Fragestellungen des Kursbausteins. Geschäftsprozesse...

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1 Modelle, Prozesse, Integration und Bewertung Fragestellungen des Kursbausteins Was ist ein (IT)-System? Wie kann man es beschreiben/modellieren? Was ist ein Geschäftsprozess? Welche Vorteile bietet das Geschäftsprozessmanagement? Welche Ziele verfolgen E-Commerce-Systeme? Warum ist E-Commerce mehr als Elektronischer Handel? Warum ist E-Commerce ohne Geschäftsprozessmanagement kaum vorstellbar? Welche Besonderheiten treten bei mobilen Geschäftsprozessen auf? Welche Konzepte und Technologien unterstützen E-/M-Commerce? Wie lassen sich elektronische Geschäftsmodelle bewerten? Überblick Vorlesung! Umfeld und Begriffe - System, Komplexität, als System, Prozess, Geschäftsprozess, Geschäftsprozessmanagement, Modell, E-Commerce, M-Commerce! Systeme und Modelle //Selbstlerneinheit// - Beschreibungsebenen/-sichten, Einordnung von Modellen - Beispiele DFD, EPK u.a.! Geschäftsprozesse und BPR - Analyse, Modellierung, Simulation, Werkzeuge! Mobile Geschäftsprozesse! Ausprägungen und Varianten des E-/M-Commerce - Ausprägungen, Varianten, Beipiele! Zwischenbetriebliche Integration - EAI, ERP, eprocurement, CRM, SCM, EDI, Softwareagenten, BPEL! Bewertung elektronischer Geschäftsmodelle - Informationelle, elektronische und mobile Mehrwerte Übung! Prozessmodellierung mit Emprise Bonapart Was ist ein System? Komplexität von Systemen Adaptivität Nichtlinearität Mehrdimensionalität Offenheit Emergenz Umfeld und Begriffe Abgrenzung Wechselwirkungen Attraktoren Gleichgewicht 5 6 als System Geschäftsprozesse... Geschäftsprozess Vertrieb Auftrag Müller Tel Kundin Mayer Tel. 068/9970 Telefonat 0.. Schulze Raum.06 Sander Raum.06 Auftrag angenommen [August-Willhelm Scheer: ARIS-House of Business Engineering 998] Ein Geschäftsprozess (engl. business process) ist eine Folge von logisch zusammenhängenden Entscheidungen und Aktivitäten (z.b. Vertrieb oder Produktion) mit dem Ziel einer Leistungserstellung. Basis für die Entwicklung von IT-Systemen bilden die Modelle der Geschäftsprozesse in. Produktion Heimig Leiter Produktion Klabund Hagemeyer Werkstattleiter Auftrag bearbeitet Rechnungswesen? 7 8 9

2 t Geschäftsprozessmanagement Geschäftsprozessmanagement Was ist E-Commerce? Humanressourcen Technische Ressourcen Kunde Prozessauslöser Kerngeschäftsprozess Informationsfluss Unterstützungsprozesse Prozess Kontrolle Prozess Entwicklung Prozess Ausführung Entwicklung, Ausführung und Kontrolle der Geschäftsprozesse und ihres Umfeldes:! sstrategie! Prozesse (Ablauf- und Aufbauorganisation)! Informationssysteme (EDV) Wirtschaftliches Handeln unter den veränderten Rahmenbedingung des Internet 00] Die Unterstützung von Handelsaktivitäten über Kommunikationsnetze [Merz, M.: E-Commerce und E-Business: Marktmodelle, Anwendungen und Technologien.. Aufl., dpunkt, Heidelberg 00.] E-commerce may be defined as any form of business transaction in which the parties interact electronically rather than by physical exchanges or direct physical contact [ECOM(Hrsg.): Electronic Commerce - An Introduction. Abruf am ] E-commerce refers to business activities involving consumers, manufacturers, service providers, and intermediariesusing computer networks such as the Internet [Adam, N. R.; Dogramaci, O.; Gangopadhyay, A.; Yesha, Y.: Electronic Commerce: Technical, Business, and Legal Issues. PrenticeHall, UpperSaddleRiver 999.] Prozessergebnis [Krallmann et al. VL RSA, SS005] Kunde [Hinkelmann: Einführung GPM, FH Nordwestschweiz, SS006] 0 Was ist E-Commerce? Was ist M-Commerce? Definition! E-Commerce umfasst jede Art von geschäftlicher Transaktion bei der die Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, Leistungsvereinbarung oder Leistungserbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen [Turowski: Electronic Commerce, Universität Augsburg 006] UMTS EDGE GPRS HSCSD WAP GSM SMS Chat WLAN GPS imode PIM UM Bluetooth IM MMS agps M-Commerce ist E-Commerce unter Einbeziehung mobiler Anwendungen und Systeme. Systeme und Modelle Selbstlerneinheit / Video 4 Perspektiven auf das Systemanalyse-Vorgehensmodell Von wo schauen Prozessanalysten auf das? Projektbegründung Geschäftsprozesse und BPR Teilebeschaffung IT Partizipation Istanalyse Sollkonzept Entwicklung Integration Projektmanagement 7 8

3 SA-Methodentoolbox der IST-Analyse Istanalyse Prozessbeschreibung Primärerhebung Inventurmethode Interviewmethode Fragebogenmethode - Pseudocode - Entscheidungsbäume - Entscheidungstabellen Beobachtungsmeth. Ist-Dokumentation "fundamental rethinking and radical redesign of business processes to achieve dramatic improvements in critical, contemporary measures of performance, such as cost, quality, service, and speed." (99)! Kurze und prägnante verbale Beschreibung der Prozesse! Schaffen von Verständnis für nicht direkt beteiligte Anwender! Wechselnde Ausdrucksformen je nach Projektphase! Bei Analyse: natürliche Sprache! Bei Sollkonzeption: formalisierte Beschreibung Istaufnahme Sekundärerhebung Business Process Reengineering (BPR) Berichtsmethode! Beschreibung aller Prozesse auf allen Abstraktionsebenen! Blickwinkel: Regeln der Transformation von Eingabedaten zu Ausgabedaten SSA EPK, u.a. BPR orientiert sich an den Geschäftsprozessen Geschäftsprozesse auf die Kunden ausrichten Konzentration auf Kernkompetenzen IT-Potential zur Prozessunterstützung nutzen UML Potentialanalyse Sollkonzept [Krallmann, H., Frank, H., Gronau, N.: Systemanalyse im Oldenbourg München 004, S.90] 9 Prozess vor der Optimierung 0 Prozess nach der Optimierung 4 Methodenunterstützung Vision strategische Entscheidungshilfen ProjektmanagementWerkzeuge Strategie Geschäftsprozessmodellierung Bonapart Struktur Realisierung [Hinkelmann 006, Gadatsch 00, S.ff)] strategische Portfolio Tools Geschäftsprozesssteuerung WFM-Tool CASE-Tool SAP R/ [Hinkelmann 006, Gadatsch 00, S.ff)] Werkzeuge Rechnergestützte Modellierung Werkzeuge ADONIS, AENEIS, ARIS BONAPART, Nautilus, Corel igrafx Process, DYNAMX, Easy Flow, FlowCharter, GPO Simulator, Iris, IvyFrame, KODA Toolset, MOGO, Omnigraffle, Pavone, Prometheus, ProzessMonitor, Scitor Process v, Visio, Work Party... Erhöhung des Systemverständnisses Dauerhafte Speicherung von Informationen Alternativbewertung Entscheidungshilfen Rechnergestützte Modellierung Systemoptimierung am Modell Ermittlung von Planungsdaten Geschäftsprozeßbezogene Anwendungsentwicklung : ADONIS, AENEIS, ARIS Toolset, Bonapart, CASEwise, DYNAMX, Easy Flow, IvyFrame/WebApp Koordination mit ERP-Software : ADONIS, AENEIS, ARIS Toolset, ARIS Easy Design, Bonapart, CASEwise, DYNAMX, Easy Flow, IvyFrame CASE Tools : BP Win Ervin, Innovator, Rational Rose Workflow-Unterstützung : ADONIS, AENEIS, ARIS Toolset, CASEwise, DYNAMX, Easy Flow, IvyFrame, KODA Toolset, Prometheus, Pavone, Work Party, Processware Ressourceneinsparung Simulation Prozesse darstellen : Visio, ABC Flowcharter, Onmigraffle Prozesse im organisatorischen Gesamtzusammenhang abbilden : ADONIS, AENEIS, Bonapart, CASEwise, DYNAMX, IvyFrame, KODA Toolset, Prometheus, ProzessMonitor, MOOGO, Nautilus Prozesse modellieren : ADONIS, AENEIS, ARIS Toolset, ARIS Easy Design, Bonapart, CASEwise, DYNAMX, IvyFrame, KODA Toolset, Prometheus, ProzessMonitor, Scitor Process v Prozesse simulieren : ADONIS, Bonapart, CASEwise, DYNAMX, Miracle V, igrafx, IvyFrame, Scitor Process v, GPO Simulator Qualitätsmanagement : ADONIS, AENEIS, ARIS Toolset, Bonapart, CASEwise, DYNAMX, Easy Flow, Iris, Prometheus [Quellen: Chrobok, Reiner: DV-Tools Enabler für die Geschäftsprozeßorganisation, in: zfo /000; Walther, Johannes: Zertifiziert und was dann? squalität ganzheitlich steigern, Frankfurter Allgemeine Buch, 000] 5 6 7

4 Möglichkeiten der Ablaufoptimierung Prozess-Simulation Prozess-Simulation identifizierte Teilprozesse Eliminieren nicht notwendiger Schritte - Dynamische Bewertung: Durchspielen der Prozesse Änderungen der Reihenfolge +4 Hinzufügen fehlender Schritte Anfrage Resultate / 4 4 Integration von Positionen 5 Automatisierung... 6 Beschleunigen 8 Prozessvarianten 9 One Face to Customer 7 Parallelisieren... 0 Positionierung der Arbeit Zentral / Dezentral Kontrolle Quelle (z.t. auch ff): Hinkelmann (Fachhochschule Solothurn CH), Skript GPWfM Quantitative Parameter des BPM Workflow-Managementsysteme Kriterien für Workflow-relevante Prozesse Quantitative Parameter Zeiten Kosten Kapazitäten Liegezeit Durchlaufzeit Wartezeit Belastungen Auslastungen Sonstige Parameter Akteurskalender Prozesskalender Ressourcenkalender Wahrscheinlichkeiten Bearbeitungszeit Transaktionskosten Prozesskosten Aktivitätskosten Personalbedarf Prozessmenge Akteurskosten Anwendung Anwendung Anwendung Steuerung der Arbeitsabläufe ( flow of work )! Arbeit soll zur richtigen Zeit von der richtigen Person bearbeitet werden! Delegation von Aufgaben an Mitarbeiter in der richtigen Reihenfolge! Bereitstellung der notwendigen Daten! Bei Bedarf Starten von Anwendungsprogrammen Die Kontrolle über die Bearbeitung der Aktivitäten (wann, von wem) liegt beim System Voraussetzung: explizite Darstellung der Logik von Geschäftsprozessen eher Workflowrelevant Wiederholungsrate Strukturiertheit, Definierbarkeit Arbeitsteiligkeit weniger Workflowrelevant selten schlecht strukturiert wenige Beteiligte oft gut strukturiert viele Beteiligte Quelle, auch ff: Hinkelmann, K.: Geschäftsprozesse und Workflow Management, FH Solothurn 00, 00 In Zukunft: Integration von Groupware- und Workflow-Technologie Übergang vom BP- zum Workflow-Modell GP-Modellierung mit Bonapart Modellierung mit BONAPART Geschäftsprozessmodell (Fachkonzept) Bonapart ist ein! objektorientiertes Geschäftsprozessmodellierungswerkzeug! nutzt Vorteile von Vererbung: Klassen und Instanzen! reduziert Komplexität Workflow-Modell (DV-Konzept) Transformation Bonapart-Modelle dienen z.b.! zur Dokumentation,! zur Analyse und! zur Simulation von Prozessen! zur Integration und Konfiguration via BPEL

5 Mobile Geschäftsprozesse Relevanz Bedeutung der Mobilität in Geschäftsprozessen steigend! IDC: Von 46% der US-amerikanischen und 4% der europäischen wird die Einbindung mobiler Arbeitsplätze als wichtigstes IT-Thema der nächsten Jahre genannt! Meta Group: Bis 006 oder 007 werden mehr als 75 % der Arbeitnehmer, die wissensorientierten Aufgaben nachgehen, mindestens 5 % ihrer Arbeitszeit mobil verbringen Durch eine Reorganisation mobiler Geschäftsprozesse sind in einzelnen Branchen Produktivitätssteigerungen bis zu 0% realisierbar! Vending-Branche, Bauindustrie [Key Pousttchi and Bettina Thurnher: Einsatz mobiler Technologie zur Unterstützung von Geschäftsprozessen. In: Jürgen Sieck and Michael A. Herzog: Wireless Communication and Information, Shaker Verlag 006, S. 0--0] Status in Deutschland Wahrnehmung Beispiel: MobilMedia-Studie zu mobilen Anwendungen im! Mobiler Zugriff auf Abrechnungssysteme: 65 Prozent! Mobiler Zugriff auf Terminplaner: 4 Prozent! Mobiler Zugriff auf klassische Office-Anwendungen: 7 Prozent!...! Reorganisation mobiler Geschäftsprozesse: 9 Prozent Realisierung! Einführung mobiler Technologie: Fortgeschritten! Mobile Geschäftsprozesse: Anfangsphase KMU haben häufig den größten Bedarf, aber die geringste Aufmerksamkeit für das Thema 8 9 Mobile Geschäftsprozesse Ansatzpunkte für mobile Technologie Grundlegende Neugestaltung von GP (BPR) Problem: Ziel: Mobile Arbeitsplätze! Vielzahl heterogener Tätigkeitsprofile, die durch stationären IT-Einsatz nicht ausreichend unterstützt sind! Kategorien - Mitarbeiter mit Fachfunktionen, die auf dem Firmengelände mobil sind - Mitarbeiter mit Fachfunktionen, die außerhalb des Firmengeländes mobil sind - Mitarbeiter mit Fach- und Führungsfunktionen in Organisationen, deren operatives Geschäft mobil durchgeführt wird - Entscheidungsträger Vollständige Automatisierung von Teilprozessen! Geräte kommunizieren direkt miteinander (DD) Vorgehensweise! Umfassende Problemdefinition! Entwurf eines neuen Prozesses - Leitfrage: "Wenn ich dieses Problem mit den heutigen Möglichkeiten lösen müsste, wie würde ich es angehen?"! Dann erst Vergleich mit dem bisherigen (gewachsenen) Prozess und Analyse der Verbesserungspotenziale - Typischer Effekt: Vereinfachen von Prozessen durch Eliminieren, Integrieren, Automatisieren von Teilprozessen Ziel! Entwurf eines qualitativ hochwertigen Prozesses - Der die Potenziale moderner Technologie voll ausnutzt - Der Wettbewerbsvorteile durch entscheidende Verbesserungen bei den Faktoren Zeit, Qualität und Kosten schafft Bsp. RFID im Handel EC-Ausprägungen Einsatzbereiche! Wareneingangskontrolle, Inventur, Garantiemanagement, Kundenpflege Alte Prozesse! Zeit-/Personalintensiv Verbesserung von Prozessen durch RFID! Artikelgenaue Kontrolle im Wareneingang! Ersatz von Stichtagsinventuren durch permanente Inventur! Bei Garantieabwicklung keine Kauf- und Garantiebelege notwendig Zusätzliches BC-Potenzial durch neue Prozesse! Cross-Selling: Empfehlung von anderen Produkten (z.b. Weißwein zu Fisch)! Persönliche Ansprache des Kunden! personalisiertes Angebot Ausprägungen und Varianten DD Gerät Gerät BA: Business to Administration BB: Business to Business BC: Business to Consumer BB BA Verwaltung BC AA CA: Consumer to Administration CC: Consumer to Consumer DD: Device to Device Verwaltung CA Konsument Konsument CC 4 45

6 Business-to-Business (BB) Beschaffungssysteme Marktplätze Vertical Hubs BB als Ausprägung des E-Commerce, bei der Geschäftskunden interagieren Kundenbedürfnisse und -verhalten unterscheiden sich z.t. stark vom BC E-Commerce Voraussetzung für erfolgreiches BB! Bereitstellung spezifischer Angebote, wie Pre-SalesSupport, Preisoptionen, Lieferbedingungen, Qualitätsnachweise und After-Sales Service Auf BB entfällt der Großteil der im E-Commerce getätigten Umsätze! In den USA ca. 94 % aller EC-Aktivitäten (Stand 00) BB Umsetzungen! z.b. Beschaffungssysteme BB Zweck: Bündelung von Beschaffungsvorgängen eines oder mehrerer zur Kostenreduktion!Beschaffungsoptimierung!Verbesserung der Einkaufskonditionen und -bedingungen!mengenrabatte Beispiel Beschaffungsbroker!Verwaltung eines Verzeichnisses, in das verschiedene (ggf. eines Konzerns) ihre Bedarfe eintragen BB Branchenbezogener (= vertical) Treffpunkt für alle einer Branche! Hersteller, Zulieferer BB Zweck: Unterstützung von Handelsaktionen! Zum Teil lediglich Unterstützung der Informationsphase Beispiele! - Branchenmarktplatz für Lederprodukte - Unterstützung der Informationsphase! - Branchenmarktplatz für Telekommunikationsbandbreite - Unterstützung von Leistungsanbahnung und Leistungsvereinbarung Broker und Trader Funktionsprinzip eines Traders Bsp: ariba.com Broker: Vermittlung zwischen Anbieter und Nachfrager hinsichtlich vorgegebener Kriterien, z.b. Preis, Termin, Qualität! Broker stellt eine neutrale Instanz dar, die keinem Marktteilnehmer direkt zugeordnet ist! Broker sammelt Angebote und Bedarfe und versucht übereinstimmende zusammenzuführen Anbieter Erstellung eines Angebots Trader Datenbank Nachfrager Erstellung einer Anfrage Ziel: Überbetriebliche Zusammenführung von BB Anbietern und Nachfragern im BB-Bereich! Abwicklung von (Beschaffungs-)Transaktionen! Community-Management! Online-Kataloge! Qualitätsbewertung von Anbietern (durch deren Kunden) Trader bilden die technologische Grundlage für Broker-Systeme! Trading: Prozess der dynamischen Auswahl passender Angebot-Anfrage-Tupel! Berücksichtigung komplexer Bedingungen - Preis < 00 Euro, Termin < ! Einsetzbar für beliebige Paarungsprobleme - Güter, Dienstleistungen, usw. Auftrag ausführen Auswahl passender Angebot-Anfrage- Tupel Information des Nachfragers Beauftragung des Anbieters [nach Turowski: Electronic Commerce, Vorlesungsmaterial, Universität Augsburg 006] Teilnehmende installieren spezielle Ariba-Software! XML-Anwendung cxml(commerce XML)! Festlegung des zu nutzenden Nachrichtenformats! Festlegung der akzeptierten Zahlungsmethoden! Daten werden in Formate der teilnehmenden transformiert

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