Industrialisierung der Content-Produktion: Chance, Utopie oder Risiko?

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1 Industrialisierung der Content-Produktion: Chance, Utopie oder Risiko? Prof. Dr. Thomas Hess Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Tagung Medienproduktion Berlin Dezember

2 Agenda Das Managementkonzept der Industrialisierung Industrialisierungsansätze in verschiedenen Dienstleistungsbranchen Erste Fallbeispiele aus der Medienbranche Thesen zur Industrialisierung in der Medienbranche Prof. Dr. Thomas Hess 2

3 Ansatzpunkte zur Industrialisierung begünstigt Spezialisierung begünstigt Automatisierung Automatisierung Spezialisierung Technologien Technologien Reduktion der Stückkosten Prof. Dr. Thomas Hess 3

4 Historie der Industrialisierung 1. Phase der Industrialisierung 2. Phase der Industrialisierung 3. Phase der Industrialisierung Zeitspanne GB: ab ca D: ab ca GB: ab ca D: ab ca Ab ca. Ende des 20. Jahrhunderts Sektor Produzierender Sektor Produzierender Sektor Informationsintensive Branchen Schlagwörter Industrielle Revolution Fordismus und Taylorismus Informationstechnische Revolution Treiber Mechanik Elektrotechnik Informations- und Kommunikationstechnik Prof. Dr. Thomas Hess 4

5 Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologie IKT-gestützte Informationsverarbeitung IKT-gestützte Kommunikation Künstliche Intelligenz für komplexe Entscheidungsregeln Internet Workflow Management Systeme als elektronisches Fließband Content Management Systeme Ursprung: ARPANET im Jahre 1969, WWW seit 1989 Nutzer: in 2005 deutschlandweit ca. 58 % Nutzer * * ARD/ZDF-Online Studie 2005 Prof. Dr. Thomas Hess 5

6 IKT als Industrialisierungs-Treiber in der 3. Phase begünstigt Spezialisierung begünstigt Automatisierung Automatisierung Spezialisierung IKT IKT Prof. Dr. Thomas Hess 6

7 Industrialisierungsansätze in verschiedenen Branchen der Informationsgesellschaft Finanzdienstleistungen Software Gesundheit Prof. Dr. Thomas Hess 7

8 Fallbeispiel: Industrialisierung in der Bankenbranche (1) Navigationsmenü Was kosten Ihre Wünsche? Ihre monatlichen Einnahmen Ihre monatlichen Ausgaben Prozessschritte Credit-Rechner als Anregungsmodul auf Basis von Beispielkonditionen Erfassung von Haushaltsdaten Soviel Wunsch können Sie sich erfüllen Wir möchten Sie noch näher kennen lernen Wohin sollen wir das Geld überweisen? Noch mal alles im Überblick Sie sind am Ziel! Wir kümmern uns um alles Weitere Vorentscheidung/ Ermittlung der Creditmöglichkeiten Erfassung weiterer entscheidungsrelevanter Kundendaten Credit-Entscheidung (inkl. Schufa) Credit-Konfigurator auf Basis bonitätsabhängiger Konditionen: Angebot des individuellen Maximalcredits Quelle: Graband (2005): Kreditfabriken und Vertrieb Prof. Dr. Thomas Hess 8

9 Fallbeispiel: Industrialisierung in der Bankenbranche (2) begünstigt Spezialisierung Fokus auf Ratenkredite für Privatkunden mit wenigen, hoch standardisierten Kreditparametern begünstigt Automatisierung Outsourcing der Eingabe von Kundendaten und Kreditparametern an Partnerbanken oder Kunden Teilautomatisierte Datenerfassung und vollautomatisierte Kreditentscheidung WWW WFMS Quelle: Graband (2005) Prof. Dr. Thomas Hess 9

10 Fallbeispiel: Industrialisierung in der Bankenbranche (3) Skaleneffekte: Mit steigender Ausbringungsmenge des standardisierten easycredit sinken bei der anbietenden norisbank die Kosten pro Stück Spezialisierung 71 Prozent Erlössteigerung für die kooperierende Partnerbank im Vergleich zur Eigenfertigung eines Ratenkredits Automatisierung Senkung der Bearbeitungszeit um ca. 87 Minuten durch den teilautomatisierten Erfassungsprozess sowie die vollautomatisierte Kreditentscheidung Quelle: Graband (2005) Prof. Dr. Thomas Hess 10

11 Fallbeispiel: Industrialisierung in der Softwarebranche (1) Planungs-/Definitions-/Entwurfsphase Standardisierte Modellierung mit MDA unterstützt von Modellierungswerkzeug und automatischer Validierungsroutine Modell Implementierungsphase Vollauto matische Transfor mation durch Program miermasc hine Java Programmcode VB.NET C# Prof. Dr. Thomas Hess 11 Quelle: Wolf/Grau/Hess (2007): Industrialisierung der Softwarepoduktion

12 Fallbeispiel: Industrialisierung in der Softwarebranche (2) begünstigt Spezialisierung Wiederverwendung von Software-Komponenten durch standardisierte Schnittstellen begünstigt Automatisierung Übertragung von Aufgaben des Softwareentwicklungsprozesses an spezialisierte Anbieter Übertragung von Aufgaben des Softwareentwicklungsprozesses auf AwS Internet MDA Quelle: Wolf/Grau/Hess (2007) Prof. Dr. Thomas Hess 12

13 Entwicklungsstand der Industrialisierung Software Banken niedrig mittel hoch Industriali- Sierungsgrad Prof. Dr. Thomas Hess 13

14 Der neue Content Management Prozess bei n-tv (1) Modularisiertes Archiv (Standardisierte Medienformate) Research Feature- Produktion Programm- Management Telecast ankommender Daten (XML) Automatische Umwandlung eintreffender Video-Feeds Redakteure definieren Schnittpunkte, die dann automatisch und somit ohne Cutter geschnitten werden Standardisierte Medienformate Teilautomatische Prüfung von Beiträgen Telecast-Phase ist automatisiert durch standardisierte Prozesse und Programmabläufe Quelle: Hess/Hirnle (2005) Prof. Dr. Thomas Hess 14

15 Das neue Content Management System bei n-tv (2) XML Standardisiertes Medienformat in Research und Programm-Management; Standardisierte Prozesse im Telecast Automatisierte Umwandlung und Schnitt von Videos; Automatisierte Telecast-Phase CMS Quelle: Hess/Hirnle (2005) Prof. Dr. Thomas Hess 15

16 Der n-tv Fall aus Industrialisierungs-Sicht (3) Spezialisierung Automatisierung Kosteneinsparung (p.a.) Research X Feature- Produktion X X Programm- Management X - Telecast X Archiv X X Quelle: Hess/Hirnle (2005) Prof. Dr. Thomas Hess 16

17 Fallbeispiel Springer Science + Business Media (1) Unternehmen: Ursprung geht bis ins Jahr 1842 zurück Weltweit zweitgrößter Fachverlag für wissenschaftliche Bücher und Zeitschriften Umsatz: 783 Mio. Produkte: Klassischer Print-Bereich: Wissenschaftliche Bücher und Zeitschriften Neue Medien: CD-ROMs, Online-Datenbank Zeitschriften jährlich Bücher jährlich Backlist mit Titeln Quelle: Hess/Grau/Rauscher/Eggers (2005): Industrialisierung in der Medienbranche: Erfahrungen aus zehn Unternehmen Prof. Dr. Thomas Hess 17

18 Fallbeispiel Springer Science + Business Media (2) XML/PDF Medienneutrale Speicherung eingehender Manuskripte / Standardisierte Abbildung der Struktur von Produkten Outsourcing des Bücherdrucks Outsourcing der Manuskriptverarbeitung Automatisierte, digitale und somit medienbruchfreie Abwicklung des Begutachtungsprozesses bis zur Produktionsfreigabe XML/Internet WFMS Quelle: Hess/Grau/Rauscher/Eggers (2005) Prof. Dr. Thomas Hess 18

19 Fallbeispiel Springer Science + Business Media (3) Kosteneinsparungen durch die einfache Wiederverwendung bestehender Content-Module in anderen Produkten und Medien Spezialisierung Ausnutzung der ca. 90 Prozent niedrigeren Lohnkosten in der Offshoring- Region Indien Automatisierung Senkung der Durchlaufzeit von Manuskripten um 50 Prozent Prof. Dr. Thomas Hess 19

20 These 1: XML als wichtigster Treiber XML Auswirkung auf alle Ansatzpunkte Diffusion in der Medienbranche Verbreitung und Einsatz von XML: von XML gehört : XML wird sowohl für die standardisierte Content-Verwaltung als auch z 26% 16% seit mehr als 2 Jahren seit weniger als 2 Jahren XML gänzlich unbekannt Automatisierung: XML bietet die Möglichkeit 13% n=216 zur automatischen Weiterverarbeitung Spezialisierung: XML ermöglicht das einfache Outsourcing der Distributionsstufe 44% Stichprobe: deutsche Print-Verlage (n=216) Quellen: Rawolle (2002): XML als Basistechnologie für das Content Management integrierter Medienprodukte / Benlian/Reitz/Wilde/Hess (2005): Verbreitung, Anwendungsfelder und Wirtschaftlichkeit von XML in Verlagen Prof. Dr. Thomas Hess 20

21 These 2: Kreativität begrenzt Industrialisierungspotenzial Hemmende Wirkung Hoher Anteil in der Medienproduktion Die Notwendigkeit von Kreativität in einem Produktionsprozess hemmt dessen Automatisierbarkeit und Standardisierbarkeit Der Produktionsfaktor Kreativität hat bei der Erzeugung und Bündelung von Inhalten einen besonders hohen Anteil Kreativitätsanteil an der Produktion Medien Software Banken niedrig mittel hoch Industrialisierungsgrad Prof. Dr. Thomas Hess 21

22 These 3: Spätere Schritte in der Wertschöpfung eignen sich besser für die Industrialisierung, müssen aber vorzeitig vorbereitet werden Inhalte erzeugen Inhalte bündeln Inhalte distribuieren Halb-automatisches Zusammenstellen der First Copy Spezialisierte Anbieter Prof. Dr. Thomas Hess 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! - Hess, T. / Grau, C. / Rauscher, B. / Eggers, B. (2006): Industrialisierung in der Medienbranche: Erfahrungen aus zehn Unternehmen, in: Management Reports des Instituts für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien, München, Nr. 1/06. - Hess, T. / Hirnle, C. (2005): Industrialization in the media sector: the new content management system at n-tv and its consequences, in: Working papers of the Institute of Information Systems and New Media, Munich, Nr. 2/05. - Benlian, A. / Reitz, M. / Wilde, T. / Hess, T. (2005): Verbreitung, Anwendungsfelder und Wirtschaftlichkeit von XML in Verlagen Eine empirische Untersuchung, in: Proceedings der 7. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik, Bamberg, S Prof. Dr. Thomas Hess 23

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