Trends im Omnikanalvertrieb: Die hybriden Kunden von morgen nutzen verschiedene Kanäle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trends im Omnikanalvertrieb: Die hybriden Kunden von morgen nutzen verschiedene Kanäle"

Transkript

1 ibi research Seite 1 Elaxy Herbst-Event 2013 Umbruch steuern Trends im Omnikanalvertrieb: Die hybriden Kunden von morgen nutzen verschiedene Kanäle München, 27. September 2013 ibi research wer wir sind Ausgangslage zwei Zahlen Kundensicht hybrid und omni Expertensicht Blick in die Zukunft Banking morgen Kontakt, Kanal und Konkurrenz Fazit

2 ibi research Seite 2 ibi research wer wir sind VISION: Unser Innovationsansatz macht Finanzdienstleistungen und den Handel messbar erfolgreicher! Retail Banking Systemgestützten Vertrieb messbar erfolgreicher machen E-Business Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im E-Business stärken Governance & Controlling Geschäftsmodelle messbar optimieren Internet-Vertrieb mit Website Rating Multi- und Omnikanalvertrieb Systemgestützter Beratungsprozess Wissensmanagement im Bankvertrieb Kundentaxonomie und -segmentierung SEPA Electronic Banking Electronic Payments incl. Mobile Payments E-Commerce Financial Supply Chain E-Rechnung Vertriebsintensivierung Geschäftsmodellgestaltung qualitativ und quantitativ Prozessoptimierung: Modellierung, Messung, Verbesserung Optimierung der Informationsversorgung Governance-, Risk- und Compliance-Management

3 ibi research Seite 3 Agenda ibi research wer wir sind Ausgangslage zwei Zahlen zu Beginn Kundensicht hybrid und omni Expertensicht Blick in die Zukunft Banking morgen Kontakt, Kanal und Konkurrenz 1. Beispiel: Community & Social Facebook ist nicht alles 2. Beispiel: Personal Finance Management der Kunde will Bank Fazit

4 ibi research Seite 4 Zunächst zwei Zahlen Derzeit lassen sich rund 95 Millionen Girokonten verzeichnen. Rund 45 Millionen Konten werden online geführt ,1 87, ,5 85,5 90,9 87,1 93,2 95,1 94, ,1 33,1 33,3 35,3 29,7 30,8 33,2 39,2 41,9 45, Girokonten (in Mio.) Online Konten (in Mio.) Quelle: Bankenverband: Onlinebanking in Deutschland. Juni 2013, S. 2; Bankenverband: Fakten und Zahlen aus der Kreditwirtschaft. 2011, S. 14.

5 ibi research Seite 5 Agenda ibi research wer wir sind Ausgangslage zwei Zahlen Kundensicht hybrid und omni Expertensicht Blick in die Zukunft Banking morgen Kontakt, Kanal und Konkurrenz 1. Beispiel: Community & Social Facebook ist nicht alles 2. Beispiel: Personal Finance Management der Kunde will Bank Fazit

6 ibi research Seite 6 Die ROPO-Studie zeigt: der Kunde wechselt die Kanäle Research offline / Purchase online 2,7% Der Offline-Kunde Research offline / Purchase offline 37,8% Research online / Purchase offline 48,6% Der ROPO-Kunde Research online / Purchase online 10,8% 10 8% Der Online-Kunde Quelle: Meier, T.: Mehrheit der Bankkunden recherchiert online, Frankfurt 2010, S. 1.

7 ibi research Seite 7 Aktuelle Ergebnisse unserer Kundenbefragung (Bsp. Filialbank) (I) Über welche Wege haben Sie sich bereits über folgende Produkte informiert? Altersvorsorgeprodukt (n=2373) Baufinanzierung (n=2373) Konsumentenkredit (n=2373) Wertpapier & Börse (n=2373) Sparprodukt (n=2373) Girokonto/ Kreditkarte (n=2374) Sonstiges Telefon/ Call Center Internet Filiale/ Mobiler Berater Quelle: unveröffentlichte Studie der ibi research GmbH. Veröffentlichung geplant für November 2013.

8 ibi research Seite 8 Aktuelle Ergebnisse unserer Kundenbefragung (Bsp. Filialbank) (II) Über welchen Weg haben Sie in der Vergangenheit bereits einmal ein Bankprodukt gekauft? Altersvorsorgeprodukt (n=580) Baufinanzierung (n=542) Konsumentenkredit(n=401) Wertpapier & Börse (n=773) Sparprodukt (n=1587) Girokonto/ Kreditkarte (n=2119) Sonstiges Telefon/ Call Center Internet Filiale/ Mobiler Berater Erkenntnis: Kunden nutzen für Information und Kauf diverse Kanäle, abhängig von Produkt und Fragestellung. Quelle: unveröffentlichte Studie der ibi research GmbH. Veröffentlichung geplant für November 2013.

9 ibi research Seite 9 Agenda ibi research wer wir sind Ausgangslage zwei Zahlen Kundensicht hybrid und omni Expertensicht Blick in die Zukunft Banking morgen Kontakt, Kanal und Konkurrenz 1. Beispiel: Community & Social Facebook ist nicht alles 2. Beispiel: Personal Finance Management der Kunde will Bank Fazit

10 ibi research Seite 10 Expertensicht: Ergebnisse einer ibi-delphi-befragung Erkenntnisse: Online ist stets auch mobil, und mobil braucht Investition (in den Kommentaren der Experten werden Apps in der Breite der möglichen Anwendungen verlangt, ein Schwerpunkt ist nicht erkennbar.) Die Auswirkungen der Digitalisierungit i auf die Kundenbindung d sind noch unklar, ein nahtloses Zusammenspiel der Kanäle wird jedenfalls gefordert. Die Beratung bleibt wichtig, muss aber mit technischen Möglichkeiten unterstützt werden. Digitalisierung führt zum Umbau der Filialstruktur. Branchenfremde Anbieter werden nicht alles gewinnen, aber die Wertschöpfungstiefe nimmt ab, Omnikanal ist unabdingbar. Quelle: unveröffentlichte Studie der ibi research GmbH und plenum Management Consulting GmbH. Veröffentlichung geplant für November n=92

11 ibi research Seite 11 Agenda ibi research wer wir sind Ausgangslage zwei Zahlen Kundensicht hybrid und omni Expertensicht Blick in die Zukunft Banking morgen Kontakt, Kanal und Konkurrenz 1. Beispiel: Community & Social Facebook ist nicht alles 2. Beispiel: Personal Finance Management der Kunde will Bank Fazit

12 ibi research Seite 12 Zukünftige Herausforderungen: die drei neuen K Neue Kanäle Neue Kontaktpunkte Die Zukunft der Banken nicht nur im Internet Neue Konkurrenten

13 ibi research Seite 13 Agenda ibi research wer wir sind Ausgangslage zwei Zahlen Kundensicht hybrid und omni Expertensicht Blick in die Zukunft Banking morgen Kontakt, Kanal und Konkurrenz Fazit 1. Beispiel: Community & Social Facebook ist nicht alles 2. Beispiel: Personal Finance Management der Kunde will Bank

14 ibi research Seite 14 Social: Kundenerwartungen erfragen! 1547 online-affine Bankkunden wurden befragt, mehr als die Hälfte dieser Kunden nutzt Facebook nicht. Von den 722 Kunden, die Facebook nutzen, sind nur 115 Kunden (= 16 %) Fan einer Bank oder Sparkasse. Warum sind Sie auf Facebook Fan einer Bank? Ich möchte mich aktiv mit meiner Bank austauschen. 10% 24% 28% 13% 19% 5% Ich möchte dadurch die gute Leistung einer Bank honorieren. 24% 23% 27% 10% 11% 5% Ich kann auf der Fanpage an weiteren Sonderaktionen und Gewinnspielen teilnehmen. 27% 25% 21% 8% 14% 5% 52 % Ich habe Interesse an weiterführenden Informationen, die Finanzen betreffen. Ich habe hb Interesse an Informationen zu allgemeinen Aktivitäten meiner Bank. 37% 27% 23% 6% 44% 33% 22% 64 % 77 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stimme voll zu Stimme zu Neutral Stimme nicht zu Stimme gar nicht zu Keine Angabe Quelle: Früchtl / Peters: Facebook-Fanpages von Banken und Sparkassen. Regensburg Befragung von Kunden. n=115

15 ibi research Seite 15 Social: Facebook-Fanpages Kundenerwartungen (I) 1. Den Erwartungen des Banken-Fans an Inhalt und Frequenz wird nicht entsprochen. Die Frequenz, mit der Banken und Sparkassen Beiträge bereitstellen, ist den Kunden häufig zu niedrig. Für viele der möglichen Themen werden aus Kundensicht zu selten Beiträge bereitgestellt. Beispiel: Inhalte zum Bereich Börse und Wertpapier. Während 46 % der Banken und Sparkassen auf Meldungen zu diesem Komplex auf der Fanpage gänzlich verzichten, sind nur 18 % der Fans entsprechenden Informationen gegenüber abgeneigt. Frequenz der Kreditinstitute 4% 7% 17% 24% 46% Kundenwunsch 19% 12% 12% 12% 16% 10% 18% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Täglich Mehrmals pro Woche Einmal pro Woche Mehrmals pro Monat Einmal promonat Seltenerals einmal promonat Überhaupt nicht Quelle: Früchtl / Peters: Facebook-Fanpages von Banken und Sparkassen. Regensburg Befragung von Kunden. n= 115

16 ibi research Seite 16 Social: Facebook-Fanpages Kundenerwartungen (II) 2. Die Fortsetzung des Informationsprozesses, auch in einem anderen Kanal, wird vom Kunden gewünscht: Banken tun dies zu Ich möchte zu weiteren Informationen auf der Website der 51% 27% 16% Bank weitergeleitet werden. 94 % Ich möchte zu einem Online Produktantrag weitergeleitet werden. 24% 23% 23% 10% 17% 22 % Ich möchte zu einem Kontaktformular der Bank 9% 30% 27% 9% 23% weitergeleitet werden. 6% Ich möchte direkt zu einer Terminvereinbarung weitergeleitet werden. 9% 20% 19% 12% 38% 6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stimme voll zu Stimme zu Neutral Stimme nicht zu Stimme gar nicht zu Keine Angabe Erkenntnis: Social allein macht nicht glücklich Integration ist das Zauberwort Quelle: Früchtl / Peters: Facebook-Fanpages von Banken und Sparkassen. Regensburg Befragung von Kunden.

17 ibi research Seite 17 Social: Facebook-Fanpages Kundenerwartungen (III) Highlights der Befragungsergebnisse: 1. Den Erwartungen des Banken-Fans an Inhalt und Frequenz wird nicht entsprochen. 2. Die Fortsetzung des Informationsprozesses, auch in einem anderen Kanal, wird vom Kunden gewünscht. 3. Marketing und Vertrieb auf der Banken-Fanpage wird vom Kunden in Maßen toleriert. 4. Aktive Meinungsäußerungen auf der Banken-Fanpage sollten eingefordert werden. 5. Die Kommunikation zwischen Bank und Kunde auf der Facebook-Fanpage ist bedeutsam für das Image der Bank. 6. Bankfremde Themen und Services müssen nicht permanent platziert werden, um Fans an die Fanpage zu binden. Quelle: Früchtl / Peters: Facebook-Fanpages von Banken und Sparkassen. Regensburg Befragung von Kunden.

18 ibi research Seite 18 Agenda ibi research wer wir sind Ausgangslage zwei Zahlen Kundensicht hybrid und omni Expertensicht Blick in die Zukunft Banking morgen Kontakt, Kanal und Konkurrenz Fazit 1. Beispiel: Community & Social Facebook ist nicht alles 2. Beispiel: Personal Finance Management der Kunde will Bank

19 ibi research Seite 19 Personal Finance Management Marktsituation In anderen Bereichen (Payment, Finanzierung etc.) sind branchenfremde Anbieter gerade dabei, ihre Marktmacht zu sichern. Banken haben durch die umfassende Unterstützung in Form des Personal Finance Management vermeintlich die Möglichkeit zur Stärkung der Kundenbeziehung. Doch unabhängige Anbieter schlafen nicht und möchten den Kundenkontakt für sich gewinnen Zahlungsverkehr: PayPal Kredit: Smava, Croud Investing Finanzmanagement: Figo, Mint,? Und Banken?

20 ibi research Seite 20 Personal Finance Management Kundenerwartungen (I) Erste Ergebnisse: Kunden stehen dem Thema PFM generell recht positiv gegenüber. Sogar eine Veränderung des Zahlungsverhaltens wird in Erwägung gezogen. Ich bin daran interessiert, einen Überblick zu bekommen, wie viel lgeld ldich monatlich hin den Kategorien Lebensmittel, Kleidung, Freizeit, etc. ausgebe. 46% 27% 15% 6% 5% 73 % Ich kann mir vorstellen, meine Finanzen konsequent und langfristig mit einem solchen System zu überwachen. 34% 34% 15% 7% 8% Ich bin daran interessiert, meine Finanzen mit Hilfe eines persönlichen Finanzmanagement-Systems zu verwalten. 34% 33% 17% 6% 9% 67 % Ich bin dazu bereit, Zahlungen mit Bargeld manuell in das System nachzutragen. 25% 33% 18% 12% 11% Ich kann mir vorstellen, mein Zahlungsverhalten zu ändern und öfter mit EC- oder Kreditkarte zu bezahlen, damit meine Zahlungen automatisch in Kategorien eingeordnet werden können. 30% 28% 19% 12% 10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 58 % Stimme voll zu Stimme zu Neutral Stimme nicht zu Stimme gar nicht zu Weiß nicht Quelle: unveröffentlichte Kundenbefragung der ibi research GmbH, Regensburg n = Veröffentlichung geplant für November 2013.

21 ibi research Seite 21 Personal Finance Management Kundenerwartungen (II) Erste Ergebnisse: Kunden bevorzugen derzeit deutlich das PFM bei einer Bank oder Sparkasse, 37 % der Befragten haben sich allerdings noch nicht entschieden. Ich bevorzuge ein persönliches Finanz management System bei einer Bank oder Sparkasse. 53% Ich bevorzuge ein persönliches Finanz management System bei einem externen unabhängigen Anbieter. 10% Ich habe mich noch nicht für die Lösung einer Bank oder Sparkasse oder eines externen unabhängigen Anbieters entschieden. 37% Quelle: unveröffentlichte Kundenbefragung der ibi research GmbH, Regensburg n = Veröffentlichung geplant für November 2013.

22 ibi research Seite 22 Personal Finance Management Kundenerwartungen (III) Erste Ergebnisse: Kunden bevorzugen derzeit deutlich das PFM bei einer Bank oder Sparkasse. Und warum? Ich kann mir die Nutzung eines persönlichen Finanzmanagement-Systems t bei einer Bank oder Sparkasse vorstellen, da ich bisher gute Erfahrungen mit dem Online- Banking meiner Bank oder Sparkasse gemacht habe. da ich der Meinung bin, dass Datenschutz und Sicherheit bei einer Bank oder Sparkasse eher gewährleistet sind. da ich mich bei Fragen und Anregungen direkt an meinen Berater wenden kann. 52% 39% 7% 34% 39% 21% 32% 34% 24% 91 % 73 % 66 % 0% 20% 40% 60% 80% 100% Stimme voll zu Stimme zu Neutral Stimme nicht zu Stimme gar nicht zu Weiß nicht Quelle: unveröffentlichte Kundenbefragung der ibi research GmbH, Regensburg n = Veröffentlichung geplant für November 2013.

23 ibi research Seite 23 Agenda ibi research wer wir sind Ausgangslage zwei Zahlen Kundensicht hybrid und omni Expertensicht Blick in die Zukunft Banking morgen Kontakt, Kanal und Konkurrenz 1. Beispiel: Community & Social Facebook ist nicht alles 2. Beispiel: Personal Finance Management der Kunde will Bank Fazit

24 ibi research Seite 24 Omnikanal-Banking alles und alles gleichzeitig Beispiel Bankenwelt: Smartphone Tablet Desktop Call Center Filiale Konditionen vergleichen Beratung/Information Produkt auswählen Beantragen Service Statusauskunft Quelle: Müller et al.; Omni-Channel-Banking immer und überall. In: Bankmagazin 03/2013, S

25 ibi research Seite 25 Fazit: Komplexität mit Integration begegnen! Suchmaschinen Marketing, Abschluss, Internet, SB, Call Center Information Beratung Eöff Eröffnung Transaktion E Affiliate Marketing Mail Marketing Customer Care Center Information Beratung Abschluss, Transaktion Eröffnung RSS Marketing Bannerwerbung Filiale, Mobiler Vertrieb Information Abschluss, Beratung Transaktion Eröffnung g Mobile Marketing Verwaltung, Service Verwaltung, Service Verwaltung, Service Schließung, Abwicklung Schließung, Abwicklung Schließung, Abwicklung Webauftritt / Online Banking Filiale / Mobiler Vertrieb Zentrales Customer Care Center Auskunft Kundenbetreuung Help Desk Service Abwicklung Quelle: In Anlehnung an [Bartmann et al. 2008, S. 194]

26 ibi research Seite 26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen oder Anmerkungen? Gerne. Dr. Anja Peters ibi research an der Universität Regensburg Galgenbergstraße Regensburg Tel.: 0941 / anja.peters@ibi.de

ibi research an der Universität Regensburg

ibi research an der Universität Regensburg ibi research an der Universität Regensburg I. Vision Unser Innovationsansatz macht Finanzdienstleistungen messbar erfolgreicher II. Mission Das ibi betreibt anwendungsorientierte Forschung und Beratung

Mehr

ONLINE-BANKING DER ZUKUNFT Persönliches Finanzmanagement, das mehr kann

ONLINE-BANKING DER ZUKUNFT Persönliches Finanzmanagement, das mehr kann Herzlich willkommen zum Webinar ONLINE-BANKING DER ZUKUNFT Persönliches Finanzmanagement, das mehr kann Referent: Martin Völler ELAXY Regionalleiter Vertrieb Tel: 089/ 890 130-122 Mail: martin.voeller@elaxy.de

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Innovationen im Retail Banking

Innovationen im Retail Banking ibi research Seite 1 Innovationen im Retail Banking Ausgewählte Ergebnisse einer Expertenbefragung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center Retail Banking Juni 2015 ibi research

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015 Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen 2 Untersuchungsansatz > Befragung von 1.026 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ > Methode: Online-Befragung > Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung

yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung Smartphone und Tablet Nutzung für Finanzanwendungen München, März 2012 Inhalt 1 2 3 Methodik Zusammenfassung Details der Umfrage Demografische Merkmale.Seite

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection Parameter der Befragung Befragt wurde die Xing-Gruppe IT-Security, 52.827 Mitglieder Laufzeit 16. 22.05.2011 (7 Tage) Vollständig ausgefüllte Fragebögen:

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Anleitung vom 4. Mai 2015. BSU Mobile Banking App

Anleitung vom 4. Mai 2015. BSU Mobile Banking App Anleitung vom 4. Mai 2015 BSU Mobile Banking App Marketing Anleitung Mobile Banking App 4. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis I. Zugang aktivieren 1 1. Zugang aktivieren und Passwort definieren 1 2. Transaktionen

Mehr

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs

Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs Christian Rhino Bereichsvorstand Group Banking Operations, Commerzbank AG

Mehr

Trends im Online-Shopping

Trends im Online-Shopping Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Yahoo!-Studie Finanzberater Internet

Yahoo!-Studie Finanzberater Internet Yahoo!-Studie Finanzberater Internet Finanzprodukte, Geldanlagen & Versicherungen Juli 2012 Quelle: Flickr.com; kenteegardin Agenda Themeninteresse Informationssuche Entscheidung Online- Mobile toolstop

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

ibi Website Rating 2016 Beratung oder Selbstentscheider

ibi Website Rating 2016 Beratung oder Selbstentscheider Projektbeschreibung ibi Website Rating 2016 Beratung oder Selbstentscheider Die Digitalisierung in der Finanzdienstleistungsbranche schreitet mit Lösungen zum Omnikanal- Banking, zur Selbstberatung und

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Kundenbindung und Neukundengewinnung im Vertriebskanal Selbstbedienung

Kundenbindung und Neukundengewinnung im Vertriebskanal Selbstbedienung ibi research Seite 1 In Kooperation mit Kundenbindung und Neukundengewinnung g im Vertriebskanal Selbstbedienung Status quo, Potenziale und innovative Konzepte bei Banken und Sparkassen Management Summary

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

> Lokal, persönlich und traditionell. Ihre Bank. Seit 1812. Sparkasse Mobile Banking App > Anleitung zur Aktivierung. www.sparkasse.

> Lokal, persönlich und traditionell. Ihre Bank. Seit 1812. Sparkasse Mobile Banking App > Anleitung zur Aktivierung. www.sparkasse. > Lokal, persönlich und traditionell. Ihre Bank. Seit 1812. Sparkasse Mobile Banking App > Anleitung zur Aktivierung Inhalt 1. Zugang aktivieren 1 Zugang aktivieren und Passwort definieren 1 Transaktionen

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Das sichere und einfache Online-Bezahlsystem aus Deutschland: paydirekt

Das sichere und einfache Online-Bezahlsystem aus Deutschland: paydirekt Presse-Information Hoya, 21.08.2015 Das sichere und einfache Online-Bezahlsystem aus Deutschland: paydirekt Lange Straße 74 27318 Hoya Ihr Ansprechpartner: Nicole Brunken Telefon 04251 828-167 Telefax

Mehr

Erfolgreich anders. Roland Boekhout, CEO ING-DiBa AG und Head of ING Germany Leutzscher Gespräch. Leipzig 20. Juni 2012 www.ing-diba.

Erfolgreich anders. Roland Boekhout, CEO ING-DiBa AG und Head of ING Germany Leutzscher Gespräch. Leipzig 20. Juni 2012 www.ing-diba. Erfolgreich anders Roland Boekhout, CEO ING-DiBa AG und Head of ING Germany Leutzscher Gespräch Leipzig 20. Juni 2012 www.ing-diba.de ING-DiBa in Zahlen 3.000 Mitarbeiter Bilanzsumme 109 Mrd. Euro 7,5

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Mobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit

Mobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit Gliederung 1) Einführung 2) Was ist Mobile Payment? 3) Die drei Mobile Payment Szenarien 4) Verschiedene Mobile Payment Technologien 5) Fazit Was ist Mobile Payment? Was ist Mobile Payment? 1) Deutschlandweite

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur

Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur Auf dem Weg zur digitalen Strategie (1) Bedrohungen (2) Neue Kundenbedürfnisse

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Mobile Banking App Bedienungsanleitung

Mobile Banking App Bedienungsanleitung Mobile Banking App Bedienungsanleitung Inhalt 1. Zugang aktivieren 1 1.1 Zugang aktivieren und Passwort definieren 1 1.2 Transaktionen zulassen 3 1.3 Mobilgerät aktivieren 3 2. Einstellungen ändern 4 2.1

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

Shopping-App-Nutzung 2016

Shopping-App-Nutzung 2016 Inhalt 1. Zielsetzung und Nutzen der Umfrage 2. Teilnehmerstruktur 3. Nutzung verschiedener Devices 4. Einstellung zu Shopping-Apps 5. Profil der Shopping-App-Fans 6. Zusammenfassung 7. Kontakt Mai 16

Mehr

Mobile Banking & Apps, Banking-Apps, KartenRegie-App, vr.de-suche webbank+ Handbuch Premium, Kapitel 16 Version 5.2 22. Juni 2015

Mobile Banking & Apps, Banking-Apps, KartenRegie-App, vr.de-suche webbank+ Handbuch Premium, Kapitel 16 Version 5.2 22. Juni 2015 // Mobile Services & Apps Mobile Banking & Apps, Banking-Apps, KartenRegie-App, vr.de-suche webbank+ Handbuch remium, Kapitel 16 Version 5.2 22. Juni 2015 430 // Mobile Services & Apps 16. Mobile Services

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen

E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen Rheinischer Sparkassen- und Giroverband E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen Kongress e-nrw, Düsseldorf, Agenda 1. Die Sparkassen als natürlicher Partner der Kommunen in NRW 2. Die Digitalisierung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Listen mit Video-Marketing-Fakten, die alle nur noch voneinander abgeschrieben haben und die Ursprungsquelle nicht mehr auffindbar oder veraltet ist.

Listen mit Video-Marketing-Fakten, die alle nur noch voneinander abgeschrieben haben und die Ursprungsquelle nicht mehr auffindbar oder veraltet ist. 1 Das Zeitalter der Videos Listen mit Video-Marketing-Fakten, die alle nur noch voneinander abgeschrieben haben und die Ursprungsquelle nicht mehr auffindbar oder veraltet ist. Abbildung 1.3: Die Fakten

Mehr

Newsletter-Analyse für langzeittest.de

Newsletter-Analyse für langzeittest.de # ##äö#äö Newsletter-Analyse für langzeittest.de Sehr geehrter Herr Malkowski, nach der Analyse Ihres Newsletters möchten wir Ihnen unten stehende Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Bitte entschuldigen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

BEFRAGUNGSMANAGER. Ergebnisse der Kundenbefragung. 21.01.2015 bis 27.02.2015. Tübingen, Juni 2015

BEFRAGUNGSMANAGER. Ergebnisse der Kundenbefragung. 21.01.2015 bis 27.02.2015. Tübingen, Juni 2015 BEFRAGUNGSMANAGER Ergebnisse der Kundenbefragung 21.01.2015 bis 27.02.2015 Tübingen, Juni 2015 Herzlichen Dank! Wir möchten uns ganz herzlich für die rege Teilnahme an unserer Kundenbefragung im Frühjahr

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration

Mehr

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013)

Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013) Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013) Erhebungsdesign und Stichprobe Quantitative Studie Zielgruppe: -User ab 16 Jahren Stichprobe: n=1008 Österreich-repräsentativ

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Ergebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014

Ergebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014 Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 Frankfurt am Main, 10. April 2014 1. Ergebnis Geschäftsjahr 2013 2. Effizienz Vertrieb der Zukunft im Privatkundengeschäft 3. Nachhaltigkeit Bestandteil der Geschäftsstrategie

Mehr

Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014

Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014 Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014 Zusammenfassung der Ergebnisse (I) Modernes Fuhrparkmanagement: Mobil und interaktiv Arval-Kurzumfrage unter Fuhrparkentscheidern Nutzen

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

Ihr Elektronisches Postfach Kostenloser Mehrwert für Ihr Online-Banking. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

Ihr Elektronisches Postfach Kostenloser Mehrwert für Ihr Online-Banking. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der Freischaltung Ihrer Konten zum Online-Banking richten wir Ihnen in unserer Internetfiliale www.vereinigte-sparkassen.de Ihr persönliches und kostenloses

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken Wien, 18.Oktober 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Digitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich. FMVÖ Business Breakfast 9.3.2016

Digitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich. FMVÖ Business Breakfast 9.3.2016 1 Digitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich FMVÖ Business Breakfast 9.3.2016 Die Verantwortlichen Auftraggeber: Finanz-Marketing Verband Österreich Projektleitung FMVÖ: Werner Schediwy, MBA

Mehr

Infratest Regionalmarktstudie 2014

Infratest Regionalmarktstudie 2014 s-sparkasse Musterstadt TNS Regionalmarktstudie Infratest Regionalmarktstudie 2014 Eine Titelzeile baut sich immer von Firmenkunden unten nach oben 2015 auf. Firmenkunden Unternehmer erwarten in Berlin

Mehr

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI. 12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen

Mehr

Akzeptanz von Mobile Couponing

Akzeptanz von Mobile Couponing Mobile Couponing made easy. Anywhere Akzeptanz von Mobile Couponing Repräsentative Ergebnisse einer Konsumenten-Befragung von acardo / lb-lab Januar 2011 Die Schlüsselfrage: Wollen Konsumenten Mobile Couponing?

Mehr

Social Media Effects 2010

Social Media Effects 2010 Social Media Effects 2010 Zielsetzung und Nutzen dieser Studie Die künftig in regelmäßigen Abständen durchgeführte Studie soll Kunden und Agenturen künftig die Möglichkeit geben den Social Media Markt

Mehr

Neue E-Payment-Studie Fakten aus dem deutschen Online-Handel

Neue E-Payment-Studie Fakten aus dem deutschen Online-Handel Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 31. März 2011 Neue E-Payment-Studie Fakten aus dem deutschen Online-Handel Aktuelle E-Commerce-Leitfaden-Studie Zahlungsabwicklung im E-Commerce

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Leitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop

Leitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop Leitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 So stellen Sie PayPal optimal in Ihrem Shop dar... 4 2.1 Einbindung des PayPal-Logos auf Ihrer

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Vortrag Andreas Glemser (COCOMIN AG) und Dr. Roman Hadjio (X²)

Vortrag Andreas Glemser (COCOMIN AG) und Dr. Roman Hadjio (X²) 1 Vortrag Andreas Glemser (COCOMIN AG) und Dr. Roman Hadjio (X²) X-Quadrat GmbH Institut für Karriere und Finanzen Andreas Glemser/Dr. Roman Hadjio Leistungsanreize und ihre Auswirkungen auf das Banking

Mehr