Activity Based Working Praxisbeispiele zeigen Wirkung
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- Marie Dittmar
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 WERTE. WIRKEN. Activity Based Working Praxisbeispiele zeigen Wirkung Karl Friedl
2 M.O.O.CON WERTE - WIRKEN Ein Gebäude ist der Ort, an dem Ihre Zukunft Realität wird Wir setzen uns mit hohem Engagement dafür ein, aktuelle und zukünftige Anforderungen aus Ihrem Kerngeschäft zu verstehen und in identitätsstiftende nachhaltige Objekte zu übersetzen by M.O.O.CON 2
3 Change Arbeitsweisen Einst. Erstes büro
4 Change Arbeitsweisen. und jetzt
5 Change New ways of working Realität Richtungweisend sind Tätigkeiten & das mobile Equipment Home office My Office is where I am Connected worlds Digitale Boheme Third Places Hot desk Co working spaces Arbeitsnomaden
6 Bürokonzepte im Wandel Arbeitsplatz Alternative Nutzungskonzepte Büro Kern Büro Büro Kern Büro Büro Kern Büro Büro Kern Büro 1.OG Zentrale Sonderflächen EG Haustechnik Garage Zentr. Sonderfl. UG Garage Schematische Gebäudestruktur (Nutzungsbereiche) Unterwegs Zu Hause Lösen vom persönlichen Arbeitsplatz (Anteil der flexiblen Arbeitsplätze nimmt zu) Gearbeitet wird dort, wo die aktuelle Tätigkeit bestmöglich von der Arbeitsumgebung unterstützt wird by M.O.O.CON 6
7 Change Räume Microsoft Redmont Campus Washington, USA work pods Unkonventionell Dynamisierung Empowerment LAB QUELLE: by M.O.O.CON 7
8 Globale Megatrends beeinflussen Unternehmensstrategien und unser Arbeitsverhalten
9 Individualisierung & Vielfalt Alter, Herkunft, Bildung, Werte, Wünsche, Lebensentwürfe, familiäre Situation, Arbeitsverhalten ein Kaleidoskop.Microsoft Redmont Campus Washington, USA
10 Individualisierung & Vielfalt Elf Typen der Arbeit (Zukunftsinstitut) STATUS SELBSTBESTIMMUNG CORPORATE HIGH FLYERS KNOWLEDGE WORKERS LOYALE STÖRER DIGITAL BOHEME INTERMEDIÄRE WORKING MIDDLE NEUE SPEZIALISTEN PASSIVISTEN JOB HOPPER KREATIVE DOWNSHIFTER PREKARISTEN SICHERHEIT FLEXIBILITÄT Quelle: Zukunftsinstitut, Trend Update by M.O.O.CON 10
11 Kommunikation und Zusammenarbeit Die erfolgreiche Nutzung von Kreativität, Innovation und Wissen als Wettbewerbsvorteile basiert auf dem Prinzip miteinander Teilen Bild: Dynamisierung & Teilen by M.O.O.CON 11
12 Mobile Arbeit & 3rd Place Arbeit geht über den Raum hinaus, den ein Unternehmen seinen Mitarbeitern zur Verfügung stellt und stellen kann. Menschen finden ihre passenden Räume (3rd places) zur Arbeit, Kommunikation oder zum Rückzug (ONline oder OFFline) selbst. Quelle: GlaxoSmithKline by M.O.O.CON 12
13 Analog und Digital Fast alles Analoge wird digitalisiert. Ich muss nicht mehr in die Buchhandlung ich muss nicht mehr auf die Bank warum muss ich ins Büro?
14 Arbeitswelten gemangtes Aufeinandertreffen von Mensch, Organisation und Objekten
15 ABW - Bedarfsgerechte Identitätsstiftende Arbeitswelt Der Arbeitsplatz ist die beste Arbeitsmöglichkeit für die aktuelle Tätigkeit. Die Einschätzung von bestmöglich ist personen- UND organisations-/unternehmensindividuell! Die Notwendigkeit nach einer Home-base zur Pflege der Teamfähigkeit steigt. (vergl. Yahoo Mayer) Was benötige ich, um meiner Arbeit bestmöglich nachgehen zu können? Regenerieren Empfangen Back Office Zentrale Fragen: Welche Aufgabengruppe Nutzertyp (People und Prozess) benötigt welche Flächen und Technologie in welcher Anzahl? Konzentration Kommunikation Besprechen Kommunizieren Einzelarbeit Teamarbeit Projektarbeit Post Stationär Mobilität Flexibilität Technik-Nutzen Recherchieren Konzentrieren Projektarbeiten Welche Transformationsprozesse sind vom aktuellen Status Quo in den entschiedenen Zielkorridoren erforderlich by M.O.O.CON 15
16 ABW-Methodischer Ansatz Activity Based Working ist ein neuer Weg, funktionierende und produktive Arbeitswelten zu erzeugen wenn man ihn richtig geht. Das Besondere: da die Arbeitswelt auf Prozessen und Tätigkeiten basiert, ist auch der Schlüssel für die Überleitung in ein Raum- und Arbeitsmittelangebot immer die TÄTIGKEIT (Activity). Quelle:
17 Von der Unternehmensstrategie zur Objekt- und Servicestrategie Change-Management Kommunikation Organisationsmodell & Arbeitskonzepte Unternehmensstrategie People Prozess Kultur Objekt-/Infrastrukturstrategie Space Technologie Funktion Form Soziokultur/ Komfort Service Informations- und Kommunikationstechnologie Konzept Elemente Geschossorga. Spezifikation Bauprojekt (Struktur/Potential, Innenarchitektur, Einrichtung, Umzugsmanagement) by M.O.O.CON 17
18 Entwicklung eines aktivitätsbezogenen Arbeitskonzeptes (Baukasten- und Geschoßregeln) Vorgehensmodell KONZEPT Definition von Nutzertypologien incl.tätigkeitsmuster,häufigkeiten und spez. Bedarf auf Basis von z.b. HR-Guide und Prozess-Guide mit Organisationsmodellen und Arbeitskonzepten. ELEMENTE Ableitung von Office-Elemente entlang der Nutzungstypologien und Tätigkeitsmuster ORGANISATION SPEZIFIKATION Die vorgegebene Architektur bildet die Grundlage für die Geschoßorganisation. Auf Basis von Häufigkeitsverteilungen notwendiger Office-Elemente wird ein Geschoß und Gebäudelayout erarbeitet. Grundlagen dabei sind das Spannungsfeld zwischen Öffentlichkeit und Privatheit. Die einzelnen Elemente, wie auch die Zonen in der Geschoßorganisation werden in detaillierten Funktionsbeschreibungen unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Umgebung (Akustik, Licht, Luft, thermische Qualität und Services) beschrieben und mit dem vorliegenden Office-Konzept abgeglichen by M.O.O.CON 18
19 Raum- und Flächenmodule Definition von Anforderungen an die Arbeitsumgebung Wer (z.b. Einzelperson) Was (prägende Tätigkeit) (z.b. konzentrieren korrespondieren I zusammenarbeiten besprechen, kommunizieren) Wie (z.b. spontan und geplant I Virtuell I Schutzbedürfnis (Konzentration + Diskretion) I Arbeitsmittel für digitales Arbeiten erforderlich I 1 Stunde 1 Tag) Eigenschaften Raummodul z.b. Akustisch abgeschottet mit Möglichkeit zur visuellen Abschirmung (personenindividuell) Ruhige punktuelle Beleuchtung für temporäre Arbeit Tageslicht Flächenbedarf by M.O.O.CON 19
20 Fallbeispiel: Österreichische Post AG Arbeitsplatz 2017
21 Vorgehensweise 1. Befragung Befragung der Führungskräfte zu der typischen Arbeitswoche Ihrer verschiedenartigen Mitarbeiter 2. Analyse Auswertung der Befragung in Hinblick auf: Anwesenheitszeiten im Gebäude Zusammenfassung verschiedener Mitarbeitertypen Notwendige Arbeitsmöglichkeiten für die abgefragten Tätigkeiten 3. Flächenprogramm Anwendung der Erkentnisse aus Befragung und Analyse zur Bestimmung der notwendigen Fläche (Pilotprojekt KIM) Fokusraum & Telefonboxen beruhigtes Arbeiten Standardarbeitsfläche Besprechung klein (bis. 5Pers.) Besprechung groß (bis 10 Pers.) Stehbesprechung Häufigkeitsverteilung, absolut 4,00 3,00 22,00 2,00 2,00 4,00 Auslastungsgrad 60% 60% 60% 60% 60% 60% Arbeitsmöglichkeiten je Modul 1,0 1,0 1,0 3,0 6,0 2,0 Anzahl Module 7,00 5,00 37,00 1,00 1,00 3,00 Flächenbedarfe je Arbeitsmöglichkeit Nutzfläche NF 9,3 6,5 6,5 25,9 34,6 5,0 Aufschlagfaktor Verkehrsfläche VF 30% 30% 30% 30% 30% 30% Verkehrsfläche VF 2,78 1,94 1,94 7,78 10,37 1,50 NF + VF 12,1 8,4 8,4 33,7 44,9 6,5 Flächenbedarfe gesamt Summe Nutzflächen Summe Verkehrsflächen Summe I NGF ohne TF Kopierinsel 1 mal pro 45MA 9 Archiv 1 mal pro 45MA 9 Garderobe 1 mal pro 45MA 9 Summe II NGF ohne TF 562 Flächenverlust durch Belegung 4,00% 22 ArchitekturFaktor 2,50% 14 Summe III NGF ohne TF by M.O.O.CON 21
22 Tätigkeitsprofile Fragebogen Gruppierung der Tätigkeiten A.1 Einzelarbeit Routine A.2 Einzelarbeit konzentriert A.3 Einzelarbeit hochkonzentriert (vertraulich) B.1 Telefon oder Videokonferenz B.2 Telefon oder Videokonferenz C.1 geplante, formale Zusammenarbeit intern C.2 geplante, formale Zusammenarbeit extern C.3 geplante, längere Projektarbeit mit int./ext. C.4 spontane formelle & informelle Kommunikation D.1 geplante Trainings D.2 Selbststudium Einzelarbeit Zusammenarbeit intern Zusammenarbeit extern Spontane Kommunikation KOMMUNIKATION & AUSTAUSCH by M.O.O.CON 22
23 Tätigkeiten nach Arbeitsorten by M.O.O.CON 23
24 Anwesenheit im Gebäude zur Definition von Arbeitstypen und Ableitung von Arbeitsmöglichkeiten ist nur die interne Mobilität relevant externe Mobilität interne Mobilität Kundenkontakte außer Haus sind nicht für die Ermittlung des Arbeitstypen und des Flächenprogrammes wirksam Tätigkeiten im Haus wie Einzelarbeit, Besprechungen, Telefonate oder informelle Gespräche werden bei ABW berücksichtigt by M.O.O.CON 24
25 Typen der Arbeit Bearbeitung wechselreiche Bearbeitung fokussierte Bearbeitung postfremde Kommunikation postinterne Kommunikation 70% Einzelarbeit Einzelarbeit mit geringem Anteil an (hoch-) konzentriertentätigkeiten 75% Einzelarbeit Einzelarbeit mit häufig wechselnden Anforderungen 73% Einzelarbeit Einzelarbeit mit überwiegend hochkonzentrierter Tätigkeit 50% Kommunikation Kommunikation mit überwiegend postfremden Personen 57% Kommunikation Kommunikation mit überwiegend postinternen Personen by M.O.O.CON 25
26 Bearbeitung Informelle Kommunikation 50% postfremde Kommunikation 17% hochkonzentriertes, ungestörtes Arbeiten 14% ruhiges Arbeiten, ohne Vertraulichkeit 21% postinterne Kommunikation 33% Arbeiten ohne besondere Anforderung 65% Bearbeitung 70% Einzelarbeit Einzelarbeit mit geringem Anteil an (hoch-)konzentrierten Tätigkeiten by M.O.O.CON 26
27 Wechselreiche Bearbeitung Typen der Arbeit Informelle Kommunikation 33% postfremde Kommunikation 37% hochkonzentriertes, ungestörtes Arbeiten 35% ruhiges Arbeiten, ohne Vertraulichkeit 28% postinterne Kommunikation 30% Arbeiten ohne besondere Anforderung 37% wechselreiche Bearbeitung 75% Einzelarbeit Einzelarbeit mit häufig wechselnden Anforderungen by M.O.O.CON 27
28 Fokussierte Bearbeitung Typen der Arbeit Informelle Kommunikation 68% postfremde Kommunikation 0% hochkonzentriertes, ungestörtes Arbeiten 35% ruhiges Arbeiten, ohne Vertraulichkeit 28% postinterne Kommunikation 32% Arbeiten ohne besondere Anforderung 37% fokussierte Bearbeitung 73% Einzelarbeit Einzelarbeit mit überwiegend hochkonzentrierter Tätigkeit by M.O.O.CON 28
29 Postfremde Kommunikation Typen der Arbeit Informelle Kommunikation 20% postfremde Kommunikation 60% hochkonzentriertes, ungestörtes Arbeiten 40% ruhiges Arbeiten, ohne Vertraulichkeit 40% postinterne Kommunikation 20% Arbeiten ohne besondere Anforderung 20% postfremde Kommunikation 50% Kommunikation Kommunikation mit überwiegend postfremden Personen by M.O.O.CON 29
30 Postinterne Kommunikation Typen der Arbeit Informelle Kommunikation 30% postfremde Kommunikation 35% hochkonzentriertes, ungestörtes Arbeiten 30% ruhiges Arbeiten, ohne Vertraulichkeit 40% postinterne Kommunikation 35% Arbeiten ohne besondere Anforderung 30% postinterne Kommunikation 57% Kommunikation Kommunikation mit überwiegend postinternen Personen by M.O.O.CON 30
31 Ableitung von Arbeitsmöglichkeiten Basis: Erhebung der unternehmensspezifischen Tätigkeiten EINZELARBEIT ARTEN DER EINZELARBEIT ARBEITSMÖGLICHKEIT ROUTINE STANDARDARBEITSFLÄCHE (shared Desk oder persönlich zugewiesen) EINZELARBEIT konzentriert BERUHIGTE ARBEITSFLÄCHE (shared Desk) EINZELARBEIT hochkonzentriert FOKUSRAUM (shared Desk) SELBSTSTUDIUM TEL CON/ VIDEO KONFERENZ (alleine) TELEFONBOX (shared Desk) by M.O.O.CON 31
32 Ableitung von Arbeitsmöglichkeiten Basis: Erhebung der unternehmensspezifischen Tätigkeiten ZUSAMMENARBEIT ARTEN DER ZUSAMMENARBEIT ARBEITSMÖGLICHKEIT KOMMUNIKATION SPONTAN ABSTIMMUNGEN SPONTAN TELEFONATE SPONTAN STEHBESPRECHUNG/ LOUNGE ZUSAMMENARBEIT GEPLANT POST INTERN TEL CON/ VIDEO KONFERENZ (MEHRERE TN) BESPRECHUNGEN GEPLANT mit internen BESPRECHUNGSRAUM klein/ groß ZUSAMMENARBEIT GEPLANT mit POST FREMDEN BESPRECHUNGEN GEPLANT mit Externen PROJEKTARBEIT GEPLANT mit Externen und/oder Internen BESPRECHUNGSRAUM klein/ groß IN HALBÖFFENTLICHEM BEREICH TRAININGS by M.O.O.CON 32
33 ABW Unterstützende Funktionen LOCKER GARDEROBE c ABLAGE/ ARCHIV c c DRUCKPOOL by M.O.O.CON 33
34 Belegungsregeln by M.O.O.CON 34
35 Flächenprogramm Bsp :44 APL MODUL [Stk] MA FK BESPRECHUNGS RAUM BERUHIGTE ARBEITS FLÄCHE (3+1) F Nicht belegt STANDARD ARBEITSFLÄCHE Permanent STANDARD ARBEITSFLÄCHE BERUHIGTE ARBEITSFLÄCHE FOKUSRAUM (F) & TELEFONBOX (TEL) 27 n.b SERVICE (S) 6 FLÄCHENVERBRAUCH 599 m2 STANDARD ARBEITSFLÄCHE Permanent (6) STANDARD ARBEITSFLÄCHE Permanent (8) STANDARD ARBEITSFLÄCHE Permanent (4) S S TEL S F F S TEL F STANDARD ARBEITSFLÄCHE Permanent (9+1) TEL S S FÜHRUNGS KRÄFTERAUM STANDARD ARBEITSFLÄCHE Desk sharing (8) BESPRECHUNGS RAUM Keine persönliche Zuordnung by M.O.O.CON 35
36 Projektbeispiel: Kapsch Traffic Com by M.O.O.CON 36
37 Projektbeispiel: Kapsch Traffic Com by M.O.O.CON 37
38 Projektbeispiel: Kapsch Traffic Com Open Space OG by M.O.O.CON 38
39 Projektbeispiel: Kapsch Traffic Com Open Space OG by M.O.O.CON 39
40 Projektbeispiel: Kapsch Traffic Com Open Space OG by M.O.O.CON 40
41 Changemanagement Emotionen Widerstand & Verleugnung Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung (Kaiser Wilhelm II) by M.O.O.CON 41
42 Titel der Seite Präsentation vom Andreas Leuchtenmüller Karl Friedl Change ist kein Ereignis sondern ein Prozess
43 Kontakt P Mag. Karl Friedl Geschäftsführender Gesellschafter M.O.O.CON GmbH Wipplingerstraße 12/ Wien Österreich Telefon: +43 (0) Fax: +43 (0) office@moo-con.com by M.O.O.CON
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