Medienengineering. Adam Smith s Beispiel der Stecknadelmanufaktur. Quelle: Smith, The Wealth of Nations,1776, Rev. 1908: 7f
|
|
- Gertrud Boer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5. Apr 07. Apr Apr Apr 07. Mai Mai Mai 07. Mai Jun Jun 07. Jun Jun Jul 07. Jul Jul 07 nn 6. Jul HFF Filmmesse Intro MM-PJ-Management MP Projektworkshop MM-PJ-Management DVD-Technologie : Medien und Formate Kultur & Informatik: Visuelle Kommunikation DVD-Technologie : DVD-Audio, Herstellung Mediendesign HD-Technologie Medienengineering : Medienengineering : Medienlogistik in der Printproduktion Distribution & Präsentation Medienengineering : Film- und Broadcast-Produktion, Mobile Media Klausur Medienengineering 4: Audioproduktion für Film und Multimedia Konsultationen Präsentation AGENDA Medienproduktion Literaturhinweis Medienengineering skonzepte für die Medienproduktion Medienlogistik in der Printindustrie Film-/Broadcastproduktion Mobile Media Produktion Audioproduktion für Film und Multimedia Adam Smith s Beispiel der Stecknadelmanufaktur Frederick Winslow Taylor (856 95)»Einer zieht den Draht, ein anderer richtet ihn, ein dritter schrotet ihn ab, ein vierter spitzt ihn zu, ein fünfter schleift ihn am oberen Ende, damit der Kopf angesetzt werden kann; die Vertiefung des Kopfes erfordert zwei oder drei verschiedene Verrichtungen; das ansetzen desselben ist ein eigenes Geschäft, das Weißglühen der Nadeln ein anderes; ja sogar das Einstecken der Nadeln in Papier bildet ein Gewerbe für sich. So ist das wichtigste Geschäft der Stecknadelfabrikation in ungefähr 8 verschiedene Verrichtungen geteilt, die in manchen Fabriken alle von verschiedenen Händen vollbracht werden, während in anderen ein einziger Mensch zwei oder drei derselben auf sich nimmt. Ich habe eine kleine Fabrik dieser Art gesehen, wo nur zehn Menschen beschäftigt waren, und manche daher zwei oder drei verschiedene Verrichtungen zu erfüllen hatten. Obgleich diese Menschen sehr arm und darum nur leidlich mit den nötigen Maschinen versehen waren, so konnten sie doch, wenn sie sich tüchtig daran hielten,... täglich über Nadeln machen....hätten sie dagegen alle einzeln und unabhängig gearbeitet und wäre keiner für dies besondere Geschäft angelernt worden, so hätte gewißt keiner 0, vielleicht nicht eine Nadel täglich machen können«in der Medienproduktion Quelle: Smith, The Wealth of Nations,776, Rev. 908: 7f Trennung von Hand- und Kopfarbeit Pensum und Bonus Auslese und Anpassung der Arbeiter Versöhnung zwischen Arbeiter und Management durch Herrschaft von Experten Quelle: Seibel, W.: Organisationstheorie, VL-Material 004 Ansatzpunkte zur Ersetzung universeller Organisationsprinzipien durch Methoden des Managements 5 Historie der 6 Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologie IKT-gestützte Informationsverarbeitung IKT-gestützte Kommunikation. Phase der. Phase der. Phase der Zeitspanne GB: ab ca. 780 D: ab ca. 850 GB: ab ca. 840 D: ab ca. 87 Ab ca. Ende des 0. Jahrhunderts Produzierender Produzierender Informationsintensive Branchen Schlagwörter Industrielle Revolution Fordismus und Taylorismus Informationstechnische Revolution Treiber Mechanik Elektrotechnik Informations- und Kommunikationstechnik Technologien Technologien Reduktion der Stückkosten Quelle: Hess, T., Grau, C., Rauscher, B., Eggers, B.: in der Medienbranche: Erfahrungen aus zehn Unternehmen. In: Herzog, M. (Hrsg.): Content Engineering. Konzepte, Technologien und Anwendungen in der Medienproduktion. Gito Verlag Berlin 007 Künstliche Intelligenz für komplexe Entscheidungsregeln Workflow Management Systeme als elektronisches Fließband Content Management Systeme Ursprung: ARPANET im Jahre 969, WWW seit 989 Nutzer: in 005 deutschlandweit ca. 58 % Nutzer* 7 Internet 8 * ARD/ZDF-Online Studie 005 9
2 0 IKT als s-treiber in der. Phase sansätze in verschiedenen Branchen der Informationsgesellschaft Fallbeispiel: in der Bankenbranche () IKT IKT Finanzdienstleistungen Gesundheit Navigationsmenü Was kosten Ihre Wünsche? Ihre monatlichen Einnahmen Ihre monatlichen Ausgaben Soviel Wunsch können Sie sich erfüllen Wir möchten Sie noch näher kennen lernen Wohin sollen wir das Geld überweisen? Noch mal alles im Überblick Sie sind am Ziel Wir kümmern uns um alles Weitere Prozessschritte Credit-Rechner als Anregungsmodul auf Basis von Beispielkonditionen Erfassung von Haushaltsdaten Vorentscheidung/ Ermittlung der Creditmöglichkeiten Erfassung weiterer entscheidungsrelevanter Kundendaten Credit-Entscheidung (inkl. Schufa) Credit-Konfigurator auf Basis bonitätsabhängiger Konditionen: Angebot des individuellen Maximalcredits Quelle: Graband: Kreditfabriken und Vertrieb, 005 Fallbeispiel: in der Bankenbranche () Fallbeispiel: in der Bankenbranche () Fallbeispiel: in der branche () Planungs-/Definitions-/Entwurfsphase Fokus auf Ratenkredite für Privatkunden mit wenigen, hoch standardisierten Kreditparametern Skaleneffekte: Mit steigender Ausbringungsmenge des standardisierten easycredit sinken bei der anbietenden norisbank die Kosten pro Stück Standardisierte Modellierung mit MDA unterstützt von Modellierungswerkzeug und automatischer Validierungsroutine Outsourcing der Eingabe von Kundendaten und Kreditparametern an Partnerbanken oder Kunden WWW Teilautomatisierte Datenerfassung und vollautomatisierte Kreditentscheidung WFMS 7 Prozent Erlössteigerung für die kooperierende Partnerbank im Vergleich zur Eigenfertigung eines Ratenkredits Senkung der Bearbeitungszeit um ca. 87 Minuten durch den teilautomatisierten Erfassungsprozess sowie die vollautomatisierte Kreditentscheidung Modell Implementierungsphase Vollautomatische Transformation durch»programmiermaschine«java Programmcode VB.NET C# Quelle: Wolf/Grau/Hess: der produktion, Fallbeispiel: in der branche () Entwicklungsstand der Fallbeispiel Springer Science + Business Media () Unternehmen: Ursprung geht bis ins Jahr 84 zurück Übertragung von Aufgaben des entwicklungsprozesses an spezialisierte Anbieter Internet Wiederverwendung von -Komponenten durch standardisierte Schnittstellen Übertragung von Aufgaben des entwicklungsprozesses auf AwS MDA Banken niedrig mittel hoch»sgrad«weltweit zweitgrößter Fachverlag für wissenschaftliche Bücher und Zeitschriften Umsatz: 78 Mio. " Produkte: Klassischer Print-Bereich: Wissenschaftliche Bücher und Zeitschriften Neue Medien: CD-ROMs, Online-Datenbank.400 Zeitschriften jährlich Bücher jährlich Backlist mit Titeln Quelle: Hess, T., Grau, C., Rauscher, B., Eggers, B.: in der Medienbranche: Erfahrungen aus zehn Unternehmen. In: Herzog, M. (Hrsg.): Content Engineering. Konzepte, Technologien und Anwendungen in der Medienproduktion. Gito Verlag Berlin
3 9 Fallbeispiel Springer Science + Business Media () XML/PDF Fallbeispiel Springer Science + Business Media () These : XML als wichtigster Treiber XML Outsourcing des Bücherdrucks Outsourcing der Manuskriptverarbeitung Medienneutrale Speicherung eingehender Manuskripte / Standardisierte Abbildung der Struktur von Produkten Automatisierte, digitale und somit medienbruchfreie Abwicklung des Begutachtungsprozesses bis zur Produktionsfreigabe Kosteneinsparungen durch die einfache Wiederverwendung bestehender Content- Module in anderen Produkten und Medien Ausnutzung der ca. 90 Prozent niedrigeren Lohnkosten in der Offshoring-Region Indien Senkung der Durchlaufzeit von Manuskripten um 50 Prozent Auswirkung auf alle Ansatzpunkte : XML wird sowohl für die standardisierte Content-Verwaltung als auch zur Integration heterogener Systeme entlang des Produktionsprozesses genutzt : XML bietet die Möglichkeit zur automatischen Weiterverarbeitung Diffusion in der Medienbranche XML/Internet WFMS : XML ermöglicht das einfache Outsourcing der Distributionsstufe Verbreitung und Einsatz von XML: Stichprobe: deutsche Print-Verlage (n=6) Quellen: Rawolle (00): XML als Basistechnologie für das Content Management integrierter Medienprodukte / Benlian/Reitz/Wilde/Hess (005): Verbreitung, Anwendungsfelder und Wirtschaftlichkeit von XML in Verlagen 0 These : Kreativität begrenzt spotenzial Hemmende Wirkung Hoher Anteil in der Medienproduktion These : Spätere Schritte in der Wertschöpfung eignen sich besser für die, müssen aber vorzeitig vorbereitet werden Geschäftsprozesse... Die Notwendigkeit von Kreativität in einem Produktionsprozess hemmt dessen Automatisierbarkeit und Standardisierbarkeit Der Produktionsfaktor Kreativität hat bei der Erzeugung und Bündelung von n einen besonders hohen Anteil erzeugen bündeln distribuieren Kreativitätsanteil an der Produktion Medien Banken niedrig mittel hoch sgrad Halb-automatisches Zusammenstellen der First Copy Spezialisierte Anbieter Ein Geschäftsprozess (engl. business process) ist eine Folge von logisch zusammenhängenden Entscheidungen und Aktivitäten (z.b. Vertrieb oder Produktion) mit dem Ziel einer Leistungserstellung. Basis für die Entwicklung von IT-Systemen bilden die Modelle der Geschäftsprozesse in Unternehmen. Quelle: Hess, T., Grau, C., Rauscher, B., Eggers, B.: in der Medienbranche: Erfahrungen aus zehn Unternehmen. In: Herzog, M. (Hrsg.): Content Engineering. Konzepte, Technologien und Anwendungen in der Medienproduktion. Gito Verlag Berlin Geschäftsprozessmanagement Kunde Prozessauslöser Business Process Reengineering (BPR) Prozessbeschreibung [Krallmann et al. VL RSA, SS005] Unternehmen Humanressourcen Technische Ressourcen Informationsfluss Kunde Unterstützungsprozesse Kerngeschäftsprozess Prozessergebnis "fundamental rethinking and radical redesign of business processes to achieve dramatic improvements in critical, contemporary measures of performance, such as cost, quality, service, and speed." (99) BPR orientiert sich an den Geschäftsprozessen Geschäftsprozesse auf die Kunden ausrichten Konzentration auf Kernkompetenzen IT-Potential zur Prozessunterstützung nutzen Kurze und prägnante verbale Beschreibung der Prozesse Schaffen von Verständnis für nicht direkt beteiligte Anwender Wechselnde Ausdrucksformen je nach Projektphase Bei Analyse: natürliche Sprache Bei Sollkonzeption: formalisierte Beschreibung - Pseudocode - Entscheidungsbäume - Entscheidungstabellen Beschreibung aller Prozesse auf allen Abstraktionsebenen Blickwinkel: Regeln der Transformation von Eingabedaten zu Ausgabedaten [Krallmann, H., Frank, H., Gronau, N.: Systemanalyse im Unternehmen Oldenbourg München 004, S.90] 5 6 7
4 Prozess vor der Optimierung Prozess nach der Optimierung Methodenunterstützung Vision Projektmanagement-Werkzeuge Strategie Struktur Realisierung strategische Entscheidungshilfen strategische Portfolio Tools Geschäftsprozessmodellierung Bonapart Geschäftsprozesssteuerung WFM-Tool CASE-Tool SAP R/ [Hinkelmann 006, Gadatsch 00, S.ff)] [Hinkelmann 006, Gadatsch 00, S.ff)] Werkzeuge ADONIS, AENEIS, ARIS BONAPART, Nautilus, Corel igrafx Process, DYNAMX, Easy Flow, FlowCharter, GPO Simulator, Iris, IvyFrame, KODA Toolset, MOGO, Omnigraffle, Pavone, Prometheus, ProzessMonitor, Scitor Process v, Visio, Work Party... Rechnergestützte Modellierung Erhöhung des Systemverständnisses Entscheidungshilfen Systemoptimierung am Modell Dauerhafte Speicherung von Informationen Rechnergestützte Modellierung Simulation Alternativbewertung Ressourceneinsparung Ermittlung von Planungsdaten Werkzeuge Prozesse darstellen : Visio, ABC Flowcharter, Onmigraffle Prozesse im organisatorischen Gesamtzusammenhang abbilden : ADONIS, AENEIS, Bonapart, CASEwise, DYNAMX, IvyFrame, KODA Toolset, Prometheus, ProzessMonitor, MOOGO, Nautilus Prozesse modellieren : ADONIS, AENEIS, ARIS Toolset, ARIS Easy Design, Bonapart, CASEwise, DYNAMX, IvyFrame, KODA Toolset, Prometheus, ProzessMonitor, Scitor Process v Prozesse simulieren : ADONIS, Bonapart, CASEwise, DYNAMX, Miracle V, igrafx, IvyFrame, Scitor Process v, GPO Simulator Qualitätsmanagement : ADONIS, AENEIS, ARIS Toolset, Bonapart, CASEwise, DYNAMX, Easy Flow, Iris, Prometheus Geschäftsprozeßbezogene Anwendungsentwicklung : ADONIS, AENEIS, ARIS Toolset, Bonapart, CASEwise, DYNAMX, Easy Flow, IvyFrame/WebApp Koordination mit ERP- : ADONIS, AENEIS, ARIS Toolset, ARIS Easy Design, Bonapart, CASEwise, DYNAMX, Easy Flow, IvyFrame CASE Tools : BP Win Ervin, Innovator, Rational Rose Workflow-Unterstützung : ADONIS, AENEIS, ARIS Toolset, CASEwise, DYNAMX, Easy Flow, IvyFrame, KODA Toolset, Prometheus, Pavone, Work Party, Processware [Quellen: Chrobok, Reiner: DV-Tools Enabler für die Geschäftsprozeßorganisation, in: zfo /000; Walther, Johannes: Zertifiziert und was dann? Unternehmensqualität ganzheitlich steigern, Frankfurter Allgemeine Buch, 000] Möglichkeiten der Ablaufoptimierung Prozess-Simulation Prozess-Simulation identifizierte Teilprozesse Eliminieren nicht notwendiger Schritte - Dynamische Bewertung: Durchspielen der Prozesse Änderungen der Reihenfolge Resultate +4 Hinzufügen fehlender Schritte Anfrage / 4 4 Integration von Positionen Prozessvarianten 6 Beschleunigen 9 One Face to Customer 0 Positionierung der Arbeit 7 Parallelisieren... Zentral / Dezentral Kontrolle Quelle (z.t. auch ff): Hinkelmann (Fachhochschule Solothurn CH), Skript GPWfM
5 Quantitative Parameter des BPM Fallstudie Quantitative Parameter Zeiten Kosten Kapazitäten Liegezeit Durchlaufzeit Personalbedarf Prozessmenge Bearbeitungszeit Transaktionskosten Prozesskosten Aktivitätskosten Belastungen Sonstige Parameter Akteurskalender Prozesskalender Ressourcenkalender Medienlogistik in der Printproduktion Wartezeit Auslastungen Akteurskosten Wahrscheinlichkeiten 7 Medienlogistik in der Printproduktion 9 Katalogherstellung Welche Potentiale sehen Sie für den Einsatz von Informatik zur Verbesserung des Prozesses der Katalogherstellung? Ist die geforderte Größenordnung der Zeiteinsparungen erreicht? Welche Bedingungen sollte die MAV-Gruppe schaffen, um die Erweiterung des LEB- Auftrages zu bewältigen? Medienlogistik in der Printproduktion 40
Industrialisierung der Content-Produktion: Chance, Utopie oder Risiko?
Industrialisierung der Content-Produktion: Chance, Utopie oder Risiko? Prof. Dr. Thomas Hess Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Tagung Medienproduktion
MehrFragestellungen des Kursbausteins. Geschäftsprozesse...
Modelle, Prozesse, Integration und Bewertung Fragestellungen des Kursbausteins Was ist ein (IT)-System? Wie kann man es beschreiben/modellieren? Was ist ein Geschäftsprozess? Welche Vorteile bietet das
MehrFragestellungen des Kursbausteins. Geschäftsprozesse...
Modelle, Prozesse, Integration und Bewertung Fragestellungen des Kursbausteins Was ist ein (IT)-System? Wie kann man es beschreiben/modellieren? Was ist ein Geschäftsprozess? Welche Vorteile bietet das
MehrGeschäftsprozessmanagement
-2IT-Einsatz im Geschäftsprozessmanagement Geschäftsprozessmanagement Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str.
MehrIT-Einsatz im Geschäftsprozessmanagement. IT-Einsatz im Geschäftsprozessmanagement. Geschäftsprozessmanagement. Agenda
Agenda Visualisierungswerkzeuge Simulationswerkzeuge Geschäftsprozessmanagement Workflow-Management-Systeme Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof.
MehrGrundkurs Geschäftsprozess- Management
Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess- Management Analyse, Modellierung, Optimierung und Controlling von Prozessen 8., vollständig überarbeitete Auflage ö Springer Vi eweg Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrINKA Forschungsgruppe Informations- und Kommunikationssysteme
1 INKA Forschungsgruppe Informations- und Kommunikationssysteme Drahtlose Kommunikationssysteme/Mobile Computing Web- und Multimediaanwendungen E-Learning, Museums- und Stadtinfosysteme www.vg-u.de 2»Einer
MehrStandard-Workflows vs. Workflow-Standards
Standard-Workflows vs. Workflow-Standards Erkennen Sie eine disruptive Technologie, BPMN wenn Sie ihr begegnen? 30 Minuten, die alles verändern (können) Tobias Ott seit 1996 Geschäftsführer von pagina
MehrGrundkurs Geschäftsprozess Management
Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess Management Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker 6., aktualisierte Auflage Mit 351 Abbildungen STUDIUM B 367209
MehrTransformationsmanagement in der Bau- und Immobilienwirtschaft
Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Gralla Transformationsmanagement in der Bau- und Immobilienwirtschaft Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. 68. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Öffentliche Sitzung
MehrPeter Mertens Freimut Bodendorf Wolfgang König Matthias Schumann Thomas Hess Peter Buxmann. Grundzüge der. Wirtschaftsinformatik
Peter Mertens Freimut Bodendorf Wolfgang König Matthias Schumann Thomas Hess Peter Buxmann Grundzüge der Wirtschaftsinformatik 12., grundlegend überarbeitete Auflage Springer Gabler VII 1 Grundlagen i
MehrGeschäftsprozessmanagement. Click here if your download doesn"t start automatically
Geschäftsprozessmanagement Click here if your download doesn"t start automatically Geschäftsprozessmanagement Thomas Allweyer Geschäftsprozessmanagement Thomas Allweyer Download Geschäftsprozessmanagement...pdf
MehrGrundkurs Geschäftsprozess- Management
Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess- Management Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker 7. Auflage ^J Springer Vieweg Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrÜbung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik
Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik 2006-06 - 07 Übungsaufgabe: Verwaltung der Wartung von Flugzeugen FLUGLINIEn fliegen Flugzeuge mehrerer FLUGZEUGTYPen. Zu jedem FLUGZEUGTYP gehören - unabhängig
MehrUniversität Bielefeld
Universität Bielefeld déäéäíé=fåíéêçáëòáéäáå~êáí í Prozessorientierte cçêëåüìåö=ìåç=iéüêé= Hochschule ~å=çéê=råáîéêëáí í _áéäéñéäç Frank Klapper, CIO Universität Bielefeld, 23.06.2008 Prozesstypen an Hochschulen
MehrGrundkurs Geschäftsprozess - Management
Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess - Management Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker Mit 335 Abbildungen 4., erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis
MehrMHP Freight Costs Management Ihre Lösung zum einfachen und anwenderfreundlichen Management komplexer Frachtraten!
MHP Freight Costs Management Ihre Lösung zum einfachen und anwenderfreundlichen Management komplexer Frachtraten! Christian Schumacher Präsentation Business Solutions 2014 Mieschke Hofmann und Partner
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender
MehrInhaltsverzeichnis. Literatur Schlagwortverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Wesen von Geschäftsprozessen?... 1 1.1 Aufbauorganisation: Ordnung des Systems... 2 1.2 Ablauforganisation: Organisationsverbindende Prozesse... 4 1.3 Organisation ist Kommunikation...
MehrEngineering von Anlagen der Prozessleittechnik mittels Austausch maschinenlesbarer Daten
Engineering von Anlagen der Prozessleittechnik mittels Austausch maschinenlesbarer Daten Klassen und Merkmalleisten als Basis für einen integrierten Datenaustausch innerhalb der Lebenszyklusphasen von
MehrModellierung von Geschäftsprozessen (MGP / GPM) Thematische Einführung
FHTW Berlin FB4, Wirtschaftsmathematik Modellierung von Geschäftsprozessen (MGP / GPM) Thematische Einführung Dr. Irina Stobbe STeam Service Software Sustainability Organisatorisches Thema - Überblick
MehrIT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
MehrAnalyse von Geschäftsprozess-Simulationen mit der Oracle BI Suite
Analyse von Geschäftsprozess-Simulationen mit der Oracle BI Suite Johannes Michler, PROMATIS software GmbH München, 26. Mai 2011 1 Inhalt Geschäftsprozessmodellierung Simulation Motivation Vorgehen Die
MehrGeschäftsprozessmodellierung Einführung, Analyse und Simulation
Geschäftsprozessmodellierung Einführung, Analyse und Simulation Johannes Michler, PROMATIS software GmbH Berlin, 05.05.2011 1 Inhalt Grundlagen Modellierungsmethode Petri-Netze Modellierung von Geschäftsprozessen
MehrProf. Dr. Klaus-Peter Fähnrich. Teil 12: Zusammenfassung Werkzeuge
Engineering IT-basierter Services Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Teil 12: 14.06.2006 Prof. K.-P. Fähnrich 1 Engineering IT-basierter Services 1. Einführung 2. Typologisierung von Dienstleistungen 3. Grundlagen
MehrEinkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor
Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen
MehrSo haben Sie Erfolg im strategischen Ressourcenmanagement mit Microsoft Technologie
TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 6.1 So haben Sie Erfolg im strategischen Ressourcenmanagement mit Microsoft Technologie Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Voraussetzungen
MehrGeschäftsprozesse: Modellierung und Analyse
Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse
MehrKompetenzfeld Software- und Automatisierungstechnik
Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Kompetenzfeld Software- und Automatisierungstechnik Bachelorstudiengang Medizintechnik Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich
MehrEliminierung von Komplexität durch moderne IT- Werkzeuge
Eliminierung von Komplexität durch moderne IT- Werkzeuge Matthias Furrer Full Speed Systems GmbH Böblingen Schlüsselworte: SOA, UNISOA, BAM, BPEL, BPA, BPM, Prozess-Überwachung, Integrierte Methodik Einleitung
MehrKompetenzfeld Software- und Automatisierungstechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Kompetenzfeld Software- und Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich 27.04.2016 1
MehrProvidermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018
Providermanagement bei Multisourcing Hamburg, 12. September 2018 SerValue - Excellence im Service Consulting mit umfassender operative Erfahrung SerValue kurze Vorstellung UNTERNEHMEN Gegründet 2015 München
MehrKompetenzfeld Software- und Automatisierungstechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Peter Göhner Kompetenzfeld Software- und Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Peter Göhner 04.06.2014
MehrStudienplan BWL - Medien- und Kommunikationswirtschaft (Stand: 28. November 2017)
D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Wirtschaft Studienplan BWL - Medien- und (Stand: 28. November 2017) Modulbezeichnung, (ECTS-Punkte), Lehrveranstaltungen, [Anzahl der Präsenzstunden]
MehrHochschule Weserbergland University of Applied Sciences
Hochschule Weserbergland University of Applied Sciences OPEN IT Zertifikatsstudiengang Wirtschaftsinformatik Wahlpflichtfach Management I Digitalisierung I Modul: Digitale Transformation & Wirtschaft BI
MehrCorporate Performance Management mit Business Intelligence Werkzeugen
Corporate Performance Management mit Business Intelligence Werkzeugen von Karsten Oehler 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40485 4 Zu Leseprobe schnell
MehrMobile Applikationen in Logistik und SCM. DOAG Applications 2013
Mobile Applikationen in Logistik und SCM DOAG Applications 2013 Daniel Silter, PROMATIS software GmbH Berlin, 09. Oktober 2013 1 Mobile Applikationen in Logistik und SCM Gliederung Integration mobiler
Mehrthe spirit of manufacturing
the spirit of manufacturing Prozesse überwachen In der Smart Factory Ein Ansatz für Industrie 4.0 Anwendungen www.swissdynamics.net 22.11.2017 Industrie 4.0 Definition. Maschinen, Werkzeuge, Werkstücke
MehrBPMT 2008 Eine aktuelle Marktstudie zu Geschäftsprozessmodellierungswerkzeugen
Fraunhofer Forum CeBIT 2008 BPMT 2008 Eine aktuelle Marktstudie zu Geschäftsprozessmodellierungswerkzeugen Dipl.-Inf. Jens Drawehn Fraunhofer IAO MT Softwaretechnik jens.drawehn@iao.fraunhofer.de www.swm.iao.fraunhofer.de
MehrEvaluierung und Einführung eines Content Management Systems. Das neue Yellow Paper der Deutschen Fachpresse
Evaluierung und Einführung eines Content Management Systems Das neue Yellow Paper der Deutschen Fachpresse Zielsetzung und Methodik Es gibt bereits Marktanalysen und Studien, zum Beispiel welche Systeme
MehrPublishing 4.0 in der Praxis mit in FLUX. Sebastian Wiemer, adesso AG
Publishing 4.0 in der Praxis mit in FLUX Sebastian Wiemer, adesso AG 2 Wer ist Sebastian Wiemer und die adesso AG? Sebastian Wiemer: Senior Business Development Manager Branchen: Buchverlage, Banken, Industrie
MehrHerzlich willkommen: #ITTage16 Der IT Hub IT Service Management in der digitalen Welt. Ihr Trainer: Markus Schweizer, Associate Partner CSC Schweiz
1 Herzlich willkommen: #ITTage16 Der IT Hub IT Service Management in der digitalen Welt Ihr Trainer: Markus Schweizer, Associate Partner CSC Schweiz Die Digitale Transformation der Welt Reale Welt Virtuelle
MehrARCONDIS Firmenprofil
ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Gruppe 2017 Jun-17 1 Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Business Process Transformation, Information Management
MehrUMSETZUNG INDUSTRIE 4.0
UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0 Innovation Day, 25.8.2016 Prof. Dr. Roman Hänggi Rapperswil, August 2016 Agenda Industrie 4.0 Chancen & Risiken Umsetzung von Industrie 4.0 Projekten Initiative Digitales Lab an
MehrIn-/Outsourcing von IT-Leistungen Leitfaden zur Optimierung der Leistungstiefe von Informationstechnologien
In-/Outsourcing von IT-Leistungen Leitfaden zur Optimierung der Leistungstiefe von Informationstechnologien Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik
MehrArnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001
Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele
MehrGrundlagen. Begleitfolien zu Prozessen und Management Xardal Thomas M. Haas Grundlagen - 1
Grundlagen Begleitfolien zu Prozessen und Management 2007-10-06 Xardal Thomas M. Haas Grundlagen - 1 Definition Geschäftsprozess Ein Geschäftsprozess ist ein zielgerichtetes Bündel von Aktivitäten, mit
MehrDIGITALE ACANDO. Webinar: Workflows digitalisieren mit Webcon BPS
DIGITALE REVOLUTION @ ACANDO Webinar: Workflows digitalisieren mit Webcon BPS 1 ÜBER ACANDO Niklas Karbach Business Consultant E-Mail: niklas.karbach@acando.de Mobile: +49 160 92818462 Fehime Talay Client
MehrTrainings Digitalisierung / Industrie 4.0
Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Instandhaltung Schweißen Pflege Transport und Verkehr Produktion IT-Sicherheit Einkauf Logistik Medizinprodukte Management, Führung Datenschutz Bau und Immobilien
MehrENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger
ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN Alois Wiesinger AGENDA Fill your Future Industrielle Transformation aktuelle Entwicklung und deren Konsequenzen Voraussetzung die digitale Strategie Umsetzungsbeispiel
MehrProzesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe
Prozesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe Wien, 08. November 2017 Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof.
MehrEin Dankeschön. Kontaktmöglichkeiten zum Autor. Anmerkung
Ein Dankeschön an Hugo. Mein Freund Hugo Maier, Diplompsychologe, hat mir in unseren Diskussionen zum Problem Karriere wertvolle Anregungen gegeben. Das vierte Kapitel hat er geistig geschrieben. Ein weiteres,
MehrTHESE. Was erwartet Sie? Was erwartet Sie? Workflow: Systemintegration im Umfeld von E-Commerce
Dr. Bernd H. Schmidt : Systemintegration im Umfeld von E-Commerce 23. DECUS Symposium 28.-30. März 2000 in Bonn Keep IT Simple THESE Nur mit Unterstützung von -Technologie ist eine schnelle und kostengünstige
MehrGrundkurs Wirtschaftsinformatik
Dietmar Abts Wilhelm Mülder Grundkurs Wirtschaftsinformatik Eine kompakte und praxisorientierte Einführung 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage vieweg . ^.ächriis 1 Einführung 1 1.1 Begriff und
MehrControlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung
Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Dr. Carsten Richter Hintergrund Industrie 4.0 Datengestützte, nutzerzentrierte Geschäftsmodelle 29.07.2016 2 Zielsetzung Industrie 4.0 Durch konsequentes
MehrArvato Systems Digitale Transformation planen mit Skills und Künstlicher Intelligenz. Stuttgart, 18. Oktober 2017
Arvato Systems Digitale Transformation planen mit Skills und Künstlicher Intelligenz Stuttgart, 18. Oktober 2017 Bertelsmann Der Konzern auf einen Blick MEDIA DIENST- LEISTUNGEN BILDUNG INVESTITIONEN >
MehrVollintegrierte und automatisierte Multivariantenmontage mit SAP-ME
Vollintegrierte und automatisierte Multivariantenmontage mit SAP-ME Achim Klein Demand-/ Project-Management SAP-ME Festo AG & Co. KG 1 Agenda 1. FESTO 2. SAP Manufacturing Suite 3. Projekt / Releases 4.
MehrIT-Controlling. IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle. von
IT-Controlling IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle von Prof. Dr. Ralf Kesten Prof. Dr. Arno Müller Prof. Dr. Hinrich Schröder Verlag Franz Vahlen München Vorwort
MehrDigitale Transformation Von der Visio zur Umsetzung
Digitale Transformation Von der Visio zur Umsetzung Wirtschaftsjunioren Bonn-Rhein-Sieg - Unternehmerdialog Bonn, 25.09.2018 Dr. Jörg Haas, Gründer Scopevisio AG Digitale Transformation... bedeutet nichts
MehrProzesswelt. Geschäftsprozesse beschleunigen
Prozesswelt Geschäftsprozesse beschleunigen Die Ausgangssituation Viele Herausforderungen sind für Unternehmen gleich Globalisierung und Internationalisierung der Märkte, gesättigte Käufermärkte, steigende
MehrBusiness Process Management
Business Process Management Mit der Business Process Management Lösung von GFT steht Ihnen eine leistungsstarke Plattform für die vollständige Automatisierung Ihrer Geschäftsprozesse zur Verfügung. Verzögerungen,
MehrHR Prozesse und Tools
HR Prozesse und Tools Automatisierung und Konsolidierung der HR Prozesse vom Recruiting bis hin zum Austritt flyedelweiss.com 2 HR Prozesse und Tools Wie können Prozesse im HR-Management identifiziert
MehrInhalt. Teil I Fallstudienbasierte Einführung 1. Teil M Untersuchungsobjekt Unternehmen 13. Teil III Systemtheorie und Modellierung 57
Inhalt Abkürzungsverzeichnis ix Teil I Fallstudienbasierte Einführung 1 1 Systemanalyse - Das Buch im Überblick 3 1.1 Motivation und Einleitung zu diesem Buch 3 1.2 Eine Fallstudie als Rahmen des Buchs
Mehr1.3 Das 4-Ebenen-Modell zur Gestaltung der Produktion von morgen... Literatur zum Kapitel 1...
Inhalt Vorwort... 12 Kapitel 1: Mit visionärer Kraft zur rechnerintegrierten Produktion... 1.1 Mehr denn je kommt es auf die Strategie an... 1.1.1 Liquiditätssteuerung... 1.1.2 Erfolgspotentiale als strategische
MehrREALTECH UND SAP - STRATEGIE, PRODUKTE UND AUSBLICK
30.06.2016 REALTECH-Forum REALTECH UND SAP - STRATEGIE, PRODUKTE UND AUSBLICK AGENDA REALTECH und SAP REALTECH Add-Ons Roadmap Ein Ausblick Einschätzung der Bedeutung der IT für Geschäftsprozesse DIE BEDEUTUNG
MehrDie Blaupause als Innovationsbremse
Die Blaupause als Innovationsbremse Standardisierter elektronischer Datenaustausch von der Planung bis zur Instandhaltung mittels des PROLIST- Engineering-Workflows Jürgen George Geschäftsführer, PROLIST
MehrDOAG BPM SIG Social BPM. Sozialisierung der Gestaltung und Ausführung von Geschäftsprozessen. Dr. Frank Schönthaler PROMATIS, Ettlingen/Baden
DOAG BPM SIG 2009 Sozialisierung der Gestaltung und Ausführung von Geschäftsprozessen Frankfurt, 19. März 2009 Dr. Frank Schönthaler PROMATIS, Ettlingen/Baden 1 Gliederung Einführung Ganzheitliches Business
MehrIntegration im Enterprise Umfeld
Integration im Enterprise Umfeld Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg DOAG 2007 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2007 1 Eckdaten Individual-Software Client/Server- und
MehrMachine Learning meets Smart Service
Machine Learning meets Smart Service Digitales Geschäftsmodell im Service und in der Instandhaltung Für innovative Maschinen- und Anlagenbauer und ihre Kunden Instandhaltung und Service Zukunftssicherung
MehrFacility Management Energieeffi zienz IT-Lösungen
EBCsoft ENERGY BUSINESS CONSULT Facility Management Energieeffi zienz IT-Lösungen Über Uns EBCsoft ist Anbieter komplexer Dienstleistungen und Systeme für das Energie- und Facility Management, die verschiedenste
MehrDER CONTENT (WORK)FLOW DES BUND-VERLAGS Ein Praxisbericht zur CMS-Einführung
DER CONTENT (WORK)FLOW DES BUND-VERLAGS Ein Praxisbericht zur CMS-Einführung Barbara Albers, Lektorat Bund-Verlag Betina Hunger, Herstellung Bund-Verlag Thomas Weinberger, Geschäftsleitung SiteFusion SiteFusion
MehrWORKSHOP LIEFERANTEN- MANAGEMENT
DIGITAL CUSTOMER SOLUTIONS WORKSHOP LIEFERANTEN- MANAGEMENT STRATEGISCHE ENTWICKLUNG DER LIEFERANTENBEZIEHUNGEN BEWERTUNG UND OPTIMIERUNG DES LIEFERANTENPORTFOLIOS LIEFERANTENMANAGEMENT Lieferantenbewertung
MehrIndustrie 4.0. Der Weg zur Smart Factory - von der Analyse bis zur Umsetzung SEITE 1
Industrie 4.0 Der Weg zur Smart Factory - von der Analyse bis zur Umsetzung SEITE 1 Agenda Produzierendes Gewerbe im Wandel CANCOM Industrial Solutions Production IT Services Projekte / Use Cases (Lackieranlage,
MehrSAE schaarschmidt application engineering GmbH - Geschäftsprozess und Softwareengineering. seit 1998
SAE schaarschmidt application engineering GmbH - Geschäftsprozess und Softwareengineering seit 1998 Software und ERP-Systeme (SAP) intelligent vernetzen & nutzen kundenindividuelle Produkte in Serie beauftragen
MehrClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit?
ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit? Ansprechpartner Wir sind für Sie da. Sebastian Tischer Projekt- & Program- Manager +49 351 2820-2418 Sebastian.Tischer@ t-systems.com Dr.
MehrIT-basierte Unterstützung im Reporting
IT-basierte Unterstützung im Reporting Status quo und Anforderungen von Unternehmen in der DACH-Region Diese Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) durchgeführt.
MehrPersönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld
Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, 33605 Bielefeld Medienbrüche vermeiden - Informationen vereinen - Prozesse optimieren Papier, E-Mail, Web und Social Media der Informationsfluss
MehrNautilus macht Potenziale sichtbar. Erfolgreiches Prozessmanagement mit der Software Nautilus
Nautilus macht Potenziale sichtbar Erfolgreiches Prozessmanagement mit der Software Nautilus Agenda Seite 2 Begrüßung und Vorstellung Unternehmensdarstellung Schwächen herkömmlicher Lösungen Präsentation
MehrBPE-/BRE-Integration in agree. Systemarchitektur, Technologien, Konzepte
BPE-/BRE-Integration in agree Systemarchitektur, Technologien, Konzepte Ziel dieses Vortrags Sie wissen, welche Systeme an der Integration einer Business Process (BPE) und Business Rules Engine (BRE) in
MehrGemeinsam mehr erreichen. Activiti vs. Oracle BPM
Gemeinsam mehr erreichen. Activiti vs. Oracle BPM DOAG Konferenz und Ausstellung Nürnberg 18. November 2015 "Mit unserer Begeisterung für führende Technologien vernetzen wir Systeme, Prozesse und Menschen.
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrSemantisches Geschäftsprozessmanagement Übung 1
Matthias Dräger 0.05.20 Markus Bischoff Semantisches Geschäftsprozessmanagement Übung Aufgabe : ) Vorteile von BPM und Modellierung - Modellierung zum besseren Verständnis eines Systems / eines Geschäftsprozesses
MehrPraxisnetzwerk Global Mobility Südwest
Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest Ergebnisprotokoll vom 13. September 2017, Stuttgart 27. September 2017 Iris Degenhardt 1 Übersicht 1 Zukunft Mobilitätsmanagement Sind Sie bereit? 2 Quo Vadis Global
MehrMethoden und Mehrwerte der Prozessmodellierung
DINI AG eframework Bonn, 1. März 2010 David Lehmkuhl Methoden und Mehrwerte der Prozessmodellierung www.ids-scheer.com Mehrwert durch Geschäftsprozessmodellierung für wen? IDS Scheer AG www.ids-scheer.com
MehrProjektleitstand Leitfaden zum Management von Großprojekten
Projektleitstand Leitfaden zum Management von Großprojekten Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrSchnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant?
13.09.2016 Perinorm-Anwendertreffen Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant? Andrea Hillers Leitung Normen-Management
MehrEJB City GmbH ist Ihr Partner dafür!
Der zukünftige Erfolg vieler Unternehmen hängt im Wesentlichen von der Innovationsfähigkeit sowie von der Differenzierung ab. Zusätzlich, viele Unternehmen fordern heute einen IT- Partner, mit dem sie
MehrUni Spital Basel: E-Invoicing Workflow
Uni Spital Basel: E-Invoicing Workflow E-Rechnung von SIX Payment Services Zusammenkommen ist ein Beginn Zusammenbleiben ist ein Fortschritt Zusammenarbeiten ist ein Erfolg (Henry Ford) 2 1 Agenda Kurzvorstellung
MehrInhaltsverzeichnis 1 Die Anforderungen an die moderne Fertigung Häufige Schwachstellen in der Fertigung... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Die Anforderungen an die moderne Fertigung... 1 1.1 Eigenschaften von Prozessen... 2 1.2 Von der Planung zur Regelung... 4 1.3 Funktionsebenen... 6 1.4 Vertikale und horizontale Integration...
MehrWintersemester Systementwicklung: Grundlagen. Prof. Dr. Christoph Rosenkranz. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Wintersemester 2016-2017 Systementwicklung: Grundlagen Prof. Dr. Christoph Rosenkranz Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 1 Informationsmanagement 1.1 Strategisches IT-Management 1.2 Operatives
MehrEinsatz von BI-Methoden in der simulativen Geschäftsprozessmodellierung
Einsatz von BI-Methoden in der simulativen Geschäftsprozessmodellierung Matthias Meling, PROMATIS software GmbH München, 17. April 2013 1 Simulative Geschäftsprozessmodellierung Gliederung Einleitung Simulation
MehrProject Excellence mit Oracle Business Process Management
Project Excellence mit Oracle Business Process Management Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH Berlin, 1 Agenda Über den Referenten Projekt und Prozess Eine Abgrenzung Projektmanagement und BPM Stark
Mehr