industrie 4.0. www.pepperl-fuchs.com Sensorik 4.0 auf dem Weg zu Industrie 4.0 www.pepperl-fuchs.com Agenda Das Unternehmen Sensorik in der Welt der Industrieautomation Sensorik 4.0, auf dem Weg zu Industrie 4.0 www.pepperl-fuchs.com 2 Ein

Mehr

Intelligente und vernetzte Produkte

Intelligente und vernetzte Produkte Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

IT-Dienstleistungszentrum Berlin

IT-Dienstleistungszentrum Berlin IT-Dienstleistungszentrum Berlin»Private Cloud für das Land Berlin«25.11.2010, Kai Osterhage IT-Sicherheitsbeauftragter des ITDZ Berlin Moderne n für die Verwaltung. Private Cloud Computing Private Cloud

Mehr

Potenziale und nachhaltige Geschäftsmodelle durch Green IT Dr. Ralph Hintemann Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit

Potenziale und nachhaltige Geschäftsmodelle durch Green IT Dr. Ralph Hintemann Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit Potenziale und nachhaltige Geschäftsmodelle durch Green IT Dr. Ralph Hintemann Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit 01 Green IT, ein vergessenes und verbranntes Thema? Green IT 02 Stromverbrauch

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

Agenda: Richard Laqua ISMS Auditor & IT-System-Manager

Agenda: Richard Laqua ISMS Auditor & IT-System-Manager ISMS Auditor & IT-System-Manager IT-Sicherheit Inhaltsverzeichnis 1 Ziel der Schulung Werte des Unternehmens Datenschutz und IT-Sicherheit 2 Gesetze und Regelungen Mindestanforderungen der IT-Sicherheit

Mehr

Einführung: Internet der Dinge Eine Bestandsaufnahme

Einführung: Internet der Dinge Eine Bestandsaufnahme Einführung: Internet der Dinge Eine Bestandsaufnahme Hochschule Offenburg Professur für Embedded Systems und Kommunikationselektronik Leiter Steinbeis Transferzentrum Embedded Design und Networking 1 Internet

Mehr

Big Data wohin geht das Recht. Claudia Keller, Rechtsanwältin

Big Data wohin geht das Recht. Claudia Keller, Rechtsanwältin Big Data wohin geht das Recht Claudia Keller, Rechtsanwältin Zürich, 24. September 2014 1 Schlagwort Big Data Big Data describes the process of extracting actionable intelligence from disparate, and often

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben e.v. Lothar Riesenegger - 16.10.2013 www.cns-ulm.com

Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben e.v. Lothar Riesenegger - 16.10.2013 www.cns-ulm.com Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben e.v. 1 Überregionale Verbundprojekte: Der Hamburger Hafen und die IHK-Region Ulm (Innovative Antriebe) Lothar Riesenegger Cluster-Manager 2 Drei leistungsstarke Fundamente

Mehr

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 DKE UK 351.3.7 Hans-Hermann Bock 1 Braunschweig, 06.11.2013 Anwendungsbereich der Vornorm (1) Diese Vornorm ist

Mehr

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von

Mehr

EuroCloud Deutschland Confererence

EuroCloud Deutschland Confererence www.pwc.de/cloud EuroCloud Deutschland Confererence Neue Studie: Evolution in der Wolke Agenda 1. Rahmenbedingungen & Teilnehmer 2. Angebot & Nachfrage 3. Erfolgsfaktoren & Herausforderungen 4. Strategie

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Leitbild der SMA Solar Technology AG

Leitbild der SMA Solar Technology AG Leitbild der SMA Solar Technology AG Pierre-Pascal Urbon SMA Vorstandssprecher Ein Leitbild, an dem wir uns messen lassen Unser Leitbild möchte den Rahmen für unser Handeln und für unsere Strategie erläutern.

Mehr

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Flüssigkeitsmanagement Maßgeschneiderte, sichere Lösungen für Ihr Labor

Flüssigkeitsmanagement Maßgeschneiderte, sichere Lösungen für Ihr Labor Flüssigkeitsmanagement Maßgeschneiderte, sichere Lösungen für Ihr Labor Sensors & Systems Worldwide: www.fafnir.de Alles unter Kontrolle Sie suchen einen zuverlässigen Weg, Ihre Laboranlagen sicher und

Mehr

Unser Kunde Henkel. Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte

Unser Kunde Henkel. Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte Unser Kunde Henkel Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte Summary Waren von verschiedenen europäischen Standorten auf dem einfachsten Weg zu den Kunden nach Bulgarien, Rumänien, Serbien

Mehr

paluno Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014

paluno Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014 Impulse aus dem CPS-Netzwerk NRW Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014 Cyber Physical NRW Überblick: Software-technische Herausforderungen Cyber Physical Systems

Mehr

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und

Mehr

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka)

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Funktionale Sicherheit bei baurechtlich vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Anlagen Folie: 1 Funktionale

Mehr

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven MinDirig Dr. Georg Thiel Bundesministerium des Innern Ständiger Vertreter der Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung; Verwaltungsorganisation

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n!

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Fünf ITSM Projekte, d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Agenda Aktuelle Herausforderungen im ITSM Fünf ITSM Projekte A k t u e l l e H e ra u s fo r d e r u n g e n i m I

Mehr

nach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).

nach 20 SGB IX ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX). Information zum Verfahren zur Anerkennung von rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement- Verfahren auf Ebene der BAR (gemäß 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB

Mehr

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 13.02.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg

Mehr

Executive Information. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur.

Executive Information. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur. Executive Information Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur.

Mehr

Vollvernetztes. Fahrzeug der Zukunft. 2015-09-24, main.it 2015

Vollvernetztes. Fahrzeug der Zukunft. 2015-09-24, main.it 2015 Vollvernetztes Fahrzeug der Zukunft 2015-09-24, main.it 2015 Intedis as impulse from Hella & Leoni 2001 gegründet zur Entwicklung von System-Lösungen im Body-/Komfort-Bereich Hella Body Controllers LEONI

Mehr