Transfers in der Beruflichen Vorsorge Referat: 09. April Reto Leibundgut Partner

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1 Transfers in der Beruflichen Vorsorge Referat: 09. April 2014 Reto Leibundgut Partner

2 Agenda Einleitung Transfers: Umverteilung vs. Solidarität Messung und Beurteilung von Transfers Lösungsansätze: Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen Fazit Seite 2

3 Einleitung Solidarität und Versicherung Transfers sind Wesensmerkmal jeder Risikogemeinschaft bzw. Kern des Versicherungsprinzips. Berufliche Vorsorge: Tod, Invalidität und Langlebigkeit Als Folge der tiefen Zinsen treten in der Beruflichen Vorsorge Garantien zutage, welche einseitige Transfers auslösen und eine (wichtige!) gesellschaftliche Diskussion auslösen. Vorsorge 2020 Wann sind Transfers Umverteilung und wann Solidarität? Trend zur Individualität hat starken Einfluss auf gesellschaftliche Wertung von Umverteilung und Solidarität Es lohnt sich, sich aktiv mit Transfers in der Beruflichen Vorsorge auseinander zu setzen sie sind ein zentrales Merkmal der Beruflichen Vorsorge! Seite 3

4 Agenda Einleitung Transfers: Umverteilung vs. Solidarität Messung und Beurteilung von Transfers Lösungsansätze: Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen Fazit Seite 4

5 Transfers: Umverteilung vs. Solidarität Sprechweise im Referat Transfer Übertragung von Geldmitteln/Leistungen innerhalb einer Gruppe Solidarität Keine Bevorteilung einzelner Untergruppen Risikogemeinschaft Versicherungsprinzip Umverteilung Systematische Bevorteilung einzelner Untergruppen zulasten anderer Untergruppen Klassifizierung des Transfer hängt aber auch ab von Detaillierungsgrad der Untergruppen: Je feiner die Unterscheidungsmerkmale in der Gruppe, desto mehr Umverteilung. Beispiele: Alter, Geschlecht, Zivilstand, Alter des Ehegatten, Zeithorizont der Messung: Je kürzer der Zeithorizont, desto mehr Umverteilung. Seite 5

6 Transfers: Umverteilung vs. Solidarität Detaillierungsgrad: Umwandlungssatz (Bsp.) Umwandlungssatz von 6.4% ist...falls die Gruppe Solidarität alle Neurentner Umverteilung Frauen und Männer nach Zivilstand separiert Der Detaillierungsgrad ist massgeblich für die Unterscheidung von Solidarität und Umverteilung Neben Geschlechtsunterscheidung auch eine möglich Unterscheidung auf Grund von Zivilstand, Nachkommen etc. Seite 6

7 Kollektive Finanzierung (LP) Transfers: Umverteilung vs. Solidarität Zeithorizont: Kollektive Finanzierung von Leistungen (Bsp.) Verweildauer in einer PK ist massgebend für Umverteilungsbetrachtung. A Lebensalter B Illustratives Beispiel: Kurze Verweildauer bei VE in jungem Alter (A): Netto- Geber bzw. Umverteilung Längere Verweildauer im mittleren Alter (B): Solidarität Entwicklung: Abkehr von Lebensarbeitsstellen und Einführung FZG Folgen: Verkürzung des Zeithorizontes der Transfer-Messung Umverteilung Abkehr vom Leistungsprimat Seite 7

8 Transfers: Umverteilung vs. Solidarität Relevante Akteure und Transfers Akteure Transfer zwischen den Akteuren Transfers Rentner Neurentner Aktive heute Künftige Aktive Aktive heute Zukünftige Aktive (=WSR) Rentner heute Neurentner Zeithorizont: Messung der Transfers auf Jahresbasis (Jahresrechnung) Beurteilung Umverteilung vs. Solidarität, vgl. unten Seite 8

9 Agenda Einleitung Transfers: Umverteilung vs. Solidarität Messung und Beurteilung von Transfers Lösungsansätze: Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen Fazit Seite 9

10 Messung und Beurteilung von Transfers Datengrundlage des Fallbeispiels Zahlenbeispiel basiert auf real existierender Pensionskasse im 2013 ABER Verzerrung der Daten zur Anonymisierung Vereinfachungen um nicht abzulenken. Angaben zur PK: Stark umhüllende, firmeneigene PK Bestand: Aktive und 500 Rentenbezüger Technische Grundlage: Technischer Zinssatz (TZ) = 2.5% mit Generationen-Tafel Umwandlungssatz: Umhüllend mit Reduktion von 6.4% auf 5.6% Risiken werden autonom getragen Seite 10

11 Millionen Messung und Beurteilung von Transfers Betriebsrechnung 2013: Ökonomische Darstellung Netto-Ergebnis aus Vv Hinweise: Aufteilung des Netto-Ergebnisses (43 MCHF) auf Aktive und Rentenbezüger: Aktive: 32.0 MCHF Rentenbezüger: 11.0 MCHF Zuweisung an die Wertschwankungsreserve (WSR): 32.0 MCHF 32.0 Tech. Zins (2.5%) Zins AGH (1.5%) Pens Verlust Risiko Gewinn Bildung WSR Seite 11

12 Messung und Beurteilung von Transfers Exkurs: Pensionierungsverlust (schematisch) Notwendiges Vk nach Pensionierung = 566 TCHF Pensionierungsverlust: 66 TCHF oder 13.3% des EAGH AGH@Pensionierung = 500TCHF Ansparphase des Altersguthaben (AGH) Umwandlungssatz von 6.8% Lebenslängliche Altersrente = 34 TCHF Alter Hinweis: Das notwendige Vorsorgekapital von 566 TCHF basiert auf einem Technischen Zins von 3.5% und Generationen-Tafel. Seite 12

13 Millionen Messung und Beurteilung von Transfers Ausgangspunkt: Transfer-freie Pensionskasse Transfer-freier Aufwand: 17.6 MCHF Tech. Zins (2.5%) Zins AGH (2.5%) Transfer zwischen Gruppen Aktive: Pens Verlust Risiko Gewinn Bildung WSR Netto-Ergebnis Zinsverzicht aus Vv Zinsaufwand bei 2.5%-Zins auf AGH: 12.7 MCHF Grund: Kein Transfer zwischen Aktiven und Rentenbezüger Seite 13

14 Messung und Beurteilung von Transfers Darstellung der Transfers (1/2) Netto-Anlageertrag: Aktive heute Rentner heute Zukünftige Aktive (=WSR) Neurentner Zuweisung der WSR: 32.0 MCHF ABER nun kennen wir die Zusammensetzung der Transfers! Seite 14

15 Millionen Messung und Beurteilung von Transfers Darstellung der Transfers (2/2) Aktive heute Rentner heute Zukünftige Aktive (=WSR) Neurentner Rentner: Bildung WSR 5.1 Aktive: Zinsverzicht (1%) 3.2 Aktive: Risiko Gewinn 17.7 Aktive: Bildung WSR 32.0 Bildung WSR Transfers: Umverteilung oder Solidarität? Seite 15

16 Messung und Beurteilung von Transfers Solidarität vs. Umverteilung (1/2) Aktive heute 6.1 Rentner heute Beurteilung der Transfers in der PK: 1. Pensionierungsverlust (1.7 MCHF): Unter den gewählten Technischen Grundlagen gilt: Umverteilung von Aktiven hin zu neuen Altersrentnern Hinweis: Weil PK stark umhüllend, wird UWS auf versicherungstechnische korrektes Niveau reduziert. 2. Bildung WSR (32.0 MCHF): Beurteilung aufgrund eines einjährigen Zeithorizontes nicht möglich! Lösungsansatz der c-alm AG: 32.0 Zukünftige Aktive (=WSR) 1.7 Neurentner Finanzierbarkeit des Transfer-freien Aufwandes (Prospektive Sichtweise) Renditeerfordernis der Transfer-freien Leistungen: Sollrendite = 2.6% Erwartete Anlagerendite auf aktueller SAA: Erw. Rendite = 3.1% Seite 16

17 Messung und Beurteilung von Transfers Solidarität vs. Umverteilung (2/2) Fazit für diese Pensionskasse: Stark umhüllende PK Reduzierte Leistungsparameter (TZ, Verzinsung der Sparguthaben, UWS) Transfer-freie Leistungsstrategie ist finanzierbar Folge: Transfers = Solidarität Beurteilung in dieser Pensionskasse: 1. Wertvolle Auseinandersetzung im SR zum Thema Transfers in der PK. GF und SR können Mitarbeiter proaktiv informieren und erklären. 2. Früher: Hohe, nicht quantifizierte Umverteilungen Heute: Tiefe, bekannte und quantifizierte Umverteilung 3. Beteiligungsstrategie: Vergangene Umverteilung wird bei zukünftiger Verteilung von Freien Mitteln mitberücksichtigt. Verallgemeinerung auf Berufliche Vorsorge? Seite 17

18 Messung und Beurteilung von Transfers Verallgemeinerung auf Berufliche Vorsorge (1/2) 1. BVG-Umwandlungssatz (UWS): UWS von 6.8% impliziert Technischen Zins bzw. langfristige Anlagerendite von rund 4.6%. Erhebliches Umverteilungspotential in BVG-nahen Kassen durch Pensionierungsverluste, falls technischer Zins kleiner als 4.6% Zukünftiges Finanzierungsrisiko für Aktive, falls technischer Zins grösser als 4.6%. Vorsorge 2020: Reduktion auf 6.0% reduziert Umverteilungspotential ABER: kurzfristige Kompensation führt zu Umverteilung zwischen PKs! 2. Technische Zinsen und Technische Grundlagen: Liegt der Technische Zinssatz unter der langfristig erwarteten Anlagerendite? Passt die Anlagestrategie zur Risikofähigkeit der PK? Seite 18

19 Messung und Beurteilung von Transfers Verallgemeinerung auf Berufliche Vorsorge (2/2) 3. Kollektiv-finanzierte Risikobeiträge: Definition der Risikoleistungen (BP vs. LP)? Passender Detaillierungsgrad für individuelle Risikobeiträge? Bestimmung von individuellen (Umverteilungs-freien) Risikoprämien ist technisch problemlos möglich, erhöht aber Verwaltungsaufwand 3. Nicht-finanzierte Leistungen: Zusätzliche Leistungen für einzelne Gruppen, welche nicht über eigene Beiträge finanziert sind? Beispiel: AHV-Überbrückungsrenten 4. Verteilung von Freien Mitteln: Wie sollen zukünftig Freie Mittel verteilt werden? Ist das Prinzip Giesskanne noch vertretbar. Seite 19

20 Agenda Einleitung Transfers: Umverteilung vs. Solidarität Messung und Beurteilung von Transfers Lösungsansätze: Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen Fazit Seite 20

21 Fokus: Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen Zusätzliche Fragestellungen (1/2) Spezialthemen für Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen (SE/GE): 1. Neuanschlüsse bei GE: Wie geht überdeckte GE mit Verwässerung des Deckungsgrades bei einem Neuanschlusses um? 2. Pensionierungsverluste: Wie geht SE/GE mit Pensionierungsverlusten um? Transfers zwischen Vorsorgewerken? Marktsignale und Wettbewerb zwischen Vorsorgeeinrichtungen 3. Risikoleistungen: Kollektive Prämien vs. individuelle Prämien mit Branchengewichtung und Erfahrungstarifierung? Umgang mit Risikogewinnen/Verlusten bei SE? Seite 21

22 Fokus: Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen Zusätzliche Fragestellungen (2/2) Spezialthemen für SE/GE (Fortsetzung): 4. Verteilung von Freien Mitteln: Wie können Freie Mittel gerecht auf Aktive und Rentner verteilt werden? Berücksichtigung der Leistungen auf der Zeitachse? 5. Broker-Kosten: Umverteilung der Broker-Kosten zwischen Anschlüssen mit und ohne Broker? Seite 22

23 Fokus: Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen Konkrete Lösungsansätze (1/2) Neuanschlüsse Einkauf in Überdeckung und Rückstellungen Anschlussspezifische Leistungsreserve Festlegung eines Verwässerungsbudgets Deckungsgrad-Schattenrechnung Pensionierungs- Verluste Gesplitteter Umwandlungssatz Individualisierung der Umwandlungssätze Gesonderter Beitrag für UWS Verlust Glättung mit Verteilung von Freien Mitteln (vgl. unten) Risiko- Leistungen Positionierung der SE/GE mit Prämien- und Überschussmodell bei Risikoleistungen Anschlussspezifische Preise u/o Risiko-Reserven Seite 23

24 Fokus: Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen Konkrete Lösungsansätze (2/2) Freie Mittel Keine Verteilung der Freien Mittel nach dem Giesskannenprinzip! Beteiligungsstrategie, welche auch Vergangenheit mitberücksichtigt Broker-Kosten Berücksichtigung der Broker-Kosten in den Anschlussverträgen Mögliches Ziel: Kein Umverteilung von Anschlüssen ohne Broker zu Anschlüssen mit Broker. Seite 24

25 Agenda Einleitung Transfers: Umverteilung vs. Solidarität Transfers in einer Vorsorgeeinrichtung Lösungsansätze: Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen Fazit Seite 25

26 Fazit Bewusster und transparenter Umgang mit Transfers Transfers in der Beruflichen Vorsorge: sind tief im Gesetz verwurzelt. lassen sich messen, beeinflussen und kommunizieren. Klassifizierung von Transfer in Umverteilung und Solidarität ist eine normative Gewichtung und hängt von der Perspektive ab (bspw. Detaillierungsgrad und Zeithorizont). Das oberste Führungsorgan einer PK sollte die Transfers in seiner PK kennen und quantifizieren können; eine Meinung darüber haben, welche Transfers in welchem Ausmass gewollt sind, akzeptiert werden und welche es zu verhindern gilt. Bewusster Umgang von Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen mit Transfers kann/soll als Alleinstellungsmerkmal (USP) verwendet werden und ist somit ein strategischer Entscheid. Seite 26

27 «Unsere Sicherheiten dürfen nichts Starres werden, sonst brechen sie.» Robert Walser Dr. Reto Leibundgut Aktuar SAV / PK-Experte Partner c-alm AG reto.leibundgut@c-alm.ch c-alm AG Zwinglistrasse St. Gallen Tel Fax info@c-alm.ch Seite 27

28 Umwandlungssatz (BVG2010/GT/2020) Backup Umwandlungssatz und Technischer Zins 7.0% 6.5% 6.0% 6.8% 6.0% 5.5% 5.0% 4.5% 4.0% 0.5% 1.0% 1.5% 2.0% 2.5% 3.0% 3.5% 4.0% 4.5% 5.0% Technischer Zins Männer(65) Frauen(65) Fazit: BVG-UWS von 6.8% impliziert ein hohes Renditeerfordernis von rund 4.6% Ausgehend von TZ = 3.5% erzeugt BVG-UWS ein Pensionierungsverlust von rund 13%. D.h. pro 100 TCHF Sparkapital muss PK 13 TCHF finanzieren. Grosses Umverteilungspotential Quelle: BVG 2010, Generationen-Tafel 2020 Seite 28

29 Backup Zinsen 10-jährige Bundesobligationen vs. Mindestzinssatz vs. Umwandlungssatz in % Erfolgte Senkung des Umwandlungssatzes macht nicht einmal die steigende Lebenserwartung der Vergangenheit wett: Folge: In den letzten 25 Jahren Leistungserhöhung für Rentner! Starke Reduktion des Mindestzinssatzes Schlechte Zeiten für Versicherte Sehr gute Zeit für Versicherte Normale Zeit für aktive Versicherte Goldene Zeit für Rentner BVG Mindestzinssatz Kalkulationszins für BVG-Umwandlungssatz Inflation Schweiz Seite 29

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