Allgemeine Sicherheitsbelehrung zum Fortgeschrittenen-Praktikum. Physik-Department TU München. Prof. Stefan Schönert Prof.

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1 Allgemeine Sicherheitsbelehrung zum Fortgeschrittenen-Praktikum Physik-Department TU München Prof. Stefan Schönert Prof. Martin Stutzmann

2 Die zehn wichtigsten Labor-Grundregeln (zehn Gebote): 1.Niemals alleine im Labor arbeiten. 2.Keine Geräte und Einrichtungen ohne vorherige Einweisung benutzen. 3.Sicherheitsbestimmungen einhalten, geeignete Schutzeinrichtungen vorhalten und verwenden. 4.Bei Feueralarm Gebäude zügig verlassen. 5.Nur so viele Gefahrstoffe wie unbedingt notwendig im Labor vorhalten. 6.Alle relevanten Sicherheitsdatenblätter müssen im Labor vorhanden sein. 7.Arbeitsplätze übersichtlich und sauber halten. 8.Personen ohne Sicherheitseinweisung dürfen sich nur unter fachkundiger Aufsicht im Labor aufhalten. 9.Nicht im Labor essen oder trinken. 10.Unfälle, Beinahe-Unfälle und Beschädigungen melden. Der Abschluss einer privaten Haftpflicht-Versicherung wird dringend empfohlen!

3 Spezielle Gefahrenquellen im FoPra Chemische Gefahrstoffe Chemische Gefahrstoffe können in Form von festen / flüssigen Chemikalien (z.b. Säuren) vorliegen Auch Probenmaterial / Substrate können giftig sein (z.b. GaAs-Kristalle) Gefahrensymbole beachten: Wichtig: Kennzeichnung der Chemikalien und des Experiments Sicherheitsdatenblätter beachten Schutzkleidung: Labormantel, Handschuhe, Gesichtsschutz Falls notwendig: Arbeiten im Chemie-Abzug

4 Spezielle Gefahrenquellen im FoPra Tiefkalte, flüssige Gase Flüssig Stickstoff (LN2), flüssig Helium (LHe) Erstickungsgefahr beim Verdampfen größerer Mengen Flüssiggas (Bewusstlosigkeit ohne Vorankündigung) Explosionsgefahr in geschlossenen Behältern Bei Hautkontakt mit Flüssiggas: Gefahr von Erfrierungen / Kälteverbrennungen (ähnliche Auswirkung wie Hitzeverbrennung) Bei Augenkontakt: Gefahr schwerer Augenschäden Bei Berühren von tiefkalten Oberflächen (insbesondere Metalloberflächen): Gefahr des Festfrierens Schutzmaßnahmen: Vorab immer Einweisung durch den Betreuer Keine Flüssiggase verschütten, gegebenenfalls sofort den Raum verlassen Schutzkleidung verwenden: Kryo-Handschuhe, Gesichts- / Augenschutz

5 Spezielle Gefahrenquellen im FoPra Komprimierte Gase / Druckgasflaschen Gase können brennbar, brandfördernd und / oder auch giftig sein Gasflaschen stehen unter sehr hohem Druck (bis 300 bar!!!) Wichtig: Bei Verdacht auf Gasaustritt sofort den Raum verlassen Gasflaschen müssen stets gegen Umfallen gesichert sein

6 Spezielle Gefahrenquellen im FoPra Laser Laserlicht stellt immer eine Gefahr für das menschliche Auge dar Augenhintergrund nach Lasereinstrahlung Wichtigste Regel: Niemals direkt in den Laserstrahl blicken! Bei sehr starken Lasern stellt bereits diffus reflektiertes Licht eine Gefahr dar, nicht nur für das Auge, sondern u.u. sogar für die Haut. Laser unterscheiden sich: sehr stark in ihrer Leistung in ihrer Emissionswellenlänge

7 Spezielle Gefahrenquellen im FoPra Laser Unterschiedliche Wirkungen auf das Auge: Wellenlängenbereich 315 nm bis 1200 nm (langwelliges UV, sichtbar, nahes IR): Augenoptik ist transparent, Netzhaut wird geschädigt (Erblindung bzw. blinde Teilbereiche), Gefahr ab 1 mw Wellenlängenbereich 180 nm bis 315 nm (UV) sowie Wellenlängen > 3µm (IR): Linsen- und Hornhauttrübung, Gefahr ab 1 µw Achtung: Laserstrahlung ist nur sichtbar im Bereich 400 nm bis 700 nm Wichtig: Laser müssen stets genau spezifiziert und gekennzeichnet sein Der Betreuer muss über das konkrete Gefahrenpotential aufklären Eventuell ist das Tragen von Laserschutzbrillen notwendig

8 Spezielle Gefahrenquellen im FoPra Ionisierende Strahlung Ionisierende Strahlung: Elektromagnetische Strahlung mit Quantenenergie > 5 ev (UV-, Röntgen-, Gamma-Strahlung) und Teilchenstrahlung mit kinetischer Energie > 5 ev (Elektronen, Protonen, Alpha-Teilchen) ist in der Lage, Atome zu ionisieren bzw. Molekülbindungen aufzubrechen. Wirkung auf lebende Organismen: Biomoleküle (z.b. Erbgut DNA) werden zerstört, bei hohen Strahlendosen entstehen direkt sichtbare Strahlenschäden, zusätzlich besteht (auch bei geringeren Dosen) die Gefahr der Entstehung von Krebserkrankungen Quelle SISS; Strahlenschaden nach Justierung eines Diffraktometers

9 Spezielle Gefahrenquellen im FoPra Strahlenschutz Grundsätzlich: Die Strahlenexposition ist so gering wie möglich zu halten! Beim Umgang mit Strahlungsquellen gilt die 3A-Regel: Abstand halten Abschirmung verwenden Aufenthaltsdauer begrenzen Die tatsächliche Strahlenbelastung kann nur mit geeigneten Messgeräten ermittelt werden. Wichtig: Vor Beginn eines Versuchs mit Strahlungsquellen (radioaktive Quellen, Röntgengerät, Beschleuniger, Reaktor) muss jeweils eine spezifische Belehrung durch den Versuchsbetreuer erfolgen.

10 Was ist zu tun bei einem Räumungsalarm des Gebäudes? Ruhe bewahren Verlassen Sie unverzüglich auf dem kürzesten Weg das Gebäude Fordern Sie gegebenenfalls auch andere Personen auf das Gebäude zu verlassen Benutzen Sie keine Aufzüge Informieren Sie die Feuerwehr über spezielle Gefahren, die an Ihrem Versuchsaufbau entstehen können Suchen Sie den nächstgelegenen Sammelplatz auf und warten dort bis die Situation geklärt ist

11 Sammelplätze am Physik-Department

12 Was ist zu tun bei einem Unfall bei der Versuchsdurchführung? Rufen Sie bei jedem Unfall (z.b. Feuer, Gas, verletzte Person(en), ) unverzüglich die Betriebsfeuerwehr: Von jedem Institutstelefon direkt mit 112 Von Ihrem Handy aus mit Setzen Sie sich selbst keiner Gefahr aus!!! Leisten Sie verletzten Personen erste Hilfe bis professionelle Hilfe eintrifft! Nutzen Sie dazu die vorhandene Infrastruktur (verschaffen Sie sich vor jedem Versuchsbeginn einen kurzen Überblick über die vorhandenen Rettungshilfsmittel):

13 Spezielle Rettungsmaßnahmen: Körperdusche: Körperteile die mit gefährlichen Chemikalien in Kontakt geraten sind gründlich abspülen, Verunreinigte Kleidungsstücke ausziehen Augendusche: Chemikalienspritzer die ins Auge gelangt sind gründlich (mind. 10 min) ausspülen, Lidspalte mit Daumen und Zeigefinger offenhalten Unfalltrage: Verletzten zudecken um Unterkühlung zu vermeiden

14 Spezielle Rettungsmaßnahmen: Verletzten Personen Frischluftzufuhr ermöglichen Bei Kreislaufstillstand: sofort Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen, bis professionelle Hilfe eintrifft! Erkennen: Atemstillstand, kein Puls in den großen Arterien Mund-zu-Mund-Beatmung Herzdruckmassage durchführen

15 Spezifischere Sicherheitseinweisungen erfolgen im Rahmen der jeweiligen Versuche! (wenn nicht: Rückmeldung an die Organisatoren!) Sicherheit und Spaß am Experimentieren schließen sich nicht gegenseitig aus!

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