Weiterbildungstrends in Deutschland TNS Infratest-Befragung von 300 Personalentscheidern in kleinen, mittelständischen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildungstrends in Deutschland 2015. TNS Infratest-Befragung von 300 Personalentscheidern in kleinen, mittelständischen"

Transkript

1 Weiterbildungstrends in Deutschland 2015 NEU TNS Infratest-Befragung von 300 Personalentscheidern in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt Juli 2015

2 Über die SGD Die Studiengemeinschaft Darmstadt ist einer der traditionsreichsten und größten Anbieter von Fernlehrgängen in Deutschland. Jährlich bilden sich ca Fernschüler in mehr als 200 staatlich geprüften und anerkannten Fernlehrgängen in den Bereichen Schulabschlüsse, Sprachen, Wirtschaft, Technik, Informatik, Allgemeinbildung sowie Kreativität, Persönlichkeit und Gesundheit weiter. Bereits seit 2001 bietet die SGD den Teilnehmern die Möglichkeit, ergänzend zum Studienmaterial auf dem Online-Campus wavelearn die Vorteile des E-Learning zu nutzen. Außerdem gibt der individuelle RundumService der SGD Sicherheit und Flexibilität für das Fernlernen in unterschiedlichsten Lebenssituationen. Das zur Klett Gruppe gehörende Unternehmen wurde für seine innovativen Ideen und seine Serviceorientierung bereits mehrmals ausgezeichnet, so beispielsweise vom Branchenverband Forum DistancE-Learning oder von der Initiative Mittelstand. Zertifizierungen nach ISO 9001, ISO und AZWV/AZAV belegen die hohen Qualitäts- und Servicestandards der SGD. Seit der Gründung im Jahr 1948 durch Werner Kamprath zählt die SGD über Kursteilnehmer. Die Bestehensquote der Teilnehmer bei staatlichen, öffentlich-rechtlichen und institutsinternen Abschlüssen liegt bei über 90 Prozent. Dies ist auf die persönliche und individuelle Studienbetreuung durch die Fernlehrer zurückzuführen. Weitere Informationen unter:

3 WEITERkommen mit BILDUNG! Studiengemeinschaft Darmstadt Qualität seit 1948 Brigitta Vochazer Geschäftsführerin der Studiengemeinschaft Darmstadt Weiterbildungstrends Liebe Leserin, lieber Leser, bereits zum siebten Mal in Folge hat das Marktforschungsunternehmen TNS Infratest im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen zum Thema berufsbegleitende Weiterbildung befragt. Die Kombination aus langjährigen Trends und neuen Themen gibt Unternehmen sowie Arbeitnehmern zentrale Hinweise für die berufliche Weiterbildung Eines der wichtigsten Trendergebnisse für Arbeitnehmer seit 2009: Mit selbst initiierter Weiterbildung lässt sich im Beruf viel erreichen. Zum ersten Mal haben wir in diesem Jahr auch nach den Chancen auf eine Gehaltssteigerung gefragt. 76 Prozent der HR-Manager gaben an, dass durch Weiterbildung eine Gehaltssteigerung möglich ist. Wer sich 2015 fortbilden möchte, sollte unbedingt auch einen Blick auf die Weiterbildungsangebote seines Arbeitgebers werfen. Denn die Unternehmen wissen sehr wohl, dass ihre Attraktivität als Arbeitgeber in einem engen Zusammenhang mit den Fortbildungsmöglichkeiten steht sowohl um Mitarbeiter zu binden als auch neue zu gewinnen. Arbeitnehmer, die beruflich dazulernen möchten, haben 2015 also sehr gute Karten. Für die Unternehmen ist Weiterbildung ein strategisches Thema: 65 Prozent gehen davon aus, dass der Weiterbildungsbedarf aufgrund des demografischen Wandels künftig steigen wird. Um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten, ist für neun von zehn Befragten die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter eine wichtige Maßnahme. Geht es um die Weiterbildungsform, sind für HRManager mobile Lernformen und Anwendungen schon seit mehreren Jahren nicht mehr wegzudenken. Auch die Betreuung des Lernprozesses durch einen Lerntutor ist ihrer Meinung nach für den Lernerfolg von großer Bedeutung. Soweit die wichtigsten Themen der aktuellen Umfrage. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Ergebnisse im Detail sowie viele weitere Trends und Informationen. Wir freuen uns, wenn wir Sie auch in diesem Jahr wieder bei Ihren persönlichen Weiterbildungswünschen oder auch bei der Planung und Durchführung der Weiterbildungsangebote in Ihrem Unternehmen unterstützen können. Herzliche Grüße Ihre Brigitta Vochazer 3

4 Eigeninitiative steht hoch im Kurs HR-Manager schätzen Lernwillen bei Mitarbeitern Wer sich beruflich weiterbildet und dabei Eigeninitiative zeigt, steht bei seinem Chef 2015 hoch im Kurs. Die Befragung zeigt deutlich: Eigenverantwortliches Weiterbildungsengagement wirkt sich besonders positiv auf die Faktoren Arbeitsplatzsicherheit, Karrierechancen sowie das Einstellungsverhalten aus. 84 Prozent der befragten HR-Verantwortlichen halten die Weiterbildungsbereitschaft für die Eröffnung neuer Karrierechancen für wichtig bis äußert wichtig. Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter sind es 77 Prozent und bei der Arbeitsplatzsicherheit sind es 81 Prozent der Personaler. Weiterbildung 2015: Chefs empfehlen Eigeninitiative Weiterbildungsbereitschaft ist für... Nicht nur im Joballtag, sondern auch speziell bei der Weiterbildung schätzen Personaler das Engagement von bestehenden und potenziellen Mitarbeitern. Wer sich also beruflich neu orientieren möchte und einen Jobwechsel anstrebt oder den nächsten Karriereschritt im Auge hat, sollte auf Weiterbildung setzen. Brigitta Vochazer, Geschäftsführerin der SGD 4

5 Eigeninitiative bringt Entwicklungsmöglichkeiten Weiterbildung lohnt sich Der enge Zusammenhang zwischen Weiterbildungsengagement und beruflichen Chancen zeigt sich schon seit der ersten Trendumfrage: Hielten Prozent der Befragten Weiterbildungsinitiative für die Eröffnung von Karrierechancen für wichtig bis äußerst wichtig, sind es Prozent. Die Werte bewegen sich über die sieben Befragungszeitpunkte durchweg auf einem hohen Niveau. Trend : Karrierechancen Trend : Karrierechancen Bei der Eröffnung von Karrierechancen ist die Bereitschaft Bei der Eröffnung von Karrierechancen ist die Bereitschaft für Weiterbildung in Eigeninitiative... für Weiterbildung in Eigeninitiative... Wichtig bis äußerst wichtig: Äußerst wichtig Sehr wichtig % 80 % 86 % 91 % 88 % 87 % 84 % 13 % 19 % 26 % 26 % 25 % 35 % 30 % 33 % 21 % 21 % 33 % 38 % 27 % 32 % 32 % 30 % 26 % 28 % 8% 6% 10 % 5% 3% 8% 2% 7% 4% 5% 6% 34 % 32 % Wichtig 33 % Weniger wichtig Überhaupt nicht wichtig 11 % 4% 2% Quelle: TNS Infratest/Studiengemeinschaft Darmstadt Studie Weiterbildungstrends in Deutschland 2015, Januar 2015 Alle Befragten: 2009: n = 301; 2010: n = 300; 2011: n = 302; 2012: n = 301; 2013: n = 307; 2014: n = 301; 2015: n = 300 Werte für keine Angaben nicht dargestellt Rundungsdifferenzen möglich Geht es um den individuellen Karriereweg eines Mitarbeiters, fließt für Personaler stets auch das Weiterbildungsengagement und der eigenverantwortliche Wissenserwerb in die gesamtheitliche Beurteilung ein. Brigitta Vochazer, Geschäftsführerin der SGD 5

6 Eigeninitiative beeinflusst Neueinstellung und Joberhalt Mittelgroße Unternehmen Entscheiden Personalverantwortliche über die Einstellung neuer Mitarbeiter, haben sie auch die Weiterbildungsbereitschaft im Blick. Die Studienergebnisse seit der ersten Befragung zeigen: Besonders in mittleren Unternehmen (10 bis 499 Mitarbeiter) spielt sie eine große Rolle. Während Prozent der befragten Personaler die Weiterbildungsbereitschaft als wichtig bis äußerst wichtig im Hinblick auf Neueinstellungen ansahen, sind es aktuell 91 Prozent. Dies ist ein Anstieg von 12 Prozentpunkten seit Bedeutung für Weiterbildung für Einstellung in mittelgroßen Unternehmen Jobsicherheit Unabhängig von der aktuellen Wirtschaftslage schätzen Personalverantwortliche die Weiterbildungsbereitschaft der Arbeitnehmer auch hinsichtlich des Arbeitsplatzerhalts. 81 Prozent der Befragten halten 2015 die Eigeninitiative in der Weiterbildung für die Jobsicherung für wichtig bis äußert wichtig. Welche Eigenschaften sie dabei ihren engagierten Mitarbeitern zuschreiben, wurde anhand einer Liste mit sechs Eigenschaften und drei Wahlmöglichkeiten ermittelt. Auf den ersten Platz wählten 63 Prozent der befragten HR-Manager die Motivation und Leistungsbereitschaft als wichtigste Charaktereigenschaft. Geht es um den Erhalt eines Arbeitsplatzes, schauen HR-Verantwortliche durchaus auf das Weiterbildungsengagement eines Mitarbeiters. Schließlich liefert diese Einstellung einen Anhaltspunkt dafür, wie motiviert der Mitarbeiter ist und wie er sich mit seiner Aufgabe identifiziert. Dabei wird die Weiterbildungsbereitschaft unabhängig von der aktuellen Wirtschaftslage geschätzt. Brigitta Vochazer, Geschäftsführerin der SGD 6

7 Weiterbildung als Karriereturbo Beruflicher Aufstieg, mehr Gehalt und neue Aufgaben Karriere hat viele Facetten und kennt unterschiedliche Wege und Ziele ob Managementkarriere, Fachkarriere oder Unternehmensgründung. Wer auf der beruflichen Laufbahn weiterkommen möchte, muss neue Aufgaben in Angriff nehmen und mehr Verantwortung tragen. Viele Arbeitnehmer bereiten sich auf diese Schritte gezielt mit einer Weiterbildung vor und eignen sich so die entsprechenden Kompetenzen und das fachliche Know-how an. Wie die hohen Umfrageergebnisse zeigen, sehen auch die Personalverantwortlichen Weiterbildung als Karriereturbo: Für 85 Prozent der Befragten fördert Weiterbildung die Chance der Mitarbeiter auf eine Erweiterung des Verantwortungs- und Aufgabenbereiches, für 84 Prozent die Chance auf einen beruflichen Aufstieg. Darüber hinaus gaben 76 Prozent an, dass Weiterbildung die Aussicht auf eine Gehaltsteigerung forciert. Weiterbildung fördert Karrierechancen Wie stark wirkt sich berufliche Weiterbildung aus... Arbeitnehmer, die diese Optionen nutzen möchten, sollten sich im Vorfeld genau informieren, welche Weiterbildung zu ihrem persönlichen Karriereziel führt. Aufstiegsfortbildungen zum Techniker, Meister oder Fachwirt ebnen den Weg für eine Führungsposition im mittleren Management. Auch Weiterbildungen im Projektmanagement oder IHK-Abschlüsse wie beispielsweise Geprüfte Personalkauffrau IHK oder Geprüfter Marketingkaufmann IHK sind Karrierebausteine. Brigitta Vochazer, Geschäftsführerin der SGD 7

8 Weiterbildung stärkt das Arbeitgeberimage Mitarbeiterbindung und Personalrekrutierung Arbeitgeberrankings und -bewertungsportale stehen derzeit hoch im Kurs. Dieser Trend zeigt, dass Fachkräfte in vielen Branchen bei der Suche nach einer Arbeitsstelle wählerisch sein können. Die Unternehmen wiederum feilen mit Nachdruck an ihrem Arbeitgeberimage. Um dieses zu stärken, spielt für 81 Prozent der befragten Personaler das Weiterbildungsangebot eine wichtige bis äußerst wichtige Rolle. Geht es um die gezielte Rekrutierung neu Was die Palette der Weiterbildungsmöglichkeiten anbelangt, sollten die er Mitarbeiter, halten es 82 Prozent für Unternehmen neben den entsprechenden Inhalten wie Fach- und Fühwichtig bis äußerst wichtig. 89 Prozent rungsthemen, Fremdsprachen, Soft Skills oder IT-Kenntnisse auch untererachten Weiterbildung als wichtig bis schiedliche Lernumgebungen anbieten. Denn je besser eine Weiterbildung äußerst wichtig, um Mitarbeiter, die bezum Lerntyp passt, umso größer ist die Motivation der Lernenden. reits im Unternehmen sind, zu binden. Brigitta Vochazer, Geschäftsführerin der SGD Bedeutung von Weiterbildung in der Personalentwicklung Das Weiterbildungsangebot eines Unternehmens ist für... So sind beispielsweise viele Berufstätige mit den digitalen Technologien vertraut und besitzen Geräte für den mobilen Internetzugriff. Diese Möglichkeiten wollen sie auch für das Lernen nutzen. Bei einem Fernstudium kann beispielsweise jeder Teilnehmer selbst bestimmen, ob und wie intensiv er die digitalen und mobilen Technologien einsetzen möchte. Zudem wird er während des gesamten Lehrgangs persönlich und intensiv von Tutoren betreut. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich Lernzeiten und -pensum flexibel an den Berufsalltag oder die Auftragslage eines Unternehmens anpassen lassen. Brigitta Vochazer, Geschäftsführerin der SGD 8

9 Weiterbildung im Vorstellungsgespräch Bewerber thematisieren Lernangebot 62 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass in Vorstellungsgesprächen das Thema Weiterbildung seitens der Bewerber an Bedeutung gewinnen wird. Viele suchen einen neuen Job, weil sie im Beruf vorankommen und sich persönlich weiterentwickeln möchten. Für sie ist das Weiterbildungsangebot eines potenziellen Arbeitgebers ein wichtiges Entscheidungskriterium und deshalb im Vorstellungsgespräch relevant. Brigitta Vochazer, Geschäftsführerin der SGD Weiterbildung im Vorstellungsgespräch Personalentscheider rechnen mit steigender Nachfrage Weiterbildungsbudgets 2015 Die Weiterbildungsbudgets in den Unternehmen bewegen sich auch in diesem Jahr auf einem gleichbleibend hohen Niveau: So rechnen 75 Prozent der befragten HR-Manager mit gleichbleibenden bzw. steigenden, 15 Prozent mit sinkenden Budgets. Im Vorjahr gingen dagegen 76 Prozent von gleichen bzw. steigenden und 20 Prozent von sinkenden Budgets aus. 9

10 Demografischer Wandel treibt Weiterbildungsbedarf Demografie beschäftigt vor allem mittlere und große Unternehmen In der diesjährigen Erhebung rechnen etwas weniger Befragte mit künftigen Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Altersstruktur in ihrem Unternehmen: Waren es im letzten Jahr 58 Prozent, sind es Prozent. Allerdings steigt das Bewusstsein für die Problematik mit der Unternehmensgröße: In mittleren Unternehmen (10 bis 499 Mitarbeiter) gehen laut aktueller Erhebung 60 Prozent der befragten Personalverantwortlichen davon aus, dass sich der demografische Wandel auswirken wird, in großen Unternehmen (ab 500 Mitarbeiter) sind es 68 Prozent. Stellt man die Ergebnisse zu den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Altersstruktur einerseits und den Weiterbildungsbedarf andererseits gegenüber, zeigt sich, welch große Bedeutung die HR-Manager dem Thema Weiterbildung zusprechen: Den 47 Prozent der Befragten, die mit Auswirkungen auf die Altersstruktur rechnen, stehen 65 Prozent also 18 Prozentpunkte mehr gegenüber, die von einem steigenden Weiterbildungsbedarf ausgehen. Künftige Auswirkungen des demografischen Wandels auf... 10

11 Demografischer Wandel: Wissen zählt Jüngere sowie ältere Mitarbeiter stehen im Fokus Viele Wissensträger sehen in den nächsten Jahren dem Eintritt in den Ruhestand entgegen. Mit ihnen scheidet wertvolles Wissen aus dem Unternehmen aus. Gleichzeitig gibt es zu wenig junge Nachwuchskräfte. In der Personalentwicklung rücken demzufolge der Aufbau und Erhalt von Wissen zusehends in den Fokus. Wissen ist für Unternehmen eine zentrale Ressource. Stehen auf dem freien Arbeitsmarkt weniger Fachkräfte zur Verfügung, ist es wichtig, das bereits vorhandene Wissen intern weiterzugeben. Dies sehen auch die befragten Personaler so. Denn 93 Prozent gehen davon aus, dass der Wissenstransfer von älteren auf jüngere Mitarbeiter künftig aufgrund des demografischen Wandels wichtig bis äußerst wichtig sein wird. Andreas Vollmer, Leiter Studienprogramm und Services bei der SGD Da immer weniger junge Fachkräfte nachkommen, gewinnt auch die Weiterbildung des eigenen Mitarbeiterstamms an Gewicht: Für 91 Prozent ist sie bei jüngeren Mitarbeitern ein wichtiger bis äußerst wichtiger Aspekt, für 88 Prozent bei älteren Mitarbeitern. Antworten auf den demografischen Wandel Aufgrund veränderter Altersstrukturen ist... 11

12 Fachkräftemangel Trend 2011 bis 2015 Nach den aktuellen Ergebnissen der Umfrage ist nahezu jedes zweite Unternehmen (49 Prozent) momentan moderat bis sehr stark vom Fachkräftemangel betroffen. Betrachtet man die Gesamtergebnisse, die im Rahmen dieser Studie seit 2011 erhoben wurden, ist folgende Entwicklung erkennbar: Während zwischen 2011 bis 2013 die Betroffenheit vom Fachkräftemangel von 55 Prozent auf 68 Prozent anstieg, ist sie laut der Erhebung für 2014 und 2015 rückläufig. Es ist davon auszugehen, dass die breitgefächerten Maßnahmen auf dem Arbeitsmarkt allmählich Wirkung zeigen. Die aktuelle Studie zeigt aber auch, dass der Fachkräftemangel den mittleren und großen Unternehmen immer noch zu schaffen macht: 66 Prozent der Personalverantwortlichen in mittleren und 74 Prozent der Personalverantwortlichen in großen Unternehmen gaben an, moderat bis sehr stark betroffen zu sein. Andreas Vollmer, Leiter Studienprogramm und Services bei der SGD Die Art des Fachkräftemangels stellt sich nach den Angaben der befragten HR-Manager aktuell wie folgt dar: Art des Fachkräftemangels Auf welcher Unternehmensebene fehlen Ihnen Arbeitskräfte? Bewährte Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel Um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten, priorisieren nahezu neun von zehn der befragten Personaler bei einer Auswahl unter fünf Maßnahmen die berufsbegleitende Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter (89 Prozent) und die Förderung der Auszubildenden (88 Prozent). Ähnlich hoch sind die Werte für die Weiterbildung von Mitarbeitern über 50 Jahren (84 Prozent). Frauen und Männer in Elternzeit sind für 72 Prozent eine wichtige Zielgruppe. Die Maßnahme mit der niedrigsten Zustimmung stellte mit 43 Prozent der Zuzug von Fachkräften aus dem Ausland dar. 12

13 Mobile Learning unterstützt den Lernprozess HR-Manager setzen auf einheitliche Darstellung der Lernumgebung Mobile Lernformen und Anwendungen sind aus der berufsbegleitenden Weiterbildung nicht mehr wegzudenken. In der aktuellen Studie zeigt sich, dass für Personaler die einheitliche Darstellung auf den genutzten Endgeräten ein relevanter Faktor ist. Zum ersten Mal über das Aussehen und die Bedienoberfläche von Lernplattformen befragt, halten 72 Prozent der HR-Manager ein einheitliches Look-and-feel der Lernplattformen und Lerninhalte auf verschiedenen Endgeräten für wichtig bis äußerst wichtig. In mittelgroßen Unternehmen sind es sogar 84 Prozent der Befragten. Dank einheitlichem Look-and-feel können sich die Lernenden schneller orientieren. Damit geht weniger wertvolle Lernzeit verloren und frei verfügbare Zeitfenster lassen sich bestmöglich zum Lernen nutzen. Bei der SGD haben wir unsere Lernplattform, den Online-Campus wavelearn, schon im letzten Jahr mit all seinen Funktionen auf ein Intelligent Responsive Design umgestellt. Unsere Teilnehmer haben so einen einheitlichen mobilen Zugriff auf unsere Lernumgebung und ihre Anwendungen wie das interne Mailsystem, die Realtime-Seminarbuchung oder Community-Funktionen wie Video- oder Audio-Chats ob mit dem Smartphone von unterwegs oder zuhause am heimischen PC. Harald Stürmer, Leiter Innovationsmanagement bei der SGD Einheitliches Look-and-feel Responsive Design für Lerninhalte und Lernplattformen auf verschiedenen Endgeräten ist... 13

14 Digitale Lernformate und persönliche Betreuung E-Medien fördern Motivation und Lernerfolg Digitale Lernunterlagen und -formate liegen im Trend und werden auch künftig einen hohen Stellenwert in der berufsbegleitenden Weiterbildung einnehmen. Die Personalverantwortlichen bewerteten in der aktuellen Studie sechs vorgegebene Formate nach ihrer Bedeutung. Mit jeweils 81 Prozent halten die HR-Manager Lernprogramme/Webbased Trainings sowie Studienmaterial in digitaler Form für wichtig bis äußerst wichtig. 73 Prozent setzen auf virtuelle Seminare/Webinare, 67 Prozent auf Lern-MP3s/Lern-Videos und 63 Prozent auf einen Online-Campus/Community/ Soziales Lernen. Lern-Apps dagegen werden nur von 60 Prozent der Personaler als wichtig bis äußerst wichtig eingeschätzt. Die Studie zeigt auch: Wichtig ist ein ausgewogener Mix von digitalen Lernformaten. Dieses Spektrum hilft, unterschiedliche Themen und Lernbedürfnisse noch besser abzudecken. Außerdem erleichtert und beschleunigt es den Lernprozess und bringt Abwechslung in den Lernalltag. Harald Stürmer, Leiter Innovationsmanagement bei der SGD Erfolgsfaktor Tutor Im Rahmen der Studie wurden die HR-Manager zu der Bedeutung von Tutoren in der berufsbegleitenden Weiterbildung befragt. 86 Prozent erachten die tutorielle Begleitung des Lernprozesses für wichtig bis äußerst wichtig. In mittleren Unternehmen (10 bis 499 Mitarbeitern) sind es sogar 92 Prozent der Befragten, in großen Unternehmen über 500 Mitarbeitern 88 Prozent. Bedeutung von Tutoren Die Begleitung des Lernprozesses durch einen Tutor oder Mentor ist... 14

15 Aufgaben von Tutoren im Lernprozess Tutoren zur individuellen Unterstützung Wer lernt hat Fragen, die es zu beantworten gilt ob inhaltlicher oder organisatorischer Art oder bei der Umsetzung des Gelernten im Beruf. In der berufsbegleitenden Weiterbildung fällt diese Aufgabe den Tutoren zu. Wie die Unterstützung im Lernprozess durch einen Tutor aussehen soll und welche Aufgaben Personalverantwortliche Lerntutoren zuschreiben, wurde anhand einer Liste mit sechs Tutoren-Aufgaben ermittelt. Hier konnten die Personaler maximal drei besonders wichtige Funktionen auswählen. Die Befragten haben eine genaue Vorstellung davon, welche Aufgaben die Tutoren in einem Lernprozess erfüllen sollen. Für 58 Prozent sollen sie in erster Linie Fragen zum Lernstoff beantworten. 40 Prozent der HR-Manager erachten besonders die Rückmeldung zum Wissensstand und Lernfortschritt für wichtig. An dritter Stelle sehen Personaler die Tutoren als Ansprechpartner bei der Suche nach ergänzenden Informationen (36 Prozent). Die wichtigsten Aufgaben eines Tutors 15

16 Erhebungsdaten Marktforschungsinstitut: TNS Infratest Auftraggebendes Institut: Studiengemeinschaft Werner Kamprath Darmstadt GmbH (SGD) Methode: Online-Befragung (CAWI) Grundgesamtheit: Personalentscheider in Unternehmen Stichprobe: n = 300 Interviews, davon 140 kleine Unternehmen mit 1-9 Mitarbeitern 110 mittlere Unternehmen mit Mitarbeitern 50 Befragungszeitraum: größere Unternehmen mit 500 und mehr Mitarbeitern Haben Sie Fragen zur aktuellen TNS Infratest-Studie oder zu den Fernlehrgängen der Studiengemeinschaft Darmstadt? Telefon: (gebührenfrei) Mo. Fr. von 8:00 bis 20:00 Uhr Sa. von 10:00 bis 15:00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Beratung@sgd.de Studiengemeinschaft Darmstadt Ostendstraße Pfungstadt bei Darmstadt 07/2015

Weiterbildungstrends in Deutschland 2012

Weiterbildungstrends in Deutschland 2012 Weiterbildungstrends in Deutschland 2012 NEU TNS Infratest-Befragung von 301 Personalentscheidern in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt Mai 2012

Mehr

Weiterbildungstrends in Deutschland 2014

Weiterbildungstrends in Deutschland 2014 Weiterbildungstrends in Deutschland 2014 NEU TNS Infratest-Studie mit 301 Personalentscheidern in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt Mai 2014

Mehr

NEU. Weiterbildungstrends in Deutschland 2011

NEU. Weiterbildungstrends in Deutschland 2011 Weiterbildungstrends in Deutschland 2011 NEU Repräsentative TNS Infratest-Befragung von 302 Personalentscheidern in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen im Auftrag der Studiengemeinschaft

Mehr

Weiterbildungstrends in Deutschland 2013 NEU

Weiterbildungstrends in Deutschland 2013 NEU Weiterbildungstrends in Deutschland 2013 NEU TNS Infratest-Studie von 307 Personalentscheidern in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt März 2013

Mehr

NEU. Bedeutung der individuellen Weiterbildung in Zeiten der Finanzkrise

NEU. Bedeutung der individuellen Weiterbildung in Zeiten der Finanzkrise Bedeutung der individuellen Weiterbildung in Zeiten der Finanzkrise NEU Repräsentative TNS Infratest-Befragung von 301 Personalentscheidern in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen im Auftrag

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT

ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT CBW IHR KOMPETENTER ANSPRECHPARTNER FÜR WEITERBILDUNG UND UMSCHULUNG www.cbw-weiterbildung.de Herzlich Willkommen liebe Soldatinnen und Soldaten, wir möchten

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Weiterbildungstrends in Deutschland 2016 NEU

Weiterbildungstrends in Deutschland 2016 NEU Weiterbildungstrends in Deutschland 2016 NEU TNS Infratest-Befragung von 300 Personalentscheidern in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt Juni

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Neugier im Employer Branding

Neugier im Employer Branding 75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG

PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. 1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Familienbewusst Fachkräfte sichern

Familienbewusst Fachkräfte sichern Familienbewusst Fachkräfte sichern Ausbildung in Teilzeit Ein zukunftsorientiertes, familienfreundliches Ausbildungsmodell Seija Rockstroh-Badinski, Heidelberger Dienste ggmbh 20. März 2014 Familienbewusste

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

NEWBIZZ Personalvermittlung

NEWBIZZ Personalvermittlung NEWBIZZ Personalvermittlung NEWBIZZ Unternehmensberatung GmbH Wendenstraße 377 20537 Hamburg Telefon: 040 / 23 68 72 56 Telefax: 040 / 23 68 72 58 E-Mail: info@newbizz.de Homepage: www.newbizz.de Personaldienstleistung

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird

Mehr

Zertifikatslehrgang HR Manager/in (IHK) - Personalarbeit im Mittelstand -

Zertifikatslehrgang HR Manager/in (IHK) - Personalarbeit im Mittelstand - Zertifikatslehrgang HR Manager/in (IHK) - Personalarbeit im Mittelstand - UPB Schnurbusch Mechtenbergstraße 147 45884 Gelsenkirchen 0209 957 167 60 www.upb-online.de Personalleute im Mittelstand sind oft

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

FOM-Umfrage für Studierende

FOM-Umfrage für Studierende FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

TRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.

TRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

PRESSEINFORMATION. Deutsche betrachten Job und Familie als nicht vereinbar

PRESSEINFORMATION. Deutsche betrachten Job und Familie als nicht vereinbar PRESSEINFORMATION Deutsche betrachten Job und Familie als nicht vereinbar Düsseldorf, 14. November 2006 Für die überwältigende Mehrheit der erwerbstätigen Bundesbürger sind Job und Familie in Deutschland

Mehr

Glücksfaktor Lernerfolg

Glücksfaktor Lernerfolg Eine von TNS Infratest begleitete Befragung von SGD-Fernstudierenden Oktober 2009 WEITERkommen mit BILDUNG! Studiengemeinschaft Darmstadt Qualität seit 1948 Brigitta Vochazer Geschäftsführerin der SGD

Mehr