Schmerzbehandlung in der neonatalen Intensivmedizin aus pflegerischer Sicht
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- Claudia Küchler
- vor 5 Jahren
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1 Schmerzbehandlung in der neonatalen Intensivmedizin aus pflegerischer Sicht Beate Littwin Fachschwester für Pädiatrie und Intensivmedizin Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Neonatologie II Universitätsklinikum Jena
2 1.Schmerzvermeidende Maßnahmen in der Neonatologie 1.1.Optimierung der Umgebungsbedingungen neonatale Einheiten Vermeiden von Wärmeverlust Lärmvermeidung Reduktion von Licht Tag- und Nachtrhythmus einhalten Kuscheltuch oder -windel Auditive Stimulation
3 1.2. Rolle der Pflegekonzepte Minimal Handling Kinästhetik Infant Handling Basale Stimulation
4 Minimal Handling Def: Minimal Handling ist die Beschränkung pflegerischer und ärztlicher Maßnahmen, besonders schmerzhafter und belastender Eingriffe, auf das für eine sichere Behandlung des Kindes Unerlässliche.
5 Charakteristika des Minimal Handlings ( M. Obladen 1989 ) Kind wenig berühren, mindert Stress und Infektionsgefahr unnötige Maßnahmen unterlassen, diagnostische und pflegerische Maßnahmen vorausplanen und miteinander abstimmen Optimierung der pflegerischen Maßnahmen, z.b. zur TT und Rö sind zwei Schwestern erforderlich, Maßnahmen verlaufen schonender, wenn sie zu zweit durchgeführt werden während diagnostischer und therapeutischen Maßnahmen Kind beobachten, ggf. Maßnahme abbrechen Kein Stolz! Ist Maßnahme 2 x gescheitert, sollte Kind eine Pause bekommen und ein anderer Mitarbeiter mit der Maßnahme fortfahren. nichtinvasive kontinuierliche elektronische Überwachung (transcutane Messung, Hauttemperatursonde ) Lokalanästhesie nicht vergessen ( etwa für Pleuradrainage ) kritischer und zurückhaltender Einsatz von Medikamenten
6 Kinästhetik Infant Handling Kinästhetik - Lehre von der Bewegung Infant - Kind Handling - Berühren/ Bewegen
7 Nestbau
8 Kinästhetik Infant Handling Lagerung nach den Prinzipien Kinästhetik-Infant Handling
9 Basale Stimulation Hauptelemente der Basalen Stimulation: Wahrnehmung Bewegung Kommunikation Berührung
10 Begrüßungsritual
11 Basale Stimulation
12 1.3. Arbeitsorganisation und interdisziplinäre Zusammenarbeit ärztliche und pflegerische Maßnahmen koordinieren regelmäßiger Erfahrungsaustausch Akzeptanz untereinander ständig hinterfragen, ob eine Handlung wirklich notwendig ist koordiniertes und prioritätsbezogenes Arbeiten Handlungen sicher und zügig vornehmen, ständiges Hantieren bedeutet auch Stress Vermeidung unnötiger Laborkontrollen kap. BE reduzieren, eher i.v. BE Einsatz von Automatiklanzetten, keine Stahllanzetten bei kap. BE Röntgenkassette in vorgesehenes Fach des Inkubators legen, nicht Kind direkt auf Kassette legen bewusster Umgang mit Pflasterprodukten und anderen selbstklebenden Materialien vermitteln von Halt und Geborgenheit bei Untersuchungen/ Eingriffen Offensein für neue Ideen und Entwicklungen Schulung des Personals Schmerzscore dokumentieren und auswerten
13 2. Möglichkeiten M und Durchführung hrung nicht- medikamentöser Maßnahmen zur Schmerzlinderung
14 2.1. Non-nutritiver Saugen ( NNS ) nicht nahrungsbezogenes Saugen
15 Saugen am Finger
16 2.2.Nutritives Saugen
17 Schmerzbekämpfung mittels Gabe von oraler Glucose Anwendungshinweise: Verabreichung von Zuckerlösung kann beim Früh- und Neugeborenen zu einer Geschmacksvorliebe für Süßes führen. Zuckerlösung nur als Schmerzbekämpfung, nicht als Belohnung verwenden! Vorraussetzung: eingeleitete enterale Ernährung Koordination Atmung- Saugen- Schlucken Indikation: sämtliche schmerzhafte und unangenehme Interventionen - kapillare/ venöse/ arterielle BE - peripherer Venenkatheter - periphere Arterienkatheter - LP - s.c./ i.m. Injektion - Augenuntersuchung - Anlage eines Blasenkatheters
18 Schmerzbekämpfung mittels Gabe von oraler Glucose Kontraindikation: sedierte oder relaxierte Patienten Patienten ohne Saug- und Schluckreflex fehlende enterale Ernährung Verdacht oder bestätigte NEC Material: Glucose 20% 2 ml Ernährungsspritze Nuckel oder Wattestäbchen Durchführung: angepasste Einzeldosis in Spritze aufziehen ca. 2 min vor geplanter Intervention Glucose 20% mit Hilfe von Nuckel oder Wattestäbchen dem Patienten zum Trinken anbieten Wirkung hält ca. 10 min an, b.b. Vorgang bis zu 2 x wiederholen Kurvendokumentation
19 Schmerzbekämpfung mittels Gabe von oraler Glucose
20 Schmerzbekämpfung mittels Gabe von oraler Glucose Maximaldosis pro Intervention: < 1500g 3 x 0,2 ml g 3 x 0,4 ml > 2500g 3 x 0,6 ml
21 2.3. Facilitated tucking = Halten in Froschstellung
22 2.4. Einwickeln- Swaddling
23 2.6.Multisensorische Stimulation taktil olfaktorisch orogustatorisch auditive
24 2.7. Musik Musik wegen Gefahr der Reizüberflutung pro Intervention nicht länger als 15 min anbieten Musikbox muss mit Abstand von cm vor dem Gesichtsfeld des Kindes platziert werden Lautstärke sollte 75 db nicht übersteigen
25 3. Schmerzhafte Interventionen in der Neonatologie und die Anwendung nicht- medikamentöser Maßnahmen zur Schmerzreduktion Barker, Rutter ( 1995 ) bei 54 NG ( wovon 74% FG unter 31.SSW ) über 3000 schmerzhafte Interventionen während ihrer ganzen Hospitalisationszeit meiste schmerzhafte Interventionen: 1849 kapilläre BE an den Fersen 854 endotracheales Absaugen
26 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit. Ein besonderer Dank an alle Eltern, die durch Bilder ihrer Kinder diesen Vortrag unterstütz haben. Beate Littwin Fachschwester für Pädiatrie und Intensivmedizin Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Neonatologie II Universitätsklinikum Jena
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