B2B Flow. Fremdapplikation. Fremdapplikation. B2B Client. Datenbank. Druckertreiber. Datenaufbereitung. B2B Server. Datenaufbereitung.
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- Gerburg Hertha Fuhrmann
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1 B2B Flow Die grundsätzliche Funktionalität von B2B Flow besteht darin den Datenfluss zwischen zwei oder mehreren Geschäftspartner zu automatisieren. So sollen beispielsweise Kunden in die Lage versetzt werden, Aufträge in elektronischer Form an einen Lieferanten zu versenden, wobei der Beleg direkt in der Warenwirtschaft des Lieferanten zur Verfügung gestellt werden soll. Technisch gliedert sich das Produkt in eine Client- und eine Serverseite. Wobei der Client die Daten so aufbereitet, dass diese kodiert, per an den Server gesendet werden und von diesem auch interpretiert werden können. Der Server dekodiert die Daten und stellt diese innerhalb von Datenbanken bzw. Textdateien, für Fremdapplikationen zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Client Seite Fremdapplikation Server Seite Fremdapplikation B2B Client Druckertreiber Datenbank Datenaufbereitung Standard MAPI Client Internet B2B Server Datenaufbereitung Mailsystem
2 Der B2B Server Der B2B Flow Server ist für das Herunterladen der Datenmails, die Aufbereitung und die zur Verfügung Stellung der Daten verantwortlich. - Über die Zeitsteuerung wird der POP3 Client aktiviert. Dieser prüft, für des hinterlegte Mailkonto, ob neue s am Mailserver vorhanden sind. Falls dies zutrifft werden diese im Posteingangsordner gespeichert. Pro Mail wird eine physikalische Datei angelegt. - Nachdem der Mailclient mit dem abholen der Mails fertig ist, prüft der Regelassistent jedes der neuen Mails und entscheidet, welche der hinterlegten Regeln für das Mail zutrifft (Pro Mail sind auch mehrere Regeln möglich. Mails bei denen keine der Regeln zutrifft bleiben im Posteingangsordner erhalten. - Nachdem einem Mail mindestens eine Regel zugeordnet werden konnte, wird der in der Regel hinterlegte Data Reader herangezogen. Der Data Reader interpretiert die Rohdaten des s und stellt diese innerhalb von zweidimensionalen Tabellen zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. - Weiter ist in der Regel ein Data Adapter definiert. Der Data Adapter sorgt nun dafür, dass die vom Data Reader aufbereiteten Daten wahlweise innerhalb von Text-, XML Dateien oder Datenbanken zur Verfügung gestellt werden. - Der Vorgang ist nun von Seite des B2B Flow Server abgeschlossen. Die Aufbereiteten Daten können nun von Fremdsystemen importiert und somit weiterverarbeitet werden. Internet Mailstystem Zeitsteuerung POP3 Client Die empfangenen Mails werden innerhalb einer Verzeichnisstruktur, dem Posteingang zur Verfügung gestellt Posteingang Ein DataReader definiert, wie die Quelldaten strukturiert sind. DataReader Eine Regel definiert Bedingungen, die eine Mail erfüllen muss, damit diese Regel angewandt wird. Pro Regel wird jeweils ein DataReader und ein DataAdapter definiert. Regeln Regelassistent Ein DataAdapter definiert, wo und wie aufbereiteten Daten abgespeichert werden. DataAdapter Datenbank
3 Das Mailsystem Das Mailsystem gliedert sich in die Bereiche Zeitsteuerung und POP3 Client. Innerhalb der Zeitsteuerung können Zeitmodelle definiert werden, die steuern, in welchen Intervallen die Mail Konten abgerufen werden. So sollen beispeilsweise an jedem Wochentag von bis in einem Intervall von einer halben Stunde alle Mailkonten auf neue Mails geprüft werden. Der POP3 Client unterstützt ausschliesslich den POP3 Standard. Pro Mailkonto kann ein Mailserver und ein Benutzerkonto definiert werden. Optional gibt es die Möglichkeit pro Mailkonto eine DFÜ Verbindung aufzubauen. Standardmässig wird versucht, über das LAN eine Verbindung mit dem Internet herzustellen. Alle empfangenen Mails werden jeweils als eigenständige Datei im Posteingangsverzeichnis gespeichert.
4 Der Regelassistent Über den Regelassistenten können Eingangsregeln definiert werden. Eine Regel enthält eine Bedingung, einen Data Reader und einen Data Adapter. Der Assistent prüft kontinuierlich, ob sich neue Mails im Posteingang befinden. Jedes neue Mail wird geöffnet und auf das zutreffen einer oderer merherer der Regeln geprüft. Trifft mindestens eine Regel zu werden der hinterlegte Data Reader und der Data Adapter zur Verarbeitung der Rohdaten des Mails verwendet. Trifft keine Regel auf ein Mail zu bleibt dieses im Posteingangsordner liegen. Ein Mail kann jedoch auch mehreren Regeln gleichzeitig entsprechen. Dadurch ist es möglich die gleichen Daten in mehrere Zieldatenbanken gleichzeitig abzulegen. Beispiel 1: Entspricht der Betreff des Datenmails dem Text BüroWARE B2B Mail, verwende als Data Reader das BüroWARE Standardschnittstellen Format und als Data Adapter das XML Format. Beispiel 2: Wurde das Datenmail über das Konto empfangen, verwende als Data Reader das XML Format und als Data Adapter das BüroWARE Standardschnittstellen Format. Speichere die Daten unter \\server\freigabe\bw\pdfmailer. Folgende Felder stehen zur Formulierung der Bedingung zur Verfügung: - Betreff - Absenderadresse - Empfängeradresse - Mailtext Posteingang Absender: Absender: Empfänger: Betreff: Absender: Empfänger: Betreff: Mailtext: Empfänger: Betreff: Mailtext: Mailtext: firma@gmx.de einkauf@bmw.de bestellung@bueroware.de B2B Datenmail burkhart@eckler.at bestellung@bueroware.de B2B B2B Datenmail bestellung@bueroware.de B2B B2B Datenmail B2B Daten DataReader Regeln Regelassistent Der Regelassistent prüft jedes Mail im Posteingang und weißt diesem eine oder mehrere Regeln zu. Über den in der Regel enthaltenen Data Reader können die Daten interpretiert werden. Der Data Adpater nimmt dann die Speicherung der Daten vor. DataAdapter
5 Der Data Reader Der Data Reader ist dafür verantwortlich, dass die Rohdaten in eine einheitliche Form gebracht werden, damit diese für die weitere Verarbeitung in einer definierten Form zur Verfügung stehen. folgende Grundformate werden programmtechnisch vorgegeben: - BüroWARE Standardschnittstelle - Feste Satzlänge - Variable Satzlänge - XML Jenachdem welches Grundformat gewählt wurde müssen vom Bediener verschiedene Einstellungen und Definitionen vorgenommen werden. So muss zum Beispiel bei fester und variabler Satzlänge definiert werden, in welcher Reihenfolge die Felder enthalten sind und wie die Feldnamen lauten, oder ob vielleicht jeweils der erste Datensatz die Feldnamen enthält. Bei XML und der BüroWARE Standardschnittstelle müssen relativ wenige zusätzliche Einstellungen gemacht werden, da es sich hier um selbstbeschreibende Datenformate handelt (d.h., dass die Tabellen und Feldzuordnung bereits in den Rohdaten vorhanden ist).. Es können beliebig viele Data Reader Modelle definiert werden. Welches Modell jedoch zur Interpretation der Daten herangezogen wird, wird über eine Regel definiert. BüroWARE Standardschnittstelle SKZ;BEL;aa;1001;ab;Franz Schlecker;ac;Hauenstein SKZ;POS;aa;1030;ab;5;ac;49,90;ad;249,50 SKZ;POS;aa;1031;ab;5;ac;59,90;ad;299,50 Feste Satzlänge [Bestellung] 1001 Franz Schlecker Hauenstein [Positionen] 1030 PDFMailer Promo 5 49,90 249, PDFMailer Profi 5 49,90 299,50 Variable Satzlänge [Bestellung] 1001;Franz Schlecker;76846 Hauenstein Data Reader Egal in welcher Form die Quelldaten zur Verfügung gestellt werden ist es die Aufgabe des Data Readers die einzelnen Tabellen und Spalten aufzuteilen, zuzuordnen und innerhalb von zweidimensionalen Tabellen für die weitere Verarbeitung zur Verfügung zu stellen. [Positionen] 1030;PDFMailer Promo;5;49,90;249, ;PDFMailer Profi;5;49,90;299,50 XML Format <Bestellung> <KundenNr>1001</KundenNr> <Name>Franz Schlecker</Name> <Ort>76846 Hauestein</Ort> <Position> <Artikelnummer>1030</Artikelnummer> <Bezeichnung>PDFMailer Promo</Bezeichnung> <Menge>5</Menge> <Einzelpreis>49,90</Einzelpreis> <Gesamtpreis>249,50</Gesamtpreis> </Position> <Position> <Artikelnummer>1031</Artikelnummer> <Bezeichnung>PDFMailer Profi<Bezeichnung> <Menge>5</Menge> <Einzelpreis>59,90</Einzelpreis> <Gesamtpreis>299,50</Gesamtpreis> </Position> </Bestellung> Tabelle Bestellungen Tabelle Positionen
6 Der Data Adapter Die Aufgabe des Data Adapter ist es die vom Data Reader aufbereiteten Daten in eine Textdatei oder in eine Datenbank zu speichern. Programmtechnisch werden folgenden Datenziele vorgegeben: - JET Datenbank - BüroWARE Standardschnittstelle - Feste Satzlänge - Variable Satzlänge - XML Datei Die Rohdaten werden vom Data Reader in eine oder mehrere zweidimensionale Tabellen konvertiert. Im Data Adapter muss nun eine Verbindung zwischen diesen programminternen zweidimensionalen Tabellen und dem Datenziel hergestellt werden. Es muss also definiert werden, welche Quelltabelle in welche Zieltabelle, bzw. in welche Datei geschrieben werden soll. Weiter müssen die einzelnen Tabellenspalten zugeordnet werden. Die Lizenzierung Die Lizenzierung erfolgt ausschliesslich über ein 16 stellige Nummer. Es werden folgende Arten von Lizenzen unterschieden: - Client und - Serverlizenzen Eine Clientlizenz ist dazu erforderlich, Daten an einen B2B Server zu versenden. Die Clientlizenz wird auf der Clientseite erfasst. Beim Senden von Daten an einen Server wird die Clientlizenz an den Server geschickt. Der Server führt eine Referenztabelle, welche Datenmails über welche E- Mailadresse und mit welcher Seriennummer versendet werden. Jede Clientseriennummer kann somit auch nur mit einer einzigen Adresse verwendet werden. Sollten Mails mit unterschiedlichen Absenderadressen aber mit der gleichen Clientseriennummer empfangen werden, werden nur die Mails der zuerst eingetragenen Adresse verarbeitet. Wieviele Clients pro Server zulässig sind, wird über die serverseitige Serverlizenz gesteuert. Pro eingetragener Serverlizenz kann eine bestimmte Anzahl von Clients verarbeitet werden. Die Anzahl der Clients ist beliebig wählbar. Es können mehrere Serverlizenzen erfasst werden. Die Anzahl der Clients gilt dann additiv. (Am Server ist eine Lizenz mit 50 und eine mit 30 Clients erfasst. Zulässig sind dann insgesamt 80 Clients). Innerhalb der Client Referenztabelle am Server ist es möglich Clientlizenzen zu deaktivieren. Somit ist es möglich Clientlizenzen an eine neue Absenderadresse zu koppeln.
7 Der Container Der Container gliedert sich in die Bereiche Oberfläche inklusive Stammdatenmasken und die Speicherung und Verwaltung der Stammdaten. Auf der linken Seite befindet sich eine Baumstruktur und auf der rechten Seite eine Datenansicht. Derzeit gibt es zwei Datensichten. Einmal die Web Browser Ansicht und die Tabellenansicht. Pro Baumeintrag kann eine Sicht definiert werden. Diese wird dann aktiviert, sobald der Eintrag im Baum gewählt wurde. Web Browser Ansicht
8 Tabellenansicht Der Aufbau und die Gliederung des Baumes kann völlig frei innerhalb einer XML Konfigurationsdatei vorgenommen. Pro Baumeintrag muss dann eine Datenansicht, welche ebenfalls über die Konfigurationsdatei zu definieren ist, ausgewählt werden. Beim Selektieren eines Baumeintrages wird die hinterlegte Datensicht dann aktiviert und auf der rechten Seite angezeigt. Optional ist es noch möglich pro Datenansicht eine eigene Bitmapleiste zu definieren und diese ebenfalls bei der Aktivierung der Sicht anzuzeigen. Durch die Konfigurationsdatei in welcher alle Programmkonstanten, wie beispielsweise Datenpfad und Applikationstitel, etc. und alle variablen Texte hinterlegt sind, ist es sehr einfach möglich unterschiedliche Konfigurationen und somit unterschiedliche Sprachversionen zu realisieren. Durch die Implementierung der Webansicht ist es ebenfalls sehr einfach möglich, ohne Eingriff am Quellcode die Programmoberfläche und Logik zu gestalten. Innerhalb der angezeigten Webseiten ist möglich Verweise auf Baumeinträge zu machen. Weiterhin ist es möglich Programmfunktionen über einen Link aufzurufen. So könnte beispielsweise ein Link, welcher die Neuanlagemaske eines Accounts öffnet, realisiert werden. Als Webseite können sowohl lokale Webseiten, Word,- Exceldokumente, etc. als auch Webseiten, die im Internet liegen angegeben werden.
9 Speicherung der Stammdaten Für die Speicherung der Stammdaten wurde die JET Engine gewählt. Gründe dafür sind: - Jedes Windows System mit Internet Explorer 4.01 oder höher, hat bereits die JET Datenbank vorinstalliert. - Die JET Engine ist im Single User Betrieb sehr schnell. - Universelle Programmierschnittstelle. Somit ist ein einfacher Wechsel zum MSDE oder zum Microsoft SQL Server sehr einfach möglich Verwendete Komponenten von Drittherstellern - SHDOCVW.DLL. WebBrowser. Wird mit IE 4.0 installiert. - MSADO15.DLL. MDAC 2.5 oder höher (Microsoft Data Access Components). Wird ab Windows 2000 oder optional mit der MDAC Installation installiert. - MSXML.DLL MSXML 2.0 oder höher (Microsoft Extended Markup Language Parser). Wird mit IE 5.01 installiert. - MSCOMCTL. Microsoft Common Controls. - IGTOOLBARS50.OCS. Infragistics Active Toolbar. - IGSPLITTER40.OCX. Infragistics Active Splitter Komponente - GRIDEX.OCX. Janus Grid Steuerelement
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