Der Maschinen- und Anlagenbau kann die Energiewende gestalten
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- Lena Lang
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1 Forum Energie Der Maschinen- und Anlagenbau kann die Energiewende gestalten Doch ohne langfristig gesetzte Rahmenbedingungen gefährdet die Politik die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende Energiewende-Barometer Maschinenbau
2 Außenwirtschaft Inhalt Inhalt Energiewende-Barometer Maschinenbau 3 Der Maschinen- und Anlagenbau befürwortet die Energiewende 5 Die Energiewende als Investitionsmotor für den Maschinen- und Anlagenbau 6 Ein Preisanstieg bei den Stromkosten ist heute schon spürbar 11 Die Netzqualität im Visier 13 Die Bedeutung der Energieeffizienz steigt 14 Unternehmen investieren vermehrt in die Eigenstromversorgung 17 Hohe Unzufriedenheit mit dem politischen Management der Energiewende 19 Fazit und Handlungsempfehlungen 23
3 2 Energiewende
4 Energiewende 3 Der VDMA startet das Energiewende-Barometer Maschinenbau Die Energiewende ist mit vielfältigen Herausforderungen verbunden, denn neue Technologien müssen in ein bestehendes Energiesystem integriert werden. Gleichzeitig gilt es, den Umbau der Energieversorgung wirtschaftlich umzusetzen. Es ist eine Generationenaufgabe, eine Aufgabe, für die es weltweit keine Blaupause gibt und für die es die Akzeptanz von Gesellschaft und Wirtschaft braucht. Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist Vorreiter bei der Entwicklung von energieeffizienten und umweltschonenden Technologien. Er gehört zu den Schlüsselindustrien für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende. Das Stimmungsbild der Investitionsgüterbranche über die Umsetzung der Energiewende wird in diesem Barometer erfasst. Unter der Energiewende werden in dieser Umfrage die im hr 2011 von der Bundesregierung getroffenen Beschlüsse verstanden, bis zum hr 2022 aus der Nutzung der Kernenergie in Deutschland auszusteigen und gleichzeitig die Ziele zum Ausbau der erneuerbaren Energien (mindestens 35 Prozent an der Stromversorgung im hr 2020), zur CO 2 -Reduktion (40 Prozent bis 2020) und zur erheblichen Steigerung der Energieeffizienz (2,1 Prozent pro hr) weiterzuverfolgen. Der VDMA hat seine Mitglieder erstmalig im Februar 2013 um eine Einschätzung zu den Chancen und Herausforderungen der Energiewende sowie zu der Umsetzung durch die Politik gebeten. Hieran haben sich 609 Unternehmen beteiligt. Mit der Umfrage konnte ein sehr großes Spektrum des Maschinen- und Anlagenbaus abgedeckt werden. So wurde einerseits eine für den VDMA repräsentative Verteilung über alle Betriebsgrößen hinweg erzielt und andererseits das umfangreiche Produktportfolio abgebildet. Dabei produzieren die befragten Unternehmen Produkte zur Erzeugung von Strom und/oder Wärme, z. B. Kraftwerke (Wasser, Wind, Kohle, Gas, Sonne, Bioenergie) oder deren Hauptkomponenten (z. B. Gasturbinen, Motoren, Brennstoffzellen-Stapel) Segment 1 Zulieferprodukte für Kraftwerke oder deren Hauptkomponenten (z. B. Getriebe, Steuerung, Generatoren, Schaufeln, Kolben) Segment 2 Produkte für den Stromtransport oder die Stromspeicherung (z. B. Kabel, Umspannstationen und deren Zulieferprodukte, Batterien, IT-Systeme zur Netzsteuerung, Leittechnik, Transformatoren) Segment 3 Produkte, die Strom oder Wärme verbrauchen (z. B. Kompressoren, Industrieöfen, Holzbearbeitungsmaschinen, Werkzeugmaschinen, Lüfter) Segment 4 sonstige, noch nicht genannte Produktgruppen (z. B. Baumaschinen, Land maschinen, Kolbenringe) Segment 5
5 4 ENERGIEWENDE Ein Großteil der Grafiken bezieht sich in der Auswertung auf alle 609 Unternehmen und damit alle Produktgruppen (in den Grafiken als bezeichnet). Einige Abbildungen konzentrieren sich allerdings auf bestimmte Produktgruppen (in den Grafiken werden die jeweiligen Segmente benannt). Beispielsweise möchten wir zu einigen Fragestellungen die Bereiche Energie effizienztechnologien und Erzeugungstechnologien jeweils für sich genommen näher beleuchten. Zudem waren unter den insgesamt 609 beteiligten Unter nehmen auch 261 Firmen, die sich in die letzte Kategorie der Produktgruppen (Segment 5) einordneten. Sie stellen demnach keine Produkte zur Strom- und Wärmeerzeugung, für den Stromtransport bzw. die Stromspeicherung oder für den Strom- und Wärmeverbrauch her. Für sie ist das Thema Energie daher nicht für die Entwicklung neuer Produkte oder Geschäftsmodelle relevant. Vielmehr sind sie als Verbraucher von Strom und Wärme sowie als Nutzer energieeffizienter Produkte von der Energiewende betroffen. Bei den Fragen hinsichtlich künftiger Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung oder betreffend den Einfluss der Energiewende auf die Umsatzerwartungen haben wir diese Unternehmen in den Analysen nicht berücksichtigt. Die Ergebnisse zeichnen grundsätzlich ein positives Bild: Schon heute beurteilt knapp die Hälfte der Unternehmen die Energiewende positiv. Durch die Energiewende steigt der Bedarf an energieeffizienten Produkten. Mehr als die Hälfte der Unternehmen erwartet eine Umsatzsteigerung im In- und Ausland. Um die Chancen der Energiewende nutzen zu können, braucht es stabile politische Rahmenbedingungen. Hier setzt nun die Kritik der Hersteller von Maschinen und Anlagen an, denn eine langfristig angelegte politische Strategie ist nicht erkennbar. So wird die Arbeit der Politik in fast allen Themenfeldern der Energiewende negativ bewertet. Ins besondere bei der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern sowie dem Ausbau der Stromnetze muss das politische Management deutlich verbessert werden. Das ist das erste Energiewende-Barometer Maschinenbau. Vergleiche mit in der Vergangenheit liegenden Werten können dementsprechend nicht gezogen werden. Der VDMA wird das Energiewende-Barometer Maschinenbau in regelmäßigen Abständen erstellen, um die vorliegende Momentaufnahme durch eine kontinuierliche Abbildung der Entwicklung zu ergänzen. Wir danken allen Unternehmen, die an der Befragung teilgenommen haben. Besonders bedanken wir uns bei Karin Banki für ihre Unterstützung bei der Erstellung des Energiewende-Barometers. Dr. Carola Kantz Leiterin Forum Energie Thorsten Herdan Geschäftsführer und energiepolitischer Sprecher im VDMA
6 ENERGIEWENDE 5 Der Maschinen- und Anlagenbau befürwortet die Energiewende Insgesamt hat die Energiewende positive/negative Auswirkungen auf Ihr Unternehmen In Zukunft 65,0 % 35,0 % Heute 52,1 % 47,9 % Positiv Negativ Abb. 1 Positiv gestimmt: 65 Prozent der Befragten rechnen mit positiven Auswirkungen auf ihr Unternehmen. Gut die Hälfte der Befragten bewertet die Auswirkungen der Energiewende auf das eigene Unternehmen positiv. Die Tendenz ist für die Zukunft steigend: 65 Prozent der Unternehmen rechnen künftig mit positiven Auswirkungen der Energiewende (Abb. 1). Damit steht der Maschinenbau hinter der Energiewende, nicht nur prinzipiell, sondern auch mit Blick auf die Auswirkungen auf das jeweils eigene Unternehmen.
7 6 ENERGIEWENDE Die Energiewende als Investitionsmotor für den Maschinen- und Anlagenbau Die Umsetzung der Energiewende ist eine große Herausforderung und gleichzeitig eine große Chance für Deutschland. Neue Technologien müssen in ein bestehendes Energiesystem integriert werden, ohne die Versorgungssicherheit oder die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu gefährden. Der Bedarf an hocheffizienten und flexiblen Erzeugungstechnologien für fossile und erneuerbare Energien, aber auch an neuen Die notwendigen technologischen Voraussetzungen für die Energiewende im Bereich Effizienztechnologien wurden von der Industrie geschaffen Produkte, die Strom oder Wärme verbrauchen (Segment 4) 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 38,8 % 61,2 % Technologien zur Energiespeicherung, im Bereich des Stromtransports und zur Steigerung der Energieeffizienz wird in Zukunft noch weiter steigen. So sind zwar viele technologische Voraus setzungen für die Umsetzung der Energiewende heute schon vorhanden, die Industrie steht aber noch vor weiteren Herausforderungen. Aufgeteilt nach den Voraussetz ungen für die Energieeffizienz- und Erzeugungstechnologien ergibt sich folgendes Bild hinsichtlich des Technologiebedarfs: Im Bereich der Effizienztechnologien sehen 61,2 Prozent der befragten Unternehmen weitere technologische Entwicklungen als notwendig an, um die Energiewende umzusetzen (Abb. 2). In welchem Umfang hier die nur sehr langsam voranschreitenden Effizienzmaßnahmen im Industriebereich bewertet wurden, kann nur vermutet werden. Es zeigt sich, dass es weniger an den technologischen Voraussetzungen mangelt als bei der praktischen Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen. 20 % 10 % 0 % Trifft zu Trifft nicht zu Abb. 2 Noch Potenzial im Effizienzbereich: 61,2 Prozent der befragten Unternehmen sehen die technolo gischen Vorausetzungen noch nicht gegeben.
8 ENERGIEWENDE 7 Die notwendigen technologischen Voraussetzungen in den Erzeugungstechnologien wurden von der Industrie geschaffen Produkte zur Erzeugung von Strom und Zulieferprodukte (Segment 1 und 2) 60 % 50 % 40 % 30 % 44,8 % 55,2 % Auch im Bereich der Erzeugungstechnologien sehen 55,2 Prozent der Befragten noch nicht die technologischen Voraussetzungen gegeben (Abb. 3). Bei den Erzeugungstechnologien gibt es also vergleichsweise etwas weniger technologischen Entwicklungsbedarf als bei den Effizienztechno logien. Der immer noch hohe Wert kann auch als Hinweis auf die noch offenen Fragen zur Stromspeicherung und den notwendigen Ausbau und die Optimierung der Netzinfrastruktur gewertet werden. 20 % 10 % 0 % Trifft zu Trifft nicht zu Abb. 3 Auch bei der Erzeugung ist noch Luft nach oben: 55,2 Prozent der befragten Unternehmen sehen die technologischen Vorausetzungen noch nicht gegeben. Die Ergebnisse zeigen, dass technologische Innovationen gefragt sind. Im Bereich der Energieeffizienztechnologien verändern daher schon heute 61,4 Prozent der Unternehmen die Ausrichtung ihrer Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) (Abb. 4). Die Tendenz ist steigend: In Zukunft wollen 74,6 Prozent der Unternehmen ihre F&E-Aktivitäten auf die Technologieanforderungen der Energiewende im Effizienzbereich ausrichten. Um auf neue Technologieanforderungen vorbereitet zu sein, ändert sich die Ausrichtung der F&E-Aktivitäten Produkte, die Strom oder Wärme verbrauchen (Segment 4) In Zukunft Heute 74,6 % 25,4 % 61,4 % 38,6 % Abb. 4 Künftig möchten 74,6 Prozent der Unternehmen ihre F&E-Ausrichtung an die Anforderungen der Energiewende anpassen.
9 8 ENERGIEWENDE Um Produkte zur Umsetzung entwickeln zu können, erhöht sich der Umfang der F&E-Aktivitäten Produkte, die Strom oder Wärme verbrauchen (Segment 4) In Zukunft 61,6 % 38,4 % Schon heute erhöhen 45,1 Prozent der befragten Unternehmen den Umfang der F&E-Aktivitäten im Energieeffizienzbereich (Abb. 5). Für die Zukunft steigt dieser Anteil nochmals an. 61,6 Prozent der Befragten planen, den Umfang der F&E-Aktivitäten hinsichtlich der Energieeffizienztechnologien zu erhöhen. Heute 45,1 % 54,9 % Abb. 5 Mehr F&E im Effizienzbereich: Künftig möchten 61,6 Prozent der Unternehmen den Umfang ihrer F&E-Aktivitäten vergrößern. Im Bereich der Erzeugungstechnologien für Strom und Wärme hat die Energiewende einen noch stärkeren Einfluss auf die F&E-Ausrichtung. Schon heute verändern 73,4 Prozent der Unternehmen ihre Ausrichtung. In Zukunft wollen 82,5 Prozent der Befragten ihre F&E-Aktivitäten auf die Technologieanforderungen der Energiewende ausrichten (Abb. 6). Um Produkte zur Umsetzung entwickeln zu können, ändert sich die Ausrichtung der F&E-Aktivitäten Produkte zur Erzeugung von Strom und Zulieferprodukte (Segment 1 und 2) In Zukunft 82,5 % 17,5 % Heute 73,4 % 26,6 % Abb. 6 Künftig möchten 82,5 Prozent der Unternehmen ihre F&E-Ausrichtung an die Anforderungen der Energiewende anpassen.
10 ENERGIEWENDE 9 Um Produkte zur Umsetzung entwickeln zu können, erhöht sich der Umfang der F&E-Aktivitäten Produkte zur Erzeugung von Strom und Zulieferprodukte (Segment 1 und 2) In Zukunft 79,0 % 21,0 % Heute 66,7 % 33,3 % Abb. 7 Mehr F&E im Erzeugungsbereich: 79 Prozent der Unternehmen möchten künftig den Umfang ihrer F&E-Aktivitäten vergrößern. Die Umfragewerte zu den F&E-Entwicklungen belegen deutlich die hohe Innovationsbereitschaft des Maschinen- und Anlagenbaus. Bei der Bewertung der Zahlen muss betont werden, dass der deutsche Maschinen- und Anlagenbau mit einer F&E-Quote von rund vier Prozent schon jetzt deutlich über dem Durchschnitt der deutschen Industrie liegt. Eher zurückhaltend äußern sich die Unternehmen zu der Frage, inwieweit sich die Energiewende schon heute positiv auf den Umsatz auswirkt. 67,3 Prozent der Unternehmen sehen derzeit keinen Einfluss auf den Umsatz im Inland (Abb. 8). Auch für die Umsätze im Ausland erwartet der Großteil der Unternehmen derzeit keine positive Auswirkung (Abb. 9). So geben 73,3 Prozent der Unternehmen an, dass sich ihr Umsatz im Ausland durch die Umsetzung der Energiewende derzeit nicht steigert. Für die Zukunft sieht das Bild anders aus: Jedes zweite Unternehmen erwartet eine Umsatzsteigerung durch die Energiewende im In- und Ausland (55,1 Prozent der Unternehmen erwarten künftig eine Umsatzsteigerung im Inland, Abb. 8; 50,3 Prozent der Unternehmen rechnen mit einem Schub im Ausland, Abb. 9). Der Maschinen- und Anlagenbau setzt also für die Zukunft starke Hoffnung in die umsatzsteigernde Wirkung der Energiewende.
11 10 ENERGIEWENDE Das Unternehmen steigert durch die Energiewende seinen Umsatz im Inland ohne Sonstige (Segment 1 bis 4) In Zukunft 55,1 % 44,9 % Heute 32,7 % 67,3 % Abb. 8 Die Energiewende als Chance: 55,1 Prozent der Unternehmen erwarten künftig höhere Umsätze. Das Unternehmen steigert durch die Energiewende seinen Umsatz im Ausland ohne Sonstige (Segment 1 bis 4) In Zukunft 50,3 % 49,7 % Heute 26,7 % 73,3 % Abb. 9 Die Energiewende hat auch Strahlkraft ins Ausland: 50,3 Prozent der Unternehmen rechnen mit steigenden Umsätzen im Ausland.
12 ENERGIEWENDE 11 Ein Preisanstieg bei den Stromkosten ist heute schon spürbar Die Stromkosten des Unternehmens sind gestiegen 70 % 60 % 50 % Die Energiewende wird zunehmend unter dem Aspekt der steigenden Strompreise diskutiert. Ähnlich wie die Öffentlichkeit sind auch die Maschinen- und Anlagenbauer besorgt über den Strompreisanstieg. Die Umfrage zeigt, dass der Anstieg schon heute für die Unternehmen spürbar ist. So beobachten über 60 Prozent der Unternehmen einen moderaten Anstieg der Strom kosten. 29,2 Prozent der Befragten geben 61,6 % sogar an, dass ihre Stromkosten in starkem Maße gestiegen sind. Gerade mal 9,2 Prozent der Unternehmen erkennen keine Preisveränderungen (Abb. 10). Damit wird deutlich, dass die Preisdebatte der Energiewende auch beim Maschinenund Anlagenbau angekommen ist. Zudem ist erkennbar, dass die Unternehmen nicht in der Lage sind, von den sinkenden Börsenstrompreisen zu profitieren. Vielmehr schlagen die staatlich induzierten Belastungen auf die Stromrechnung zu Buche. Die Auswirkungen der steigenden Stromkosten können für den Maschinen- und Anlagenbau erheblich sein. So sieht ein Drittel der Unternehmen (33,4 Prozent) durch die hohen Stromkosten die internationale Wettbewerbsfähigkeit gefährdet (Abb. 11). Der durchschnittliche Energie kostenanteil bezogen auf die Gesamtkosten liegt im Maschinen- und Anlagenbau bei rund einem Prozent. 40 % 30 % 20 % 10 % 0 %, stark 29,2 %, moderat Abb. 10 Bedenklich: 61,6% der Unternehmen beobachten schon jetzt einen moderaten Anstieg der Strompreise. 9,2 % Anbetracht der geringen Energieintensität schätzt der VDMA die Prozentzahl der Unter nehmen, die ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit durch ein steigendes Preisniveau gefährdet sehen, als sehr hoch ein. Es kann zum Teil als ein Bauchgefühl der Befragten interpretiert werden. Es darf allerdings nicht außer Acht gelassen werden, dass in vielen Fällen die erhöhten Kosten nicht auf die Preise der eigenen Produkte umgelegt werden können. Teilweise sind in der Wertschöpfungskette der Unternehmen auch Lieferanten mit stromintensiveren Produkten betroffen, denen steigende Strom kosten oder drohende Kürzungen von Ausnahmen aktuell oder perspektivisch zu
13 12 ENERGIEWENDE Hohe Stromkosten gefährden die internationale Wettbewerbsfähigkeit 70 % 66,6 % 60 % 50 % 40 % 30 % 33,4 % 20 % 10 % 0 % Abb. 11 Besorgniserregend: 33,4 Prozent der Unternehmen sehen ihre Wettbewerbsfähigkeit durch die hohen Stromkosten gefährdet. schaffen machen. Das Ergebnis macht somit deutlich, wie sehr die Preisdebatte den Maschinen- und Anlagenbau verunsichert und wie stark das Verlangen nach transparenten, planbaren Rahmenbedingungen ist. Um der Herausforderung der steigenden Stromkosten zu begegnen, schlägt der VDMA eine systemische Weiterentwicklung des Strommarktdesigns und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vor. Der Umbau der Energieversorgung mit einem kontinuierlich wachsenden Anteil erneuerbarer Energien muss für die Industrie planbarer werden. Die Tatsache, dass die erneuerbaren Energien den Börsenstrompreis senken und gleichzeitig den Strompreis beim Verbraucher und wie die Umfrage zeigt auch beim Maschinenund Anlagenbau erhöhen, ist widersinnig. Ein Strommarktdesign 2.0 und ein damit verknüpftes EEG 2.0 müssen dringend entwickelt werden.
14 ENERGIEWENDE 13 Die Netzqualität im Visier Ist das Unternehmen heute zunehmend mit Stromausfällen konfrontiert? 100 % 90 % 88,6 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 5,7 % 5,7 % 0 %, im Millisekundenbereich, im Sekundenbereich Je nach Produktionsverfahren sind die Unternehmen sehr unterschiedlich von Stromausfällen im Sekunden- oder Millisekundenbereich betroffen. In vielen Bereichen des Maschinenbaus, wie zum Beispiel bei Fertigungsstraßen, Werkzeugmaschinen oder Schweißrobotern, können bereits sehr kurze Stromausfälle zu längeren Produktionsunterbrechungen oder Schädigungen der Produktionsanlagen führen. Die Ergebnisse des Energiewende-Barometers zeigen, dass einige Unternehmen die Versorgungsqualität genau beobachten. So konstatieren jeweils 5,7 Prozent der Unternehmen Stromausfälle im Sekunden- und Millisekundenbereich (Abb. 12). Die Unternehmen befürchten auch, dass sich in Zukunft die Netzqualität verschlechtert. So rechnen 27,6 Prozent der Befragten mit einer Zunahme der Stromausfälle (Abb. 13). Abb. 12 Risikofaktor Stromnetz? Schon heute registrieren 11,4 Prozent der Unternehmen Stromausfälle im Sekunden- oder Millisekundenbereich. Rechnet das Unternehmen mit Stromausfällen? Das Thema Versorgungsqualität wird also auch vom Maschinen- und Anlagenbau sehr ernst genommen. Letztlich geht es darum, den Vorsprung des Fertigungsstandortes Deutschland hin sichtlich Zuverlässigkeit und Qualität halten zu können. 80 % 70 % 72,4 % 60 % 50 % 40 % 30 % 27,6 % 20 % 10 % 0 % Abb. 13 Wie stabil ist das Stromnetz zukünftig? 27,6 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer Zunahme von Stromausfällen.
15 14 ENERGIEWENDE Die Bedeutung der Energieeffizienz steigt Mit der Energiewende steigen die Investitionen der Kunden in Effizienztechnologien Produkte, die Strom oder Wärme verbrauchen (Segment 4) In Zukunft Heute 45,8 % 78,9 % 54,2 % 21,1 % Die Bedeutung der Energieeffizienz kommt in der öffentlichen und politischen Debatte um die Energiewende häufig zu kurz. Das Stiefkind Energieeffizienz wird häufig genannt, aber leider immer wieder stark vernachlässigt. Dabei ist die Energiewende nur mit einer Erhöhung der Energieeffizienz in allen Bereichen von Industrie, Gewerbe, Gebäuden und bei privaten Verbrauchern zu stemmen. Der Bedarf an Energieeffizienztechnologien wird weiter wachsen. Der Maschinen- und Anlagenbau stellt die Schlüsselindustrie zur Erreichung der Energie effizienzziele dar, es ergeben sich daher enorme Marktchancen im In- und Ausland. Abb. 14 Nachfrage nach Energieeffizienz steigt: 78,9 Prozent der Unternehmen rechnen damit, dass ihre Kunden künftig vermehrt in Energie effizienztechnologien investieren. Mit der Energiewende steigen die Investitionen der Kunden in effiziente Erzeugungstechnologien Produkte zur Erzeugung von Strom und Zulieferprodukte (Segment 1 und 2) In Zukunft 83,7 % 16,3 % Gefragt, ob die Investitionen der Kunden in effiziente Technologien durch die Energiewende steigen, antworten die Unternehmen für die Bereiche Energieeffizienz und -erzeugung folgendermaßen: Im Bereich der Energieeffizienztechnologien beobachten derzeit 45, 8 Prozent der Unternehmen ein Investitionswachstum (Abb. 14). In Zukunft rechnen 78,9 Prozent der Unternehmen mit einem Investitionsschub. Der VDMA wertet dies als ein deutliches Zeichen für den wachsenden Optimismus der Unternehmen, ihre effizienten Produkte im Rahmen der fortschreitenden Energiewende auch unter dem Gesichtspunkt der Lebenszykluskostenbetrachtung besser vermarkten zu können. Heute 53,3 % Abb. 15 Effiziente Stromerzeugungsanlagen werden gebraucht: Künftig rechnen 83,7 Prozent der Unternehmen mit steigenden Investitionen in diese Anlagen. 46,7 % Für die Erzeugungstechnologien zeichnet sich bei den Maschinen- und Anlagenbauern sogar ein noch positiveres Bild ab (Abb. 15): 53,3 Prozent der Unternehmen konstatieren derzeit vermehrte Investitionen in Erzeugungstechnologien. Für die Zukunft prognostizieren sogar 83,7 Prozent der Hersteller von Erzeugungstechnologien einen Investitionsschub ihrer Kunden. Hier zeigt sich die Erwartung einer gesteigerten Nachfrage nach effizienten Kraftwerken, sei es im Bereich erneuerbarer oder konventioneller Energie.
16 ENERGIEWENDE 15 Der gesamte Maschinen- und Anlagenbau möchte auch in den eigenen Unternehmen zur Hebung der Energieeffizienzpotenziale beitragen. Schon heute geben 70,7 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie Maßnahmen zur Effizienzsteigerung ergriffen haben. Für die Zukunft planen sogar 89,2 Prozent der Unternehmen Energieeffizienzmaßnahmen (Abb. 16). Maßnahmen zur Effizienzsteigerung im Unternehmen ergriffen bzw. geplant Der VDMA schätzt dieses Umfrageergebnis vor dem Hintergrund der geringen Energieintensität des Maschinenbaus als sehr beachtlich ein. Es zeigt das große Bewusstsein des Maschinen- und Anlagenbaus, auch die kleinen Potenziale heben zu wollen. Öffentliche Fördergelder nutzt dabei heute nur ein geringer Anteil der befragten Unternehmen (18,8 Prozent). Die Förderung durch öffentliche Gelder wird allerdings in Zukunft im Maschinenund Anlagenbau an Bedeutung gewinnen. 44,3 Prozent möchten künftig die staatliche Förderung zur Steigerung der Energieeffizienz nutzen (Abb. 17). In Zukunft Heute 70,7 % 89,2 % 29,3 % 10,8 % Das Umfrageergebnis zeigt deutlich: Die VDMA Unternehmen messen der Energieeffizienz eine zunehmende Bedeutung zu. Mit Blick auf die Politik sind allerdings nur 14,1 Prozent der befragten Unternehmen mit den bislang ergriffenen Maßnahmen, mit denen die Energieeffizienzziele der Bundesregierung erreicht werden sollen, zufrieden (Abb. 18). Abb. 16 Energieeffizienz ist auch im eigenen Unternehmen gefragt: 89,2 Prozent der Unternehmen planen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz.
17 16 ENERGIEWENDE Öffentliche Fördermittel zur Steigerung der Energieeffizienz werden genutzt bzw. werden künftig genutzt In Zukunft Heute 18,8 % 44,3 % 81,2 % 55,7 % Abb. 17 Fördertöpfe werden auch für Maschinenbauer interessanter: Künftig planen 44,3 Prozent der Unternehmen öffentliche Fördermittel zu nutzen. Zufriedenheit mit dem Umfang der bislang ergriffenen politischen Maßnahmen, durch welche die Energieeffizienzziele der Bundesregierung erreicht werden sollen 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 14,1 % 85,9 % Angesichts dieser Umfrageergebnisse bekräftigt der VDMA seine Handlungsempfehlung an die Politik, die Energieeffizienz zum zentralen Bestandteil der Energiewende zu machen. Um die Potenziale der Energieeffizienz zu heben, brauchen Unternehmen die passenden Rahmenbedingungen. So sind Hemmnisse für Energieeffizienzinvestitionen abzubauen. Beispielsweise werden in Unternehmen die Amortisationszeiten dieser Investitionen als zu lang angesehen, verfügbares Kapital fließt meist in andere Projekte, vorrangig in Investitionen für das Kerngeschäft. Selbst bei steigenden Energiekosten bedarf es zusätzlicher ökonomischer Anreize, um den Unternehmen die Investitionsentscheidung für Energieeffizienz zu erleichtern. Daher sollten Finanzierungsmodelle entwickelt werden, die es den Kunden des Maschinenbaus ermöglichen, die Effizienzgewinne der Zukunft unbürokratisch in liquide Mittel der Gegenwart zu transferieren. Der VDMA ist diesbezüglich mit seinem eigens entwickelten Kreditmodell mit der Politik in Deutschland und der EU im Dialog. Andere Fördermöglichkeiten, wie beispielsweise eine staatliche Absatzförderung spezieller Technologien, hält der VDMA nicht für zielführend, da sie die technologische Weiterentwicklung des innovationsgetriebenen Maschinenbaus hemmen. Trifft zu Trifft nicht zu Abb. 18 Die Energieeffizienz als Stiefkind der Energiewende: 85,9 Prozent der Unternehmen sind mit den bislang ergriffenen Maßnahmen, durch welche die Energieeffizienzziele der Bundesregierung erreicht werden sollen, nicht zufrieden.
18 ENERGIEWENDE 17 Unternehmen investieren vermehrt in die Eigenstromversorgung Das Unternehmen nutzt heute eine eigene Stromversorgung 90 % 80 % 83,4 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 16,6 % Abb. 19 Eigene Stromversorgung noch auf moderatem Niveau: Heute nutzen 16,6 Prozent der Unternehmen Strom aus einer eigenen Energieversorgung. Neben der Energieeffizienz ist auch die Eigenstromversorgung eine mögliche Strategie, um den steigenden Stromkosten zu begegnen und die Versorgungssicherheit der Produktion eines Unternehmens auf eigene Füße zu stellen. Schon heute beziehen 16,6 Prozent der Unternehmen Strom aus einer eigenen Energieversorgung (Abb. 19). Davon nutzen heute 56,7 Prozent eigenen Strom aus erneuerbaren Energien (Abb. 20). Art der Energie bei eigener Energieversorgung heute 60 % 56,7 % 50 % 40 % 43,3 % 30 % 20 % 10 % 0 % Erneuerbare Energien Konventionelle Energie Abb. 20 Erneuerbare Energien auch im eigenen Unternehmen gefragt: 56,7 Prozent der Unternehmen nutzen erneuerbare Energien.
19 18 ENERGIEWENDE Plant das Unternehmen eine eigene Energieversorgung in der Zukunft? 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 16,3 % 83,7 % Abb. 21 Anteil der Eigenstromversorgung verdoppelt sich in der Zukunft: Zusätzlich planen weitere 16,3 Prozent der Unternehmen, künftig eine eigene Energieversorgung aufzubauen. Der Aufbau einer eigenen Energieversorgung wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Von den 83,4 Prozent der Unternehmen, die heute noch keine eigene Energieversorgung nutzen, planen 16,6 Prozent, eine solche aufzubauen (Abb. 21). Künftig nimmt auch die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien zu (Abb. 22). Zwei Drittel dieser Unternehmen (67,5 Prozent) planen, sich mit Strom aus erneuerbaren Energien zu versorgen. Zusammenfassend nutzen in Zukunft fast ein Drittel der Unternehmen eine eigene Energie versorgung. Angesichts des einprozentigen Anteils der Energiekosten an den Gesamtkosten sieht der VDMA dieses Ergebnis als sehr hoch an. Es zeigt den Wunsch der Unternehmen, die Energieversorgung für die eigene Produktion unabhängiger von Dritten zu gestalten. Art der Energie, die Unternehmen zukünftig zur eigenen Energieversorgung aufbauen wollen 80 % 70 % 67,5 % 60 % 50 % 40 % 30 % 32,5 % 20 % 10 % 0 % Erneuerbare Energien Konventionelle Energie Abb. 22 Die eigene Energieversorgung basiert mehrheitlich auf erneuerbaren Energien: 67,5 Prozent der Unternehmen, die künftig eine eigene Energieversorgung planen, möchten erneuerbare Energien nutzen.
20 ENERGIEWENDE 19 Hohe Unzufriedenheit mit dem politischen Management der Energiewende Mit den Aktivitäten der Politik bin ich zufrieden, und zwar mit der Umsetzung durch die Politik insgesamt 12,3 % 87,7 % mit der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern 7,9 % 92,1 % mit der Öffentlichkeitsarbeit der Politik zur Erklärung notwendiger Maßnahmen 10,6 % 89,4 % mit den Rahmenbedingungen für den Bau fossiler Kraftwerke 19,0 % 81,0 % mit den bisherigen Maßnahmen zum Ausbau der Stromnetze 6,0 % 94,0 % mit den Rahmenbedingungen für den Ausbau erneuerbarer Energien 29,3 % 70,7 % mit dem Umfang der bislang ergriffenen Maßnahmen zur Erreichung der Energieeffizienzziele 14,1 % 85,9 % mit den Rahmenbedingungen für neue Technologien/Anwendungen wie Speicher und Lastmanagement 11,8 % 88,2 % Trifft zu Trifft nicht zu Abb. 23 Die Unternehmen sind hinsichtlich auf allen Themenfeldern der Energiewende mit den politischen Aktivitäten nicht zufrieden.
21 20 ENERGIEWENDE Der Maschinen- und Anlagenbau beurteilt das Projekt Energiewende grundsätzlich positiv und bereitet sich darauf vor, den damit verbundenen Herausforderungen zu begegnen und die Chancen zu nutzen. Bei richtig gesetzten politischen Rahmenbedingungen überwiegen für den Maschinen- und Anlagenbau die Chancen aus der Energiewende. Die Ergebnisse des Energiewende-Barometers zeigen deutlich, dass aus Sicht der befragten Unternehmen im politischen Management der Energiewende noch deutlich nachgebessert werden muss. Dies ist eine der signifikantesten Aussagen der Umfrage. Das Energiewende-Barometer hat nach der Zufriedenheit der Unternehmen mit den Aktivitäten der Politik gefragt (Abb. 23). Die vergleichsweise höchsten Zustimmungswerte bekommt die Politik für das Setzen der Rahmenbedingungen zum Ausbau der erneuerbaren Energien (29,3 Prozent der Unternehmen sind zufrieden) sowie zum Bau fossiler Kraftwerke (19 Prozent der Unternehmen sind zufrieden). Für den VDMA ist dieser Wert sehr erstaunlich, da es zurzeit an Geschäftsmodellen für den Bau fossiler Kraftwerke fehlt. Bei der nächsten Befragung werden wir dies detaillierter untersuchen. Mit der Öffentlichkeitsarbeit der Politik zur Erklärung notwendiger Maßnahmen der Energiewende sind hingegen 89,4 Prozent unzufrieden. 88,2 Prozent der befragten Unternehmen äußern ihre Unzufriedenheit über die Rahmenbedingungen für neue Technologien und Anwendungen wie Speicher und Lastmanagement. Die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern wird von 92,1 Prozent der Unternehmen kritisch gesehen. Am deutlichsten wird dies beim Thema Netzausbau: 94 Prozent der Unternehmen sind hier mit den politischen Aktivitäten unzufrieden. Zudem befinden fast 90 Prozent der Unternehmen die Kosten der Energiewende als nicht transparent (Abb. 24). Über 90 Prozent der Befragten sehen die Verteilung der Kosten als nicht gerecht an (Abb. 25). Die Kosten der Energiewende sind transparent 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Trifft zu 10,2 % Trifft nicht zu Abb. 24 Transparenz ist gefragt: Für 89,8 Prozent der Unternehmen sind die Kosten der Energiewende nicht transparent. 89,8 %
22 ENERGIEWENDE 21 In der politischen Diskussion standen in jüngster Zeit auch die Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen. So zahlen Unternehmen mit einem Stromverbrauch von mehr als einer Gigawattstunde pro hr und einem Stromkostenanteil an der Bruttowertschöpfung von mehr als 14 Prozent eine um 90 Prozent reduzierte EEG-Umlage. Für Unternehmen mit einem Stromverbrauch von mehr als 10 Gigawattstunden wird die EEG-Umlage auf 99 Prozent reduziert. Zusätzlich werden große stromintensive Unternehmen durch Ausnahmen von der Netzkostenumlage entlastet. Ferner kommt für bestimmte Gewerbe ein Spitzenausgleich im Rahmen der Energie- und Stromsteuer zum Tragen. Der Maschinen- und Anlagenbau ist zum Großteil nicht energieintensiv und kann somit von diesen Ausnahmeregelungen nicht profitieren. Allerdings halten 47,7 Prozent der befragten Unternehmen die Ausnahmen für gerechtfertigt. Kritisch sehen die Befragten jedoch die Höhe der finanziellen Privilegien. 73 Prozent der Unternehmen halten diese für nicht angemessen. 67,5 Prozent der Befragten würden eine Änderung der Regelung begrüßen (Abb. 26). Die Kosten der Energiewende sind gerecht verteilt 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Trifft zu 7,7 % Trifft nicht zu 92,3 % Abb. 25 Großes Gefühl der Ungerechtigkeit: 92,3 Prozent der Unternehmen wünschen sich eine gerechtere Verteilung der Kosten der Energiewende.
23 22 ENERGIEWENDE Einschätzung zu den Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen sind zu ändern 67,5 % 32,5 % Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen sind in der Höhe angemessen 27,0 % 73,0 % Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen sind gerechtfertigt 47,7 % 52,3 % Trifft zu Trifft nicht zu Abb. 26 Verständnis für energieintensive Industrie, aber dringender Reformbedarf: Einschätzungen zu den Ausnahme regelungen für energieintensive Unternehmen.
24 ENERGIEWENDE 23 Fazit und Handlungsempfehlungen Die Ergebnisse der Umfrage machen deutlich, dass der Maschinen- und Anlagenbau die Energiewende unterstützt und gestalten möchte. Die befragten Unternehmen sehen in der Energiewende künftig eine große Chance für die Entwicklung und den Absatz neuer Technologien. Das aktuelle, unzureichende politische Management wird jedoch als ein großes Risiko eingeschätzt. Um den Erfolg der Energiewende zu gewährleisten, sind langfristige politische Rahmenbedingungen unabdingbar. Der VDMA fordert daher: ein Strommarktdesign 2.0 zu entwerfen. Das heißt, konventionelle und erneuerbare Energien müssen in einen gemeinsamen Strommarkt integriert werden. Dies schafft die Rahmenbedingungen für die nötige Versorgungssicherheit und eine wettbewerbsfähige Preisbildung. ein EEG 2.0 zu entwickeln. Der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien muss planbar, kosteneffizient und nachfrageorientiert erfolgen. Dabei darf die Planungssicherheit für bereits getroffene Investitionsentscheidungen nicht aufs Spiel gesetzt werden. das enorme Potenzial der Energieeffizienz zu nutzen. Sie muss ein zentraler Bestandteil der Energiewende sein. Investitionshemmnisse müssen beseitigt werden, etwa durch Finanzierungsmodelle, die Effizienzerträge in die Gegenwart vorziehen.
25 24 Energiewende Impressum VDMA Forum Energie Friedrichstr Berlin Kontakt Dr. Carola Kantz Telefon Fax Internet Redaktion Dr. Carola Kantz Thorsten Herdan Design VDMA DesignStudio Druck H. Reuffurth GmbH Mühlheim am Main Stand Juni 2013
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