SAP QM plus QM-X Basis für praktikable und wirtschaftliche QM-Lösungen für Produktion und Labor. fkon Consulting GmbH GmbH

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1 SAP QM plus QM-X Basis für praktikable und wirtschaftliche QM-Lösungen für Produktion und Labor GmbH

2 Inhalt Vorwort Situation 3 QM-X Lösungsansatz 4 Funktionsübersicht 5 Zentrallabor Optimierung des Handlings 76 Beispiel Vorgehensmodell Merkmale Wareneingang und Vorteile in Lebensmittelbranche

3 jedes Ein leistungsfähiges und von den Mitarbeitern akzeptiertes QM/CAQ-System ist heute für gener sich Unternehmen dabei immer von mehr hoher im Spannungsfeld Bedeutung. Die kommerzieller, Prozesse des Qualitätsmanagements regulativer und qualitätsbezo- bewe- Vorwort Kostendruck, Normen Anforderungen. nen und hohe umfassende Qualitätserwartungen Dokumentationspflicht seitens der aufgrund Kunden, gesetzlicher sind Anforderungen, Vorschriften mit oder Bei Betrachtung sich Unternehmen des Laborumfeldes, heute aktuell konfrontiert beispielsweise sehen. in einem Produktionsbetrieb, wird delichlierte dass Qualitätssicherungsmaßnahmen das Labor in viele Arbeitsschritte nicht der mehr Produktion genügen. eingebunden ist und somit iso- deut- Effiziente ternehmensbereiche. Einkaufs und und Vertriebs, wirksame Erst der Qualitätssicherung die Planungssysteme Kombination mit erfordert und (PPS, aus die Lagerverwaltung) administrativen Einbeziehung aller Systemen und betroffenen der operativen und ganzheitliches Systeme integrierten (Leit- Systemen Qualitätsmanagement und Datenerfassungssysteme zu erreichen. ist daher nur ) führen sinnvoll zu mit einer Hilfe vollständigen von spezialisierten Lösung. z.b. des Un- FKON spezialisiert hat sich und auf bietet die Realisierung seit 12 Jahren von erprobte ganzheitlichen Lösungen QM-Lösungen auf der Basis im des SAP-Umfeld Verbesserungen Wir nennen diesen des Lösungsansatz SAP Standards QM-X steht, wobei die Ihr das Unternehmen/Labor X genau für die Erweiterungen/ benötigt. Standards. Diese und Wir würden die Lösungen zusätzlichen uns freuen, ermöglichen Prozessanforderungen wenn es, Sie die beim Vorteile Lesen abzudecken. eines Ideen integrierten und Anregungen Systems für wie die Lösung SAP zu Ihrer nutzen Aufgaben finden würden. Gerd fkon Consulting Klein GmbH 3

4 Die ell Externe Prozesse des Qualitätsmanagements und der Betrieb eines Labors bewegen sich aktu- Zeitdruck. im Spannungsfeld sowie interne kommerzieller, Anforderungen regulativer an das Qualitätsmanagement und qualitätsbezogener führen Anforderungen. zu Kosten und Ausgangssituation Inhalte litäts und von Kunden Zertifikaten Prozessdaten fordern hinaus. werden Rückverfolgbarkeit Aber für auch Qualitätsverbesserung die internen sowie erweiterte Anforderungen und Qualitätsdaten Effizienzsteigerung sind gestiegen. weit über heran- Qua- die Volle Rationalisierung Schaffung Integration / in Optimierung die Unternehmens-IT Forderung der Labor/QS Arbeitsabläufe systemen von Kostentranzpararenz Frühzeitiges der Kunden nach in die Kundenprozesse integrierten Qualitätssicherungs- Hohe Optimierung Informationsverfügbarkeit Erkennen der Produktqualität und Korrigieren für und interne Verfahren von und Qualitätsproblemen externe durch extensive Bedarfsträger Analyse der vorhandenen und Prozesse Qualitätsdaten des Laborumfeldes eingebunden (Benchmarking) ist. wird offensichtlich, dass das Labor in viele Arbeits- schritte Bei Betrachtung gezogen. Weitere aktuelle Entwicklungen in diese Richtung sind u. a.: Warenausgangs- Prüfung Eingangsprüfung SPC Endkontrolle Abnahmeprüfung Retest prüfungen In-Prozess Kontrolle Produkt Monitoring Kundenspezifisches Produktmonitoring Hersteller / Lieferant Lager Produktion Lager Vertrieb Kunde / Konsument Zertifikatserstellung Spezifikationsmanagement Automatische Chargenfindung Spezifikationsmanagement Automatische Chargenfindung upstream Lieferantenreklamation Lieferantenbewertung Chargenrückverfolgung intern Reklamationsmanagement intern Prüfmittelüberwachung / Kalibrierung Verbesserungsprozess (KVP, SixSigma..) downstream Kundenreklamation 4

5 Mit Dach Umsetzung mehr als 12 Jahren Erfahrung im Bereich SAP QM und unseren Partnern unter dem LIM-Systems. des QM42 und Betreuung Konzeptes, Ihres bieten neuen wir Ihnen oder bei Unterstützung der Optimierung bei der Ihres Konzeption, existierenden Planung, CAQ / QM-X Lösungsansatz QM Projekt - Konzeption - Planung - Umsetzung - Betreuung Bei zu ermitteln der sind Konzeption z. B. und die bei IT-Strategien der Lösung Realisierung gilt des es Unternehmens, zu dabei beachten. zuerst die existierende jeweils relevanten Systeme Randbedingungen Systeme Diese Randbedingungen (Bestandsschutz), schränken Kosten ein Projekt und Zeitrahmen. in Bezug auf die realisierbaren und Varianten Submehr oder weniger ein. Um xiblen Wie in Partner, diesem Umfeld der nicht eine bereits optimale vor der Lösung Konzeptphase erarbeiten auf zu können, eine bestimmte brauchen Lösung Sie einen fixiert fletätsmanagement, bereits eingangs erwähnt, Regel nicht erfüllen alle Standardsysteme, Anforderungen innovativer im Besonderen Unternehmen im Bereich an Quali- Funktion, Das sung. Ergonomie ist nicht verwunderlich, (Handhabung) da es und nicht Flexibilität. ist. Jedes neue QM-System muss heute zusätzlich das Labor zu der gibt, Abdeckung gibt es der auch laborinternen nicht die Lözesse Vielzahl Anforderungen erfüllen. Ein Ziel des QM-X Lösungsansatzes Pro- so halb, ohne eine Redundanzen vollständige Integration die Verfügbarkeit in die unternehmensweite und Qualität von Informationen Datenbasis zu über erreichen, den gesamten sicherzustellen. Produktlebenszyklus und entlang des gesamten primären logistischen ist um des- Prozesses Investitions- Schutz Kostenrahmen Zeitrahmen IT-Strategie Um eine optimale Lösung zu erhalten, muss die Beratung ergebnisoffen durchgeführt werden 5

6 Zusätzlich Bereich Durch diesen heute spielen Ansatz unter Kosten anderem entfällt eine eine durch immer Vielzahl die größere Reduktion von Schnittstellen, Rolle. von Unternehmen Hardwareplattformen was die reduzieren laufenden und Kosten Kosten Software. im wiederum QM-X deckt senkt. IT Ergänzung) Systems SAP diese Systemansatz realisiert Anforderung sind. ab, Wir durch wobei bilden einen die Prozesse, zentralen komplementären wenn Komponenten immer (complementum sinnvoll innerhalb möglich, des = in ERP- Erfüllung, SAP ab. Controlling QM F&E Einkauf Produktion Vertrieb SAP QM mit QM-X-Modul - CAQ Prüfplanung Spezifikationsmanagement Qualitätssicherung Reklamationsmanagement Auditmanagement Lieferantenbewertung KVP Messmittelmanagement Auswertungen Informationen für die Sicherstellung der Prozessfähigkeit Prozessoptimierung Rückverfolgbarkeit KVP, SixSigma Data Mining Ist [DIA] Laborprozesse & Messmittelanbindung SAP-BW* Ein diesem Beispiel nicht Bereich für der diesen Fall, im ERP binden Ansatz System wir ist spezialisierte der nur Bereich rudimentäre Statistik Sub-Systeme Funktionalität. / Nachauswertungen. an. Im Rahmen SAP des R/3 QM42 bietet Analyse- & Prüfdaten Prozessdaten Konzeptes Nachauswertungen Hand anbieten, arbeiten falls spezialisiert wir ihr mit Unternehmen Unternehmen sind. So das können zusammen, SAP Business wir hier die Warehouse erprobte auf den Bereich Lösungen (BW) Statistiken aus nicht einer im und satz Bei der hat. Realisierung der Unternehmensprozesse gilt grundsätzlich die folgende Regel: Ein- Dabei Kerngeschäftsprozesse: gilt: Wir passen die Abläufe Ihres Unternehmens Nebenprozesse: unternehmensspezifisch nicht an Standardprozesse nutzen abbilden eine Software an, sondern nutzen die Möglichkeiten von Software, um die für Sie optimalen Prozessabläufe abzubilden. 6

7 Priorität von bietet, Standardfunktionen. bei der Umsetzung Darüber von Anforderungen hinaus können hat viele bei Funktionen, Nebenprozessen die das immer Modul die QM Nutzung Bei Bedarf mit der erweitern Hilfe anderer wir den SAP Standard Module um (WM die in / Ihrem LES / Unternehmen PS / ) realisiert benötigte werden. Funktionalität. Diese Basis kann vielfach insbesondere erprobten bei Erweiterungen der Abbildung reichen von Kernprozessen vom einfachen von Report großer bis hin Wichtigkeit zu einem, sein. nicht Unter der dem SAP Begriff Workbench Metatransaktionen realisierten, eigenen fassen LIM-System wir SAP Transaktionen SAP. Screens zu-ausammexer geschaffen, Prozess- und deren und ermöglichen Buchungsabläufe. zeitsparende so eine und effiziente So einfache werden und Bedienung bei fehlerresistente Bedarf sehr kundenspezifische zur Handhabung Akzeptanz des Oberflächen auch Systems komple- beiträgt. Aus Erfahrung wissen wir sehr genau, dass ein System von den Mitarbeitern verstanden und akzeptiert sein muss, um erfolgreich angewendet werden zu können. Wir chen, zessanforderungen bieten Ihnen erprobte Lösungen auf Basis des SAP Standards, die es Ihnen ermögli- Wir Überblick nennen die Vorteile unseren eines trotzdem über die Ansatz integrierten QM-X QM-X, abzudecken. Systems wie SAP zu nutzen und Ihre zusätzlichen Pro- Funktionalität rungen Als Realisierung des SAP in Standards SAP stellt steht, QM-X die wobei dabei Ihr Labor das selbstverständlich X / genau Unternehmen für die alle Erweiterungen benötigt. Standardfunktionen / Verbesse- SAP Die folgende Systems Auflistung im Allgemeinen des QM-X und Funktionsumfangs des Moduls QM im beinhaltet Speziellen SAP zur Verfügung. Standardfunktionen des und QM-X spezifische Module und Erweiterungen des Standards (*) 7

8 Abwicklung aller anfallenden Prüfungen in einem System Abnahmepüfungen Wareneingangsprüfungen* Prozessbegleitende Prüfungen Qualitätsmanagement Produktendkontrollen* Retest-Prüfungen Umweltprüfungen* Forschungs- und Entwicklungsprüfungen* Kalibrierprüfungen* Allgemeine Sonderprüfungen* Fremdmusterprüfungen* Probenverwaltung Prüfplanung Ressourcenplanung /-verwaltung* Dokumentation von Personalqualifikation /- schulung* Online Datenaustausch Spezifikationsmanagement Flexibles Planen von periodischen Prüfungen Lieferantenbeurteilung Automatisierte Übernahme von Qualitätsdaten, (Messmittelanbindung, z.b. von GCs, Spektrometern usw.) Prüfmittelmanagement Probenlogistik* Übergabe von Daten an PIM Systeme und Neuronale Netze Verwaltung von Prüfmitteln inklusive Statusverwaltung QM oder PM Automatisches Anlegen von Kalibrieraufträgen Arbeitsvorrat mit Vorschau Prüfungshistorien / -Statistiken 8

9 Integriertes Interne Problemmeldungen Reklamationsmanagement Dokumentenverwaltung und Steuerung Lieferantenreklamation Kundenreklamation Systembasierte (papierlose) QM- Überwachung und Lenkung von Dokumenten Dokumente Spezifikationsmanagement Lückenlose Dokumentation aller qualitätsbezogenen Daten Prüfberichte SOPs Über den gesamten Produktlebenszyklus detaillierte Leistungs und Prüfkostenrechnung Zertifikate Automatische Entlang des primären logistischen Prozesses (z.b. Chargenverfolgung) Abrechnung Laborspezifische Leistungsverzeichnisse Abrechnung externer Leistungen auf Auf- Internes Informationsmanagement auf Methodenebene tragsebene auf Basis der tatsächlich Simulationsfunktionen durchgeführten Prüfungen (Einzelwerte) SPC-Daten Erweiterte Bestandsübersicht mit umfassenden Qualitätsinformationen Automatischer Versand von Prüfer- Automatischer Labor <> Vertrieb Produktion <> Labor gebnissen per Druck, Fax oder E- Automatischer Versand von Prüfergebnissen per Druck, Fax oder E- Automatischer Anstoß von Retest- Mail Mail Prüfungen mit elektronischer Antwort SPC / Statistiken / Reports Anstoß von Ergänzungs- Bereitstellen von Realtime Grafische Aufbereitung der Qualitätslage in der Produktion Prüfungen mit elektronischer Antwort Perioden Material bezogen Ausgabe direkt in SAP Chargen bezogen Integrierte Anbindung professioneller Statistiksysteme (z.b. Minitab, Origin usw.) bezogen Produktionslinien bezogen 9

10 Zusätzlich an Fehlende wie Prüfmittelverwaltung Funktionalitäten bieten wir für viele werden und Prozesse Produktionsmonitor. durch und vielfach Funktionen erprobte Easy Erweiterungen Handling oder Anwendungen Add-Ins QM ergänzt: Business Spezifikationsmanagement Laborcontrolling (LIMS) LIMS für F&E, Anwendungstechnik und Zentrallabore In einem Entwicklung, vielen zentralen Unternehmen Produktion, Labor zusammengefasst: sind Einkauf, Laboraufgaben Vertrieb und Dies für dem verschiedene umfasst Umweltmanagement. z.b. Aufgaben Bereiche bzw. aus Häufig Forschung Funktionen gibt es & in zusätzlich Die kontrolle, Prüfungen auch können externe der Kunden. Im Kundenreklamationen/Schadensfällen, Erstbemusterung von neuen Umweltberichten Lieferanten, zugeordnet der Wareneingangs- Prüfungen Bereich QS-Prüfungen Wareneingangsprüfungen wird in der Regel mit werden. Leistungskatalog gearbeitet. Prüfungen für F&E externe Kunden werden meistens geplanten geführt des Labors, in dem die verfügbaren Prüfungen eventuell mit Preisen über einen wünschten sind, Prüfungen abgewickelt. auswählen Der Kunde kann beauftragen. dann aus dem Leistungskatalog seine ge-auf- Je ausgestattet. tor nach Branche Die automatisierte sind die Labore Erfassung mit umfangreicher der Analyseergebnisse chemischer und ist physikalischer hier ein wichtiger Analytik Idealerweise zur Reduzierung werden von die Zeitbedarf internen Routineprüfungen und Fehlern bei der automatisch Erfassung. aus den logistischen Prozessen Arbeitsvorräten, heraus angestoßen. auf. Ein Prüfauftrag Im Labor kann laufen aus die verschiedenen Aufträge, in zum Prüfungen Teil personenspezifischen bestehen, die Fak- in Beispiel Zentrallabor Auftrag erteilen Auftrag klären Auftrag zuordnen Probe(n) erfassen Auftrag bearbeiten Bericht erstellen Bericht freigeben Kosten zuordnen AG LL A S S S S S S S S A S S S A A MA A S A A A S AG = Auftraggeber LL = Laborleiter MA = Labormitarbeiter A = Aktivität S = Status 10

11 verschiedenen Der Mitarbeiter verschiedenen Laborbereichen bearbeitet Laborbereichen seine durchgeführt Aufträge, verschoben führt werden. die werden Messungen Die können. Prüfaufträge durch und müssen erfasst zwischen Messergebnisse manuell oder frei. automatisch durch das System. Anschließend gibt der Mitarbeiter die Ergeb- die [DIA] Während Prüfauftrag Sind alle Ergebnisse der zu Bearbeitung ändern des (Ergänzungen Prüfauftrages von F&E oder oder vorhanden, externen Austausch Aufträgen gibt von die Methoden Laborleitung muss es möglich oder die Einheiten). Ergebnisse sein, den die Erstellung dem Prüfbericht eines Prüfberichtes kann sich um frei einen oder fordert Standardbericht neue Messungen (festes an. Layout mit den aktuellen Bei xibilität Messergebnissen) der Erstellung des Sonderberichts oder um einen benötigt Sonderbericht Bearbeiter handeln. für rend der bei Prüfungen der Struktur, entstandenen Gliederung Informationen usw.. Dies kann (Messergebnisse, z.b. erreicht maximale werden, Tabellen, Freiheiten indem Bilder) alle und wäh- untehen. in MS der Die Word Prüfauftragsnummer Sonderberichtserstellung erfolgen. gesammelt kann werden dann z.b. und nach so dem der Übergabe Bearbeiter der zur Daten Verfügung aus SAP steden Die Möglichkeit Kostenstelle werden für zugewiesen den anhand Kunden, des oder Leistungsverzeichnisses den es Status wird eine seines Rechnung Auftrags akkumuliert erstellt. online zu und verfolgen, der entsprechen- Fle- manches Telefonat und entlastet das Labor. erspart z.b SAP QM automatisch, halbautomatisch, manuell 11

12 Massenbewertung Prozessbedingt vom und Abschließen von Ergebnissen Werte Laborant Beispiel von für einem z.b. kann das anderem elektronisch es sich ergeben, dass pro Tag ca Einzelwerte eines Merkmals Optimieren Benutzer, erfasst werden. Täglich mindestens einmal werden diese des z. B. Handlings Im und SAP Standard werden die Prüflose zumeist dem separat Laborleiter, über validiert den Arbeitsvorrat und abgeschlossen. Klicken es muss sich dann jeweils bis zum Merkmal durchgeklickt werden. Diese aufgerufen zum Orientieren zuzüglich auf der den Bearbeitungszeit jeweiligen Masken, des SAP kann Servers im Durchschnitt je Klick und bis der zu 5 eigentlichen Sekunden Zeit dauernseits der 3000 Verteilen noch Einzelwerte andere sich Merkmale die mit 3000 den Einzelwerte beinhalten, gängigen SAP auf ergibt ca. Standardtransaktionen sich 1000 eine verschiedene Bearbeitungszeit Prüflose, von 3000-mal für welche die Bewertung ca. ihrer- Zeit zum praktikabel Sekunden. Dies ist. entspricht einer Bearbeitungszeit von ca. 4 Stunden, was natürlich nicht 5 Liste 3000 Für diesen Einzelwerte Kunden darstellt, wurde eine geschaffen. Sammeltransaktion, Für die Validierung welche der als Werte Arbeitsvorrat wird einmal sofort in alle Blockweise navigiert, oder komplett welcher die kann bewertungsrelevanten nun der Abschluss erfolgen. Daten übersichtlich Die Bearbeitungszeit aufbereitet hat sind. diese durch die Lösung auf 10 Minuten reduziert. sich tel Der Fokus des Qualitätsmanagements im Wareneingang liegt bei der Überprüfung der Ein- Funktionsumfang der Wareneingangskontrolle in der Basis haltung. der vereinbarten Spezifikationen für die fremd beschafften Rohstoffe und Packmit- Lebensmittelbranche dem länder-, Lieferanten sind und Spezifikationen, sprachübergreifend sind. Die Spezifikation welche genutzt. in druckbarer wird als Prüfplan Form Basis im SAP für die gepflegt Lieferbeziehung und standort-, Phrasen ten ) Parameter (analytisch ph-wert, technisch wärmebehandelte Holzpalet- Druck) (z.b. Lagerbedingungen, Transporthinweise, in Langtextform für den Steuerkennzeichen für den die Nutzung Ausdruck in zum der Wareneingangskontrolle internen und externen Gebrauch als Prüfvorgaben Die Spezifikation enthält: Alle 12

13 nach: Material manchmal Lieferant, Lieferant prüft Hersteller, Status Hersteller (z.b. Südzucker: ein Lieferant, mehrere Hersteller und ο Prüffrequenz wird) ist ein Merkmal neuer dabei, (nie, welcher x mal pro am Anfang Jahr, x mal der Lieferbeziehung pro Monat, jede x-te genauer Lieferung, insbesondere einmal pro Hersteller-Charge) ge- ο ο nach Prüfschärfe und unternehmenskritisch Anzahl Lieferung bei bis nach weniger Packmittel AQL kritisch Wert (nicht z.b. AQL homogenisierbar, AQL 10. 0,025 Prüfschärfen Gefahr Anzahl werden für Leib der nach und Stichproben Leben der Lieferantenhistorie Im eine Allgemeinen automatisch wird sehr stark vergeben. ο der Packmittelprüfung möglichst hohe Effizienz wird sehr in mit die stark, der Qualitätsprüfung anstatt Dynamisierung mit qualitativen zu des bringen. Prüfumfanges oder Insbesondere quantitativen gearbeitet, im Bewertungen, fehlerhafter Fehleranzahlen Laboren Etiketten. sondern gearbeitet. im Vergleiche Logistikumfeld Zumeist erfolgen erfolgt z.b. B. über die auch die Ergebniseingabe auf Anzahl Basis beschädigter von Musterfotos. dann nicht Gebinde ana- Bereich um lytischen oder Prüfaufträge nierende Das Prüflos Einheit wird werden fungiert vom zumeist System die der von dynamisch Logistik mehreren nahe aus Unternehmenseinheiten stehende relevanten Eingangskontrolle Parametern bearbeitet. der Spezifikation Als koordi- zusammengesetzt. Dabei nenfalls werden Parameter nach den entsprechenden Dynamisierungskriterien gegebe- zugeordnet Die Parameter ausgeschlossen werden werksabhängig (z.b. Schwermetalle bis zu 10 nur verschiedenen einmal pro Jahr). physikalischen (z.b. Labor, Salmonellen Existenz in Lieferanten der Mikrobiologie, Zertifikat Eingangskontrolle, ph-wert Abteilungen/Laboren im chemisch-schwermetalle, Für Afflotoxine Abteilung entsteht externes automatisch Labor, usw.). Mal ist die jedes entsprechende Merkmal geprüft Probenlogistik wird, auch in der ein nicht Wareneingangskontrolle eigener jedes Vorgang Mal jedes im Labor Prüflos. stark betroffen. Da vom nicht gerade Daher jedes angelegten Je Prüflos abhängig und damit stark an das System gebunden. ren Vorgang/Labor angezeigt. wird die Stichprobenmenge berechnet und das Probennahmeverfah- 13

14 In Das entstandenen der Wareneingangskontrolle Prüflose zum Registrieren wird das Prüflos ausgewählt. der Liste der durch Wareneingang der weitere Probenmenge System zeigt die an. betroffenen Entsprechend Labore werden mit beim dem jeweiligen Registrieren Stichprobenverfahren Etiketten gedruckt. Der und ten gerung abhängig, der Ablauf Rückstellmuster da in den sowohl Laboren Eingangsregistrierung per ist Scanner stark unterschiedlich, erfolgt im (Etiketten Labor, jedoch Ergebniserfassung lassen zumeist sich von jederzeit den und Etiket- wiederholt Für externe drucken). Einla- Nicht QM alle IDI Merkmale vorgesehen. Labore sind sind freigaberelevant entsprechende (Langzeitmerkmale). Datenübergabeschnittstellen Sobald über alle Nicht- Excel und Langzeitmerkmale dungsentscheid ne mehr bewertet oder weniger wurden, automatisch kann von der gebucht Wareneingangskontrolle werden. Fehler werden der Verwengig Reklamationen von Freigabe in einem zu Lieferantenreklamationen Reklamations-Workflow führen. abgearbeitet. Diese können unabhän- über inter- Sonderprozesse Abnahmeprüflose, sind: Bestellunabhängige mustern entstehen die und noch die Wareneingangsbuchung vor dem zur vorab Bestellung kontrollieren aufgrund von Vorab- präzise Fortschreibung Vorabmusterprüflose der Herstellerchargennummer zur Herstellerchargennummer. in der eigenen Chargennummer Hier ist die mente Automatischer vorgeschrieben Zertifikatsempfang: und wird zumeist mit Zertifikate elektronischem werden Datenaustausch beim Empfang als gekoppelt Officedoku- Elektronische Prüflosen automatisch an die SAP Charge angehängt. Sowohl zur Fortschreibung Herstellercharge. ausgewählter Lieferantenzertifikatswerte in Zertifikats- eigentlichen bei tatsächlichem Zertifikats-Prüflose wareneingangsbezogenen Wareneingang als auch der Vorabmuster-Prüflose Herstellcharge fortgeschrieben gefunden zur und Herstellcharge. Diese regelbasiert müssen werden in dann die für metern den vervollständigt Abschluss entweder werden. hinreichend vollständig oder nur noch mit fehlenden Para- 14

15 Bei die Anwender, Durchführung die Prozesse unserer und Projekte die Technologie hat sich die berücksichtigt folgende Philosophie werden. bewährt, bei der Das Vorgehensmodell Als Anwender. Wir beziehen die früh und umfassend in die Projekte dieser wesentlicher Wir beziehen Erfolgsfaktor die Mitarbeiter für die Einführung möglichst von früh QM-Lösungen in die Projekte gilt mit die ein. Akzeptanz Die Erfahrung der Mitarbeiter ein gen. transfer Ebenso in Richtung wichtig ist der ist ein es Kundenmitarbeiter wichtiger aus unserer Faktor Sicht, bei erfolgt. der dass Konzeption Ziel projektbegleitend dabei ist und ein Realisierung von bereits allen ein Mitarbeitern der Wissens- Lösun- verstandenes und akzeptiertes System. Erfolgskritische Wettbewerbsvorteile Prozesse nutzen sollten zu können. unternehmensspezifisch abgebildet werden, um Unser Ansatz ist, die Geschäftsprozesse den Unternehmenszielen entsprechend zu gestalten und effizient in den Systemen abzubilden Führungs Nebenprozesse nen abgebildet. und werden, Managementprozesse soweit möglich, werden mit Hilfe optimal von vordefinierten unterstützt, indem Standardfunktioscheidungen stellt werden. notwendigen Informationen zeitnah und vollständig zur Verfügung die für ge- Ent- Dabei möglich schaftlichkeit. verwenden wir Standardanwendungen und existierende Kundensysteme wo immer Wir unterstützen die immer komplexer werdenden Anforderungen Mit diesem und sinnvoll. Wichtige Prämissen dabei sind Bedienbarkeit, Verfügbarkeit und Wirt- durch Ansatz einen nutzen komplementären wir die individuellen Systemansatz diese miteinander sich ohne Redundanzen zu einem integrierten Vorteile Gesamtsystem der einzelnen ergänzen Systeme, und so dass Diese Vorgehensweise konkurrieren. beruht auf der Erfahrung, dass kaum ein System gibt, das nicht Anforderungen eines Unternehmens in ausreichendem Maß erfüllt. alle Dabei gelten folgende Leitlinien: Erfolgskritische 15

16 Ende GO/NOGO Phase II Realisierung Ende GO/NOGO Phase I Ergebnis: Wirkbetrieb Abnahme Phase 0 Feinplanung Ergebnis: Feinkonzept Festpreis Voruntersuchung Projektplan Ergebnis: Potentiale Die Machbarkeit Grobkonzept nen, Projekte Ideen Budgetrahmen und starten Probleme häufig diskutiert mit einer und Voruntersuchung. auf der Basis der In Ergebnisse dieser Phase die werden Machbarkeit die Visio- an- Zeitrahmen hand für ob er die eines das Realisierung. Projekt Grobkonzeptes durchführen Nach dieser aufgezeigt. will. Phase In der Enthalten hat nächsten der Kunde sind Phase auch die erfolgt Grundlage ein Budget die Erstellung für sowie die Entscheidung des Zeitrahmen konzeptes. Komplexität. Die Ausprägung der einzelnen Phasen ist abhängig von der Projektgröße Fein- und 16

17 Grundsätzliche Inhalte Kundenprozesse Zusammenfassung Analyse des QM der / PP bereits Moduls / genutzten Optimierung Systeme der vorhandenen und Anwendungen Standardfunktionen 4. Erweiterungen anderer SAP Module (WM, LES, PS..) Andere Zusammenfassung Systeme der genutzten und Vereinfachung Systeme der Bedienung durch Metatransaktionen 5. - Erweiterung der Funktionalität durch Einsatz komplexer Erweiterungen und Business Systeme) Sinnvolle Add-Ins Integration und Anbindung von allen genutzten Systemen (komplementäre Projekt Sichere Kurze Einführungszeiten Produktivstarts durch Aufbau auf erprobtem Prototyp Merkmale Geringer und Schulungsbedarf Vorteile der QM-X Lösung Technisch Realisierung Reduzierung Vermeidung von auf Basis Datenredundanzen Schnittstellen der SAP Workbench Einheitliche Keine zusätzliche Datenbasis Zukunftssichere Lösung Software Operationell Hardware Standard SAP Oberfläche im ERP System - Ergonomische Erweiterte Automatisierung Funktionalität Bedienung von Routineprozessen durch optimierte und Masken -transaktionen (Meta-Transaktionen) Ein tem Kostenvorteilen an mit die einem individuellen signifikant gegenüber Prozesse höheren anderen und Funktionsumfang Lösungen. Bedürfnisse des und Kunden mittel- angepasstes, und langfristig flexibles erheblichen Sys- 17

18 , Vertretung Deutschland, Österreich, Schweiz Andreas-Hofer-Straße 5, Sankt Augustin Tel: , Mail: 18 Copyright 2009 fkon GmbH. Alle Rechte vorbehalten fkonsap QM QMX 1/1 2009

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