Kalkulation von Gebühren und Entgelten

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1 Kalkulation von Gebühren und Entgelten Martin Schuschnig 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: , Fax: ,

2 Einschulung Gebührenkalkulationsprogramm 27. Mai 2008 Martin Schuschnig Quantum GmbH Institut für betriebswirtschaftliche Beratung

3 Agenda Voraussetzungen, Nutzen und Download Benötigte Unterlagen Musterkalkulation Abwasser Musterkalkulation Wasser Musterkalkulation Abfall Spezial- und Sonderfälle Häufige Fehlerquellen Resümee Schlussfolgerung

4 Gebührenkalkulation für Abwasserentsorgung Wasserversorgung Abfallentsorgung

5 Voraussetzungen für eine Programmanwendung Einschulungsleitfaden und FAQ-Liste durchlesen Grundkenntnisse in MS-EXCEL Eingabe möglichst genauer Schätzwerte und Prognosen Zusammenhänge einer Gebührenkalkulation sollten verstanden werden Problematik: Stufen-Gebührenkalkulation in der Bauphase -> besser Folgekostenberechnung!

6 Nutzen des Programms (1) Handlungsanleitung zur ordnungsgemäßen Kalkulation von Gebühren Überprüfung der Höhe beschlossener Gebühren Überprüfung der Gesetzmäßigkeit beschlossener Gebühren Schaffung von Information und Transparenz

7 Nutzen des Programms (2) Grundlage für Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit Überprüfung sowie Möglichkeit der Angleichung von Darlehensparametern Möglichkeit der vorausschauenden ( dynamischen ) Gebührenkalkulation Argumentations- und Rechtfertigungsgrundlage Vor allem Vorteil für kleinere und mittlere Gemeinden

8 Download CNC-Gemeinden Intranet Homepage Kostenloser Download!

9 Benötigte Unterlagen (1) Statistische Daten der Gemeinde Einwohnerzahl Leitungsnetz Gemeindefläche in km² Anzahl der angeschlossenen Einwohner Anzahl der Haushalte, Haupt- und Nebenwohnsitze zur Ermittlung der Bevölkerungsdichte und des Anschlussgrades

10 Haushaltsspezifische Daten der Gemeinde Rechnungsabschluss oder Voranschlag Darlehensparameter Benötigte Unterlagen (2) Gebührenverrechnungsbasis Bei Abfallbeseitigung zusätzlich: Behälterstände, -größen und Entleerungsintervalle Einmalige und Laufende Betriebseinnahmen Rücklagenstand per XX Abschätzung und Prognose zukünftiger Ausgaben

11 Alle Ausgaben für je 2 Jahre (wahlweise RA und VA) Personalausgaben Geldbezüge Aufwandsentschädigungen Mehrleistungsvergütungen DGB zur sozialen Sicherheit Beiträge an Pensionsfonds Reisekosten Sonstige Nebengebühren etc. Wirtschaftshofleistungen Rechnungsabschluss oder Voranschlag (1) Kostenbeiträge Arbeiter und Maschinen

12 Kostenersätze Verwaltung Rechnungsabschluss oder Voranschlag (2) Kostenbeiträge für Leistungen Entgelte für sonstige Leistungen Energieausgaben Strom Wartung und Instandhaltung Instandhaltung von Wasser- und Kanalanlagen Instandhaltung von Maschinen und maschinellen Anlagen

13 Rechnungsabschluss oder Voranschlag (3) Ausgaben für Zählermieten Öffentliche Abgaben Kapitalertragssteuer diverse andere Abgaben Gebrauchs- und Verbrauchsgüter Geringwertige Wirtschaftsgüter

14 Rechnungsabschluss oder Voranschlag (4) Sonstiger Verwaltungs- und Betriebsaufwand Postdienste Telekommunikationsdienste Versicherungen Geldverkehrsspesen sonstige Ausgaben Betriebsausgabenanteile von gemeinsam benutzten Anlagen Verbandsumlage diverse andere Verbandsausgaben

15 Rechnungsabschluss oder Voranschlag (5) - Abfall Leicht differenzierte Kostenarten Keine Zinsen und Tilgungen dafür Beiträge Abfallverband (Deponiegebühr) Handelswaren

16 Keine Abschreibung (Afa) daher Zinsen und Tilgungen Eingabe von 20 Darlehen möglich Basisdaten zur selbständigen Darlehensberechnung Bezeichnung Darlehenssumme Darlehensparameter Halbjahr des Darlehensbeginns Darlehenslaufzeit in Halbjahren Individuelle Zinssatzeingabe in den ersten 10 Halbjahren Durchschnittszinssatz für die weitere Laufzeit

17 Gebührenverrechnungsbasis Bewertungseinheiten m³-wasser bzw. m³-abwasser m² verbaute Fläche Anzahl der Objekte, Anschlüsse Anzahl der Behälter sowie jährlichen Entleerungen je Behälter etc.

18 Bei Abfallbeseitigung zusätzlich Spezifische Behälterbezeichnung und -größe Sack Tonne Container Anzahl der vorhandenen bzw. aufgestellten Behälter Anzahl der jährlichen Entleerungen je Behälter Jeweils auch Prognose für die kommenden 3 Jahre

19 Einmalige und laufende Betriebseinnahmen Einmalig Anschlussbeiträge Ergänzungsbeiträge Aufschließungsbeiträge Nachtragsbeiträge Laufend Bereitstellungsgebühren Benützungsgebühren Zählermieten sonstige Einnahmen Laufende Annuitätenzuschüsse bzw. Finanzierungszuschüsse

20 Rücklagenstand per XX Rücklagen bzw. Überschüsse aus Vorperioden Abgänge aus Vorperioden Jeweils ein kumulierter Stand per XX erforderlich

21 Abschätzung und Prognose zukünftiger Ausgaben Abschätzung zukünftiger Ausgaben Abschätzung zukünftiger zusätzlicher Ausgaben (durch Baufortschritt) Prozentuelle Steigerung bzw. Valorisierung Orientierung an Inflation oder Baufortschritt (sprunghafter Anstieg der Ausgaben)

22 Kernpunkte des Programms (1) Errechnung einer ausgabendeckenden Gebühr Möglichkeit der Gebührenverrechnung Einfach - Benützungsgebühr - (nur eine Verrechnungsbasis wie z.b. m³ oder BE) Geteilt Benützungs- und Bereitstellungsgebühr - (mehr als eine Verrechnungsbasis wie z.b. m³ und BE)

23 Kernpunkte des Programms (2) Mittelfristige Planung mittels 3-jähriger Vorausschau Berücksichtigung von Rücklagenständen bzw. Abgängen (jeweils p. a. und kumuliert) Bei geteilter Gebühr aufzeigen der 50:50 Regelung Möglichkeit der Selbsterrechnung von Tilgungsplänen mit sich ändernden Finanzierungskonditionen Behälterspezifische Gebühr beim Abfall

24 Kernpunkte des Programms (3) Graphische Auswertung von Einnahmen und Ausgaben Beeinflussbaren Kosten Personalausgaben Wirtschaftshofleistungen Gebrauch- und Verbrauchsgüter Kostenersätze Verwaltung etc. Nicht beeinflussbaren Kosten Zinsen Tilgungen Öffentliche Abgaben Verbandsumlage Energie etc.

25 Mustergebührenkalkulation 1. Abwasser 2. Wasser 3. Abfall

26 Spezial- und Sonderfälle (1) Berücksichtigung von Abgängen und Überschüssen Möglichkeit der Rücklagenbildung sowie Finanzierung der Abgänge über die Gebühren (Jahresverteilung) Berücksichtigung von Anschlussbeiträgen Berücksichtigung von Großreparaturen 1. Möglichkeit der jährlichen Aufteilung 2. Keine Aufteilung und Finanzierung über Abgänge

27 Spezial- und Sonderfälle (2) Infrastrukturprojekte, die am Beginn der Bauphase stehen (Folgekostenberechnung) Keine Berücksichtigung von Gebührenwechsel während des Betrachtungszeitraumes Mehrere Gebührengebiete erfordern mehrere eigene Gebührenkalkulationen Bezirksstädte bzw. Stadtgemeinden besitzen eigene Kalkulationsmodelle

28 Häufige Fehlerquellen (1) Eingabe von sowohl Bereitstellungs- als auch Benützungsgebühren bei einfacher Verrechnung Beispiel Rücklagenstände bzw. Überschüsse und Abgänge ohne Vorzeichen Beispiel Benützungsgebühr Abfall Entleerung nur für einen Behälter Beispiel: L-Behälter bei 14tägiger Entleerung Lösung: Entleerungen

29 Häufige Fehlerquellen (2) Definition 1. Planungsjahr Beispiel Eingabefelder eindeutig gelb gekennzeichnet übrige Felder haben Blattschutz Beispiel Darlehenseingabe Falsche Eingabe Laufzeit bzw. Restlaufzeit Zinssätze gebunden an EURIBOR Beispiele

30 Resümee - Schlussfolgerung Gebührenkalkulation für Abwasser, Wasser, Abfall große Hilfestellung vor allem für kleinere Gemeinden Einfache Handhabung Hilfestellung durch Einschulungsleitfaden und FAQ-Liste Überprüfung (RA, VA) sowie Kalkulation der Gebühren bei 3-jähriger Vorausschau Gebührenkalkulation nicht sinnvoll bei in Bau befindlichen Anlagen (siehe Folgelastenberechnung)

31 Kontakt QUANTUM Institut für betriebswirtschaftliche Beratung GmbH St. Veiter Straße 1 A-9020 Klagenfurt Telefon: +43 (0) office@quantum-gmbh.at

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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